DE10120711A1 - Hydraulische Arbeitsmaschine - Google Patents

Hydraulische Arbeitsmaschine

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DE10120711A1
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shaft
hydraulic
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DE2001120711
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Wilhelm Dworak
Rudolf Nedorost
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0057Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
    • F04C15/0061Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0003Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
    • F04C15/0034Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps for other than the working fluid, i.e. the sealing arrangements are not between working chambers of the machine
    • F04C15/0038Shaft sealings specially adapted for rotary-piston machines or pumps

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Abstract

Es wird eine hydraulische Arbeitsmaschine, insbesondere zur Förderung von Hydrauliköl, Schmieröl oder dergleichen, vorgeschlagen, die mindestens eine Welle (8), die ein Maschinengehäuse (5, 6, 7) und einen Wellendichtring (14) durchgreift, sowie eine Trägerbaueinheit (2) aufweist, die an das Maschinengehäuse (5, 6, 7) grenzt und einen Durchbruch (10) hat, so daß die Welle (8) mit einer korrespondierenden Baueinheit verbindbar ist. Der Wellendichtring (14) dient dabei als Zentriereinrichtung (Figur).

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer hydraulischen Arbeitsmaschine, insbesondere zur Förderung von Hydrauliköl, Schmieröl oder dergleichen, gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art aus.
Eine solche hydraulische Arbeitsmaschine ist aus der Praxis bekannt und ist beispielsweise als Antriebseinheit eines Hydrauliksystems ausgebildet.
Die hydraulische Arbeitsmaschine kann Bestandteil eines per se bekannten Hydraulikaggregats sein, das im wesentlichen eine Hydraulikpumpe, einen Hydraulikölvorratsbehälter, ei­ nen Ventilblock sowie eine als Elektromotor ausgebildete Antriebseinheit für die Hydraulikpumpe umfaßt. Die Hydrau­ likpumpe, die an dem Ventilblock befestigt ist und in einem Pumpegehäuse angeordnet ist, taucht in den Hydraulikölvor­ ratsbehälter ein und steht mit der ebenfalls an dem Ven­ tilblock befestigten Antriebseinheit derart in Wirkverbin­ dung, daß eine Abtriebswelle der Antriebseinheit mit einer Antriebswelle der Hydraulikpumpe gekuppelt ist. Die Kupp­ lung erfolgt im Bereich eines als Kupplungsraum ausgebilde­ ten und gegenüber dem Vorratsbehälter mittels eines O-Rings abgedichteten Durchbruches des Ventilblocks. Damit die Kupplung zwischen der Antriebswelle der Hydraulikpumpe und der Abtriebswelle der Antriebseinheit nicht verschleißt und geräuscharm arbeitet und damit keine radialen Kräfte auf die Antriebswelle ausgeübt werden, ist es erforderlich, daß die beiden Wellen, von denen zumindest die Antriebswelle der Hydraulikpumpe einen Wellendichtring durchgreift, mit­ einander fluchten.
Dies wird dadurch gewährleistet, daß die Hydraulikpumpe über einen sogenannten Einpaß in den Ventilblock eingesetzt ist. Der Einpaß ist an dem Pumpengehäuse ausgebildet und greift in eine Ausnehmung des Ventilblocks ein. Ein Einpaß an dem Pumpengehäuse ist eine kostenintensive Maßnahme.
Ferner ist aus der DE 44 23 531 A1 ein Kommutatormotor be­ kannt, der eine Bürstentragplatte aufweist, die an einem Antriebsgehäuse einer Hydraulikpumpe angeflanscht ist. Die Bürstentragplatte ist von einer Rotorwelle durchgriffen, welche in das Antriebsgehäuse hineinragt. In dem Bereich, in dem die Bürstentragplatte an das Antriebsgehäuse grenzt, ist die Rotorwelle in einem Wälzlager gelagert. Das Wälzla­ ger greift einerseits in eine Zentrierausnehmung der Bürstentragplatte und andererseits in eine Lagerausnehmung des Antriebsgehäuses ein.
Vorteile der Erfindung
