DE10121590A1 - Verfahren zur Kühlung und Vorrichtung hierzu - Google Patents
Verfahren zur Kühlung und Vorrichtung hierzuInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kühlung bei spanabhebenden Fertigungsprozessen, insbesondere bei Schleifprozessen von Mikrobohrern mit einem Durchmesser 1 mm, bei dem ein Kühl-Schmierstrahl, der einen Gasstrom (9) als Trägermedium aufweist, auf einen zu kühlenden bzw. zu schmierenden Ort strömt. Hierbei wird der zu kühlende bzw. zu schmierende Ort mit einem ölvernebelten, eine hohe Feuchtigkeit aufweisenden Gasstrom als Kühl-Schmierstrahl beaufschlagt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kühlung bei
spanabhebenden Fertigungsprozessen nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung hierfür.
Aus dem Stand der Technik sind zur Kühlung eines Werkstücks
und eines Werkzeugs, die während eines Bearbeitungsprozesses
miteinander in Kontakt stehen, Kühlsysteme bekannt, die mit
Schneidöl arbeiten. Insbesondere bei der Bearbeitung von
Mikrobohrern, die einen Durchmesser ≦ 1 mm aufweisen,
entstehen Probleme. Nachteilig ist, dass alle Schneidöle
elektrolytisch hoch isolierend sind und deren Flammpunkt bei
etwa 200°C liegt. Hierdurch kommt es bei einer Schmierung
bzw. Kühlung mittels Schneidöl zu Problemen, wenn die
Temperatur an der Schnitt- bzw. Kontaktstelle zwischen
Werkstück und Werkzeug 200°C überschreitet. Dies führt zum
Verdampfen des Schneidöls, was wiederum eine Trockenreibung
zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück nach sich zieht,
durch welche die Temperatur an der Schnittstelle bzw.
Kontaktstelle stark ansteigt. Dies bedeutet wiederum hohe
Temperaturdifferenzen zwischen der Schnittstelle bzw.
Kontaktstelle und den hierzu benachbarten Bereichen am
Werkstück bzw. am Werkzeug, die zu Spannungsrissen am
Werkstück bzw. zum vorzeitigen Verschleiß des Werkzeugs
führen. Weiterhin behindert das Schneidöl, das die aktuelle
Schnittstelle bzw. Kontaktstelle und die daneben liegenden
Bereiche umhüllt bzw. überdeckt, aufgrund seines schlechten
Wärmeleitwertes die Wärmeabfuhr. Hierdurch führt das
Schneidöl indirekt zu einer Temperaturerhöhung von Werkstück
und Werkzeug, die wiederum das Auftreten der oben genannten
Probleme begünstigt. Um diese Nachteile zu verhindern, muss
die Schnittgeschwindigkeit beim Zerspanungsprozess so weit
reduziert werden, dass keine Spannungsrisse bei den
hergestellten Werkstücken entstehen bzw. an den Werkzeugen
bzw. Schleifscheiben kein vorzeitiger Verschleiß auftritt.
Aus der EP 0 321 954 B1 ist eine Kühlschmiervorrichtung
bekannt, bei der in einer Mischkammer ein Flüssigkeitsstrom
in einem Gasstrom versprüht bzw. vernebelt bzw. zerstäubt
wird und durch eine der Mischkammer nachgeschaltete
Ausströmöffnung auf einen zu kühlenden Ort strömen. Bei einer
derartigen Vorrichtung entsteht ein mit Feuchtigkeit
übersättigter Kühl-Schmierstrahl, der für den Einsatz zur
Kühlung von Mikrobohrern auf Grund der im Kühl-Schmierstrahl
enthaltenen Feuchtigkeitspartikel weniger geeignet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Kühlschmierung bzw. eine Kühlschmiervorrichtung zu
entwickeln, die auch bei der spanabhebenden Bearbeitung
kleinster Bauteile eine effektive Schmierung und Kühlung
gewährleistet.
Diese Aufgabe ist durch das im Anspruch 1 bestimmte Verfahren
und die im Anspruch 3 bestimmte Vorrichtung gelöst. Durch die
in den Unteransprüchen genannten Merkmale sind vorteilhafte
Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Kühlung arbeitet mit einem
Kühl-Schmierstrahl, der ölvernebelt ist und eine hohe
Feuchtigkeit aufweist, wobei die Feuchtigkeit vollständig vom
Trägermedium, dem Gasstrom aufgenommen ist. Somit liegt ein
Kühl-Schmierstrahl vor, der im Gegensatz zu einem mit
Flüssigkeit übersättigten Kühl-Schmierstahl, in dem eine
Flüssigkeit versprüht bzw. vernebelt bzw. zerstäubt ist und
der eine relative Feuchtigkeit von über 100% aufweist, keine
Flüssigkeitspartikel aufweist. Somit ist der erfindungsgemäße
Kühl-Schmierstrahl, der eine relative Feuchtigkeit von unter
100% aufweist, so fein, dass er auch in kleinste Spalte des
zu kühlenden bzw. zu schmierenden Orts vordringen und diese
Kühlen und/oder Schmieren kann. Durch den hohen
Feuchtigkeitsanteil des Kühl-Schmierstrahls ist es möglich
wirksam zu Kühlen, da die im Kühl-Schmierstrahl enthaltene
Flüssigkeitsmenge, an der zu kühlenden bzw. zu schmierenden
Stelle zum Verdampfen viel Energie benötigt und somit für
eine wirksame Kühlung sorgt. Ingesamt wird hierdurch eine
höhere Prozesssicherheit, eine höhere Standzeit der
Werkzeuge, ein höherer Produktionsausstoß pro Maschine, ein
höherer Gewinn durch geringere Herstellkosten, eine
Reduzierung der Kapitalbindung im Unternehmen, ein
Marktvorteile gegenüber den Wettbewerbern und somit ein
langfristiges Überleben eines Unternehmens erreicht.
Weiterhin bewirkt die Anwendung dieses Fertigungsverfahrens
eine Reduzierung des Ausschusses und somit einen geringeren
Rohstoffeinsatz, eine Reduzierung der Bearbeitungszeiten und
somit eine Reduzierung der Durchlaufzeiten für einzelne
Aufträge, eine geringeren Verschleiß von Werkzeugen wie zum
Beispiel Schleifscheiben, eine geringer Anforderung an die
Kühlleistung des Schneidöls und insgesamt Planungssicherheit
für einzelne Aufträge, da der Fertigungsprozess mit weniger
Risikofaktoren abläuft.
Weiterhin ist es vorteilhaft, den zunächst trockenen, eine
vergleichsweise niedrige relative Feuchtigkeit aufweisenden
Gasstrom zunächst bis maximal zum Sättigungsgrad anzufeuchten
und anschließend den nahezu gesättigten Gasstrom mit Öl bzw.
Schneidöl zu vernebeln. Hierdurch ist es möglich die
einzelnen Verfahrensschritte Befeuchten und Vernebeln
getrennt von einander zu kontrollieren und zu überwachen und
durch unterschiedliche technische Hilfsmittel zu realisieren.
In der erfindungsgemäßen Kühlschmiervorrichtung erfolgt eine
Befeuchtung des Gasstroms durch eine Flüssigkeit. Hierdurch
wird die Wärmeleitfähigkeit des in der Mischkammer erzeugten
Kühl-Schmierstrahls erhöht, ohne einen übersättigten Kühl-
Schmierstrahl zu erzeugen, der Feuchtigkeitspartikel enthält.
Ein derartiger aus Gas, Flüssigkeit und Kühlschmiermittel
zusammengesetzter gasförmiger Kühl-Schmierstrahl stellt eine
Schmierung der Schnittstelle bei gleichzeitiger hoher - .
Wärmeabfuhr sicher.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sieht
vor, als Flüssigkeit insbesondere Wasser zu verwenden. Dies
steht kostengünstig zur Verfügung und weist eine
Verdampfungstemperatur auf, die unterhalb der
Verdampfungstemperatur des Schmierstoffs liegt und somit
sicherstellt, dass zunächst das Kühlmittel verdampft und für
Kühlung sorgt. Somit kann der Bearbeitungsprozess in einem
Temperaturbereich gefahren werden, der weitestgehend nur ein
Verdampfen des Kühlmittels bewirkt und somit die Gefahr einer
Trockenschmierung wirksam verhindert.
Weiterhin ist es vorgesehen, den Gasstrom als Druckluftstrom
auszubilden. Druckluft ist problemlos aus einem nahezu in
jeder Fertigung vorhandenen Druckluftnetz zur Verfügung zu
stellen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist es vorgesehen, die
Mischvorrichtung als Düse auszubilden, in welche der
Schmiermittelstrom vorzugsweise quer zu einer
Strömungsrichtung des Gasstroms einströmt. Hierdurch wird auf
einfache Weise eine gute Verteilung des Schmiermittels im
Gasstrom erreicht.
Es ist vorteilhaft, wenn der Behälter von der Flüssigkeit
durchströmt ist, insbesondere wenn die Flüssigkeit und der
Gasstrom im Behälter im Gegenstrom aufeinander treffen.
Hierdurch kommt das Gas in guten Kontakt mit der Flüssigkeit.
Die Kühlschmiervorrichtung erzeugt einen drei Komponenten
umfassenden gasförmigen Kühl-Schmierstrahl, der sich aus
einer Trägerkomponente, dem Gas bzw. der Druckluft, einer
Flüssigkeitskomponente, der vom Gas aufgenommenen Flüssigkeit
bzw. dem vom Gas aufgenommenen Wasser und einer
Schmiermittelkomponente, dem vom Gas aufgenommenen
Schmiermittel bzw. Schneidöl zusammensetzt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung
anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
beschrieben.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen in eine Druckluftleitung integrierten
Behälter und
Fig. 2 eine Düse mit Mischvorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Kühlschmiervorrichtung 1 teilweise
dargestellt. Im Einzelnen sind ein Behälter 2 für eine
Flüssigkeit 3 bzw. Wasser 4 mit einem Zulauf 5 und einem
Ablauf 6, eine in den Behälter 2 mündende Druckluftleitung 7
und eine aus dem Behälter 2 austretende Druckluftleitung 8
dargestellt. In den Druckluftleitungen 7, 8 strömt in
Strömungsrichtungen x bzw. x' ein Gasstrom 9, der
vorzugsweise als Druckluftstrom 10 ausgebildet ist. Die
Flüssigkeit 3 strömt in Pfeilrichtungen y, y', y" vom Zulauf
5 durch den Behälter 2 zum Ablauf 6. Der Zulauf 5 und der
Ablauf 6 sind über Ventile 11, 12 mittels Handhebeln 13, 14
regelbar. Der Gasstrom 9, welcher den Behälter 2 in
Pfeilrichtung x" in Form von Luftblasen 15 durchströmt,
nimmt beim Durchströmen Feuchtigkeit auf und wird so von
einem relativ trockenen Gasstrom 9' in einen relativ feuchten
Gastrom 9" umgewandelt. Der Behälter 2 ist als Schauglas
ausgebildet.
Dies bedeutet in der Praxis: Druckluft aus einem zur
Verfügung stehenden Druckluftnetz wird durch ein mit
leitfähigem Wasser gefülltes Spezialgefäß geleitet. Hierdurch
wird die nicht leitfähige Druckluft elektrolytisch leitfähig.
Diese elektrolytisch leitfähige Luft ist später in der Lage,
die an der Zerspanungsstelle entstehende Wärme schnell und
sicher abzuführen. Hierbei reicht der später zugemischte
geringe Anteil von Schneidöl in die elektrolytisch leitfähige
Luft aus, um die Schnittstelle bzw. Zerspanungsstelle
ausreichend zu schmieren und den Wärmeabtransport nicht zu
behindern. Beim Eintritt der Druckluft in das Spezialgefäß
werden die großen Druckluftblasen in kleine Luftbläschen
zerrissen, um eine höhere elektrolytische Leitfähigkeit der
Luft zu erreichen. Die leitfähige Luft, welche aus dem
Spezialgefäß austritt, wird über eine Druckluftleitung zu
einer Düse geführt. Diese Düse erzeugt einen hohen
dynamischen Druck des austretenden Luftstroms, wobei in der
Düse über einen zweiten Anschluss eine definierte Menge
Schneidöl in den Luftstrom eingebracht und mit der
leitfähigen Luft vernebelt wird.
In Fig. 2 ist eine Mischvorrichtung 16 dargestellt, die als
Düse 17 ausgebildet ist. Die Düse 17 steht mit einem
Anschluss 18 der Druckluftleitung 8 (siehe Fig. 1) über einen
Anschluss 19 in Verbindung. Der relativ feuchte Gasstrom 9"
tritt somit in einer Pfeilrichtung z in einen Kanal 20 der
Düse 17 ein. Der Kanal 20 verjüngt sich über drei Abschnitte
I, II und III zu einer sich in Strömungsrichtung z
aufweitenden Ausströmöffnung 21 hin. Über eine Zuleitung 22
wird ein Schmiermittelstrom 23 bzw. Schneidölstrom 24 dem
Abschnitt II des Kanals 20 zugeführt. Der Schmiermittelstrom
23 trifft senkrecht auf den relativ feuchten Gasstrom 9" und
wird in den Abschnitten II und III des Kanals 20 vernebelt.
Der Schmiermittelstrom 23 bildet in vernebelter Form mit dem
relativ feuchten Gasstrom 9" einen gasförmigen Kühl-
Schmierstrahl 25, der über die Ausströmöffnung 21 aus der
Düse 17 austritt und auf ein nicht dargestelltes Werkstück
bzw. Werkzeug trifft, die Schnittstelle zwischen Werkstück
und Werkzeug schmiert und deren Umgebung kühlt.
Die Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene
Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfasst vielmehr
Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der
Schutzrechtsansprüche. Insbesondere sieht die Erfindung auch
vor, den Gasstrom und den Schmiermittelstrom schon vor der
Düse miteinander zu vernebeln.
1
Kühlschmiervorrichtung
2
Behälter
3
Flüssigkeit
4
Wasser
5
Zulauf
6
Ablauf
7
Druckluftleitung
8
Druckluftleitung
9
Gasstrom
9
' relativ trockener Gasstrom
9
" relativ feuchter Gasstrom
10
Druckluftstrom
11
Ventil
12
Ventil
13
Handhebel
14
Handhebel
15
Luftblase
16
Mischvorrichtung
17
Düse
18
Anschluss
19
Anschluss
20
Kanal
21
Ausströmöffnung
22
Zuleitung
23
Schmiermittelstrom
24
Schneidölstrom
25
gasförmiger Kühl-Schmierstrahl
Claims (9)
1. Verfahren zur Kühlung bei spanabhebenden
Fertigungsprozessen, insbesondere bei Schleifprozessen von
Mikrobohrern mit einem Durchmesser 1 mm, bei dem ein Kühl-
Schmierstrahl, der einen Gasstrom (9) als Trägermedium
aufweist, auf einen zu kühlenden bzw. zu schmierenden Ort
strömt, dadurch gekennzeichnet, dass der zu kühlende bzw. zu
schmierende Ort mit einem ölvernebelten, eine hohe
Feuchtigkeit aufweisenden Gasstrom als Kühl-Schmierstrahl
(25) beaufschlagt wird.
2. Verfahren zur Kühlung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass dem zunächst trockenen Gasstrom (9, 9')
zunächst ein hoher Feuchtigkeitsanteil zugefügt wird und
anschließend eine Vernebelung des feuchten Gasstroms (9")
mit Öl (23, 24) zu einem Kühl-Schmierstrahl (25) erfolgt.
3. Kühlschmiervorrichtung (1) zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Gasstrom (9, 9') vor dem Eintritt in eine
Mischvorrichtung (16) einen eine Flüssigkeit (3) enthaltenden
Behälter (2) durchströmt.
4. Kühlschmiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit (3) als Wasser (4),
insbesondere als leitfähiges Wasser vorliegt.
5. Kühlschmiervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasstrom
(9) als Druckluftstrom (10) ausgebildet ist.
6. Kühlschmiervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Schmiermittelstrom (23) als Schneidölstrom (24) ausgebildet
ist.
7. Kühlschmiervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Mischvorrichtung (16) als Düse (17) ausgebildet ist, in .
welche der Schmiermittelstrom (23) vorzugsweise quer zu einer
Strömungsrichtung (z) des Gasstroms (9, 9") einströmt.
8. Kühlschmiervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter
(2) von der Flüssigkeit (3, 4) durchströmt ist.
9. Kühlschmiervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
Flüssigkeit (3, 4) und der Gasstrom (9, 9') im Behälter (2)
im Gegenstrom aufeinander treffen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20113010U DE20113010U1 (de) | 2001-05-03 | 2001-05-03 | Vorrichtung zur Kühlung bei spanabhebenden Fertigungsprozessen |
DE10121590A DE10121590A1 (de) | 2001-05-03 | 2001-05-03 | Verfahren zur Kühlung und Vorrichtung hierzu |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10121590A DE10121590A1 (de) | 2001-05-03 | 2001-05-03 | Verfahren zur Kühlung und Vorrichtung hierzu |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10121590A1 true DE10121590A1 (de) | 2002-11-07 |
Family
ID=7683537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10121590A Ceased DE10121590A1 (de) | 2001-05-03 | 2001-05-03 | Verfahren zur Kühlung und Vorrichtung hierzu |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10121590A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2574408B1 (de) * | 2011-09-30 | 2018-04-11 | Air Liquide Deutschland GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Austragen eines Kühlmediumstroms |
-
2001
- 2001-05-03 DE DE10121590A patent/DE10121590A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2574408B1 (de) * | 2011-09-30 | 2018-04-11 | Air Liquide Deutschland GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Austragen eines Kühlmediumstroms |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection |