DE10120626B4 - Mikroskop mit Bedienelementbeleuchtung - Google Patents

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Abstract

Mikroskop (1) zur Untersuchung einer Probe (15) mit mindestens einem Bedienelement (61 bis 71), einer Bedienelementbeleuchtung und einer Lichtquelle (7), die Probenbeleuchtungslicht (19) mindestens einer Beleuchtungswellenlänge zur Beleuchtung der Probe (15) emittiert, dadurch gekennzeichnet, dass das beleuchtete Bedienelement Licht einer spektralen Zusammensetzung abstrahlt, das außerhalb der Wellenlängenbereiche des Probenbeleuchtungslichtes und des Detektionsspektrums der Probe liegt und unsichtbar ist, wobei Mittel zum Sichtbarmachen vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mikroskop zur Untersuchung einer Probe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Mikroskop ist z. B. aus der JP 08334697 A bekannt.
  • In der Mikroskopie, insbesondere in der Scanmikroskopie, wird eine beleuchtete Probe beobachtet. In der Fluoreszenzmikroskopie und der Fluoreszenzrastermikroskopie wird eine spezifisch mit Fluoreszenzfarbstoffen markierte Probe mit Licht einer oder mehrerer Wellenlängen beleuchtet, um die Probe anzuregen und das Fluoreszenzlicht zu detektieren.
  • In der Scanmikroskopie wird eine Probe mit einem Lichtstrahl beleuchtet, um das von der Probe emittierte Detektionslicht, als Reflexions- oder Fluoreszenzlicht, zu beobachten. Der Fokus eines Beleuchtungslichtstrahles wird mit Hilfe einer steuerbaren Strahlablenkeinrichtung, im Allgemeinen durch Verkippen zweier Spiegel, in einer Probenebene bewegt, wobei die Ablenkachsen meist senkrecht aufeinander stehen, so dass ein Spiegel in x-, der andere in y-Richtung ablenkt. Die Verkippung der Spiegel wird beispielsweise mit Hilfe von Galvanometer-Stellelementen bewerkstelligt. Die Leistung des vom Objekt kommenden Detektionslichtes wird in Abhängigkeit von der Position des Abtaststrahles gemessen. Üblicherweise werden die Stellelemente mit Sensoren zur Ermittlung des aktuellen Spiegelstellung ausgerüstet. Speziell in der konfokalen Scanmikroskopie wird ein Objekt mit dem Fokus eines Lichtstrahles in drei Dimensionen abgetastet.
  • Ein konfokales Rastermikroskop umfasst im allgemeinen eine Lichtquelle, eine Fokussieroptik, mit der das Licht der Quelle auf eine Lochblende – die sogenannte Anregungsblende – fokussiert wird, einen Strahlteiler, eine Strahlablenkeinrichtung zur Strahlsteuerung, eine Mikroskopoptik, eine Detektionsblende und die Detektoren zum Nachweis des Detektions- bzw. Fluoreszenzlichtes. Das Beleuchtungslicht wird über einen Strahlteiler eingekoppelt. Das vom Objekt kommende Fluoreszenz- oder Reflexionslicht gelangt über die Strahlablenkeinrichtung zurück zum Strahlteiler, passiert diesen, um anschließend auf die Detektionsblende fokussiert zu werden, hinter der sich die Detektoren befinden. Diese Detektionsanordnung wird Descan-Anordnung genannt. Detektionslicht, das nicht direkt aus der Fokusregion stammt, nimmt einen anderen Lichtweg und passiert die Detektionsblende nicht, so daß man eine Punktinformation erhält, die durch sequentielles Abtasten des Objekts mit dem Fokus des Beleuchtungslichtstrahles zu einem dreidimensionalen Bild führt. Meist wird ein dreidimensionales Bild durch schichtweise Bilddatennahme erzielt. Kommerzielle Scanmikroskope bestehen meist aus einem Scanmodul, dass an das Stativ eines klassischen Lichtmikroskops angeflanscht wird, wobei das Scanmodul alle genannten zur Abrasterung einer Probe zusätzlich nötigen Elemente beinhaltet.
  • Kommerzielle Scanmikroskope beinhalten meistens ein Mikroskopstativ, wie es auch in der konventionellen Lichtmikroskopie verwendet wird. In der Regel sind insbesondere konfokale Scanmikroskope auch als konventionelle Lichtmikroskope verwendbar. In der konventionellen Fluoreszenzauflichtmikroskopie wird aus dem Licht einer Lichtquelle, beispielsweise einer Bogenlampe, mit Hilfe eines Farbfilters, dem sog. Anregungsfilter, der Anteil in den mikroskopischen Strahlengang eingekoppelt, der den gewünschten Wellenlängenbereich zur Fluoreszenzanregung aufweist. Die Einkopplung in den Strahlengang des Mikroskops erfolgt mit Hilfe eines dichroitischen Strahlteilers, der das Anregungslicht zur Probe reflektiert, während er das von der Probe ausgehende Fluoreszenzlicht weitgehend ungehindert passieren lässt. Das von der Probe rückgestreute Anregungslicht wird mit einem Sperrfilter zurückgehalten, der für die Fluoreszenzstrahlung jedoch durchlässig ist.
  • In der konfokalen Scanmikroskopie kann im Falle der Zweiphotonenanregung (oder Mehrphotonenanregung) auf eine Detektionsblende verzichtet werden, da die Anregungswahrscheinlichkeit vom Quadrat der Photonendichte und damit vom Quadrat der Beleuchtungslichtintensität abhängt, die naturgemäß im Fokus viel höher ist als in den Nachbarregionen. Das zu detektierende Fluoreszenzlicht stammt daher mit großer Wahrscheinlichkeit zum aller größten Teil aus der Fokusregion, was eine weitere Differenzierung von Fluoreszenzphotonen aus dem Fokusbereich von Fluoreszenzphotonen aus den Nachbarbereichen mit einer Blendenanordnung überflüssig macht.
  • Bei allen genannten Mikroskopen und mikroskopischen Verfahren ist es wichtig, die Probe ausschließlich mit Licht der gewünschten Anregungswellenlängen zu beleuchten. Wenn Licht anderer Wellenlängen auf die Probe trifft, wird die Probe über unerwünschte Übergänge angeregt und somit unerwünschtes Fluoreszenzlicht erzeugt. Es ist darüber hinaus auch nachteilig, wenn Fremdlicht direkt zu den Detektoren eines Scanmikroskops gelangt, da Fremdlicht von echtem Detektionslicht nicht unterschieden werden kann. Dieser Aspekt spielt ganz besonders bei konfokalen Scanmikroskopen mit Non-Descan-Detektion eine Rolle.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, die Augen einerseits an die Dunkelheit zu adaptieren, um auch schwach leuchtende Details gut zu erkennen, während andererseits die Augen beim Aufschauen vom Mikroskopokular wieder der Umgebungsbeleuchtung ausgesetzt sind.
  • Um die Beleuchtung der Probe mit Licht unerwünschter Wellenlängen und das direkte Auftreffen von Fremdlicht in die Detektoren zu vermeiden und um außerdem eine Adaption der Augen zu erzielen, wird oft die Raumbeleuchtung abgeschaltet. Dies führt zu dem Nachteil, dass der Benutzer die Bedienelemente des Mikroskops nicht mehr sieht. Ganz besonders bei aufwendigen Mikroskopen, wie beispielsweise bei konfokalen Laser-Rastermikroskopen, die viele Bedienelemente aufweisen, ist eine vollständige Abdunklung der Umgebung mit Hinblick auf die Bedienbarkeit nicht möglich. Daher wird die Raumbeleuchtung oft allenfalls reduziert und somit ein Kompromiss eingegangen. Oft werden bei eingeschaltetem Raumlicht die Mikroskopelemente eingestellt, um anschließend in dunkler Umgebung die Probe zu untersuchen. Dies hat den Nachteil, dass Änderungen der Betriebsparameter während der Untersuchung nicht mehr vorgenommen werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mikroskop zu schaffen, dass den aufgezeigten Widerspruch löst.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Mikroskop, das die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 aufweist.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass insbesondere bei fluoreszierenden Proben, die nur wenige Fluoreszenzphotonen emittieren, falsche Beobachtungs- und Untersuchungsergebnisse durch ungewollte Direktanregung mit Umgebungslicht und durch direkt zu den Detektoren gelangendes Umgebungslicht vermieden sind. Weiterhin hat die Erfindung den Vorteil, dass eine wiederholte, ermüdende und zeitraubende Adaption der Augen an wechselnde Umgebungsbeleuchtungen unnötig ist
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Bedienelemente des Mikroskops selbstleuchtend, beispielsweise aus einem lumineszierenden Material, ausgebildet. Die Bedienelemente sind in einer anderen Ausgestaltungsform mit lumineszierendem, fluoreszierenden oder phosphoreszierendem Material ganz oder teilweise beschichtet, wie es beispielsweise von Zifferblättern von Armbanduhren her bekannt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante ist eine Bedienelementbeleuchtung vorgesehen, die nur die zur Bedienung notwendigen Bedienelemente befeuchtet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung sind die Bedienelemente mit einer eingebauten Hintergrundbeleuchtung, wie sie beispielsweise von Stereoanlagen bekannt sind, versehen,. Diese Hintergrundbeleuchtung ist vorzugsweise sowohl manuell, als auch automatisch abschalt- oder in der Lichtleistung variierbar. Eine Abschaltung erfolgt bei Scanmikroskopen in einer Ausgestaltungsform automatisch, nämlich beim Start des Scanvorgangs. Am Ende eines Scanvorgangs erfolgt einer automatische Wiedereinschaltung. Auch eine automatische Dunkelschaltung des Bildschirms oder der Raumbeleuchtung ist vorgesehen.
  • Bedienelemente sind beispielsweise: Drehknöpfe und Taster zum Einstellen der Fokussierung, der Objektivrevolver, die Versteller des Probentisches, die Anzeige der Tischposition, Filterräder bzw. die zugeordneten Einstellvorrichtungen, die Steuereinrichtungen der Probenbeleuchtung, die Tastatur, die Maus und der Monitor bzw. das Display des Steuerungs-PC, die Elemente zur Einstellung der Detektorverstärkung (z. B. Drehpotentiometer).
  • Vor den Detektoren sind Bandpassfilter angeordnet, die Licht der Wellenlängen der Bedienelementbeleuchtung bzw. der Bedienelemente nicht transmittieren. Die Hilfsmittel zum Sichtbarmachen können beispielsweise Standard CCD-Kameras sein, die üblicherweise auch im IR-Bereich empfindlich sind und deren Bild beispielsweise in eine Videobrille übertragen wird.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand der Figur nachfolgend beschrieben. Dabei zeigt:
  • Fig.: ein konfokales Rastermikroskop mit beleuchteten Bedienelementen.
  • Die einzige Figur zeigt ein Mikroskop 1, das als konfokales Scanmikroskop ausgestaltet ist. Das Mikroskop 1 weist ein Mikroskopstativ 3, einen Scanner 5, eine Lichtquelle 7 und sechs Bedienelemente 61 bis 71, nämlich einen Revolver 35, einen Monitor 11, eine Panelbox 57, eine Tastatur 59, einen Stellknopf 55 und eine hintergundbeleuchtete LCD-Anzeige 59 auf. Die Funktionen der Bedienelemente 61 bis 71 und deren Ausgestaltung ist im folgenden beschrieben: Das Mikroskop wird mit dem PC 9 gesteuert. An dem PC 9 ist der Monitor 11 angeschlossen, der einerseits zum Darstellen des Bildes 13 der Probe 15 und andererseits zum Anzeigen der eingestellten Mikroskopparameter dient. Das von der Lichtquelle 7, die als Laser 17 ausgeführt ist, kommende Probenbeleuchtungslicht 19 weist eine Wellenlänge von ca. 800 nm auf und wird von einer nicht dargestellten Optik auf die Anregungsblende 21 fokussiert, um anschließend vom einem Strahlteiler 23 zur Strahlablenkeinrichtung 25, die einen kardanisch aufgehängten Spiegel 27 beinhaltet, reflektiert zu werden. Durch die nicht gezeigte Scanoptik und die ebenfalls nicht gezeigte Tubusoptik und das Objektiv 29, wird das zu einem Strahl geformte Probenbeleuchtungslicht 19 über bzw. durch die Probe 15 geführt. Das Objektiv 29 ist zusammen mit weiteren Objektiven 31, 33 in einem Revolver 35 untergebracht. Der Revolver 35 ist phosphoreszierend beschichtet, so dass er im Dunkeln sichtbar ist und ein Objektivwechsel ermöglicht ist. Der Objektivrevolver weist außerdem phosphoreszierende Markierungen auf, die im Dunkeln erkennbar sind und Aufschluss über das aktuell im Strahlengang befindliche Objektiv geben. Das von der Probe ausgehende Detektionslicht 37 gelangt durch das Objektiv 29 und über die Strahlablenkeinrichtung 25 zurück zum Strahlteiler 23, passiert diesen und die Detektionsblende 38 und trifft auf das räumlich spektral aufspaltende Prisma 39 des Multibanddetektors 40, der die beiden Detektoren 41 und 43 beinhaltet. Die Detektoren 41, 43 sind als Photomultiplier ausgeführt. Die Systemparameter, wie beispielsweise Verstärkerspannung der Detektoren 41, 43, der maximale Ablenkwinkel der Strahlablenkeinrichtung 25, die Einstellung der Detektionsbänder des Multibanddetektors 39, werden mit Hilfe einer Panelbox 45, die sechs individuell belegbare und beleuchtete Drehknöpfe 47 aufweist, und mit Hilfe einer Tastatur 49, die hintergrundbeleuchtete Tasten 51 aufweist, eingestellt. In den Drehknöpfen ist je eine nicht gezeigte Leuchtdiode angebracht, deren Licht durch das teiltransparent ausgeführte Kunststoffmaterial der Drehknöpfe 47 durchscheint. In der Tastatur 49 sind mehrere Glühbirnen zur Hintergrundbeleuchtung angebracht. Die Tasten 51 sind derart ausgestaltet, dass das durchscheinende Licht die Funktion der Taste erkennen lässt. Die Tasten weisen hierzu unterschiedliche Materialdicken mit unterschiedlichen Farb- und Transparenzeigenschaften auf.
  • Der Probentisch 53 auf dem die Probe 15 positioniert ist lässt sich durch drehen am Stellknopf 55 zum Zwecke der Fokussierung vertikal verschieben. Der Stellknopf 55 weist einen phosphoreszierenden Ring 57 auf, der die Position des Stellknopfes im Dunkeln erkennen lässt. Zur Anzeige der aktuellen Einstellung der Fokussierung ist die hintergrundbeleuchtete LCD-Anzeige 59 vorgesehen.
  • Die Erfindung wurde in Bezug auf eine besondere Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, dass Änderungen und Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • 1
    Mikroskop
    3
    Mikroskopstativ
    5
    Scanner
    7
    Lichtquelle
    9
    PC
    11
    Monitor
    13
    Bild
    15
    Probe
    17
    Laser
    19
    Probenbeleuchtungslicht
    21
    Anregungsblende
    23
    Strahlteiler
    25
    Strahlablenkeinrichtung
    27
    kardanisch aufgehängter Spiegel
    29
    Objektiv
    31
    Objektiv
    33
    Objektiv
    35
    Revolver
    37
    Detektionslicht
    38
    Detektionsblende
    39
    Prisma
    40
    Multibanddetektor
    41
    Detektor
    43
    Detektor
    45
    Panelbox
    47
    Drehknöpfe
    49
    Tastatur
    51
    Tasten
    53
    Probentisch
    55
    Stellknopf
    57
    phosphoreszierender Ring
    59
    hintergrundbeleuchtete LCD-Anzeige
    61
    Bedienelement
    63
    Bedienelement
    65
    Bedienelement
    67
    Bedienelement
    69
    Bedienelement
    71
    Bedienelement

Claims (7)

  1. Mikroskop (1) zur Untersuchung einer Probe (15) mit mindestens einem Bedienelement (61 bis 71), einer Bedienelementbeleuchtung und einer Lichtquelle (7), die Probenbeleuchtungslicht (19) mindestens einer Beleuchtungswellenlänge zur Beleuchtung der Probe (15) emittiert, dadurch gekennzeichnet, dass das beleuchtete Bedienelement Licht einer spektralen Zusammensetzung abstrahlt, das außerhalb der Wellenlängenbereiche des Probenbeleuchtungslichtes und des Detektionsspektrums der Probe liegt und unsichtbar ist, wobei Mittel zum Sichtbarmachen vorgesehen sind.
  2. Mikroskop (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (61 bis 71) selbstleuchtend ist.
  3. Mikroskop (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelementbeleuchtung eine Hintergrundbeleuchtung beinhaltet.
  4. Mikroskop (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistung des von der Bedienelementbeleuchtung ausgehenden Lichtes variierbar ist.
  5. Mikroskop (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikroskop (1) ein Scanmikroskop oder ein konfokales Scanmikroskop ist.
  6. Mikroskop (1) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistung des von der Bedienelementbeleuchtung ausgehenden Lichtes automatisch steuerbar ist.
  7. Mikroskop (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelementbeleuchtung während des Abscannens der Probe automatisch abschaltbar ist.
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