Die hydraulische Arbeitsmaschine nach der Erfindung mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, bei welcher der Wellendichtring als Zentriereinrichtung dient, hat den Vorteil, daß auf einen an dem Maschinengehäuse aus­ gebildeten Einpaß verzichtet werden kann, denn das Maschi­ nengehäuse ist mittels des Wellendichtrings gegenüber der Trägerbaueinheit derart zentrierbar, daß die Welle und eine mit der Welle gekuppelte zweite Welle miteinander fluchten.
Damit ergibt sich vorteilhafterweise eine Zentrierung, wel­ che kostengünstig realisiert werden kann.
Die hydraulische Arbeitsmaschine nach der Erfindung kann in einer vorteilhaften Ausführung beispielsweise ein Pumpen­ aggregat darstellen, bei welchem eine als Zahnradpumpe aus­ gebildete Hydraulikpumpe an einem als Trägerbaueinheit die­ nenden Ventilblock befestigt ist und mittels eines die kor­ respondierende Baueinheit bildenden Elektromotors antreib­ bar ist. Der Elektromotor hat in üblicher Weise eine Ab­ triebswelle, die mit einer Antriebswelle der Hydraulikpumpe gekuppelt ist.
Damit bei einem derartigen Pumpenaggregat im Sinne der Er­ findung gewährleistet ist, daß die beiden Wellen exakt mit­ einander fluchten, ist die Hydraulikpumpe mittels eines Wellendichtrings gegenüber dem Ventilblock zentriert, durch den die geführt sind.
Bei der hydraulischen Arbeitsmaschine nach der Erfindung kann es sich auch um einen Hydraulikmotor, wie einen Zahn­ radmotor, handeln. Die Welle bildet dann die Abtriebswelle des Motors.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der hydraulischen Arbeitsmaschine nach der Erfindung dient der Wellendicht­ ring derart als Zentriereinrichtung, daß er einerseits in das Maschinengehäuse und andererseits in den Durchbruch der Trägerbaueinheit eintaucht.
Bei dieser konstruktiv einfach herzustellenden Ausführungs­ form ist ein erster Bereich des Wellendichtrings in radia­ ler Richtung von dem Maschinengehäuse, beispielsweise einem dem Maschinengehäuse zugeordneten Pumpendeckel, und ein zweiter Bereich des Wellendichtrings von der Trägerbauein­ heit begrenzt, die ein Ventilblock sein kann.
Die Trägerbaueinheit kann beispielsweise auch von einem Ge­ häuse einer Antriebseinheit, wie einem Elektromotor, für eine Hydraulikpumpe gebildet sein. In diesem Falle taucht der Wellendichtring einerseits in das Gehäuse der Hydrau­ likpumpe und andererseits in das Gehäuse der Antriebsein­ heit ein und dient so der Zentrierung der Hydraulikpumpe gegenüber der Antriebseinheit.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung kann der Wel­ lendichtring als Dichtung zwischen dem Pumpengehäuse und dem Ventilblock vorgesehen sein. Die Dichtwirkung ist dabei insbesondere gewährleistet, wenn der Wellendichtring eine Gummiummantelung aufweist.
Alternativ oder zusätzlich kann zur Dichtung des Durchbru­ ches gegenüber der Umgebung des Maschinengehäuses zwischen dem Maschinengehäuse und der Trägerbaueinheit ein O-Ring angeordnet sein. Sofern der Wellendichtring eine Gummium­ mantelung aufweist, kann der O-Ring gegebenenfalls entfal­ len.
Im Fall eines hydraulischen Pumpenaggregats der oben be­ schriebenen Art dichtet der O-Ring bzw. der Wellendichtring den als Kupplungsraum ausgebildeten Durchbruch, in dem die Abtriebswelle der Antriebseinheit und die Antriebswelle der Hydraulikpumpe miteinander gekuppelt sind, gegenüber dem Hydraulikölvorratsbehälter.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Ge­ genstandes nach der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der hydraulischen Arbeitsmaschine nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch verein­ facht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschrei­ bung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Hydraulikpumpe, die an einem Ventilblock befestigt ist.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Das in der Figur dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ei­ ne hydraulische Arbeitsmaschine 1, die einen als Trägerbau­ einheit dienenden Ventilblock 2 sowie eine Hydraulikpumpe 3 umfaßt. Die Hydraulikpumpe 3 ist an dem Ventilblock 2 befe­ stigt und taucht in einen hier nicht dargestellten Druck­ mittelvorratsbehälter ein, welcher über Verbindungsmittel 4 ebenfalls an dem Ventilblock 2 befestigt ist.
Die Hydraulikpumpe 3 ist vorliegend als Zahnradpumpe ausge­ bildet und weist ein aus den Gehäuseteilen 5, 6 und 7 be­ stehendes Maschinengehäuse, d. h. Pumpengehäuse, auf, wobei das Gehäuseteil 7 als Pumpendeckel ausgebildet ist und an den Ventilblock 2 angrenzt.
Die als Zahnradpumpe ausgebildete Hydraulikpumpe 3 ist über eine Antriebswelle 8 antreibbar, welche den Gehäusedeckel 7 durchgreift und mit einem Kupplungsbereich 9 in einen als Kupplungsraum ausgebildeten Durchbruch 10 des Ventilblocks 2 eintaucht. Der Kupplungsbereich 9 dient zur Kupplung mit einem hier nicht näher dargestellten Elektromotor, der mit­ tels in Bohrungen 11 eingreifender Schrauben an dem Ven­ tilblock 2 befestigbar ist.
Der Elektromotor weist üblicherweise eine Abtriebswelle auf, die über den Kupplungsbereich 9 mit der Antriebswelle 8 der Hydraulikpumpe 3 kuppelbar ist.
An der dem Ventilblock 2 zugewandten Seite ist an dem Pum­ pendeckel 7 eine die Antriebswelle 8 umschließende, ring­ förmige Ausnehmung 12 ausgebildet, an deren Boden eine die Antriebswelle 8 umschließende Zentrierscheibe 13 zur Füh­ rung der Antriebswelle 8 angeordnet ist.
Des weiteren taucht in die Ausnehmung 12 ein Wellendicht­ ring 14 ein, der mit seinem der Hydraulikpumpe 3 abgewand­ ten Ende in den Durchbruch 10 des Ventilblocks 2 eintaucht und so zur Zentrierung der Hydraulikpumpe 3 gegenüber dem Ventilblock 2 und damit gegenüber dem hier nicht darge­ stellten Elektromotor dient.
Dadurch, daß der Wellendichtring radial einerseits an den Pumpendeckel 7, der dem Pumpengehäuse zugeordnet ist, und andererseits radial an den Ventilblock 2 grenzt, ist si­ chergestellt, daß die Antriebswelle 8 der Hydraulikpumpe 3 und die Abtriebswelle des Elektromotors miteinander fluch­ ten, so daß ein geringer Verschleiß des Kupplungsbereichs gewährleistet ist und im Betrieb der hydraulischen Arbeits­ maschine 1 keine radialen Kräfte auf die Antriebswelle 8 ausgeübt werden.
Zur Dichtung des Kupplungsraums 10 gegenüber dem Volumen des nicht dargestellten Druckmittelvorratsbehälters ist zwischen dem Pumpendeckel 7 und dem Ventilblock 2 ein O-Ring 15 angeordnet. Auf diesen kann gegebenenfalls verzichtet werden, wenn ein Wellendichtring 14 mit Gummiumman­ telung eingesetzt wird, da dann der Wellendichtring 14 die­ se Dichtfunktion übernimmt.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das darge­ stellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Vielmehr kann die Erfindung beispielsweise auch auf einen Zahnradmotor mit einer Abtriebswelle übertragen werden, die eine Träger­ baueinheit durchgreift und die mit einer korrespondierenden Welle einer anzutreibenden Baueinheit möglichst exakt fluchten muß.

Claims (4)

1. Hydraulische Arbeitsmaschine, insbesondere zur Förde­ rung von Hydrauliköl, Schmieröl oder dergleichen, mit mindestens einer Welle (8), die ein Maschinengehäuse (5, 6, 7) und einen Wellendichtring (14) durchgreift, sowie einer Trägerbaueinheit (2), die an das Maschinen­ gehäuse (5, 6, 7) grenzt und einen Durchbruch (10) auf­ weist, so daß die Welle (8) mit einer korrespondieren­ den Baueinheit verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellendichtring (14) eine Zentriereinrichtung ist.
2. Hydraulische Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellendichtring (14) einerseits in das Maschinengehäuse (5, 6, 7) und andererseits in den Durchbruch (10) der Trägerbaueinheit (2) eintaucht.
3. Hydraulische Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellendichtring (14) als Dichtung zwischen dem Maschinengehäuse (5, 6, 7) und der Trägerbaueinheit (2) vorgesehen ist.
4. Hydraulische Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein O-Ring (15) zwi­ schen dem Maschinengehäuse (5, 6, 7) und der Trägerbau­ einheit (2) angeordnet ist.
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