DE10120139A1 - Kennzeichenhalter für Kennzeichenschilder an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Kennzeichenhalter für Kennzeichenschilder an Kraftfahrzeugen

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Abstract

Mit Karosserieteilen eines Kraftfahrzeuges oder eines mit einem solchen kuppelbaren Anhängers verbindbarer Kennzeichenhalter, welcher Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder mindestens mit Bereichen seiner Randzonen in steilflankigen Nuten aufnimmt, soll so ausgebildet werden, dass er sich einerseits an bereits vorhandenen Bohrungen leicht anpassen lässt und weiterhin eine einfache Montage durch leichte Anpassung an gebogene Karosserieteile gewährleistet. Dazu wird vorgeschlagen, dass der Kennzeichenhalter aus mindestens zwei separaten, die Länge des Kennzeichenschildes unterschreitenden, im Abstand zueinander mit Karosserieteilen von Kraftfahrzeugen oder Anhängern verbindbaren, je zwei das Kennzeichenschild flankierende Nute aufweisenden Trägerstücken identischer Gestaltung besteht.

Description

Die Erfindung betrifft einen, mit Karosserieteilen eines Kraftfahrzeuges oder eines mit einem solchen kuppelbaren Anhängers verbindbaren, Kennzeichenhalter, wel­ cher Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder mindestens mit Bereichen seiner Rand­ zonen in steilflankigen Nuten aufnimmt.
Es sind, meist aus Kunststoff gefertigte, Kennzeichenhalter bekannt, deren Grundfläche die des aufzunehmenden Kennzeichenschildes überschreitet. Das Kennzeichenschild wird in eine frontale Ausnehmung des Kennzeichenhalters ein­ gelegt oder mit seinen Randzonen in einer Nut bzw. Nuten des Kennzeichenhal­ ters gehalten. Ein solcher Kennzeichenhalter wird entweder vor Anbringen des Kennzeichenschildes oder nach Einbringen desselben und mit ihm gemeinsam durch Schrauben an ihn aufnehmenden Karosserieteilen befestigt. Hierbei können Spezialschrauben verwendet werden, die das Lösen des Kennzeichenschildes bzw. des Kennzeichenschildes mit dem Kennzeichenhalter erschweren und bspw. sich nur unter Abscheren der Schraubbolzen lösen lassen.
Unangenehm macht sich hierbei bemerkbar, dass bei jeder erneuten Befestigung eines Kennzeichenhalters mit Kennzeichenschild wiederum Löcher zu bohren sind. Weitere Schwierigkeiten bietet die Anbringung des Kennzeichenhalters mit Kennzeichenschild auf gewölbten Karosserieteilen, da die vorgefertigten Kennzei­ chenhalter, wie die Kennzeichenschilder selbst, plan ausgeführt sind und beim Biegen unvorteilhafte Spannungen auftreten, sowie gegenseitige Verschiebungen in Umfangsrichtung stattfinden.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, Kennzeichenhalter zu schaffen, die ei­ nerseits sich bereits vorhandenen Bohrungen leicht anpassen lassen und weiter­ hin eine einfache Montage durch leichte Anpassung an gebogene Karosserieteile ergeben.
Gelöst wird diese Aufgabe durch Aufteilung des Kennzeichenhalters in zwei oder mehr Trägerstücke mit gegenüber der des Kennzeichenschildes geringerer Länge. Derartige Trägerstücke lassen sich auch auf gebogene Karosseriebereiche leicht auftragen, weil in bezug auf ihre relativ kleine Grundfläche die Krümmung nur ge­ ringe Auflage-Abweichungen hervorrufen und damit diese Trägerstücke jeweils nach Art einer tangierenden Ebene aufsitzen. Das getragene Kennzeichenschild passt sich dabei der Karosseriekrümmung an. In der Grundfläche der Trägerstüc­ ke vorgesehene Universal-Perforationen, die im wesentlichen durch Langlöcher gebildet sind, erlauben eine universelle Erfassung bereits vorhandener Bohrungen für die Befestigungsschrauben.
Weitere vorteilhafte und nachahmenswerte Merkmale sind in den Unteransprü­ chen gekennzeichnet.
Die Merkmale der Erfindung werden im einzelnen anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellendes Zeichnungen er­ läutert. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 schematisch ein vermittels von Trägerstücken an einem gewölbten Bereich der Karosse eines Personenwagens befestigtes Kennzei­ chenschild,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eines der Trägerstücke der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Trägerstücks der Fig. 2,
Fig. 4 vergrößert einen Schnitt durch den abgekanteten Endbereich eines Trägerstückes nach Fig. 2 und 3,
Fig. 5 eine Teilansicht einer Werbeleiste für den erfindungsgemäßen Kenn­ zeichenhalter, und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Werbeleiste der Fig. 5, sowie
Fig. 7 eine Ansicht derselben.
In der Skizze der Fig. 1 ist ein Ausschnitt es gekrümmten, zur Aufnahme eines Kennzeichenschildes vorgesehener Bereich einer Kraftwagen-Karosserie 1 ge­ zeigt. In horizontalem, einem Teil der Länge des Kennzeichenschildes entspre­ chenden Abstand sind mit der Karosserie zwei Trägerstücke 2 verbunden, in de­ ren hier nicht dargestellte Nute Randbereiche eines Kennzeichenschildes 3 ein­ gelegt sind. Die Grundflächen der Trägerstücke 2 tangieren die Bereiche der Ka­ rosserie 1, auf denen sie aufliegen, so dass ihre Mittellinien gegeneinander ge­ neigt sind und sich schneiden, während das eingelegte Nummernschild 3 entspre­ chend leicht gebogen ist.
Beschrieben ist ein solches Trägerstück gemäß der Aufsicht der Fig. 2, der Sei­ tenansicht der Fig. 3 und dem Teilschnitt der Fig. 4 als eine Grundplatte 4, deren obere und untere Endbereiche 5 und 6 um 90° nach vorne ausgebogen sind. Diese Endbereiche enthalten Nute 7 zur Aufnahme von Randbereichen eines Kennzeichenschildes 3 nach Fig. 1. Diese Nute 7 können im Querschnitt recht­ eckig ausgeführt sein, ihre Flanken können geneigt sein, besonders vorteilhaft jedoch, das Einbringen erleichternd und den erreichten Sitz festigend, hat es sich gezeigt, die Stirnseite des Endbereiches 5 als das Einbringen erleichternde Ram­ pe 9 auszubilden und die Nut 7 selbst dreieckig auszuführen; bei den üblichen, im Randbreich etwa kreisbogenartig profilierten Kennzeichenschildern ergibt sich damit nach dem Einführen ein erstrebenswert sicherer Sitz.
Zur weiteren Unterstützung eines eingeführten Kennzeichenschildes sind auch die seitlichen Randbereiche zu Stützwinkeln 10 und 11 rechtwinklig abgekantet und mit ihren freien Stirnflächen 12 bis in die Ebene der das Kennzeichenschild tra­ genden Flanken der Nut 7 hochgezogen. Zur weiteren Stabilisierung durch Bil­ dung von Auflageflächen ist auch im Mittenbereich der Grundplatte 4 des Träger­ stückes 2 eine Auskröpfung 13 in die gleiche Ebene hochgezogen, so dass das Kennzeichenschild sich auch auf diese Auskröpfung 13 abzustützen vermag.
Die Befestigung der Trägerstücke 2 erweist sich als einfach und unproblematisch, da die Perforation 14 durch mehrere Langlöcher gebildet wird, die ein Einstellen auch über bereits vorhandene Bohrungen ebenso übersichtlich zulassen wie das Anzeichnen noch einzubringender Bohrungen. Zweckmäßig ist die freie Deckflä­ che 15 der Auskröpfung 13 mit vorbereitetem Kleber, insbesondere einem beid­ seitig Klebmasse aufweisenden Klebestreifen 16, ausgestattet, so dass ein aufge­ brachtes Kennzeichenschild 3 mit der Deckfläche 15 der Auskröpfung 13 verklebt und damit gegen Biegung und Verkürzung einer gebildeten Sehne geschützt in den Nuten 7 gesichert ist.
Nun sind Autoverkäufer gewöhnt, den Kennzeichenhalter gleichzeitig für Rekla­ mezwecke zu nutzen. Im vorliegenden Fall hat es sich als zweckmäßig erwiesen, eine solche Werbeleiste 17, beispielsweise gemäß den Fig. 5 und 6, als selb­ ständiges Teil zu erstellen. Sie ist dann ebenso biegsam wie das Kennzeichen­ schild und lässt sich ohne Schwierigkeiten auch auf gewölbten Karosserieberei­ chen mit montieren. Zusätzlich erlaubt eine solche getrennte Werbeleiste unter­ schiedliche Aufdrucke, so dass bspw. auf das jeweils verkaufte Fabrikat Rücksicht genommen werden kann. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Werbeleiste breiter auszuführen und mehrseitig zu benutzen, so dass bereits bei einer vorrätig gehaltenen Werbeleiste bis zu vier Fabrikate berücksichtigt werden können.
Die Aufsicht auf einen Teilbereich einer solchen Werbeleiste ist in Fig. 5 gezeigt. In ihrer Gesamtlänge entspricht sie in etwa der des Kennzeichenschildes, ist je­ doch an deren Länge nicht unbedingt gebunden und kann sie sowohl über- als auch unterschreiten. Über ihre Länge weist sie Durchbrüche 18 auf, die in ihrer Grundfläche jeweils dem Querschnitt der Endbereiche 6 der Trägerstücke nach Fig. 2 und 3 entsprechen, zweckmäßig aber länger als diese ausgeführt sind, um eine zusätzlich freie Verschiebemöglichkeit zu erreichen. Nach Montieren der Trägerstücke 2 wird eine solche Werbeleiste 17 mit zwei ihrer Durchbrüche 18 über die Endbereiche 6 zweier Trägerstücke geschoben, und nach Aufbringen des Kennzeichenschildes ist auch die Werbeleiste gesperrt. Sie ragt über den unteren Endbereich 6 nach unten vor und vermag hier ein Schriftbild zu tragen. Bei der dargestellten Werbeleiste 17 besteht nicht nur die Möglichkeit, die in der Fig. 6 dargestellte Fläche mit einer Beschriftung auszustatten, ebenso kann die in der Figur links gezeigte Seite benutzt werden, und zwei weitere Beschriftungsmöglich­ keiten ergeben sich nach Drehen um 180° in der Hoch- oder Querachse.
Zweckmäßig ist die Werbeleiste gemäß Fig. 6 durch sich über im wesentlichen deren ganze Länge erstreckende und deren Durchbrüche 18 tangierende Profillei­ sten 19 verstärkt ausgeführt, wobei die Summe der Stärke der Werbeleiste 17 so­ wie der Profilhöhe ihrer Profilleisten 19 der Höhe der Stirnflächen 12 über der Grundplatte 4 entspricht.
Als Werkstoffe haben sich harte, belastungsfähige Kunststoffe, aber auch Metalle, bewährt. Hierbei könnten Leichtmetallteile eloxiert werden; grundsätzlich ist aber auch ein Lackieren möglich, und bei Metallteilen empfiehlt sich eine Beschichtung mit einem glänzenden, nicht oxidierenden Material, bspw. ein Verchromen.
Da der Abstand der Tragstücke praktisch beliebig wählbar ist und höchstens Rücksicht auf eine Werbeleiste zu nehmen ist, lassen sich die gleichen Träger­ stücke praktisch für Kennzeichenschilder beliebiger Länge innerhalb gleicher Breiten verwenden, und es ist nur erforderlich, bspw. für zweizeilige Kennzeichen­ schilder Trägerstücke größerer Spannweite zu verwenden.
Bezugszeichenliste
1
Kraftwagen-Karosserie
2
Trägerstück
3
Kennzeichenschild
4
Grundplatte
5
Endbereich oben
6
Endbereich unten
7
Nut
8
Flanke von
7
9
Rampe
10
Stützstreifen
11
Stützstreifen
12
Stirnfläche
13
Auskröpfung
14
Perforation
15
Deckfläche
16
Klebestreifen
17
Werbeleiste
18
Durchbrüche
19
Profilleisten

Claims (17)

1. Mit Karosserieteilen eines Kraftfahrzeuges oder eines mit einem solchen kuppelbaren Anhängers verbindbarer, Kennzeichenhalter, welcher Kraft­ fahrzeug-Kennzeichenschilder mindestens mit Bereichen seiner Randzonen in steilflankigen Nuten aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kennzeichenhalter aus mindestens zwei separaten, die Länge des Kennzeichenschildes (3) unterschreitenden, im Abstand zueinander mit Ka­ rosserieteilen (1) von Kraftfahrzeugen oder Anhängern verbindbaren, je zwei das Kennzeichenschild (3) flankierende Nute (7) aufweisenden Trä­ gerstücken (2) identischer Gestaltung besteht.
2. Kennzeichenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstücke (2) zur Aufnahme von Kennzeichenschildern (3) eine im wesentlichen ebene, perforierte (14) Grundplatte (4) aufweisen.
3. Kennzeichenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Endbereiche (5, 6) der Grundplatte (4) asymmetrisch ausgebildet sind, um 90° nach vorne abgekantet verlaufen, und auf ihren aufeinander zugerichteten Flächen Randzonen des Kennzeichenschildes (3) aufnehmende Nute (7) aufweisen.
4. Kennzeichenhalter nach Fig. 3, gekennzeichnet durch rechteckige Nute (7).
5. Kennzeichenhalter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Nute (7) mit mindestens einer geneigten Flanke 8.
6. Kennzeichenhalter nach Fig. 3, gekennzeichnet durch dreieckig profilierte Nute (7).
7. Kennzeichenhalter nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (4) in horizontaler Richtung beidseitig in abgewinkel­ ten Stützstreifen (10, 11) endet, deren Stirnflächen (12) sich bis in die Ebe­ ne der inneren Flanken der Nute (7) erstrecken.
8. Kennzeichenhalter nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (4) der Trägerstücke (2) zweckmäßig in ihrem Mittel­ bereichen eine Auskröpfung (13) aufweist.
9. Kennzeichenhalter nach Fig. 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfläche (15) der Auskröpfung (13) sich bis in die Ebene der inneren Flanken der Nuten (7) erstreckt.
10. Kennzeichenhalter nach Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfläche (15) der Auskröpfung (13) mit Klebstoff, vorzugsweise einem doppelseitig beschichteten Klebestreifen (16), ausgestattet ist.
11. Kennzeichenhalter nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (4) als universelle Perforation (14) eine Gruppe von Langlöchern aufweist.
12. Kennzeichenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine separate Werbeleiste (17) mit einer Anzahl von Durchbrüchen (18), deren Grundfläche mindestens dem Querschnitt der Endbereiche (6) ent­ spricht.
13. Kennzeichenhalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Durchbrüche 18 die Querschnittslänge der Endbereiche (6) übersteigt.
14. Kennzeichenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Werbeleisten (17) mittels durchgehender Profilleisten (19) ver­ stärkt sind,
15. Kennzeichenhalter nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Trägerstücke (2) und/oder Werbeleisten (17) aus Kunststoff bestehen.
16. Kennzeichenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Trägerstücke (2) und/oder Werbeleisten (17) aus Metall bestehen.
17. Kennzeichenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass Leichtmetallteile eloxiert sind, Metallteile verchromt sein können und ggf. schützende Lackschichten zum Einsatz gelangen.
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