DE10118228A1 - Verfahren zum gaseinschlussfreien Verkleben von mindestens zwei Elementen - Google Patents
Verfahren zum gaseinschlussfreien Verkleben von mindestens zwei ElementenInfo
- Publication number
- DE10118228A1 DE10118228A1 DE10118228A DE10118228A DE10118228A1 DE 10118228 A1 DE10118228 A1 DE 10118228A1 DE 10118228 A DE10118228 A DE 10118228A DE 10118228 A DE10118228 A DE 10118228A DE 10118228 A1 DE10118228 A1 DE 10118228A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adhesive
- elements
- channel
- shaped recesses
- partial area
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J5/00—Adhesive processes in general; Adhesive processes not provided for elsewhere, e.g. relating to primers
Abstract
Beschrieben wird ein Verfahren zum Verkleben von mindestens zwei Elementen, wobei ein erstes Element zumindest nach dem Verkleben zumindest teilweise eine zu einem zweiten Element komplementäre Oberfläche aufweist und vor dem Verkleben auf zumindest einen Teilbereich der Oberfläche mindestens eines der Elemente ein Kleber aufgetragen wird und anschließend eine Verklebung der Elemente durch Zusammenführen der Elemente erfolgt. Dabei wird der Kleber derart aufgetragen, dass der Teilbereich bis auf kanalförmige Aussparungen flächendeckend von einer Kleberschicht bedeckt ist, wobei die kanalförmigen Aussparungen ein zur Begrenzung des Teilbereiches hin offenes Ende aufweisen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verkleben von mindes
tens zwei Elementen, wobei ein erstes Element zumindest teilweise eine zu
einem zweiten Element komplementäre Oberfläche aufweist und vor dem Ver
kleben auf zumindest einen Teilbereich der Oberfläche mindestens eines der
Elemente ein Kleber aufgetragen wird. Es könnten also beispielsweise zwei
oder mehr ebene Elemente miteinander verklebt werden, oder auch beispiels
weise ein konvex gekrümmtes Element mit einem entsprechend konkav ge
krümmten Element. Wesentlich ist nur, dass die Elemente Oberflächen aufwei
sen, die zumindest teilweise zueinander komplementär sind, und dadurch die
Elemente in diesen Bereichen formschlüssig aufeinander gelegt werden kön
nen. Es kann die zueinander komplementäre Form aber auch erst im Rahmen
der Verklebung erzeugt werden, wenn z. B. ein zumindest teilweise flexibles
erstes Element mit einem zweiten Element verklebt wird, wobei die Form des
ersten Elements beispielsweise durch Anpressen an die Form des zweiten Ele
ments angeglichen wird. Wird nun auf mindestens ein Teilbereich dieser O
berflächenbereiche ein Kleber aufgetragen, so können die Elemente durch ein
Zusammenführen der Elemente, also durch Aufeinanderlegen und ggf. Anei
nanderpressen, in diesen Teilbereichen miteinander verklebt werden.
Solche Elemente können grundsätzlich für beliebige Anwendungen vorgese
hen werden, in denen ein Verkleben der Elemente erforderlich ist. So können
beispielsweise elektrische oder elektronische Bauteile miteinander oder mit
entsprechenden Trägern oder Schutzschichten verklebt werden.
Ein Problem bei der Verklebung solcher Elemente ist, dass sich in der Kleber
schicht zwischen den Elementen Gaseinschlüsse wie Gasblasen oder gar kom
plette Hohlräume bilden können, die die Festigkeit der Klebeverbindung beeinträchtigen
können und bei einer temperaturbedingten und/oder druckbe
dingten Expansion des eingeschlossenen Gases gar zu einer Zerstörung der
Klebeverbindung führen können. Solche Gaseinschlüsse können beispielswei
se unmittelbar beim Zusammenführen der Elemente entstehen, etwa wenn zu
nächst nicht vollständig zueinander komplementäre Elemente aufeinander ge
presst werden, aber auch beispielsweise durch ein Ausgasen des Klebers nach
dem Verkleben der Elemente, z. B. durch Gasbildung beim Aushärten eines
Klebers oder unter Bedingungen mit höheren Temperaturen oder niedrigeren
Umgebungsdrücken, wie beispielsweise im großen Flughöhen oder im Vaku
um bei Anwendungen in der Raumfahrttechnik.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Verkle
ben von mindestens zwei Elementen bereitzustellen, bei dem Gaseinschlüsse
in der Kleberschicht zwischen den Elementen weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Es wird ein Verfahren zum Verkleben von mindestens zwei Elementen vorge
sehen, wobei ein erstes Element zumindest nach dem Verkleben zumindest
teilweise eine zu einem zweiten Element komplementäre Oberfläche aufweist.
Das bedeutet, dass die zueinander komplementäre Form auch im Rahmen des
Verklebens hergestellt werden kann. Vor dem Verkleben wird auf zumindest
einen Teilbereich der Oberfläche mindestens eines der Elemente ein Kleber
aufgetragen und anschließend eine Verklebung der Elemente durch Zusam
menführen der Elemente. Gemäß der Erfindung wird nun der Kleber derart
aufgetragen, dass der Teilbereich bis auf kanalförmige Aussparungen flächen
deckend von einer Kleberschicht bedeckt ist, wobei die kanalförmigen Ausspa
rungen ein zur Begrenzung des Teilbereiches hin offenes Ende aufweisen.
Diese kanalförmigen Aussparungen bilden also Wege zur Begrenzung des
Teilbereiches hin, entlang derer Gase aus dem Teilbereich, in dem die Verkle
bung stattfindet, auf einfache Weise entweichen können. Die spezielle Form,
Zahl und Anordnung der Aussparungen kann je nach Bedarf angepasst werden
wie auch die Zahl der offenen Enden pro Aussparung. Wesentlich ist lediglich,
dass Wege geschaffen werden, entlang derer Gase aus dem Bereich der Ver
klebung entweichen können.
Es kann dann ein Zusammenführen der Elemente derart erfolgt, dass die ka
nalförmigen Aussparungen maximal teilweise durch den angrenzenden Kleber
ausgefüllt werden. Dabei müssen jedoch noch ausreichende Wege bestehen
bleiben, entlang derer die Gase zur Begrenzung des Teilbereiches hin entwei
chen können. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn auch nach einem
Verkleben noch Gase in der Kleberschicht entstehen können, die aus der Kle
berschicht abtransportiert werden sollen, um eine Bildung von Gaseinschlüs
sen nach erfolgter Verklebung zu vermeiden. Wenn dies jedoch nicht gegeben
ist oder nicht kritisch ist, dagegen andererseits eine möglichst flächendecken
de Verklebung erfolgen soll, kann ein Zusammenführen der Elemente derart
erfolgen, dass die kanalförmigen Aussparungen vollständig durch den angren
zenden Kleber ausgefüllt werden. Dies kann z. B. durch einen geeignet hohen
Anpressdruck erzeugt werden.
Um gerade bei kleineren Dimensionen der kanalförmigen Aussparungen zu
garantieren, dass die kanalförmigen Aussparungen nicht ausgefüllt werden,
kann vorgesehen werden, dass der Kleber derart aufgetragen wird, dass sich
die kanalförmigen Aussparungen zur Begrenzung des Teilbereiches hin auf
weiten. Selbst wenn dann die Aussparungen durch seitlich eindringenden Kle
ber teilweise ausgefüllt werden, bleiben dann noch ausreichende Wege für ein
Entweichen der Gase bestehen.
Der spezielle Verlauf der Aussparungen in der Kleberschicht kann je nach Be
darf angepasst werden. Im einfachsten Fall wird der Kleber derart aufgetragen
wird, dass die kanalförmigen Aussparungen im wesentlichen senkrecht zur
Begrenzung des Teilbereiches verlaufen. Im wesentlichen bedeutet hier, dass
die Aussparungen eine leicht von einer geraden Linie abweichende Detail
struktur aufweisen können, beispielsweise eine leichte Wellenform, die Ge
samtstruktur soll sich jedoch senkrecht zur Begrenzung des Teilbereiches
erstrecken. Der Kleber kann aber auch derart aufgetragen werden, dass die
kanalförmigen Aussparungen im wesentlichen einen Winkel zwischen 0° und
90° mit der Begrenzung des Teilbereiches einschließen.
Der Kleber kann derart aufgetragen wird, dass zwei Reihen von einander ge
genüberliegenden kanalförmigen Aussparungen gebildet werden. In diesem
Fall werden zwei kammförmige Strukturen von Aussparungen gebildet, bei der
die "Zähne" des Kammes einander gegenüber liegen. Damit kann ein Entwei
chen der Gase nach zwei Seiten garantiert werden, was ein verbessertes Ent
weichen garantiert. Der Kleber kann aber auch derart aufgetragen werden,
dass auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Teilbereiches zwei Reihen von
versetzt zueinander angeordneten kanalförmigen Aussparungen gebildet wer
den. Damit liegen zwei kammförmige Strukturen von Aussparungen vor, die
zueinander versetzt sind und bei der die "Zähne" der Kämme ineinander grei
fen können. Damit wird für einen möglichst großen Bereich der Klebeschicht
ein Entweichen von Gasen garantiert.
Schließlich kann der Kleber derart aufgetragen werden, dass die kanalförmigen
Aussparungen an ihren Enden abgerundete Konturen aufweisen. Die Abrun
dungen können an dem zu der Begrenzung des Teilbereiches hin offenen En
de wie auch an einem Ende der Aussparungen im Inneren des Teilbereiches
vorgesehen werden. Durch solche Abrundungen wird ein Eindringen des an
grenzenden Klebers in die Aussparungen bei einem Zusammenführen der E
lemente, gerade auch unter einem bestimmten Anpressdruck, vermieden, d. h.
es wird das funktionsfähige Bestehen der Aussparungen auch nach einem Zu
sammenführen der Elemente garantiert.
Spezielle Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfol
gend anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Draufsicht auf ein zu verklebendes Element mit aufgebrachtem Kle
ber und kanalförmigen Aussparungen im Kleber
Fig. 2 wie Fig. 1 mit etwas anderer Form des Elements
Fig. 3 wie Fig. 1, jedoch mit versetzt angeordneten, ineinander greifenden
Aussparungen
Fig. 4 wie Fig. 3 mit etwas anderer Form des Elements
In den Beispielen nach Fig. 1 bis 4 soll das Verkleben von verschiedenen Ele
menten elektrischer bzw. elektronischer Anordnungen, speziell von Solarzel
len bzw. Solargeneratoren, betrachtet werden. Es kann hier das erfindungs
gemäße Verfahren beispielsweise dazu verwendet werden, um Solarzellen auf
einen Träger zu kleben oder um Deckgläser oder ähnliche Schutzschichten auf
Solarzellen anzubringen oder auch um unterschiedliche Solarzellenschichten
übereinander anzuordnen.
Hierzu wird auf einen Teilbereich 1 eines ersten Elements 8 der Anordnung,
hier auf eine Seitenfläche, ein Kleber 2 aufgebracht, wobei kanalförmige Aus
sparungen 3 freigelassen werden. Ein solches Element 8, beispielsweise eine
Solarzelle, ist dazu vorgesehen, mit einem weiteren, nicht dargestellten Ele
ment, beispielsweise einem Träger für diese Solarzelle, verklebt zu werden,
wobei das erste und das weitere Element eine ebene Seitenfläche aufweist o
der zumindest eines der Elemente so flexibel ist, dass es mit einer Seitenfläche
auf die entsprechende Seitenfläche des anderen Elements aufgepresst werden
kann und dabei die Seitenfläche des flexibleren Elements die Form der ande
ren Seitenfläche, beispielsweise eine ebene Form, annimmt.
In den Beispielen nach den Fig. 1 bis 4 verlaufen die Aussparungen 3 jeweils im
wesentlichen senkrecht zu Begrenzungslinien 6, 7 der Seitenfläche 1. Die Aus
sparungen 3 beginnen innerhalb der Kleberschicht 2 und münden mit einem
offenen Ende zu den Begrenzungslinien 6, 7 der Seitenfläche 1 hin. Die Beispiele
der Fig. 2 und 4 entsprechen weitgehend den Beispielen der Fig.
1 und 3, lediglich das Element 8 und damit die Seitenfläche 1 weist eine etwas
andere Form auf. Hier wird die Kleberschicht 2 an die Form der Seitenfläche 1
angepasst und es werden geeignete Begrenzungslinien 6, 7 dieser speziellen
Struktur gewählt, nach denen die Aussparungen 3 ausgerichtet werden. Ana
log kann mit beliebigen Strukturen von Elementen 8 verfahren werden. Die
Aussparungen 3 sind jeweils zu den offenen Enden hin aufgeweitet, besitzen
also die Form eines V. Dadurch wird verhindert, dass bei einem Zusammenfüh
ren der beiden Elemente unter einem gewissen Anpressdruck die Aussparun
gen 3 durch seitlich eindringenden Kleber ausgefüllt werden, wenn der An
pressdruck nicht zu hoch gewählt wird. Somit bleiben auch nach einem Ver
kleben der Elemente noch Aussparungen bestehen, die beispielsweise durch
Ausgasen des Klebers 2 entstehende Gase aus der Klebeschicht abführen
können.
In den Beispielen der Fig. 1 und 2 sind die Aussparungen 3 gegenüberliegend
angeordnet, so dass sich zwei gegenüberliegende Kammstrukturen für die
Aussparungen ergeben. Weiterhin weist die Struktur der Aussparungen 3 an
den offenen Enden Abrundungen 4 und an den geschlossenen Enden eine Ab
rundung 5 auf. Diese können vorgesehen werden, um zusätzlich zu verhin
dern, dass bei einem Zusammenführen der beiden Elemente unter einem ge
wissen Anpressdruck gerade an diesen Stellen Kleber seitlich eindringt und die
Aussparungen 3 verschließt. Dies ist besonders wichtig an den offenen Enden
der Aussparungen 3, da sonst die Aussparungen 3 selbst zu Hohlräumen in der
Kleberschicht 2, werden würden, also kein Entweichen der Gase mehr garan
tieren könnten, sondern vielmehr die Kleberschicht 2 schädigen könnten.
Die Beispiele der Fig. 3 und 4 weisen alle Merkmale der Beispiele der Fig. 1
und 2 auf, speziell auch die Abrundungen 4 und 5 wie auch die Aufweitung
der Aussparungen 3, jedoch sind hier die kammförmigen Aussparungen 3 ver
setzt zueinander angeordnet und die Aussparungen 3 greifen ineinander. Die
Kammstrukturen der Aussparungen 3 überlappen sich also in einem Teilab
schnitt der Aussparungen 3. Dadurch kann erreicht werden, dass für einen
möglichst großen Bereich der Kleberschicht 2 ein Entweichen von Gasen ga
rantiert werden kann, so dass die Gefahr des Entstehens von Gaseinschlüssen
möglichst klein gehalten werden kann. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn
eine möglichst flächendeckende Verklebung nicht das primäre Ziel ist, sondern
vielmehr eine möglichst hohe Sicherheit gegenüber Gaseinschlüssen erforder
lich ist.
