DE10117402A1 - Strahlformungsmittel - Google Patents
StrahlformungsmittelInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Strahlformungsmittel (1) zur Umformung eines elliptischen Strahlquerschnitts (8) mit einer kleinen Halbachse (10) und einer großen Halbachse (9) in einen kreisförmigen Strahlquerschnitt (14). DOLLAR A Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Strahlformungsmittel vorzuschlagen, mittels dessen eine große Verformung des Strahlquerschnitts in einem Schritt erreicht wird. DOLLAR A Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass das Strahlformungsmittel (1) die kleine Halbachse (10) streckt und die große Halbachse (9) staucht.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein
Strahlformungsmittel zur Umformung eines elliptischen
Strahlquerschnitts in einen kreisförmigen
Strahlquerschnitt.
Derartige Strahlformungsmittel werden z. B. in Geräten zum
Lesen und/oder Beschreiben optischer Aufzeichnungsträger
eingesetzt, um den elliptischen Strahlquerschnitt einer
Laserdiode in einen kreisförmigen Strahlquerschnitt
umzuformen und so den Aufzeichnungsträger homogen
auszuleuchten.
Ein solches Strahlformungsmittel, das in einem Gerät zum
Lesen optischer Aufzeichnungsträger eingesetzt wird, ist
aus der US 4,333,173 bekannt. Das vorgestellte
Strahlformungsmittel weist ein Prisma auf, das die kleine
Halbachse des elliptischen Strahlquerschnitts soweit
streckt, daß sie den Wert der großen Halbachse annimmt.
Ein Nachteil dieses Strahlformungsmittels ist, daß es
nicht möglich ist, einen stark elliptischen
Strahlquerschnitt, wie er beispielsweise von blauen
Laserdioden erzeugt wird, in einem Schritt in einen
kreisförmigen Strahlquerschnitt umzuformen. Dies gelingt
nur durch das Hintereinanderschalten mehrerer
Strahlformungsmittel.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Strahlformungsmittel vorzuschlagen, mittels dessen eine
große Verformung des Strahlquerschnitts in einem Schritt
erreicht wird.
Ein erfindungsgemäßes Strahlformungsmittel wandelt einen
ersten Strahlquerschnitt, der zwei Vorzugsrichtungen
entsprechend einem minimalen und einem maximalen
Durchmesser aufweist, in einen zweiten Strahlquerschnitt
um, indem es den Strahl in Richtung des kleineren
Durchmessers streckt und in Richtung des größeren
Duchmessers staucht. Vorzugsweise ist der erste
Strahlquerschnitt ein elliptischer Querschnitt. Die
Vorzugsrichtungen sind dann die große und die kleine
Halbachse. Aber auch das Umformen eines anderem
Querschnitts mit zwei Vorzugsrichtungen ist möglich.
Vorzugsweise ist der zweite Strahlquerschnitt kreisförmig,
aber auch ein schwächer elliptischer Querschnitt kann
durch das Strahlformungsmittel erzeugt werden. Durch
Umkehrung des Strahlenganges ist es zudem möglich, einen
kreisförmigen oder schwach elliptischen Querschnitt in
einen stark elliptischen Querschnitt umzuwandeln.
Die gleichzeitige Wirkung des Strahlformungsmittels auf
beide Vorzugsrichtungen des Strahlquerschnitts hat den
Vorteil, daß sich große Verformungen des Querschnitts in
nur einem Schritt erreichen lassen. Dies ist bisher nur in
mehreren aufeinanderfolgenden Schritten möglich, wodurch
ein solches bekanntes Strahlformungsmittel größer und
teurer ist. Darüberhinaus führt die Strahlformung in
mehreren Schritten zu optischen Fehlern im Strahl.
Erfindungsgemäß erfolgt die Strahlformung an zwei oder an
mehreren Flächen eines monolithischen Blocks oder
getrennter Bauteile, wobei der Strahl an den Flächen
beispielsweise gebrochen oder gebeugt wird. Vorzugsweise
finden ebene Flächen Verwendung, aber auch gekrümmte
Flächen sind möglich. Dies hat den Vorteil, daß die
strahlformenden Flächen unabhängig voneinander angefertigt
und bearbeitet werden können, wodurch die Produktion eines
solchen Strahlformungsmittels einfacher und
kostengünstiger realisiert werden kann.
Vorzugsweise weist das Strahlformungsmittel zwei
strahlformende Elemente mit je mindestens einer
strahlformenden Fläche auf. Dies kann die brechende Fläche
eines Prismas sein, aber auch ein Gitter, ein
holographisches Element oder eine beliebige andere
strahlformende Fläche. Die Verwendung zweier
strahlformender Elemente hat den Vorteil, daß das
Strahlformungsmittel aus zwei separaten Bauteilen
realisiert und so kostengünstig hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wirkt die erste strahlformende Fläche auf
die erste Halbachse des Strahlquerschnitts und die zweite
strahlformende Fläche auf die zweite Halbachse des
Strahlquerschnitts. Dabei kann die erste Halbachse die
größere oder die kleinere Halbachse sein. Dies hat den
Vorteil, daß die Elemente einfacher und unabhängig
voneinander justiert werden können, da jedes Element nur
eine Halbachse des Strahlquerschnitts verformt.
Erfindungsgemäß ist eines oder jedes der strahlformenden
Elemente ein Prisma. Diese können getrennt voneinander
angeordnet oder miteinander verbunden, z. B. gekittet
sein. Dies hat den Vorteil, daß das Strahlformungsmittel
aus Standardbauteilen aufgebaut werden kann.
Vorzugsweise sind die strahlformenden Elemente derart
angeordnet, daß der umgeformte Strahl parallel oder
senkrecht zum ursprünglichen Strahl verläuft. Eine solche
Anordnung ist besonders vorteilhaft, da sie eine einfache
geometrische Ausführung des Strahlenganges ermöglicht.
Erfindungsgemäß weist das Strahlformungsmittel zumindest
eine Spiegelfläche auf, um den Strahl geeignet umzulenken.
Dies bietet den Vorteil, daß bei geeigneter Anordnung der
strahlformenden Elemente und der Spiegelfläche ein Verlauf
des umgeformten Strahles parallel oder senkrecht zum
ursprünglichen Strahl einfach realisiert werden kann.
Vorzugsweise ist die Spiegelfläche Teil eines der
strahlformenden Elemente. Dies hat den Vorteil, daß kein
zusätzlicher Spiegel benötigt wird, wodurch sich die
Kosten des Strahlformungsmittels reduzieren und seine
Justage vereinfacht wird.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der
Fig. 1 bis 3 erläutert. Weitere Ausführungsbeispiele
eines erfindungsgemäßen Strahlformungsmittels ergeben sich
für den Fachmann in naheliegender Weise. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ersten
erfindungsgemäßen Strahlformungsmittels,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines weiteren
erfindungsgemäßen Strahlformungsmittels,
Fig. 3 den Strahlquerschnitt vor der Umformung, den
Strahlquerschnitt nach Umformung der ersten
Halbachse und den Strahlquerschnitt nach
Umformung beider Halbachsen.
Im Verlauf der folgenden Beschreibung bezeichnen gleiche
Nummern gleiche Elemente des Strahlformungsmittels.
Fig. 1 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes
Strahlformungsmittel 1 in Draufsicht (oberer Teil) und
Seitenansicht (unterer Teil), das aus einem einzelnen
strahlformenden Element 2 mit zwei strahlformenden Flächen
3, 5 besteht und bei dem der umgeformte Strahl 13
senkrecht zum ursprünglichen Strahl 7 verläuft. Ein
solches Strahlformungsmittel wird beispielsweise in einem
Gerät zum Lesen und/oder Beschreiben optischer
Aufzeichnungsträger eingesetzt werden, um den elliptischen
Querschnitt des Strahls einer Laserdiode in einen
kreisförmigen Querschnitt umzuwandeln.
Der in bekannter Art und Weise von einer Lichtquelle
(nicht gezeigt) ausgesandte und mit einem Kollimator
(nicht gezeigt) kollimierte Lichtstrahl 7 weist einen
elliptischen Querschnitt 8 mit einer großen Halbachse 9
und einer kleinen Halbachse 10 auf. Ein solcher
Querschnitt 8 ist in Fig. 3a) dargestellt. An einer
ersten strahlformenden Fläche 3, die parallel zur großen
Halbachse 9, aber nicht zur kleinen Halbachse 10
ausgerichtet ist, trifft er auf das strahlformende Element
2. Der Lichtstrahl 7 wird an der strahlformenden Fläche 3
gebrochen und ändert seine Ausbreitungsrichtung. Dadurch
vergrößert sich der Querschnitt 8 in Richtung der kleinen
Halbachse 10. Der Querschnitt 12 des gebrochenen Strahls
11 ist nach wie vor elliptisch mit einer großen Halbachse
9 und einer kleinen Halbachse 10a (dargestellt in Fig. 3
b)), weist aber einen geringeren Unterschied zwischen den
Halbachsen auf als der ursprüngliche Querschnitt 8. Im
weiteren Verlauf trifft der gebrochene Strahl 11 auf eine
zweite Fläche 6 des strahlformenden Elementes 2, an der er
reflektiert wird. Die Fläche 6 ist derart zur
Strahlrichtung ausgerichtet, daß der reflektierte Strahl
senkrecht zur Richtung des Eingangsstrahls 7 verläuft. Im
folgenden trifft der reflektierte Strahl auf eine weitere
strahlformende Fläche 5 des strahlformenden Elementes 2.
Diese Fläche ist parallel zur kleinen Halbachse 10a des
Strahlquerschnitts ausgerichtet, aber nicht parallel zur
großen Halbachse 9. Auch an dieser Fläche wird der Strahl
gebrochen, wobei sich sein Querschnitt in Richtung der
großen Halbachse 9 verringert. Der gebrochene Strahl 13
weist einen Querschnitt 14 auf, bei dem beide Halbachsen
9a, 10a gleich groß sind, der also kreisförmig ist
(dargestellt in Fig. 3c)). Durch die spezielle Anordnung
der Flächen 3, 5, 6 verläuft der Ausgangsstrahl 13
senkrecht zum Eingangsstrahl 7.
Fig. 2 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel des Strahlformungsmittels 1 in
Draufsicht (oberer Teil) und Seitenansicht (unterer Teil),
bei dem das Strahlformungsmittel 1 aus zwei Prismen 2, 4
besteht und bei dem der umgeformte Strahl 13 senkrecht zum
ursprünglichen Strahl 7 verläuft. Der kollimierte
Eingangsstrahl 7, der einen elliptischen Querschnitt 8 mit
einer großen Halbachse 9 und einer kleinen Halbachse 10
aufweist (dargestellt in Fig. 3a)), trifft auf die
strahlformende Fläche 3 des ersten Prismas 2. Die
strahlformende Fläche 3 ist parallel zur großen Halbachse
9 des Querschnitts 8 ausgerichtet, nicht aber zur kleinen
Halbachse 10, so daß der Strahl 7 an der strahlformenden
Fläche 3 gebrochen wird. Dadurch vergrößert sich der
Querschnitt 12 des gebrochenen Strahles 11 in Richtung der
kleinen Halbachse 10. Der Querschnitt 12 des gebrochenen
Strahls 11 ist nach wie vor elliptisch mit einer großen
Halbachse 9 und einer kleinen Halbachse 10a (dargestellt
in Fig. 3b)), weist aber einen geringeren Unterschied
zwischen den Halbachsen auf als der ursprüngliche
Querschnitt 8. Im weiteren Verlauf trifft der gebrochene
Strahl 11 auf eine zweite, spiegelnde Fläche 6 des Prismas
2, an der er reflektiert wird. Die Spiegelfläche 6 ist
derart angeordnet, daß der reflektierte Strahl senkrecht
zum ursprünglichen Strahl 7 verläuft. Nachfolgend tritt
der reflektierte Strahl an einer dritten Fläche 15 des
Prismas 2 aus dem Prisma aus. Die Fläche 15 ist senkrecht
zur Ausbreitungsrichtung des reflektierten Strahls
ausgerichtet, so daß der Strahlquerschnitt 12 nicht
beeinflußt wird. Anschließend trifft der ausgetretene
Strahl auf die Eintrittsfläche 16 des zweiten Prismas 4.
Auch diese Fläche 16 ist senkrecht zur
Ausbreitungsrichtung des reflektierten Strahls angeordnet,
so daß auch an dieser Fläche der Strahlquerschnitt 12
nicht beeinflußt wird. Nach dem Eintritt in das zweite
Prisma 4 trifft der Strahl 11 auf die strahlformende
Fläche 5 des zweiten Prismas. Die Fläche 5 ist parallel
zur kleinen Halbachse 10a des Strahlquerschnitts 12
angeordnet, nicht aber zur großen Halbachse 9, so daß der
Strahl an der Fläche gebrochen wird. Durch die Brechung
verringert sich der Strahlquerschnitt in Richtung der
großen Halbachse 9, so daß der Ausgangsstrahl 13 einen
kreisförmigen Querschnitt 14 aufweist (dargestellt in Fig.
