DE10117283A1 - Stadion aus Plastik auf Luftkissen - Google Patents
Stadion aus Plastik auf LuftkissenInfo
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- DE10117283A1 DE10117283A1 DE2001117283 DE10117283A DE10117283A1 DE 10117283 A1 DE10117283 A1 DE 10117283A1 DE 2001117283 DE2001117283 DE 2001117283 DE 10117283 A DE10117283 A DE 10117283A DE 10117283 A1 DE10117283 A1 DE 10117283A1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H3/00—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
- E04H3/10—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
- E04H3/12—Tribunes, grandstands or terraces for spectators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Abstract
Sport- und Kulturstadien aus Beton haben große Nachteile. Diese werden durch die Konstruktion eines Stadions aus Plastik vermieden. Dazu werden Module aus Weichplastik mit Druckluft in Form gebracht, durch Hartplastiksitzreihen und Platten an der Außenseite und am Boden sowie durch innere Spannseile belastungsstabil und formstabil gemacht.
Description
Stadien für Sport- und Kulturveranstaltungen werden traditionell massiv aus Beton und
Stahl gebaut. Die Nachteile sind vor allem:
hohe Baukosten
lange Bauzeit
schwierige bis unmögliche Anpassung an wechselnde Erfordernisse
schwieriger Abbruch
hohe Baukosten
lange Bauzeit
schwierige bis unmögliche Anpassung an wechselnde Erfordernisse
schwieriger Abbruch
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, diese Nachteile zu beseitigen. Die Lösung des
Problems besteht darin, dass die tragende Konstruktion für die Tribünen aus
Plastikfolien hergestellt wird. Diese werden durch einen geringen Luftüberdruck in ihre
Form gebracht und in ihr erhalten. Die Gesamtanlage wird zweckmäßigerweise in
handhabbare Kammern unterteilt.
Die Außenseite (Rückwand) wird mit Plastikplatten belegt. Sitzreihe und Außenplatten
wer den jeweils so zusammengehakt, dass eine völlig zusammenhängende stabile
Konstruktion entsteht.
Im Inneren werden Spannseile zwischen Sitzreihen und Rückwand so angebracht, dass
die Stabilität noch erhöht wird.
Wenn pro qm 4 Personen mit je 100 kg und 100 kg Plastik zu unterstützen sind, so
genügt ein Überdruck von 5% oder 50 millibar. (Auf diese Form werden die Sitzreihen
aus Hartplastik aufgelegt und befestigt)
Die Vorteile sind außerordentlich:
niedrige Kosten
schnelle Bauausführung
keine Fundamente notwendig
leichtes Umwandeln - je nach Anforderungen durch die Veranstalter
z. B. kann die Zahl der Sitzreihen der Zahl der verkauften Karten angepasst werden, d. h. das Stadion ist immer voll! Oder es können Fußballspiele mit größtmöglicher Spielfeldnähe mit Leicht-Athletikspielen abwechseln, mit Tribünen außerhalb der Laufbahnen. Konzerte, etc. könnten ein Rundstadtion erfordern usw.
niedrige Kosten
schnelle Bauausführung
keine Fundamente notwendig
leichtes Umwandeln - je nach Anforderungen durch die Veranstalter
z. B. kann die Zahl der Sitzreihen der Zahl der verkauften Karten angepasst werden, d. h. das Stadion ist immer voll! Oder es können Fußballspiele mit größtmöglicher Spielfeldnähe mit Leicht-Athletikspielen abwechseln, mit Tribünen außerhalb der Laufbahnen. Konzerte, etc. könnten ein Rundstadtion erfordern usw.
Zudem können die Planen aus Recyclingmaterial hergestellt werden und die
Entsorgung bei Beendigung der Nutzung ist völlig unproblematisch.
Um etwa für Tanzturniere einen Boden zu schaffen, kann das Luftpolsterprinzip eine
hervorragende Unterlage für ein federndes Parkett ermöglichen.
Auch arme Länder und Gemeinden, die bisher keine gute Veranstaltungsarena
bezahlen konnten, werden dazu in die Lage versetzt. Auch in vorhandenen Stadien
kann das Luftpolsterstadion eingebaut werden, ohne dass sie abgerissen werden
müssen (Denkmalschutz).
Claims (1)
- Stadionkonstruktion aus Plastik auf Luftpolsterbasis, gekennzeichnet dadurch daß Module aus Plastikfolien in Form von Stadionteilen mit Luftüberdruck getragen, durch Hartplas tiksitzreihen und x-außenseiten sowie durch innere Verspannungen so stabilisiert werden daß sie die auftretenden Belastungen tragen können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001117283 DE10117283A1 (de) | 2001-04-06 | 2001-04-06 | Stadion aus Plastik auf Luftkissen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001117283 DE10117283A1 (de) | 2001-04-06 | 2001-04-06 | Stadion aus Plastik auf Luftkissen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10117283A1 true DE10117283A1 (de) | 2002-10-10 |
Family
ID=7680695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001117283 Withdrawn DE10117283A1 (de) | 2001-04-06 | 2001-04-06 | Stadion aus Plastik auf Luftkissen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10117283A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009035997A1 (de) | 2008-07-29 | 2010-05-06 | Krauss, Gunter | Strömungsenergieanlage, insbesondere Windkraftanlage |
-
2001
- 2001-04-06 DE DE2001117283 patent/DE10117283A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009035997A1 (de) | 2008-07-29 | 2010-05-06 | Krauss, Gunter | Strömungsenergieanlage, insbesondere Windkraftanlage |
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Legal Events
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