Claims (10)
1. Verfahren zum Verkleben von mindestens zwei Elementen, wobei ein
erstes Element zumindest nach dem Verkleben zumindest teilweise eine zu
einem zweiten Element komplementäre Oberfläche aufweist und vor dem Ver
kleben auf zumindest einen Teilbereich der Oberfläche mindestens eines der
Elemente ein Kleber aufgetragen wird und anschließend eine Verklebung der
Elemente durch Zusammenführen der Elemente erfolgt, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Kleber derart aufgetragen wird, dass der Teilbereich bis
auf kanalförmige Aussparungen flächendeckend von einer Kleberschicht be
deckt ist, wobei die kanalförmigen Aussparungen ein zur Begrenzung des Teil
bereiches hin offenes Ende aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kle
ber derart aufgetragen wird, dass sich die kanalförmigen Aussparungen zur
Begrenzung des Teilbereiches hin aufweiten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Kleber derart aufgetragen wird, dass die kanalförmigen Aussparungen im
wesentlichen senkrecht zur Begrenzung des Teilbereiches verlaufen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Kleber derart aufgetragen wird, dass die kanalförmigen Aussparungen im
wesentlichen einen Winkel zwischen 0° und 90° mit der Begrenzung des
Teilbereiches einschließen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, dass der Kleber derart aufgetragen wird, dass zwei Reihen von einander
gegenüberliegenden kanalförmigen Aussparungen gebildet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, dass der Kleber derart aufgetragen wird, dass auf zwei gegenüberliegen
den Seiten des Teilbereiches zwei Reihen von versetzt zueinander angeord
neten kanalförmigen Aussparungen gebildet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kle
ber derart aufgetragen wird, dass die beiden Reihen von versetzt zueinander
angeordneten kanalförmigen Aussparungen ineinander greifen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, dass der Kleber derart aufgetragen wird, dass die kanalförmigen Ausspa
rungen an ihren Enden abgerundete Konturen aufweisen.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, dass ein Zusammenführen der Elemente derart erfolgt, dass die kanalför
migen Aussparungen maximal teilweise durch den angrenzenden Kleber aus
gefüllt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass ein Zusammenführen der Elemente derart erfolgt, dass die ka
nalförmigen Aussparungen vollständig durch den angrenzenden Kleber aus
gefüllt werden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10118228A DE10118228A1 (de) | 2001-04-11 | 2001-04-11 | Verfahren zum gaseinschlussfreien Verkleben von mindestens zwei Elementen |
FR0202433A FR2823506B1 (fr) | 2001-04-11 | 2002-02-26 | Procede pour le collage d'au moins deux elements sans inclusion gazeuse |
US10/120,886 US20020153095A1 (en) | 2001-04-11 | 2002-04-11 | Method for adhesively joining two elements without inclusion of gases |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10118228A DE10118228A1 (de) | 2001-04-11 | 2001-04-11 | Verfahren zum gaseinschlussfreien Verkleben von mindestens zwei Elementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10118228A1 true DE10118228A1 (de) | 2002-10-24 |
Family
ID=7681317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10118228A Withdrawn DE10118228A1 (de) | 2001-04-11 | 2001-04-11 | Verfahren zum gaseinschlussfreien Verkleben von mindestens zwei Elementen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20020153095A1 (de) |
DE (1) | DE10118228A1 (de) |
FR (1) | FR2823506B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP4160315A1 (de) * | 2015-02-03 | 2023-04-05 | ASML Netherlands B.V. | Maske und maskenanordnung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19537323A1 (de) * | 1995-10-06 | 1997-04-10 | Beiersdorf Ag | Wiederlösbare, selbstklebende Befestigungs-Vorrichtung |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1959341A (en) * | 1931-05-15 | 1934-05-22 | Irving L Keith | Machine for cementing shoe uppers |
US2014914A (en) * | 1933-07-28 | 1935-09-17 | Fritz Kroch | Envelope |
US2667436A (en) * | 1950-09-21 | 1954-01-26 | Carborundum Co | Pressure sensitive adhesive coated sheet material |
US4470858A (en) * | 1982-12-06 | 1984-09-11 | Deltaglass S.A. | Lamination process and apparatus |
CA2173855C (en) * | 1993-10-29 | 2007-06-26 | Mieczyslaw H. Mazurek | Pressure-sensitive adhesives having microstructured surfaces |
US5686169A (en) * | 1994-11-21 | 1997-11-11 | Eastman Kodak Company | Pattern to control spread of adhesive during lamination of sheets |
US6197397B1 (en) * | 1996-12-31 | 2001-03-06 | 3M Innovative Properties Company | Adhesives having a microreplicated topography and methods of making and using same |
JP4065602B2 (ja) * | 1998-05-14 | 2008-03-26 | スリーエム カンパニー | 粘着シート及び粘着シート接着構造体 |
US6524675B1 (en) * | 1999-05-13 | 2003-02-25 | 3M Innovative Properties Company | Adhesive-back articles |
-
2001
- 2001-04-11 DE DE10118228A patent/DE10118228A1/de not_active Withdrawn
-
2002
- 2002-02-26 FR FR0202433A patent/FR2823506B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 2002-04-11 US US10/120,886 patent/US20020153095A1/en not_active Abandoned
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19537323A1 (de) * | 1995-10-06 | 1997-04-10 | Beiersdorf Ag | Wiederlösbare, selbstklebende Befestigungs-Vorrichtung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP4160315A1 (de) * | 2015-02-03 | 2023-04-05 | ASML Netherlands B.V. | Maske und maskenanordnung |
US11635681B2 (en) | 2015-02-03 | 2023-04-25 | Asml Netherlands B.V. | Mask assembly and associated methods |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2823506B1 (fr) | 2005-06-03 |
FR2823506A1 (fr) | 2002-10-18 |
US20020153095A1 (en) | 2002-10-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1556758A1 (de) | Transportpalette | |
DE112012006962B4 (de) | Zusammengesetzte Flüssigkristall-Glaspanel-Verpackungsbox | |
DE3238099C2 (de) | Biegefeder aus faserverstärktem Kunststoff und Preßwerkzeug für deren Fertigung | |
EP0723055B1 (de) | Schutzwand für Unterstände, Lagerplätze od. dgl. und zu ihrer Herstellung bestimmter Bausatz | |
DE60022465T2 (de) | Kabelverbindungssystem an einem bauwerk | |
DE10118228A1 (de) | Verfahren zum gaseinschlussfreien Verkleben von mindestens zwei Elementen | |
DE3127023A1 (de) | "verfahren zum zusammenhalten einer last und nach dem verfahren zusammengehaltene last" | |
DE3621054A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbinden flexibler materialien | |
DE60004051T2 (de) | Herstellungsverfahren für ein konstruktionsmaterial | |
DE3011528C2 (de) | Gerüsttafel aus Kunststoff | |
DE3107986A1 (de) | Fenster | |
DE202010014348U1 (de) | Wärmedämmsystem mit Vakuumisolationspaneelen in Sandwichbauweise | |
WO2006125562B1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE102019128487A1 (de) | Verbindung zwischen Längssegmenten eines Rotorblattes des Rotors einer Windenergieanlage | |
DD139962A3 (de) | Verfahren zur herstellung eines kunststoffisolators | |
DE2426762A1 (de) | Baublock und aus solchen baubloecken zusammengesetzte gebaeude | |
DE202007017769U1 (de) | Leichtbauplatte | |
DE4417839C1 (de) | Fachwerkbinder | |
EP0387192B1 (de) | Dammbalken | |
DE2551695A1 (de) | Anordnung zum befestigen einer akkumulatorenbatterie | |
DE102011081744A1 (de) | Lichtleitkörper und lichtdurchlässiger Verbundkörper sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2318649B2 (de) | Lagerplatte aus Gummi o.dgl. für Fugen in Bauwerken | |
DE60101675T2 (de) | Verstärktes verbindungselement | |
DE3231173C2 (de) | Verbundelement aus Hartschaumkern und Deckschichten | |
DE3832909A1 (de) | Fensterdichtung mit verriegelungsleiste |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EADS ASTRIUM GMBH, 81667 MUENCHEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |