DE10121528A1 - Fahrzeugreifen mit Brechern und Anti-Schlag-Anordnung - Google Patents

Fahrzeugreifen mit Brechern und Anti-Schlag-Anordnung

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DE10121528A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugreifen mit einem Außenreifen (20), der eine Zwischenschicht (21) von aus Webstoff gefertigten Brechern umfasst sowie eine Bodenschicht (22) von aus Webstoff gefertigten Brechern und sich jeweils entlang der beiden Enden erstreckenden Innenlippen (23). Im Außenreifen (20) ist zwischen den Lippen (23) eine sich aus einer Mehrzahl von hintereinander angeordneten verstärkenden Auflagerungseinrichtungen (31) zusammengesetzte ringförmige Reifenstützanordnung (30) befestigt. Die verstärkenden Auflagerungseinrichtungen (31) bestehen jeweils aus einem sanft gewölbten linken Auflagerungselement (301) sowie einem sanft gewölbten rechten Auflagerungselement (302), wobei das rechte Auflagerungselement in das linke eingehakt ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeugreifen, und insbesondere einen Reifen mit einer Anordnung zum Schutz gegen das Durchschlagen von äußeren scharfkantigen Objekten.
Zur Gewährleistung der Fahrsicherheit muss der Zustand der Fahrzeugreifen regelmäßig überprüft werden. Üblicherweise werden zwei Arten von Fahrzeug­ reifen verwendet, nämlich entweder Reifen mit Schlauch oder schlauchlose Reifen. Bei herkömmlichen Reifen ist zwischen der Karkasse und dem Profil eine aus quer und längs verlaufenden Metalldrähten 10, 10a gebildete Maschendrahtstruktur angeordnet. Die beiden Metalldrahtschichten sind im Winkel von 17~26° angeordnet. Dieser metallene Maschendrahtaufbau 10, 10a kann lediglich die strukturelle Stärke des Reifens verbessern. Er kann den Reifen nicht davor schützen, von äußeren scharfkantigen Objekten durchbohrt zu werden. Wenn ein Nagel oder ähnliches durch die Zwischenräume in dem Maschendrahtaufbau hindurchstößt, verliert der Reifen Luft, und es kann zum Platzen des Reifens mit Unfallfolge kommen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Fahrzeugreifen anzugeben, bei dem das o. g. Problem nicht auftritt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebene Erfindung gelöst. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht der Fahrzeugreifen aus einem Außenreifen, zwischen dessen Lippen eine ringförmige Reifenstützan­ ordnung angebracht ist. Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Außenreifen eine Zwischenschicht von aus Webstoff gefertigten Brechern, eine Bodenschicht von aus Webstoff gefertigten Brechern und zwei Innenlippen, die sich jeweils entlang der beiden Enden erstrecken. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht die ring­ förmige Reifenstützanordnung aus einer Mehrzahl von hintereinander angeord­ neten verstärkenden Auflagerungseinrichtungen, die an den Lippen des Außen­ reifens befestigt sind und jeweils aus einem sanft gewölbten linken Auflagerungs­ element sowie einem sanft gewölbten rechten Auflagerungselement gebildet sind, wobei das rechte Auflagerungselement in das linke eingehakt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Nagel, der durch die offenen Zwischenräume in dem Metalldrahtaufbau eines Fahrzeugreifens des Standes der Technik dringt;
Fig. 2 eine teilweise Vorderansicht eines Fahrzeugreifens gemäß der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 3 ein Beispiel für einen Webstoff-Brecher gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein anderes Beispiel für einen Webstoff-Brecher gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer verstärkenden Auflagerungseinrich­ tung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Explosionsansicht eines Teils der ringförmigen Reifenstütz­ anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Fahrzeugreifen gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 einen anderen Querschnitt durch den Fahrzeugreifen gemäß der vorliegenden Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist zwischen der Karkasse und dem Profil eine aus quer und längs verlaufenden Metalldrähten 10, 10a gebildete Maschendrahtstruktur angeordnet, wobei die beiden Metalldrahtschichten im Winkel von 17~26° zueinander stehen.
Gemäß Fig. 2 bis 8 umfasst der Außenreifen 20 (vgl. Fig. 2) eine Brecherzwischenschicht 21 (vgl. Fig. 7), eine Bodenbrecherschicht 22, zwei nach Innen gerichtete Lippen 23, die sich jeweils entlang den Brecherenden erstrecken, sowie zwei Reihen von Montagelöchern 24, die jeweils auf den Innenlippen 23 angeordnet sind. Die Brecher 21 und 22 bestehen aus mit flexiblen Fäden gewebtem Stoff. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform sind die in Längsrichtung angeordneten flexiblen Fäden gerade und die quer verlaufenden flexiblen Fäden abwechselnd über Ober- und Unterseite der in Längsrichtung verlaufenden flexiblen Fäden wellenartig angeordnet. Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind die quer verlaufenden flexiblen Fäden und die in Längsrichtung verlaufenden flexiblen Fäden wellenartig angeordnet. Die Brecher 21 und 22 können aus einer Mehrzahl von Webstoffschichten gebildet sein (Fig. 3 und 4 zeigen jeweils lediglich eine Lage Webstoff).
Eine Mehrzahl von verstärkenden Auflagerungseinrichtungen 31 ist hinterein­ ander angeordnet und am Außenreifen 20 zwischen den Lippen 23 (vgl. Fig. 6-8) befestigt. Jede verstärkende Auflagerungseinrichtung 31 besteht aus einem sanft gewölbten linken Auflagerungselement 301 und einem sanft gewölbten rechten Auflagerungselement 302. Die Auflagerungselemente 301 und 302 weisen jeweils Hakenabschnitte 301a oder 302a auf, die in Längsrichtung an der Innenseite angeordnet und ineinander eingehakt sind. Das linke Auflagerungselement 301 weist eine Reibfläche 301b auf, die den Hakenabschnitt 301a abdeckt und gegen den Hakenabschnitt 302a des rechten Auflagerungselements gepresst wird. Die verstärkenden Auflagerungseinrichtungen 31 umfassen jeweils eine in Längsrichtung an der Außenseite angeordnete Schiene 305, eine Mehrzahl von Montagelöchern 34a, eine zwischen den Hakenabschnitten 301a/302a und der Schiene 305 angeordnete, in Längsrichtung verlaufende Reihe von Luftlöchern 301c und einen am hinteren Ende angeordneten Steckstift 304 sowie ein am gegenüberliegenden vorderen Ende angeordnetes Steckloch 303. Das linke Auflagerungselement 301 umfasst weiterhin eine Mehrzahl von nahe am vorderen Ende angeordneten Bolzen 306' sowie einen Montageflansch 32 mit am hinteren Ende angeordneten Montagelöchern 35a. Das rechte Auflagerungselement 302 umfasst weiterhin einen Montageflansch 33 mit am hinteren Ende angeordneten Montagelöchern 35, eine Mehrzahl von nahe dem vorderen Ende angeordneten Montagelöchern 34 sowie ein an der unteren Seitenwand angeordnetes Polster (50).
Gemäß Fig. 6-8 werden beim Installieren die Steckstifte 304 eines verstärkenden Auflagerungselements 31 in die Stecklöcher 303 eines weiteren verstärkenden Auflagerungselements 31 gesteckt; die Bolzen 306' eines verstärkenden Auflage­ rungselements 31 werden an den Montagelöchern 35a des Montageflansches 32 eines weiteren verstärkenden Auflagerungselements 31 befestigt; die Montage­ löcher 35 des Montageflansches 33 eines verstärkenden Auflagerungselements 31 werden an den Montagelöchern 34 eines weiteren verstärkenden Auflagerungselements 31 über Schraubbolzen 306 und Muttern 306a befestigt. Nachdem die verstärkenden Auflagerungselement 31 miteinander verbunden wurden, bilden sie eine ringförmige Reifenstützanordnung 30. Diese wird in die Luftkammer 20a des Außenreifens 20 eingeführt und dann werden die Montagelöcher 34a der Schienen 305 der verstärkenden Auflagerungselemente 31 der ringförmigen Reifenstützanordnung 30 jeweils mit den jeweiligen Montagelöchern 24 der Lippen 23 des Außenreifens 20 durch Schraubbolzen 306 befestigt, und schließlich wird die Felge 40 installiert.
Wenn ein spitzes äußeres Objekt den Außenreifen 30 durchbohrt, hindern die Brecher 21 und 22 es daran, bis ins Innere des Reifens durchzutreten, und die ringförmige Reifenstützanordnung 30 schützt den Autoreifen, so dass er weiterhin funktionsfähig bleibt.
Die Zeichnungen dienen lediglich zur Illustration einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und sollen deren Schutzbereich in keiner Weise beschränken.
Bezugszeichen
10
quer verlaufende Metalldrähte
10
b längs verlaufende Metalldrähte
20
Außenreifen
21
Brecherzwischenschicht
22
Bodenbrecherschicht
23
Innenlippen
24
Montageloch
30
ringförmige Reifenstützanordnung
31
verstärkende Auflagerungseinrichtung
32
Montageflansch
33
Montageflansch
34
a Montageloch
35
Montageloch
35
a Montageloch
40
Felge
50
Polster
301
linkes Auflagerungselement
301
a Hakenabschnitt
301
b Reibefläche
301
c Luftloch
302
rechtes Auflagerungselement
302
a Hakenabschnitt
303
Steckloch
304
Steckstift
305
Schiene
306
' Bolzen
306
a Mutter

Claims (1)

  1. Fahrzeugreifen mit den folgenden Bestandteilen:
    einem Außenreifen (20), der eine Zwischenschicht (21) von aus Webstoff gefertigten Brechern umfasst, eine Bodenschicht (22) von aus Webstoff gefertigten Brechern, zwei nach Innen gerichteten Lippen (23), die sich jeweils entlang der beiden Enden der Brecherzwischenschicht erstrecken, und zwei Reihen von jeweils auf den Innenlippen (23) angeordneten Montagelöchern (34, 35), wobei die Brecher jeweils aus einer Mehrzahl von aus flexiblen Fäden gefertigten Webstoffschichten bestehen, deren Fäden in Längsrichtung quer zueinander verlaufen;
    einer im Außenreifen (20) zwischen dessen Lippen (23) angeordneten ring­ förmigen Reifenstützanordnung (30), die aus einer Mehrzahl von hintereinander angeordneten verstärkenden Auflagerungseinrichtungen (31) gebildet ist, und an den Lippen (23) des Außenreifens (20) befestigt ist, wobei die verstärkenden Auflagerungseinrichtungen (31) jeweils aus einem sanft gewölbten linken Auflagerungselement (301) und einem sanft gewölbten rechten Auflagerungselement (302) gebildet sind, und das linke Auflagerungs­ element (301) eine an einem Ende in Längsrichtung angeordnete Schiene (305) aufweist und durch Schraubbolzen an einer Lippe (23) des Außenreifens (20) befestigt ist, eine Reihe von in Längsrichtung angeordneten Luftlöchern (301c), ein vorderes Steckloch (303), einen hinteren Steckstift (304), der dem vorderen Steckloch (303) entspricht, so dass dieser in das Loch eingeführt werden kann, einen hinteren Montageflansch (32), wobei der vordere Montageflansch (33) eine Mehrzahl von Montagelöchern (34) aufweist, einer Mehrzahl von vorderen Bolzen, die den Montagelöchern (35) am hinteren Montageflansch (33) entsprechen, wobei das rechte Auflagerungselement (302) einen Hakenabschnitt (302a) aufweist, der in den Hakenabschnitt (302a) des entsprechenden linken Auflagerungselements (301) eingreift, einer in Längsrichtung an der Außenseite angeordneten Schiene (305), die an einer Lippe (23) des Außenreifens (20) durch Schraubbolzen (306') befestigt ist, einer den Hakenabschnitt (302a) abdeckenden Reibfläche (301b), die gegen den Hakenabschnitt (302a) des entsprechenden rechten Auflagerungselements (302) gepresst wird, eine in Längsrichtung verlaufende Reihe von Luftlöchern (301c) sowie ein vorderes Steckloch (303), einen dem vorderen Steckloch (303) entsprechenden hinteren Steckstift (304), wobei der hintere Montageflansch (32) des rechten Auflagerungselements (302) eine Mehrzahl von Montagelöchern (34) umfasst, und eine Mehrzahl von vorderen Montagelöchern (35), die den Montagelöchern auf dem hinteren Montageflansch (33) des rechten Auflagerungselements (302) für die Montage entsprechen.
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