3c)). Durch die Anordnung der strahlformenden Flächen 2,
4 und der Spiegelfläche 6 verläuft der Ausgangsstrahl 13
senkrecht zum Eingangsstrahl 7.
Vorzugsweise sind die strahlformenden Elemente 2, 4 fest
miteinander verbunden, zum Beispiel gekittet.
Die Lage der strahlformenden Flächen 3, 5 und der
Spiegelfläche 6 relativ zum Lichtstrahl ergibt sich in für
den Fachmann naheliegender Weise aus der Wellenlänge des
Lichtes und den lichtbrechenden Eigenschaften des
Prismenmaterials.
Fig. 3 zeigt den Strahlquerschnitt 8, 12, 14a) vor der
Umformung, b) nach der Umformung durch die erste
strahlformende Fläche 3 und c) nach der Umformung durch
die zweite strahlformende Fläche 5. Vor der Umformung
weist der elliptische Strahlquerschnitt 8 zwei ausgeprägte
Vorzugsrichtungen auf, die der großen Halbachse 9 und der
kleinen Halbachse 10 entsprechen. Zur Verdeutlichung sind
die Dimensionen übertrieben dargestellt. Bei der
Strahlformung durch die erste strahlformende Fläche 3 wird
der Strahlquerschnitt in Richtung der kleinen Halbachse 10
gestreckt, so daß nach der Umformung der Unterschied
zwischen den Halbachsen 9, 10a geringer ausfällt als der
Unterschied zwischen den Halbachsen 10, 9 vor der
Umformung. Bei der Strahlformung durch die zweite
strahlformende Fläche 5 wird der Strahlquerschnitt 12 in
Richtung der großen Halbachse 9 gestaucht, so daß beide
Halbachsen 9a, 10a gleich groß sind und ein kreisförmiger
Querschnitt vorliegt.
Claims (7)
1. Strahlformungsmittel (1) zur Umformung eines
elliptischen Strahlquerschnitts (8) mit einer kleinen
Halbachse (10) und einer großen Halbachse (9) in einen
kreisförmigen Strahlquerschnitt (14), dadurch
gekennzeichnet, dass das Strahlformungsmittel (1) die
kleine Halbachse (10) streckt und die große Halbachse
(9) staucht.
2. Strahlformungsmittel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Strahlformungsmittel (1)
zumindest zwei strahlformende Flächen (3, 5) aufweist.
3. Strahlformungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Strahlformungsmittel (1) aus
zwei zumindest eine strahlformende Fläche (3, 5)
aufweisenden Elementen (2, 4) besteht.
4. Strahlformungsmittel nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das erste strahlformende Element
auf eine erste Halbachse (9, 10) wirkt und das zweite
strahlformende Element auf eine zweite Halbachse (9,
10) wirkt.
5. Strahlformungsmittel nach einem der Ansprüche 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet, dass die strahlformenden
Elemente (2, 4) Prismen sind.
6. Strahlformungsmittel nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, dass sich der geformte Strahl
(13) in einer Richtung senkrecht zur Richtung des
ursprünglichen Strahls (7) ausbreitet.
7. Gerät zum Lesen und/oder Beschreiben optischer
Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, dass es
ein Strahlformungsmittel (1) gemäß einem der Ansprüche
1-6 aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001117402 DE10117402A1 (de) | 2001-04-06 | 2001-04-06 | Strahlformungsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001117402 DE10117402A1 (de) | 2001-04-06 | 2001-04-06 | Strahlformungsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10117402A1 true DE10117402A1 (de) | 2002-10-10 |
Family
ID=7680775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001117402 Withdrawn DE10117402A1 (de) | 2001-04-06 | 2001-04-06 | Strahlformungsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10117402A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005038999A1 (de) * | 2005-08-16 | 2007-03-01 | Schott Ag | Strahlformungseinrichtung eines optischen Systems, insbesondere eines optischen Signalaufnehmers und optisches System, insbesondere optischer Signalaufnehmer mit Strahlformungseinrichtung |
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-
2001
- 2001-04-06 DE DE2001117402 patent/DE10117402A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |