DE10121558A1 - Halterung zur Aufnahme eines stab- oder rohrförmigen Bauteiles für den Fahrleitungsbau - Google Patents

Halterung zur Aufnahme eines stab- oder rohrförmigen Bauteiles für den Fahrleitungsbau

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halterung, die zur Aufnahme eines stab- oder rohrförmigen Bauteiles (13, 16), das für den Fahrleitungsbau verwendbar ist, ein unterstes Teil (1) und ein relativ zu diesem bewegliches zweites Teil (8) aufweist. Es ist vorgesehen, dass die beiden Teile (1, 8) durch einen in einer Kulisse (10a) im zweiten Teil (8) geführten Bolzen (3a), der sich am ersten Teil (1) befindet, miteinander in Verbindung stehen und gegeneinander beweglich sind. Die beiden Teile (1, 8) sind zusammen mit dem Bauteil (13, 16) verspannbar, wozu beispielsweise eine Spannschraube (14) mit Mutter (15) dient.

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung, die zur Aufnahme eines stab- oder rohrförmigen Bauteiles, das für den Fahrleitungs­ bau verwendbar ist, ein erstes Teil und ein relativ zu diesem bewegliches zweites Teil aufweist.
Beim Fahrleitungsbau für elektrische Bahnen müssen stab- oder rohrförmige Bauteile durch Halterungen miteinander verbunden werden. Es gibt eine große Zahl unterschiedlicher Stäbe und Rohre, die insbesondere unterschiedliche Durchmesser haben. Daher waren bisher viele unterschiedliche Halterungen notwen­ dig, die stets zur Verfügung stehen mussten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung an­ zugeben, die mit gleicher Zuverlässigkeit an stab- oder rohr­ förmigen Bauteilen, die unterschiedliche Durchmesser aufwei­ sen, befestigt werden können.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die beiden Teile der Halterung durch einen in einer Kulisse im zweiten Teil geführten Bolzen am ersten Teil miteinander in Verbindung stehen und gegeneinander beweglich sind und dass die beiden Teile zusammen mit dem Bauteil verspannbar sind.
Die Kulisse hat die Form eines länglichen Loches, das bei montierter Halterung parallel zu einer Tangente am Bauteil ausgerichtet ist. Sollte das Bauteil einen polygonförmigen Querschnitt haben, ist die Kulisse im zweiten Teil der Halte­ rung parallel zu einer Seitenfläche des Bauteiles angeordnet.
Die scharnierartige Verbindung aus Kulisse und Bolzen ist ähnlich aufgebaut wie das Scharnier einer Wasserpumpenzange.
Es wird der Vorteil erzielt, dass die Halterung wahlweise für Bauteile mit unterschiedlichem Durchmesser eingesetzt werden kann und dabei das Bauteil ganz oder fast ganz um­ schließt, so dass es stets zuverlässig und fest zwischen den beiden Teilen der Halterung eingespannt ist. Das wird mit möglichst einfachen Mitteln erreicht.
Beispielsweise weist die Kulisse mindestens zwei voneinander beabstandete Ausnehmungen zur wahlweisen Aufnahme des Bolzens beim Verspannen der beiden Teile der Halterung mit dem Bau­ teil auf.
Die Abstände der Ausnehmungen voneinander entsprechen den Differenzen der Durchmesser verschiedener Bauteile. Für jeden vorhandenen Bauteildurchmesser ist also eine Ausnehmung vor­ handen. Es wird der Vorteil erzielt, dass während der Montage der Halterung am Bauteil der Bolzen durch die Ausnehmung gehalten wird, so dass er nicht verrutschen kann.
Die beiden Teile sind beispielsweise mit Anformungen ausges­ tattet, die der Kulisse bzw. dem Bolzen gegenüberliegen. An diesen Anformungen sind die beiden Teile der Halterung durch eine Spannschraube verspannbar. Dazu weisen entweder die bei­ den Anformungen Ausnehmungen zur Aufnahme der Spannschraube auf oder nur die Anformung an einem Teil weist eine solche Ausnehmung auf, während die Spannschraube an der Anformung am anderen Teil entweder in einer Öse oder über ein Drehgelenk gehalten ist.
Zum Verspannen ist in der Regel eine Schraubenmutter vorgese­ hen, die von einem Ende auf die Schraube aufgedreht wird. Es wird der Vorteil erzielt, dass die Halterung schnell und zu­ verlässig befestigt werden kann.
Beispielsweise weist das zweite Teil der Halterung zwei pa­ rallel angeordnete Kulissen zur Führung von zwei am ersten Teil miteinander fluchtend angeordneten Bolzen auf. Dadurch ist eine besonders stabile Halterung gegeben. Das gilt insbe­ sondere dann, wenn die beiden Kulissen einander entsprechende Ausnehmungen zur wahlweisen Aufnahme des Stabes haben.
Jedes der beiden Teile der Halterung hat beispielsweise zwei dem zu haltenden Bauteil zuzuwendende Flächen, die miteinan­ der einen Winkel bilden. Damit wird der Vorteil erzielt, dass Bauteile mit unterschiedlichem Durchmesser in gleicher Weise festgehalten werden können, da sie stets an zwei Berührungs­ linien an der Halterung fest anliegen.
Mit der Halterung nach der Erfindung wird der Vorteil er­ zielt, dass mit einfachen Mitteln ein Bauteil, weitgehend un­ abhängig von seinem Durchmesser, schnell und zuverlässig mit einem anderen Bauteil verbunden werden kann, das an der Hal­ terung befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Halterung nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt ein erstes Teil der Halterung.
Fig. 2 zeigt ein dazugehörendes zweites Teil der Halterung.
Fig. 3 zeigt die Halterung an einem Rohr mit relativ großem Durchmesser.
Fig. 4 zeigt die gleiche Halterung wie Fig. 3 an einem Rohr mit relativ kleinem Durchmesser.
Das erste Teil 1 der Halterung nach Fig. 1 weist ein Gelenk­ teil 2 auf, von dem zwei sich in einer Linie erstreckende, miteinander fluchtende Bolzen 3a, 3b ausgehen. Dem Gelenkteil 2 gegenüberliegend ist eine Anformung 4 angeordnet, die zur Aufnahme einer Spannschraube 14 eine U-förmige Ausnehmung 5 hat. Das erste Teil 1 der Halterung weist zur späteren Auf­ nahme eines Bauteiles 13, 16 zwei Flächen 6a, 7a auf, die unter einem Winkel zueinander angeordnet sind. Beim Anlegen des ersten Teiles 1 an ein Bauteil 13, 16 mit rundem Querschnitt berühren sich das erste Teil 1 und das Bauteil 13, 16 an zwei Linien, so dass eine stabile Montage der Halterung möglich ist.
Fig. 2 zeigt das zweite Teil 8 der Halterung, das mit dem ersten Teil 1 zusammen wirken soll. Dazu weist das zweite Teil 8 ein Gelenkteil 9 auf, das in zwei parallel zueinander angeordneten Formen sich entsprechende Kulissen 10a, 10b auf­ weist. Bei einer fertig montierten Halterung greifen die Bol­ zen 3a, 3b in die jeweiligen Kulissen 10a, 10b ein. Dazu kön­ nen die Bolzen 3a, 3b beispielsweise erst durch die Kulissen 10a, 10b hindurchgesteckt und erst danach mit dem Gelenkteil 2 des ersten Teils 1 verbunden werden. Die Bolzen 3a und 3b können aus einem Stück bestehen.
Die Kulissen 10a; 10b weisen jeweils drei voneinander beabstandete Ausnehmungen 11A bis 11C; 11a bis 11c auf, die so positioniert sind, dass sie bei drei unterschiedlichen üb­ lichen Bauteildurchmessern die Bolzen 3a; 3b aufnehmen.
Dem Gelenkteil 9 gegenüberliegend ist am zweiten Teil 8 der Halterung eine Anformung 12 angebracht, die die Form einer Öse zur Aufnahme einer Spannschraube 14 hat.
Fig. 3 zeigt die fertig montierte Halterung aus erstem Teil 1 und zweitem Teil 8 an einem rohrförmigen Bauteil 13 mit re­ lativ großem Durchmesser. Der Bolzen 3b ist in einer dritten Ausnehmung 11c der Kulisse 10b gehalten. Dadurch liegen das erste Teil 1 und das zweite Teil 8 der Halterung einander un­ mittelbar gegenüber am Bauteil 13 an. Die Spannschraube 14 ist in der Anformung 12 am zweiten Teil 8 gehalten und ist in der U-förmigen Ausnehmung 5 der Anformung 4 am ersten Teil 1 durch eine Mutter 15 arretiert.
Fig. 4 zeigt die gleiche Halterung wie Fig. 3 an einem rohrförmigen Bauteil 16 mit kleinerem Durchmesser. Der Bolzen 3b ist daher statt in der dritten Ausnehmung 11c in der ent­ gegengesetzen ersten Ausnehmung 11a der Kulisse 10b gehalten. Außerdem liegen die Anformungen 4 und 12 im montierten Zu­ stand wegen des geringen Durchmessers des Bauteiles 16 sehr nahe beieinander, so dass zur Arretierung die Mutter 15 auf der Spannschraube 14 weiter bewegt ist als es in Fig. 3 ge­ zeigt ist.
Die Flächen 6a und 7a bzw. 6b und 7b der beiden Teile 1 bzw. 8 der Halterung umschließen das rohrförmige Bauteil 13, 16 (Fig. 3 und 4) fest und zuverlässig unabhängig vom Durch­ messer des Bauteiles 13, 16.
Im übrigen zeigen die gleichen Bezugszeichen in allen Figuren, insbesondere in den Fig. 3 und 4, gleiche Teile.

Claims (5)

1. Halterung, die zur Aufnahme eines stab- oder rohrförmigen Bauteiles (13, 16), das für den Fahrleitungsbau verwendbar ist, ein erstes Teil (1) und ein relativ zu diesem bewegli­ ches zweites Teil (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (1, 8) durch einen in einer Kulisse (10a) im zweiten Teil (8) geführten Bolzen (3a) am ersten Teil (1) miteinander in Verbindung stehen und gegeneinander beweglich sind und dass die beiden Teile (1, 8) zusammen mit dem Bau­ teil (13, 16) verspannbar sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ku­ lisse (10a) mindestens zwei voneinander beabstandete Ausneh­ mungen (11A, 11B) zur wahlweisen Aufnahme des Bolzens (3a) beim Verspannen der beiden Teile (1, 8) mit dem Bauteil (13, 16) aufweist.
3. Halterung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (1, 8) an Anformungen (4, 12), die der Kulisse (10a) bzw. dem Bolzen (3a) gegenüberliegend angeordnet sind, durch eine Spannschraube (14) verspannbar sind.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (8) zwei parallel angeordnete Kulissen (10a, 10b) zur Führung von zwei am ersten Teil (1) miteinander fluchtend angeordneten Bolzen (3a, 3b) aufweist.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden Teile (1; 8) zwei dem Bauteil zuzuwendende Flächen (6a und 7a; 6b und 7b) hat, die miteinander einen Winkel bil­ den.
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