DE10116433A1 - Geblasener Ausgleichsbehälter mit Drosselfüllsieb und integriertem Schwimmer - Google Patents
Geblasener Ausgleichsbehälter mit Drosselfüllsieb und integriertem SchwimmerInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Ausgleichsbehälter (1) für eine Bremsanlage. Derartige Behälter (1) werden bisher aus mehreren Teilen zusammengeschweißt und unter Druck gefüllt. Hierbei kommt es vor, daß die Schweißnaht undicht wird. Außerdem ist das Schweißverfahren aufwendig. Um hier Abhilfe zu schaffen, schlägt die Erfindung vor, den Behälter (1) einteilig in einem Blasverfahren zu spritzen. Vorteilhafte Weiterbildungen zeigen die Möglichkeit, den Schwimmer (8) bzw. die Schwimmer (8) und das Sieb (4) in einer vormontierbaren Montagegruppe (2) zu vereinen und diese in den Behälter (1) einzurasten.
Description
Bei den bekannten Bremsflüssigkeits-Behältern handelt es sich
meist um gespritzte Teile, welche in der Regel aus mindestens
einem Ober- und Unterteil bestehen. Aufwendige Werkzeuge sowie
eine Spiegelschweißvorrichtung zur Verbindung von Oberteil und
Unterteil sind erforderlich. Ein derartiger Behälter wird
beispielsweise indem DE-GM G90 12 828.1 beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Ausgleichsbehälter
anzugeben, welcher bei erhöhter Festigkeit leichter zu fertigen
ist. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Behälter
anzugeben, der mit einem einzigen magnetischen Schalter Zwei
Behälterkammern zu überwachen in der Lage ist. Die Aufgaben
wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 bzw Anspruch 13 ergebende Merkmalskombination gelöst. Die
Erfindung besteht im Prinzip also darin den Behälter nicht aus
zwei getrennten und später zusammen geschweißten Teilen zu
fertigen sondern diesen in einem einen Blasvorgang
beinhaltenden Vorgang herzustellen.
Ein derart gefertigter Ausgleichsbehälter besitzt eine ganze
Reihe von Vorteilen. Zum einen werden Undichtigkeiten
vermieden, die bei den bekannten Behältern im Bereich der
Schweißnaht immer wieder auftreten. Des weiteren kann ein
derartige einstückig gefertigter Behälter aufgrund der
fehlenden Schweißnähte bei geringerem Materialeinsatz erheblich
größere Kräfte aufnehmen. Auf diese Weise sind auch die bei den
bekannten Behältern erforderlichen Labyrinthe, Rückhaltewände
sowie diverse Wände zur besseren Verteilung der Druckkräfte
beim Füllvorgang verzichtbar. Schließlich läßt sich mit dem
erfindungsgemäßen Behälter auch eine nicht unerhebliche
Material-und Platzersparnis erreichen. Weiterhin müssen bei den
bekannten Behältern Rücklauf Mittel oder Kupplungsabgänge,
falls sich die Stifte nicht durch das Werkzeug ziehen lassen,
ebenfalls separat durch eine Schweiß Vorrichtung verschlossen
werden. Auch hierbei kann es zu Undichtigkeiten durch falsches
Verschweißen kommen, was sich durch den erfindungsgemäßen
Behälter vermeiden läßt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung empfiehlt sich
die Verwendung der Merkmale nach Anspruch 2. Die Siebe bzw.
das Sieb in dem Siebkörper verhindern während der Vakuum-
Druckbefüllung am Band oder später beim Nachfüllen von
Bremsflüssigkeit in der Werkstatt das Eindringen von Schmutz
in den Behälter.
Um die Herstellung der Siebfunktionen einfacher und
preiswerter zu gestalten empfiehlt sich in Weiterbildung der
Erfindung die Verwendung der Merkmalskombination nach Anspruch
3. Dabei ist bevorzugt das Sieb bzw. die Siebe in die
Mantelfläche des als Hohlzylinder ausgestalteten Siebkörpers
eingefügt.
Wenn der Behälter mit einer Warneinrichtung versehen werden
soll der in der Regel in Kombination mit einem Schwimmer
benutzt wird, so empfiehlt sich in Fortbildung der Erfindung
die Merkmalskombination nach Anspruch 5. Dabei ist der
Siebkörper derart in seiner Verlängerung ausgestaltet, daß er
den bzw. die Schwimmer aufnehmen und führen kann. In
Weiterbildung hier zu kann entsprechend der Merkmale nach
Anspruch 10 der bzw. die Schwimmer in dem Führungszylinder
gehalten sein. Hierdurch ergibt sich eine vormontierbare
Baueinheit, die das Sieb und den Schwimmer umfaßt, und die als
komplette Baugruppe in den Behälter eingefügt werden kann. Das
Einfügen kann unter Umständen auch erst nach dem Auffüllen des
Behälters geschehen, wenn sichergestellt ist, daß die
eingefüllte Flüssigkeit frei von Schmutz ist. Die Befestigung
der kompletten Baueinheit erfolgt durch einfaches Einrasten
vorzugsweise im Bereich der Einfüllöffnung des Behälters.
Durch den vormontierten Schwimmer in dem als Drosselfüllsieb
wirkenden Siebkörper sowie die geblasene einstückige
Herstellung des Behälters sind nur kleine Flüssigkeitskammern
erforderlich. Hierdurch ist nur ein kleiner Einbauraum
erforderlich sowie weniger Behältermaterial und
Bremsflüssigkeit. Außerdem kann die unter Umständen 4 mm
breite umlaufende Schweißnaht sowie die Schweißrandhöhe von
etwa 3 mm bei kleineren Einbauraum mit für den Behälter
genutzt werden.
Eine sehr vorteilhafter Weiterbildung für den erfindungsgemäßen
Behälter beschreibt die Merkmalskombination nach Anspruch 6,
welche Optionen für eine ganze Reihe zusätzlicher
Verbesserungen ermöglicht. Durch den von unten offenen und oben
geschlossenen Raum der Einstülpung lassen sich bei geringerem
Gewicht verschiedene Funktionen erfüllen. Zum einen kann man
gemäß Anspruch 7 die sich über die gesamte Breite des Behälters
erstrecken den Einstülpung als innen hohle Trennwand
ausgestalten, welche bis zum oberen Rand der Einstülpung den
Behälter in zwei wannenförmige Teilbehälter aufgeteilt. Da die
Einstülpung eine Trennwand mit geringem Gewicht schafft, wobei
die Trennwand gleichzeitig auch noch zur Verstärkung des
Behälters beiträgt kann man auf diese Weise einen Behälter mit
zwei funktional getrennten Kammern schaffen. Diese Kammern
lassen sich durch zwei getrennte Schwimmer und diesen
zugeordneten getrennten Schaltern vollkommen getrennt
überwachen. Es ist aber auch möglich beiden Schwimmer nur einen
einzigen Schalter zuzuordnen, der dann auslöst, wenn in einer
der beiden Kammern der Flüssigkeitspegel unter ein Minimum
sinkt. Entsprechend der Merkmalskombination in Anspruch 8 kann
in diesem Falle ein Reed-Kontakt in den von unten her offenen
Raum der Einstülpung eingebracht werden, so daß der Reed
Kontakt sowohl einfach montierbar als auch von der Flüssigkeit
gänzlich isoliert ist. Hierbei ist wiederum die Baueinheit des
Schwimmerkörpers von Vorteil, da hier der Schwimmer dem in den
Behälter eingefügten Reed-Kontakt fest zugeordnet ist. Durch
den Einbau der Baugruppe "Schwimmerkörpers" ist also
festgelegt, daß Schwimmer und Reed Kontakt eine räumliche
Zuordnung erhalten, in der die Funktion des Warnkontaktes
sicher arbeitet. Durch die Rasthaken, über welche der
siebkörper in dem Behälter lösbar befestigt sein kann läßt sich
gleichzeitig verhindern, daß eine Veränderung der
Schaltabstimmung von Reed-Kontakt und Schwimmer verhindern wird
und daß der Siebkörper leicht aus dem Behälter entnommen werden
kann.
Entsprechend der Merkmalskombination nach Anspruch 9 kann der
Behälter mit zwei Schwimmern versehen sein, die jeweils einen
Teilbehälter zugeordnet sind. Die beiden Schwimmer werden dabei
von dem Führungszylinder geführt. Weiterhin kann die den
Schwimmern zugeordnete Seitenwand der Einstülpung zur Führung
der Schwimmer dienen. Durch die getrennten Schwimmer ist es
möglich, daß ein einziger Schalter die beiden voneinander
weitgehend unabhängigen Kammern überwacht. Unabhängig davon,
bei welchem Behälter der minimale Flüssigkeitsstand
unterschritten wird, wird der Schalter ansprechen und
dementsprechend ein Warnsignal veranlassen. Da der
Schwimmerkörper die Schwimmer im nicht eingebauten Zustand der
Baugruppe halten soll, hat der Schwimmer auch einen Anschlag in
Form eines Vorsprungs der daß heraustreten der Schwimmer aus
der unteren Öffnung des Zylinders verhindert. Gleichzeitig kann
aber auch ein Absatz in der Einstülpung als Anschlag für den
bzw. die Schwimmer dienen. Durch diese Maßnahme ist der
Anschlag unabhängig von der Stellung des Siebkörpers eindeutig
durch den Behälter selbst und den in ihn eingefügten Reed-
Kontakt definiert.
Während es üblich ist, eine Behälter-Warneinrichtung für beide
Kreise bzw. beide Kammern einzusetzen, was zur Folge hat, daß
ein größeres Volumen als das gesetzlich erforderliche benötigt
wird, um alle Anforderungen bezüglich der Behälter-
Warneinrichtung bei Kreisausfall bzw. an das Verbrauchsvolumen
einzuhalten, besitzt der erfindungsgemäße Behälter zwei
Schwimmer für die beiden Kammern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnung erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den mit einem Schwimmerkörper
versehenen Behälter und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Höhe der Schwimmer
geschnittenen Behälter nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist der Behälter 1 dargestellt, welcher durch einen
einteiligen Blasvorgang im Spritzverfahren gefertigt wurde. In
dem Behälter ist ein Schwimmerkörper 2 eingesetzt. Die Verbindung
des Schwimmerkörpers 2 mit dem Behälter 1 geschieht durch
Rasthaken 3, die den Schwimmerkörper 2 in dem Behälter 1 sichern.
Der Schwimmerkörper hat im wesentlichen eine kreiszylindrische
Form. An der Mantelfläche des Schwimmerkörpers sind Siebe 4
eingearbeitet, die in die Mantelfläche des Schwimmerkörpers
eingerastet oder eingeschweißt seien können, vorzugsweise aber
während des Spritzvorgangs des Schwimmerkörpers einstückig mit
eingearbeitet werden. Der Schwimmerkörper 2 besitzt einen Boden
5, der den Schwimmerkörper nach unten abschließt, so daß die in
den Schwimmerkörper eingefüllte Bremsflüssigkeit nur durch die
Siebe 4, die auch in Form eines oder mehrerer Schlitze ausgeführt
sein können, in den Behälter gelangen kann. Unterhalb des Bodens
5 schließt sich an den Schwimmerkörper 2 ein Führungszylinder 6
an, welcher einstückig mit dem Schwimmerkörper 2 verbunden ist.
Der Führungszylinder 6 hat an seinem in Fig. 1 unteren offenen
Ende einen radial nach innen weisenden Ansatz 7, welcher zwei
einander gegenüberliegende Schwimmer 8 am Verlassen des
Führungszylinders 6 nach unten hindert. Auf diese Weise dient der
Führungszylinder der Halterung der beiden Schwimmer 8 und bildet
somit eine vormontierbar Baugruppe, die mit den Rasthaken 3 in
den Behälter 1 eingerastet werden kann. Die Schwimmer können mit
einem Magneten versehen sein, der einen Reed-Kontakt oder zwei
oder mehr dieser Kontakte auszulösen imstande ist. Dabei kann der
Magnet kompakt in den jeweiligen Schwimmer eingefügt sein oder
aber auch als indem Schwimmer verteiltes Magnetmaterial gebildet
sein.
In den Behälter 1 ist eine gestufte Einstülpung 10 eingefügt die
nach unten offen ist und oben geschlossen ist. In diese
Einstülpung kann einen Reed-Kontakt eingefügt werden, wie dies z. B.
in der DE- OS 21 00 313 gezeigt ist. Eine der Stufen (11) kann
dabei derart in ihrem Durchmesser ausgeführt werden, daß sie den
Reed-Kontakt über Reibkraft zu halten vermag. Die Einstülpung 10
ist weiterhin mit einem Stufenabsatz 12 versehen, der für den
Schwimmer 8 bzw. die Schwimmer 8 einen Anschlag im Behälter
bildet, der die untere Lage der Schwimmer 8 im Gehäuse eindeutig
festlegt. Die engste Stufe 11 der Einstülpung 10 hat zwei
Funktionen. Zum einen dient sie, wie beschrieben, die Aufnahme
eines Reed- Kontaktes. Zum anderen erstreckt sie sich soweit in
den Behälter hinein, daß die notwendige Höhe für die beiden
Teilbehälter erreicht wird. Der engsten Stufe 11 der Einstülpung
10 entsprechend ist auch der Schwimmerkörper 2 mit einem nach
innen gerichteten Dom 17 versehen, welcher die engste Stufe 11
umgibt. Außerdem verhindert der Dom 17, daß der Schwimmerkörper 2
in verkehrter Lage in den Behälter 1 eingebaut werden kann, weil
in diesem Falle das obere Ende der engsten Stufe 11 mit dem dann
unteren Ende des Domes 17 zusammenstößt, so daß bei dieser
Einbaulage des Schwimmerkörpers 2 nicht in dem Behälter verankert
werden kann.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Behälter 1 in Höhe der
Schwimmer 8 dargestellt. Man erkennt, wie die beiden Hälften des
Führungszylinders 6 die Schwimmer 8 umgreifen und führen. Die
Einstülpung 10 erstreckt sich waagerecht über die gesamte Breite
des Behälters. Die Stufe 18 der Einstülpung 10 kann einen Reed-
Kontakt aufnehmen, der dann in Fig. 1 senkrecht nach oben ragt.
Der Reed-Kontakt kann aber auch in waagrechter Lage in die
Einstülpung 10 eingefügt werden, etwa um den Auslösepunkt der
Warneinrichtung in dem Behälter räumlich niedriger zu legen.
Innerhalb der Einstülpung 10 sind die einzelnen Stufen 20,18,11
als Ausbeulung ausgeführt, in denen außer einem nicht
dargestellten Reed-Kontakt auch andere Baugruppen aufgenommen
werden können, beispielsweise in der Stufe 20 eine
Auswerteeinrichtung für den Reed-Kontakt.
Claims (13)
1) Ausgleichsbehältern (1) für eine Bremsanlage in einem
Kraftfahrzeug mit einem an den Behälter angegossen
Gewindestutzen für einen Behälterdeckel, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter einteilig in einem
Blasverfahren hergestellt ist.
2) Behälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein
Siebkörper (2) in dem Bereich des Gewindestutzens eingerastet
ist.
3) Behälter nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß in den
Siebkörper (2) zumindest einen Siebelement (4) einstückig im
Gußverfahren eingefügt ist.
4) Behälter nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der
Siebkörper im wesentlichen ein auf seiner dem der
Einfüllöffnung abgewandten Seite durch einen Boden (5)
verschlossener Hohlzylinder ist, in dessen Mantelfläche
zumindest ein Siebelement (4)oder Schlitz bzw. Schlitze
eingefügt insbesondere eingeschweißt ist.
5) Behälter nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß sich an
den Boden (5) des Hohlzylinders ein einstückig mit dem
Siebkörper (2) verbundener Führungszylinder anschließt, der
eine seitliche Führung für mindestens einen Schwimmer (8)
bildet.
6) Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er mit einer vom Boden nach oben
weisenden Einstülpung (10) versehen ist, die an ihrem oberen
Ende geschlossen ist.
7) Behälter nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Einstülpung (10) über die gesamte Breite des Behälters (1)
erstreckt und diesen so in seinem bis zu dem oberen Ende der
Einstülpung reichenden Bereich in zwei Hälften (15, 16)
aufgeteilt.
8) Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis sieben dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des Schwimmers (8) die
Einstülpung (10) derart ausgeformt ist, daß sie einen von
außen eingefügten Reed-Kontakt aufnimmt und vorzugsweise
durch Reibschluss oder durch eine Einschnappvorrichtung hält.
9) Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungszylinder (6) mit einen
Querschnitt versehen ist, der im wesentlichen die Form zweier
einander gegenüberliegender, durch die Einstülpung begrenzter
Kreisabschnitte aufweist.
10) Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 10 dadurch
gekennzeichnet, daß der Siebkörper (2) derart mit
Haltemitteln (7) versehen ist, daß er den oder die Schwimmer
(8) ggf. mit einem Magneten in Form einer Montageeinheit
aufzunehmen vermag.
11) Behälter nach einem der Ansprüche sechs bis 10 dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstülpung (10) mit einer Stufe
(20,18) versehen ist, die als Anschlag (12) für den Schwimmer
(8) dient.
12) Behälter nach einem der Ansprüche sechs bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Behälter (1) Befestigungslaschen
angefügt sind, über welche der Behälter (1) mittels eines
Haltestiftes an einem Hauptzylinders befestigbar ist.
13) Behälter, vorzugsweise nach Anspruch 1 oder einem der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenzeichnet, daß Zwei
Teilkammer oder Kammern vorgesehen sind, daß jeder Kammer
bzw. Teilkammer ein eigener Schwimmer zugeordnet ist, und daß
ein einziger Magnetschalter vorgesehen ist, welcher
geschaltet wird, sobald einer der beiden Schwimmer unter eine
vorgegebene Niveauebene sinkt.
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DE2001116433 DE10116433A1 (de) | 2001-04-02 | 2001-04-02 | Geblasener Ausgleichsbehälter mit Drosselfüllsieb und integriertem Schwimmer |
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Family
ID=7680127
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DE2001116433 Withdrawn DE10116433A1 (de) | 2001-04-02 | 2001-04-02 | Geblasener Ausgleichsbehälter mit Drosselfüllsieb und integriertem Schwimmer |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10116433A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: FEIGEL, HANS-JOERG, DR., 61191 ROSBACH, DE Inventor name: TANDLER, PETER, 61476 KRONBERG, DE |
|
8130 | Withdrawal |