DE10116433A1 - Geblasener Ausgleichsbehälter mit Drosselfüllsieb und integriertem Schwimmer - Google Patents

Geblasener Ausgleichsbehälter mit Drosselfüllsieb und integriertem Schwimmer

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Hans-Joerg Feigel
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    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ausgleichsbehälter (1) für eine Bremsanlage. Derartige Behälter (1) werden bisher aus mehreren Teilen zusammengeschweißt und unter Druck gefüllt. Hierbei kommt es vor, daß die Schweißnaht undicht wird. Außerdem ist das Schweißverfahren aufwendig. Um hier Abhilfe zu schaffen, schlägt die Erfindung vor, den Behälter (1) einteilig in einem Blasverfahren zu spritzen. Vorteilhafte Weiterbildungen zeigen die Möglichkeit, den Schwimmer (8) bzw. die Schwimmer (8) und das Sieb (4) in einer vormontierbaren Montagegruppe (2) zu vereinen und diese in den Behälter (1) einzurasten.

Description

Bei den bekannten Bremsflüssigkeits-Behältern handelt es sich meist um gespritzte Teile, welche in der Regel aus mindestens einem Ober- und Unterteil bestehen. Aufwendige Werkzeuge sowie eine Spiegelschweißvorrichtung zur Verbindung von Oberteil und Unterteil sind erforderlich. Ein derartiger Behälter wird beispielsweise indem DE-GM G90 12 828.1 beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Ausgleichsbehälter anzugeben, welcher bei erhöhter Festigkeit leichter zu fertigen ist. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Behälter anzugeben, der mit einem einzigen magnetischen Schalter Zwei Behälterkammern zu überwachen in der Lage ist. Die Aufgaben wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw Anspruch 13 ergebende Merkmalskombination gelöst. Die Erfindung besteht im Prinzip also darin den Behälter nicht aus zwei getrennten und später zusammen geschweißten Teilen zu fertigen sondern diesen in einem einen Blasvorgang beinhaltenden Vorgang herzustellen.
Ein derart gefertigter Ausgleichsbehälter besitzt eine ganze Reihe von Vorteilen. Zum einen werden Undichtigkeiten vermieden, die bei den bekannten Behältern im Bereich der Schweißnaht immer wieder auftreten. Des weiteren kann ein derartige einstückig gefertigter Behälter aufgrund der fehlenden Schweißnähte bei geringerem Materialeinsatz erheblich größere Kräfte aufnehmen. Auf diese Weise sind auch die bei den bekannten Behältern erforderlichen Labyrinthe, Rückhaltewände sowie diverse Wände zur besseren Verteilung der Druckkräfte beim Füllvorgang verzichtbar. Schließlich läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Behälter auch eine nicht unerhebliche Material-und Platzersparnis erreichen. Weiterhin müssen bei den bekannten Behältern Rücklauf Mittel oder Kupplungsabgänge, falls sich die Stifte nicht durch das Werkzeug ziehen lassen, ebenfalls separat durch eine Schweiß Vorrichtung verschlossen werden. Auch hierbei kann es zu Undichtigkeiten durch falsches Verschweißen kommen, was sich durch den erfindungsgemäßen Behälter vermeiden läßt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung empfiehlt sich die Verwendung der Merkmale nach Anspruch 2. Die Siebe bzw. das Sieb in dem Siebkörper verhindern während der Vakuum- Druckbefüllung am Band oder später beim Nachfüllen von Bremsflüssigkeit in der Werkstatt das Eindringen von Schmutz in den Behälter.
Um die Herstellung der Siebfunktionen einfacher und preiswerter zu gestalten empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Verwendung der Merkmalskombination nach Anspruch 3. Dabei ist bevorzugt das Sieb bzw. die Siebe in die Mantelfläche des als Hohlzylinder ausgestalteten Siebkörpers eingefügt.
Wenn der Behälter mit einer Warneinrichtung versehen werden soll der in der Regel in Kombination mit einem Schwimmer benutzt wird, so empfiehlt sich in Fortbildung der Erfindung die Merkmalskombination nach Anspruch 5. Dabei ist der Siebkörper derart in seiner Verlängerung ausgestaltet, daß er den bzw. die Schwimmer aufnehmen und führen kann. In Weiterbildung hier zu kann entsprechend der Merkmale nach Anspruch 10 der bzw. die Schwimmer in dem Führungszylinder gehalten sein. Hierdurch ergibt sich eine vormontierbare Baueinheit, die das Sieb und den Schwimmer umfaßt, und die als komplette Baugruppe in den Behälter eingefügt werden kann. Das Einfügen kann unter Umständen auch erst nach dem Auffüllen des Behälters geschehen, wenn sichergestellt ist, daß die eingefüllte Flüssigkeit frei von Schmutz ist. Die Befestigung der kompletten Baueinheit erfolgt durch einfaches Einrasten vorzugsweise im Bereich der Einfüllöffnung des Behälters. Durch den vormontierten Schwimmer in dem als Drosselfüllsieb wirkenden Siebkörper sowie die geblasene einstückige Herstellung des Behälters sind nur kleine Flüssigkeitskammern erforderlich. Hierdurch ist nur ein kleiner Einbauraum erforderlich sowie weniger Behältermaterial und Bremsflüssigkeit. Außerdem kann die unter Umständen 4 mm breite umlaufende Schweißnaht sowie die Schweißrandhöhe von etwa 3 mm bei kleineren Einbauraum mit für den Behälter genutzt werden.
Eine sehr vorteilhafter Weiterbildung für den erfindungsgemäßen Behälter beschreibt die Merkmalskombination nach Anspruch 6, welche Optionen für eine ganze Reihe zusätzlicher Verbesserungen ermöglicht. Durch den von unten offenen und oben geschlossenen Raum der Einstülpung lassen sich bei geringerem Gewicht verschiedene Funktionen erfüllen. Zum einen kann man gemäß Anspruch 7 die sich über die gesamte Breite des Behälters erstrecken den Einstülpung als innen hohle Trennwand ausgestalten, welche bis zum oberen Rand der Einstülpung den Behälter in zwei wannenförmige Teilbehälter aufgeteilt. Da die Einstülpung eine Trennwand mit geringem Gewicht schafft, wobei die Trennwand gleichzeitig auch noch zur Verstärkung des Behälters beiträgt kann man auf diese Weise einen Behälter mit zwei funktional getrennten Kammern schaffen. Diese Kammern lassen sich durch zwei getrennte Schwimmer und diesen zugeordneten getrennten Schaltern vollkommen getrennt überwachen. Es ist aber auch möglich beiden Schwimmer nur einen einzigen Schalter zuzuordnen, der dann auslöst, wenn in einer der beiden Kammern der Flüssigkeitspegel unter ein Minimum sinkt. Entsprechend der Merkmalskombination in Anspruch 8 kann in diesem Falle ein Reed-Kontakt in den von unten her offenen Raum der Einstülpung eingebracht werden, so daß der Reed Kontakt sowohl einfach montierbar als auch von der Flüssigkeit gänzlich isoliert ist. Hierbei ist wiederum die Baueinheit des Schwimmerkörpers von Vorteil, da hier der Schwimmer dem in den Behälter eingefügten Reed-Kontakt fest zugeordnet ist. Durch den Einbau der Baugruppe "Schwimmerkörpers" ist also festgelegt, daß Schwimmer und Reed Kontakt eine räumliche Zuordnung erhalten, in der die Funktion des Warnkontaktes sicher arbeitet. Durch die Rasthaken, über welche der siebkörper in dem Behälter lösbar befestigt sein kann läßt sich gleichzeitig verhindern, daß eine Veränderung der Schaltabstimmung von Reed-Kontakt und Schwimmer verhindern wird und daß der Siebkörper leicht aus dem Behälter entnommen werden kann.
Entsprechend der Merkmalskombination nach Anspruch 9 kann der Behälter mit zwei Schwimmern versehen sein, die jeweils einen Teilbehälter zugeordnet sind. Die beiden Schwimmer werden dabei von dem Führungszylinder geführt. Weiterhin kann die den Schwimmern zugeordnete Seitenwand der Einstülpung zur Führung der Schwimmer dienen. Durch die getrennten Schwimmer ist es möglich, daß ein einziger Schalter die beiden voneinander weitgehend unabhängigen Kammern überwacht. Unabhängig davon, bei welchem Behälter der minimale Flüssigkeitsstand unterschritten wird, wird der Schalter ansprechen und dementsprechend ein Warnsignal veranlassen. Da der Schwimmerkörper die Schwimmer im nicht eingebauten Zustand der Baugruppe halten soll, hat der Schwimmer auch einen Anschlag in Form eines Vorsprungs der daß heraustreten der Schwimmer aus der unteren Öffnung des Zylinders verhindert. Gleichzeitig kann aber auch ein Absatz in der Einstülpung als Anschlag für den bzw. die Schwimmer dienen. Durch diese Maßnahme ist der Anschlag unabhängig von der Stellung des Siebkörpers eindeutig durch den Behälter selbst und den in ihn eingefügten Reed- Kontakt definiert.
Während es üblich ist, eine Behälter-Warneinrichtung für beide Kreise bzw. beide Kammern einzusetzen, was zur Folge hat, daß ein größeres Volumen als das gesetzlich erforderliche benötigt wird, um alle Anforderungen bezüglich der Behälter- Warneinrichtung bei Kreisausfall bzw. an das Verbrauchsvolumen einzuhalten, besitzt der erfindungsgemäße Behälter zwei Schwimmer für die beiden Kammern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den mit einem Schwimmerkörper versehenen Behälter und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Höhe der Schwimmer geschnittenen Behälter nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist der Behälter 1 dargestellt, welcher durch einen einteiligen Blasvorgang im Spritzverfahren gefertigt wurde. In dem Behälter ist ein Schwimmerkörper 2 eingesetzt. Die Verbindung des Schwimmerkörpers 2 mit dem Behälter 1 geschieht durch Rasthaken 3, die den Schwimmerkörper 2 in dem Behälter 1 sichern. Der Schwimmerkörper hat im wesentlichen eine kreiszylindrische Form. An der Mantelfläche des Schwimmerkörpers sind Siebe 4 eingearbeitet, die in die Mantelfläche des Schwimmerkörpers eingerastet oder eingeschweißt seien können, vorzugsweise aber während des Spritzvorgangs des Schwimmerkörpers einstückig mit eingearbeitet werden. Der Schwimmerkörper 2 besitzt einen Boden 5, der den Schwimmerkörper nach unten abschließt, so daß die in den Schwimmerkörper eingefüllte Bremsflüssigkeit nur durch die Siebe 4, die auch in Form eines oder mehrerer Schlitze ausgeführt sein können, in den Behälter gelangen kann. Unterhalb des Bodens 5 schließt sich an den Schwimmerkörper 2 ein Führungszylinder 6 an, welcher einstückig mit dem Schwimmerkörper 2 verbunden ist. Der Führungszylinder 6 hat an seinem in Fig. 1 unteren offenen Ende einen radial nach innen weisenden Ansatz 7, welcher zwei einander gegenüberliegende Schwimmer 8 am Verlassen des Führungszylinders 6 nach unten hindert. Auf diese Weise dient der Führungszylinder der Halterung der beiden Schwimmer 8 und bildet somit eine vormontierbar Baugruppe, die mit den Rasthaken 3 in den Behälter 1 eingerastet werden kann. Die Schwimmer können mit einem Magneten versehen sein, der einen Reed-Kontakt oder zwei oder mehr dieser Kontakte auszulösen imstande ist. Dabei kann der Magnet kompakt in den jeweiligen Schwimmer eingefügt sein oder aber auch als indem Schwimmer verteiltes Magnetmaterial gebildet sein.
In den Behälter 1 ist eine gestufte Einstülpung 10 eingefügt die nach unten offen ist und oben geschlossen ist. In diese Einstülpung kann einen Reed-Kontakt eingefügt werden, wie dies z. B. in der DE- OS 21 00 313 gezeigt ist. Eine der Stufen (11) kann dabei derart in ihrem Durchmesser ausgeführt werden, daß sie den Reed-Kontakt über Reibkraft zu halten vermag. Die Einstülpung 10 ist weiterhin mit einem Stufenabsatz 12 versehen, der für den Schwimmer 8 bzw. die Schwimmer 8 einen Anschlag im Behälter bildet, der die untere Lage der Schwimmer 8 im Gehäuse eindeutig festlegt. Die engste Stufe 11 der Einstülpung 10 hat zwei Funktionen. Zum einen dient sie, wie beschrieben, die Aufnahme eines Reed- Kontaktes. Zum anderen erstreckt sie sich soweit in den Behälter hinein, daß die notwendige Höhe für die beiden Teilbehälter erreicht wird. Der engsten Stufe 11 der Einstülpung 10 entsprechend ist auch der Schwimmerkörper 2 mit einem nach innen gerichteten Dom 17 versehen, welcher die engste Stufe 11 umgibt. Außerdem verhindert der Dom 17, daß der Schwimmerkörper 2 in verkehrter Lage in den Behälter 1 eingebaut werden kann, weil in diesem Falle das obere Ende der engsten Stufe 11 mit dem dann unteren Ende des Domes 17 zusammenstößt, so daß bei dieser Einbaulage des Schwimmerkörpers 2 nicht in dem Behälter verankert werden kann.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Behälter 1 in Höhe der Schwimmer 8 dargestellt. Man erkennt, wie die beiden Hälften des Führungszylinders 6 die Schwimmer 8 umgreifen und führen. Die Einstülpung 10 erstreckt sich waagerecht über die gesamte Breite des Behälters. Die Stufe 18 der Einstülpung 10 kann einen Reed- Kontakt aufnehmen, der dann in Fig. 1 senkrecht nach oben ragt. Der Reed-Kontakt kann aber auch in waagrechter Lage in die Einstülpung 10 eingefügt werden, etwa um den Auslösepunkt der Warneinrichtung in dem Behälter räumlich niedriger zu legen. Innerhalb der Einstülpung 10 sind die einzelnen Stufen 20,18,11 als Ausbeulung ausgeführt, in denen außer einem nicht dargestellten Reed-Kontakt auch andere Baugruppen aufgenommen werden können, beispielsweise in der Stufe 20 eine Auswerteeinrichtung für den Reed-Kontakt.

Claims (13)

1) Ausgleichsbehältern (1) für eine Bremsanlage in einem Kraftfahrzeug mit einem an den Behälter angegossen Gewindestutzen für einen Behälterdeckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einteilig in einem Blasverfahren hergestellt ist.
2) Behälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Siebkörper (2) in dem Bereich des Gewindestutzens eingerastet ist.
3) Behälter nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß in den Siebkörper (2) zumindest einen Siebelement (4) einstückig im Gußverfahren eingefügt ist.
4) Behälter nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkörper im wesentlichen ein auf seiner dem der Einfüllöffnung abgewandten Seite durch einen Boden (5) verschlossener Hohlzylinder ist, in dessen Mantelfläche zumindest ein Siebelement (4)oder Schlitz bzw. Schlitze eingefügt insbesondere eingeschweißt ist.
5) Behälter nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Boden (5) des Hohlzylinders ein einstückig mit dem Siebkörper (2) verbundener Führungszylinder anschließt, der eine seitliche Führung für mindestens einen Schwimmer (8) bildet.
6) Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer vom Boden nach oben weisenden Einstülpung (10) versehen ist, die an ihrem oberen Ende geschlossen ist.
7) Behälter nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einstülpung (10) über die gesamte Breite des Behälters (1) erstreckt und diesen so in seinem bis zu dem oberen Ende der Einstülpung reichenden Bereich in zwei Hälften (15, 16) aufgeteilt.
8) Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis sieben dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schwimmers (8) die Einstülpung (10) derart ausgeformt ist, daß sie einen von außen eingefügten Reed-Kontakt aufnimmt und vorzugsweise durch Reibschluss oder durch eine Einschnappvorrichtung hält.
9) Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszylinder (6) mit einen Querschnitt versehen ist, der im wesentlichen die Form zweier einander gegenüberliegender, durch die Einstülpung begrenzter Kreisabschnitte aufweist.
10) Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkörper (2) derart mit Haltemitteln (7) versehen ist, daß er den oder die Schwimmer (8) ggf. mit einem Magneten in Form einer Montageeinheit aufzunehmen vermag.
11) Behälter nach einem der Ansprüche sechs bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Einstülpung (10) mit einer Stufe (20,18) versehen ist, die als Anschlag (12) für den Schwimmer (8) dient.
12) Behälter nach einem der Ansprüche sechs bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Behälter (1) Befestigungslaschen angefügt sind, über welche der Behälter (1) mittels eines Haltestiftes an einem Hauptzylinders befestigbar ist.
13) Behälter, vorzugsweise nach Anspruch 1 oder einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenzeichnet, daß Zwei Teilkammer oder Kammern vorgesehen sind, daß jeder Kammer bzw. Teilkammer ein eigener Schwimmer zugeordnet ist, und daß ein einziger Magnetschalter vorgesehen ist, welcher geschaltet wird, sobald einer der beiden Schwimmer unter eine vorgegebene Niveauebene sinkt.
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Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: FEIGEL, HANS-JOERG, DR., 61191 ROSBACH, DE

Inventor name: TANDLER, PETER, 61476 KRONBERG, DE

8130 Withdrawal