DE10116319C1 - Befestigungsvorrichtung für ein Verkleidungsteil und Verfahren zur Befestigung eines Verkleidungsteils an einem Festteil - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für ein Verkleidungsteil und Verfahren zur Befestigung eines Verkleidungsteils an einem Festteil

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DE10116319C1 DE2001116319 DE10116319A DE10116319C1 DE 10116319 C1 DE10116319 C1 DE 10116319C1 DE 2001116319 DE2001116319 DE 2001116319 DE 10116319 A DE10116319 A DE 10116319A DE 10116319 C1 DE10116319 C1 DE 10116319C1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Eine Befestigungsvorrichtung (10) für ein Verkleidungsteil (12) an einem Festteil (14) umfasst ein Aufnahmeelement (16), das fest mit dem Verkleidungsteil verbindbar ist, ein Befestigungselement (28), das an dem Festteil anbringbar und schwimmend in oder an dem Aufnahmeelement gelagert ist, und ein Haltelement (20), das in oder an dem Aufnahmeelement in mindestens einer Richtung über mindestens eine Verstelleinrichtung (22, 32) linear verschiebbar gelagert ist und mit dem Befestigungselement über eine Eingriffseinrichtung (24, 26) in Wechselwirkung ist.

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Befestigung eines Verkleidungsteils an einem Festteil, die in der Lage ist, herstellungsbedingte Toleranzen auszugleichen.
Unter Verkleidungsteilen werden beispielsweise Türverkleidungen, Instrumententafeln oder andere Funktionsteile verstanden, wie sie im Fahrzeugbau zur Auskleidung des Innenraums und zur Unterbringung von Funktionselementen verwendet werden. Diese Verkleidungsteile werden an Festelementen, beispielsweise einem Türinnenblech, einem Tragelement oder einem Karosserieteil befestigt und decken dieses zumindest teilweise ab.
Dabei ist es Aufgabe der Verkleidungsteile, einerseits für ansprechende Fahrzeuginnenraumgestaltung zu sorgen, da die Verkleidungsteile je nach Geschmack und Wünschen des Fahrzeugherstellers bzw. Kunden gestaltet werden können und mit den unterschiedlichsten Dekorschichten, beispielsweise, versehen werden können. Weiterhin sollen die Verkleidungsteile, insbesondere aus ästhetischen Gesichtspunkten, so am Festteil des Rohbaus befestigt werden, dass zwischen einzelnen Verkleidungsteilen bzw. zwischen einem Verkleidungsteil und anderen, an das Verkleidungsteil angrenzenden Elementen des Fahrzeugs möglichst geringe oder gar keine Zwischenräume vorhanden sind. In jedem Fall soll ein vorgegebenes Spaltmaß nicht überschritten werden.
Die direkte Befestigung der Verkleidungselemente an den Festelementen ist aufwendig und kostenintensiv, da entsprechend der Toleranzen des Rohbaus und des Verkleidungsteils alle Verkleidungsteile einzeln an- und eingepasst werden müssen. Somit ist es üblich, zur Befestigung von Verkleidungsteilen an den Festelementen Befestigungsvorrichtungen vorzusehen.
Die Befestigungsvorrichtungen dienen weiter dazu, dass beispielsweise im Falle von Reparaturen an durch das Verkleidungsteil abgedeckten Komponenten des Fahrzeuges bzw. am Verkleidungsteil selbst das Verkleidungsteil von dem Festteil gelöst und nach der Reparatur wieder daran befestigt werden kann.
Stand der Technik
Befestigungselemente für Verkleidungsteile an Festteilen sind im Stand der Technik in verschiedenen Ausführungen bekannt.
Beispielsweise ist aus der US 4,285,103 eine Befestigungsvorrichtung bekannt, bei der ein Clip zum Befestigen eines Heizungsgitters an dem Heizungsträger eine Verbindungsstange sowie einen Haltebereich umfasst, der an einem Ende der Verbindungsstange vorgesehen ist und in einem Durchgangsloch an dem Heizungsgitter gehalten werden kann. Ferner ist ein Eingriffsbereich vorgesehen, der am gegenüberliegenden Ende der Verbindungsstange des Clips vorgesehen ist und der in ein Montageloch des Heizungsträgers eingepasst werden kann. Der Haltebereich wird über einen Formschluss in dem Durchgangsloch bzw. in dem Bereich angrenzend an das Durchgangsloch des Heizungsgitters gehalten. Durch eine elastische und ebenfalls geeignet formschlüssige Ausbildung von am Clip vorgesehenen Haltebereichen des Eingriffsbereichs wird die Umfangswand, die das Durchgangsloch des Heizungsgitters umgibt, an das Trägerteil geklemmt. Weitere Verstelleinrichtungen sind an dem Clip nicht vorgesehen.
Zum Toleranzausgleich in der Richtung der Befestigung werden im Stand der Technik verschiedene Befestigungsvorrichtungen vorgeschlagen. So beschreibt die DE 198 16 053 A1 eine Befestigung einer Konsole über eine Schraubverbindung. Dabei sind zur Befestigung der Konsole zwei Schraubverbindungen vorgesehen, von denen eine konventionell das Konsolenelement direkt mit einem Trägerteil verbindet. Eine weitere Schraubverbindung ist axial selbsteinstellend ausgeführt, wobei eine Spannhülsenverschraubung verwendet wird. Dazu weist die Konsole an dieser Verbindungsstelle eine zylindrische Aufnahmebohrung auf, in die eine äußere Spannhülse mit konisch nach axial außen sich vergrößerndem Innendurchmesser als Außenanlage konusformschlüssig bis zur axialen Anlage am Bauteil eingesetzt ist. In die äußere Spannhülse ist eine innere Spannhülse mit konisch nach axial innen sich verjüngendem Außendurchmesser als Innenanlagekonus eingesetzt. Die äußere Spannhülse wird im Bereich des Anlagekonus für eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Konsole und dem Bauteil aufgeweitet und in der Aufnahmebohrung der Konsole verklemmt.
Eine andere Ausführungsform einer Verbindung zwischen einem Träger und einem Plattenelement, insbesondere einer Türverkleidung, ist aus der DE 197 53 678 A1 bekannt. Durch Vorsehen eines mit Verrastungselementen versehenen, halsförmig ausgebildeten Zwischenbereichs zwischen einem Ober- und einem Unterteil eines Elementes, der ein in eine Trägeröffnung einlagerbares Eingriffsteil in einem vorderen Bereich durchsetzt und hinter der Türöffnung spreizt, wird ein Toleranzausgleich in einer zur Befestigungsrichtung im Wesentlichen parallelen Achse, also senkrecht zur Hauptfläche der Türverkleidung ermöglicht. Das Eingriffsteil ist mit mindestens einer in die Verrastungselemente einlagerbaren Gegenrast versehen.
Eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Verkleidungsteilen an Trägern mit Toleranzausgleich in einer im Wesentlichen zur Hauptfläche des Verkleidungsteils parallelen Ebene ist aus der DE 198 11 792 A1 bekannt. Dabei wird in Aufnahmeraster, die an den Trägern vorgesehen sind, je eine Haltebuchse befestigt, in die ein passender Haltebolzen unter Klemmwirkung eindrückbar ist. Der Haltebolzen hat auf der nach außen weisenden Rückseite eine Auflagefläche, auf die nach oder vor dem Eindrücken in die Haltebuchse Klebstoff aufgetragen wird. Das Verkleidungsteil wird auf die mit Klebstoff versehene Auflagefläche aufgesetzt und dort durch Verschiebung vor dem Trocknen des Klebstoffs ausgerichtet.
Aus der DE 40 14 589 C1 ist eine Befestigungsvorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Verkleidung an einer Wandung, z. B. dem Karosseriekörper eines Kraftfahrzeugs, bekannt. Die Befestigungsvorrichtung ermöglicht den Ausgleich von Toleranzen sowohl im Abstand der beiden Teile zueinander bzw. in einer Querebene bezüglich des in die Öffnung einsetzbaren Halteelements.
Darstellung der Erfindung
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung für ein Verkleidungsteil an einem Festteil vorzusehen, die einerseits eine lösbare Befestigung des Verkleidungsteils an dem Festteil ermöglicht und zudem einen Toleranzausgleich in mindestens einer Raumrichtung ermöglicht, die in einer Ebene im Wesentlichen senkrecht zur Befestigungsrichtung liegt. Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Befestigung eines Verkleidungsteils an einem Festteil vorzuschlagen, das eine Vormontage einer Befestigungsvorrichtung an einem Verkleidungsteil ermöglicht und eine abschließende Justierung nach der Montage des Verkleidungsteils am Festteil.
Diese Aufgaben werden mit einer Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einem Verfahren zur Befestigung eines Verkleidungsteils an einem Festteil mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, ein Element, das Halteelement, verschiebbar und justierbar in einem fest am Verkleidungsteil angebrachten Aufnahmeelement vorzusehen, so dass eine Verschiebung des Halteelementes nach dem Zusammenfügen des Verkleidungsteiles mit dem Festteil am Fahrzeug von außerhalb des Verkleidungsteils möglich ist. Diese Verschiebung des Halteelementes soll auf ein im Aufnahmeelement schwimmend gelagertes Befestigungselement dergestalt wirken, dass das schwimmend gelagerte Befestigungselement leicht verschoben wird und somit das Verkleidungsteil gegenüber dem Festteil angehoben wird. Das Befestigungselement seinerseits ist zusätzlich am Festteil gelagert und stellt die Verbindung zum Festteil her.
Dabei wird unter "schwimmender Lagerung" im Rahmen dieser Beschreibung eine Lagerung verstanden, bei der das Befestigungselement um einige Millimeter entlang einer Raumrichtung aus seiner Ausgangsposition hin- und herbewegt werden kann. Diese Raumrichtung liegt dabei im Wesentlichen senkrecht zu einer Befestigungsrichtung, mit der das Befestigungselement das Verkleidungsteil an dem Festteil anbringt. Diese Richtung kann, muss jedoch nicht, parallel zu einer Hauptebene des Festteils, an der das Befestigungselement angebracht wird, und bzw. oder einer Hauptebene des Verkleidungsteils sein. Die schwimmende Lagerung kann dabei auch über eine zumindest bereichsweise vorhandene Elastizität des Befestigungselementes erreicht werden.
Durch die verstellbare und justierbare Einbringung eines Halteelementes in das Aufnahmeelement, so dass die Verstellung des Halteelementes eine Verschiebung des Befestigungselementes zum Toleranzausgleich ermöglicht, kann das Verkleidungsteil durch Einstellen des Halteelementes in die gewünschte Position nach dem Befestigen des Verkleidungsteils am Festteil justiert werden. Somit ist es möglich, Toleranzen auszugleichen, die in einer Justierrichtung des Befestigungselementes bzw. des Halteelementes vorhanden sind. Die schwimmende Lagerung des Befestigungselementes im Aufnahmeelement erlaubt dabei ein Ausweichen des Befestigungselementes aus seiner neutralen Lage, um eine etwaige Schrägstellung des Befestigungselementes bei der Justierung auszugleichen und ein unerwünschtes Verkeilen oder Verklemmen auf Grund der Schrägstellung des Befestigungselementes zu vermeiden.
Dabei ist es möglich, nur eine Verstelleinrichtung für ein Halteelement vorzusehen, dass eine Justierung durch die Befestigungsvorrichtung zwischen Verkleidungsteil und Festteil nur in einer, linearen Richtung ermöglicht wird. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn zwischen Verkleidungsteil und Festteil überwiegend in einer vorgegebenen Raumrichtung Toleranzen ausgeglichen werden sollen, um eine beispielsweise optisch ansprechende Erscheinung des Fahrgastraumes zu gewährleisten.
Alternativ ist es jedoch auch möglich, dass eine Verschiebung des Halteelementes im Aufnahmeelement in zwei zueinander senkrechten Raumrichtungen ermöglicht wird. Dies wird beispielsweise dadurch erzielt, dass zwei Verstelleinrichtungen vorgesehen werden, die zueinander z. B. senkrecht stehen. In diesem Fall können Toleranzen in zwei Raumrichtungen ausgeglichen werden. Soll überdies ein Toleranzausgleich in der dritten Raumrichtung möglich sein, so kann beispielsweise die Verbindung zwischen Aufnahmeelement und Verkleidungselement entsprechend gestaltet werden, dass in der dritten Raumrichtung, die die Richtung der Befestigung ist, eine Justierung möglich wird.
Durch das Vorsehen einer nachträglichen Justiermöglichkeit zwischen Verkleidungsteil und Festteil ist es möglich, dass einerseits ein genauer Toleranzausgleich vorgenommen wird, da beim Montieren z. B. optisch oder mit entsprechenden Messeinrichtungen der vorhandene Zwischenraum in der Endposition der Teile zueinander, der auf einen vorgegebenen Wert begrenzt werden soll, überprüft werden kann. Außerdem muss beim Montieren nicht das Gewicht des oftmals unhandlichen Verkleidungsteils abgestützt werden, während ein Toleranzausgleich vorgenommen wird, da sich das Verkleidungsteil über das Befestigungselement bereits im verbundenen Zustand mit dem Festteil befindet und vom Festteil gestützt wird. Die Justierung kann somit einfach und schnell vorgenommen werden, da bereits die gesamte Befestigungsvorrichtung vormontiert am Verkleidungsteil vorhanden ist. Somit kann durch eine verhältnismäßig einfache, nachträgliche Verschiebung des Halteelementes eine entsprechende Verschiebung des Befestigungselementes initiiert werden, die einen Toleranzausgleich ermöglicht. Soll die Türverkleidung demontiert werden, so sind ebenfalls keine aufwendigen Maßnahmen erforderlich, da die Einstellmechanik vollständig auf der Verkleidung vorhanden ist und während der Demontage nicht verändert werden muss.
Bevorzugte Ausführungsformen sind durch die übrigen Ansprüche gekennzeichnet.
So können nach bevorzugten Ausführungsformen das Aufnahmeelement und das Verkleidungsteil einstückig ausgebildet sein oder beispielsweise über eine Verbindung, wie eine Klebeverbindung, miteinander verbunden sein. Bei Herstellung von großen Serien ist es vorteilhaft, das Verkleidungsteil einstückig mit dem Aufnahmeelement, beispielsweise im Spritzgussverfahren, auszubilden. Soll andererseits beispielsweise ein Toleranzausgleich in der Befestigungsrichtung zusätzlich ermöglicht werden, so ist bei einer zweiteiligen Ausbildung, also einer getrennten Ausbildung des Aufnahmeelementes und des Verkleidungsteils, beispielsweise durch Verkleben der Bauteile ein Toleranzausgleich in dieser Richtung über Einstellung der Dicke der Klebstoffschicht zwischen dem Aufnahmeelement und dem Verkleidungsteil möglich.
Auch ist es möglich, das Halteelement und das Befestigungselement nach einer bevorzugten Ausführungsform einstückig auszubilden. Dies reduziert die Anzahl der Elemente, die bei der Montage berücksichtigt werden müssen, und somit die Kosten.
Sind das Halteelement und das Befestigungselement mehrteilig ausgebildet, so ist nach einer bevorzugten Ausführungsform eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Halteelement und dem Befestigungselement vorhanden. Diese formschlüssige Verbindung kann beispielsweise in der Gestalt eines Vorsprungs am Halteelement und einer entsprechenden Aussparung am Befestigungselement sein. Alternativ ist es auch denkbar, das Befestigungselement mit einer Aussparung zu versehen und einen korrespondierenden Vorsprung am Halteelement vorzusehen. Selbstverständlich sind auch andere Verbindungsmöglichkeiten zwischen dem Befestigungselement und dem Halteelement für die Eingriffseinrichtung denkbar, solange die Eingriffseinrichtung die Bewegung des Halteelementes auf das Befestigungselement überträgt. Beispielsweise können auch Klebeverbindungen, nicht verschiebbare Rastverbindungen, Klemmverbindungen oder ähnliches verwendet werden.
Vorteilhafterweise umfasst die Verstelleinrichtung zur Verstellung des Halteelementes ein Innengewinde im Halteelement und ein sich am Aufnahmeelement abstützendes Verstellelement mit einem zum Innengewinde am Halteelement korrespondierenden Außengewinde. Ein Schraubenelement stellt eine Einrichtung dar, die über ein Werkzeug von außerhalb des Verkleidungsteils leicht und stufenlos betätigt werden kann und eine stufenlose Justierung zwischen dem Halteelement und dem Aufnahmeelement ermöglicht. Damit kann auch das Befestigungselement stufenlos im Rahmen der Schrägstellmöglichkeit durch seine schwimmende Lagerung justiert werden. Somit ist ein sehr feiner und genauer Toleranzausgleich ohne großen Aufwand möglich.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform umfasst die Verstelleinrichtung ein Ratschenelement oder eine Sägezahnverbindung. Werden solche Verbindungen vorgesehen, so ist es nicht nötig, mit einem Werkzeug die Justierung des Verkleidungsteils bezüglich des Festteils vorzunehmen. Vielmehr kann die Justierung durch einfaches Drücken auf das Verkleidungsteil im an das Festteil angehängten Zustand ermöglicht werden. Somit muss keine Aussparung im Verkleidungsteil zum Durchführen eines Werkzeuges zur Justierung vorgesehen werden. Allerdings erlauben diese Arten der Justierung keine genauso feine und stufenlose Justierung wie eine Schraubenverbindung, so dass die Toleranzen nur schrittweise ausgeglichen werden können, was sich gegebenenfalls nachteilig auf das Spaltmaß zwischen dem Verkleidungsteil und einem weiteren Verkleidungsteil bzw. dem Verkleidungsteil und einer anderen Fahrzeugkomponente auswirkt.
Bevorzugterweise ist eine Sicherungseinrichtung für die Verstelleinrichtung vorgesehen, so dass die nach dem Einstellvorgang fixierte Lage erhalten bleibt, so dass das System insgesamt selbsthemmend gestaltet ist. Eine Verkleidung kann somit nicht mehr, beispielsweise aufgrund der Schwerkraft oder durch Belastungen, wie Erschütterung, nach unten rutschen. Als Sicherungseinrichtungen sind beispielsweise beim Vorsehen einer Schraubenverbindung als Verstelleinrichtung Sicherungen wie Spannscheiben oder Tellerfedern möglich. Es ist jedoch auch denkbar, Sperrzahnschrauben, Sperrzahnmuttern oder ähnliches einzusetzen. Eine andere Möglichkeit der Sicherung des Verstellelementes liegt in einer entsprechenden formschlüssigen Gestaltung des Aufnahmeelementes, so dass sich das Verstellelement nicht in seiner axialen Richtung bewegen kann und eine Drehung durch einen durch einen Schraubenkopf vorgesehenen Reibschluß erschwert wird. Dies wird beispielsweise dadurch erzielt, dass ein Schraubenkopf sich nicht nur bei der Justierverstellung gegen das Aufnahmeelement abstützt, sondern auch auf der dieser Abstützung gegenüberliegenden Seite vom Aufnahmeelement umgeben wird.
Bevorzugterweise ist das Befestigungselement als Clip gestaltet. Diese Clips werden zur Befestigung von Verkleidungsteilen an Trägerelementen standardmäßig eingesetzt. Dabei kann der Clip direkt in den Rohbau, also das Festelement, eingreifen. Es können aber auch im Festelement Schnellverschlüsse oder ähnliches vorgesehen sein, in die der Clip eingreift. Alternativ zu Clips sind andere Elemente möglich, vorzugsweise solche, die einen Formschluss zwischen dem Festteil und dem Befestigungselement herstellen.
Vorteilhafterweise ist das Befestigungselement schwimmend in Richtung der Verschiebung des Halteelementes gelagert. Damit wird der Weg, der vom Halteelement zurückgelegt wird und direkt zur Bewegung des Befestigungselementes eingesetzt wird, optimal durch die schwimmende Lagerung des Befestigungselementes bezüglich der Schrägstellung ausgeglichen, so dass eine optimale Übertragung der Justierbewegung erzielt wird. Sind die Teile leicht unter Winkel zueinander angeordnet, so bleibt die Funktionalität des Systems erhalten. Allerdings wird je nach Justierrichtung die Schrägstellung des Befestigungselementes möglicherweise nicht ausreichend ausgeglichen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform lässt die schwimmende Lagerung des Befestigungselementes eine Verschiebung des Befestigungselementes von einer neutralen Position linear um etwa ±2 mm zu. Dieser Wert entspricht dem, der herkömmlicherweise bei der Anpassung des Verkleidungsteils bzw. Festteils beim Ausgleich auf das Befestigungselement wirkt.
Wird als Verstelleinrichtung ein Schraubenelement oder eine andere Einrichtung vorgesehen, die nach dem in Verbindung bringen des Verkleidungsteils mit dem Festteil eine Zugänglichkeit von außen zur Justierung und zum Toleranzausgleich benötigt, so ist vorzugsweise an einer aus optischen Gesichtspunkten verborgenen Stelle in der Verkleidung eine Öffnung vorgesehen, durch die ein Werkzeug zur Justierung eingeführt werden kann. Diese Öffnung kann nach der Justierung mit beispielsweise einem Abdeckstopfen verschlossen werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand der beigefügten Figuren beschrieben, in denen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in einer ersten Ausführungsform zeigt;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung in einer weiteren Ausführungsform zeigt; und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht durch eine Befestigungsvorrichtung 10 zur Befestigung eines Verkleidungsteils 12 an einem Festteil 14.
Ein Verkleidungsteil 12, das beispielsweise eine Türverkleidung oder eine Instrumententafel zum Einsatz in einem Fahrzeug ist, wird zur Abdeckung eines Festteils, das auch als Trägerteil bezeichnet wird, an diesem Festteil 14 angebracht und soll eine optisch ansprechende Gestaltung des Fahrzeuginnenraums gewährleisten. Dies beinhaltet auch, dass Spalte, wie sie beispielsweise zwischen dem Festteil 14 und dem Verkleidungsteil 12 bzw. zwischen zwei aneinander grenzenden Verkleidungsteilen 12 auftreten können, in einem vorgeschriebenen Bereich eingestellt werden müssen.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, hat das Verkleidungsteil 12 im Querschnitt eine Gestalt, die z. B. unter Berücksichtung optischer Aspekte ebenso wie unter Berücksichtigung der Unterbringung von Fahrzeugkomponenten hinter der Verkleidung 12 gewählt wird. Die Verkleidungsteile 12 sind im Allgemeinen mehrschichtig aufgebaut und umfassen eine Trägerschicht, auf die eine Dekorschicht aufkaschiert ist. Die Dekorschicht ist frei wählbar und wird gewöhnlicherweise unter Designaspekten gestaltet. Die Trägerschicht ist häufig eine Kunststoff- Spritzgussschicht
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform schließt sich der Fahrgastinnenraum linksseitig in der Zeichnung an das Verkleidungsteil 12 an. Selbstverständlich ist die Lage des Verkleidungsteils 12 im Raum frei wählbar, abhängig von den jeweiligen Anforderungen, die durch das Fahrzeug gestellt werden.
Das Verkleidungsteil 12 soll über die Befestigungsvorrichtung 10 am Träger 14 befestigt werden. Der Träger 14, der beispielsweise ein Karosserieelement des Fahrzeuges, ein Tragelement oder ein anderer Funktionsträger sein kann, ist ebenfalls hinsichtlich der zu erfüllenden Anforderungen, insbesondere Sicherheitsaspekte und Festigkeit, im Querschnitt im Wesentlichen frei gestaltbar.
An die dem Fahrgastraum abgewandte Seite des Verkleidungsteils 12 schließt sich ein Aufnahmeelement 16 an. Dieses Aufnahmeelement kann, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, über beispielsweise eine Klebstoffschicht 18 mit dem Verkleidungsteil 12 verbunden sein. Die Gestalt der Verbindungsfläche des Aufnahmeelementes 16 ist dabei günstigerweise an die Gestalt des Verkleidungsteils 12 in dem Bereich, in dem das Aufnahmeelement 16 angebracht werden soll, angelehnt. So ist in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform eine im Querschnitt als Rundung erkennbare Form des Verkleidungsteils 12 nachgebildet. Dadurch wird neben der Klebstoffverbindung 18 ein gewisser formschlüssiger Halt zwischen dem Aufnahmeelement 16 und dem Verkleidungsteil 12 erreicht. Alternativ dazu ist es auch beispielsweise möglich, das Verkleidungsteil 12, insbesondere dessen Trägerteil, und das Aufnahmeelement 16 einstückig auszubilden. Beispielsweise kann dies durch Spritzguss im Rahmen der Herstellung des Trägerteils geschehen.
Das Aufnahmeelement 16 weist ferner eine Öffnung auf, in die ein Halteelement 20 verschiebbar eingesetzt werden kann.
In der dargestellten Ausführungform ist das Halteelement 20 als im Wesentlichen zylindrisches Element gestaltet, das eine Durchgangsbohrung mit einem Innengewinde 22 aufweist. Ferner ist ein Vorsprung 24 am Halteelement 20 geformt, der mit einer entsprechenden Aussparung 26 an einem Befestigungselement 28 in Wechselwirkung tritt. Dadurch, also über den Vorsprung 24 und die Aussparung 26, die zueinander formschlüssig ausgebildet sind, wird eine Verschiebebewegung des Halteelementes 20 auf das Befestigungselement 28 übertragen. Das Befestigungselement 28 ist seinerseits schwimmend in dem Aufnahmeelement 16 gelagert. Dabei wird das Halteelement 20 und damit das Befestigungselement 28, das als gewöhnlicher Clip gestaltet ist, in der dargestellten Ausführungsform in X-Richtung hin- und herbewegt. Der Clip 28 ist beispielsweise unter Ermöglichung einer Hin- bzw. Herbewegung aus einer neutralen Lage um etwa ±2 mm eingesetzt.
Das Befestigungselement 28 ist neben seiner schwimmenden Lagerung im Aufnahmeelement 16 formschlüssig im Festteil 14 in einer Aussparung 30 dieses Festteils 14 gelagert. Es stellt durch die feste Lagerung in dieser Aussparung 30 die Verbindung zwischen dem am Verkleidungsteil 12 angebrachten Aufnahmeelement 16 und dem Festteil 14 her, wobei die Befestigungsrichtung der in Fig. 1 dargestellten Z-Achse entspricht.
Weiterhin ist in das Gewinde 22, das am Halteelement 20 angebracht ist, ein Verstellelement 32 eingesetzt. Dieses Verstellelement, das als gewöhnliche Schraube gestaltet ist, stützt sich in der dargestellten Ausführungsform von unten her auf dem Aufnahmeelement 16 ab, so dass durch Drehen der Schraube 32 eine Bewegung des Halteelementes 20 entlang der X-Achse ausgelöst wird.
Diese Bewegung entlang der X-Achse initiiert weiter eine Bewegung des Befestigungselementes 28, ebenfalls parallel zur X-Achse. Somit wird die gesamte Verkleidung 12 parallel zur X-Achse (in der dargestellten Ausführungsform) versetzt, wodurch Spaltmaße gemäß Vorgaben genau eingestellt werden können.
Die Verdrehung der Schraube 32 erfolgt in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform durch Einführen eines Werkzeuges durch eine Öffnung 13 in der Verkleidung 12, die an einem kaum oder nicht einsehbaren Ort in der Verkleidung 12 vorgesehen ist, so dass sie die optische Erscheinung der Verkleidung nicht beeinträchtigt. Die schwimmende Lagerung des Befestigungselementes 28 gleicht eine etwaigen Schrägstellung durch die Justierung zwischen Befestigungselement und Festteil 14 aus.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Querschnitt. Ergänzend zu den in Fig. 1 dargestellten Elementen ist das Aufnahmeelement 16 mit einer formschlüssigen Sicherung für das Verstellelement versehen, in dem der Kopf der Schraube zweiseitig am Aufnahmeelement 16 abgestützt wird, indem das Aufnahmeelement 16 mit einer Aussparung für den Schraubenkopf versehen ist. Der Reibschluss zwischen Verstellelement und Aufnahmeelement erschwert ein ungewolltes Losdrehen und sichert die Schraube gegen Herunterfallen.
Zusätzlich ist in Fig. 2 gezeigt, wie ein Werkzeug 40, im vorliegenden Fall ein Schraubendreher, durch die Aussparung 13 im Verkleidungsteil 12 eingeführt wird, um das Verstellelement, also die Schraube, zu betätigen.
Selbstverständlich ist es möglich, statt den in den in Fig. 1 bis 3 dargestellten Schrauben und Gewinden, die als Verstellelement bzw. als Halteelement 20 vorgesehen sind, andere Verstelleinrichtungen zu verwenden. Beispielhaft sind Ratschenverbindungen oder Rastverbindungen zu nennen. Rastverbindungen weisen überdies den Vorteil auf, dass eine Öffnung zur Justierung des Verkleidungsteils 12 bezüglich des Festelementes 14 zum Einführen eines Werkzeuges nicht benötigt wird, da die Justierung durch Druck auf das Verkleidungsteil 12, beispielsweise von Hand durch den Monteur, erfolgen kann.
Fig. 3 zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie Fig. 1 der Befestigungsvorrichtung 10. Allerdings ist das Befestigungselement 28 in diesem Fall nicht direkt in eine Öffnung im Festteil 14 eingesetzt. Vielmehr ist ein Schellverschluss 34 vorgesehen, der den Clip 28 als das Befestigungselement formschlüssig aufnimmt.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 10 erklärt. Soll ein Verkleidungsteil 12 an einem Festteil 14 angebracht werden, so wird zunächst ein Aufnahmeelement 16, das im Wesentlichen der Halterung der Befestigungsvorrichtung 10 am Verkleidungsteil 12 und dem Unterbringen der einzelnen Komponenten der Befestigungsvorrichtung 10 dient, am Verkleidungsteil 12 angebracht. Dies kann dadurch geschehen, dass das Aufnahmeelement 16 einstückig mit dem Trägerteil der Verkleidung ausgeführt wird. Alternativ ist es auch möglich, das Aufnahmeelement 16 möglichst vom Fahrgastraum unsichtbar an der Rückseite des Verkleidungsteils anzubringen, beispielsweise durch Kleben.
Weiterhin wird das Befestigungselement 28, also beispielweise ein Clip, mit dem Halteteil 20 in Verbindung gebracht. Auch hier ist alternativ eine einstückige Ausbildung möglich. In der in den Figuren dargestellten Ausführungsform ist jedoch eine formschlüssige Verbindung gewählt, die über einen Vorsprung 24 am Halteelement 20 und eine entsprechende Aussparung im Befestigungselement 28 erzielt wird.
In einem nächsten Schritt wird das Halteelement 20 mit dem daran angebrachten Befestigungselement 28 in das Aufnahmeelement 16 eingesetzt. Dazu sind am Aufnahmeelement 16 entsprechende Zugänge vorgesehen. Alternativ ist es auch möglich, das Halteelement 20 anderweitig am Aufnahmeelement 16 verschiebbar anzubringen, etwa in der Gestalt eines einen Bereich des Aufnahmeelementes umfassenden Zylinders. Das Halteelement und das Befestigungselement werden so in das Aufnahmeelement 16 eingesetzt, dass das Halteelement und mit ihm das daran angebrachte Befestigungselement linear in einer Richtung (X) entlang des Aufnahmeelementes verschiebbar sind.
Prinzipiell ist es auch möglich, wenn auch in der dargestellten Ausführungsform nicht gezeigt, dass mehrere Verschieberichtungen durch ein Halteelement 20 realisiert werden, wozu in diesem Fall vorzugsweise mehrere Verstelleinrichtungen vorgesehen werden. In diesem Fall ist darauf zu achten, dass bei einer mehrstückigen Ausbildung von Befestigungselement 28 und Halteelement 20 der Formschluss zwischen diesen Elementen in jeder der Verschieberichtungen vorhanden ist.
Anschließend wird die Verstelleinrichtung, also in den dargestellten Ausführungsformen die Schraube 32, so in oder an dem Halteelement 20 angebracht, dass das Befestigungselement schwimmend im Aufnahmeelement gelagert ist.
Die Befestigungsvorrichtung 10 ist damit an dem Verkleidungsteil vormontiert und beispielsweise ist es möglich, das Verkleidungsteil mit der daran vormontierten Befestigungsvorrichtung 10, von der selbstverständlich auch mehrere an einem Verkleidungsteil vorhanden sein können, an einen anderen Produktionsort zu transportieren.
In einem nächsten Schritt wird das Befestigungsteil 28, beispielsweise ein Clip, in das Festteil eingesetzt und das Verkleidungsteil somit am Festteil montiert. Das Verkleidungsteil 12 ist zwar bezüglich seiner Lage gegenüber dem Festteil 14 und etwaigen weiteren Komponenten, die das Verkleidungsteil 12 umgeben oder an eines angrenzen, noch nicht justiert, die Verbindung ist jedoch so, dass das Verkleidungsteil 12 am Festteil 14 hält. Anschließend kann durch Betätigen der Verstelleinrichtung, in diesem Fall der Verstellschraube 32, eine Justierung des Verkleidungsteils 12 gegenüber dem Festteil 14 vorgenommen werden, so dass Spaltmaße angrenzend an das Verkleidungsteil 12 eingestellt werden können und das Verkleidungsteil 12 in dieser Position, die dem gewünschten Spaltmaß entspricht, justiert werden kann. Wird als Verstelleinrichtung 32 eine Schraube gewählt, so ist eine Justierung stufenlos möglich. Bei anderen Verstelleinrichtungen sind Justierungen gewöhnlicherweise nur in Schritten möglich, beispielsweise bei Verwendung von Sägezähnen. Ist eine Sicherung für das Verstellelement 32 vorgesehen, so ist die Verbindung selbsthemmend, so dass sie auch bei etwaigen Belastungen, die auf die Verbindung aufgebracht werden, sich nicht löst und somit das Verkleidungsteil 12 gegenüber dem Festteil 14 in der gewünschten Position verbleibt.
Soll das Verkleidungsteil 12 von dem Festteil 14 gelöst werden, so reicht es aus, den Clip in gewöhnlicher Weise vom Festteil zu lösen. Dazu ist das Befestigen des Clips am Festteil über einen Schnellverschluss vorteilhaft. Die Justierung am Befestigungselement braucht zum Lösen nicht verändert werden.
Nach erfolgten Einstellvorgängen wird gegebenenfalls das Werkzeug 40, mit dem die Justierung vorgenommen wurde, aus einer dafür vorgesehenen Öffnung 13 am Verkleidungsteil 12 entfernt und die Öffnung 13 wird über einen Stöpsel oder Stopfen verschlossen.
Der wesentliche Aspekt der Erfindung liegt darin, eine einfache Verstelleinrichtung für ein Verkleidungsteil 12 gegenüber einem Festteil 14 vorzusehen, die eine Vormontage der Befestigungsvorrichtung 10 am Verkleidungsteil ermöglicht, so dass bei der Montage des Verkleidungsteils 12 gegenüber dem Festteil 14 neben der Montage selbst nur ein einfacher, rasch durchzuführender Justierschritt vorgenommen werden muss.

Claims (18)

1. Befestigungsvorrichtung (10)für ein Verkleidungsteil (12) an einem Festteil (14), umfassend:
ein Aufnahmeelement (16), das fest mit dem Verkleidungsteil verbindbar ist;
ein Befestigungselement (28), das an dem Festteil anbringbar und schwimmend in oder an dem Aufnahmeelement gelagert ist; und
ein Halteelement (20), das in oder an dem Aufnahmeelement in mindestens einer Richtung über mindestens eine Verstelleinrichtung (22, 32) linear verschiebbar gelagert ist und mit dem Befestigungselement über eine Eingriffseinrichtung (24, 26) in Wechselwirkung ist.
2. Befestigungsvorrichtung (10)nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (16) mit dem Verkleidungsteil (12) über eine Klebeverbindung (18)verbunden ist.
3. Befestigungsvorrichtung (10)nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (16) und das Verkleidungsteil (12) einstückig ausgebildet sind.
4. Befestigungsvorrichtung (10)nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (20) und das Befestigungselement (28) einstückig ausgebildet sind.
5. Befestigungsvorrichtung (10)nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffseinrichtung (24, 26) eine formschlüssige Verbindung zwischen Halteelement (20) und Befestigungselement (28) vorsieht.
6. Befestigungsvorrichtung (10)nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffseinrichtung eine Aussparung (26) am Befestigungselement und einen korrespondierenden Vorsprung (24) am Halteelement umfasst.
7. Befestigungsvorrichtung (10)nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung ein Innengewinde (22) im Halteelement (20) und ein sich am Aufnahmeelement abstützendes Schraubenelement (32) mit korrespondierendem Außengewinde umfasst.
8. Befestigungsvorrichtung (10)nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung ein Ratschenelement oder eine Sägezahnverbindung umfasst.
9. Befestigungsvorrichtung (10)nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement ein Clip (28) ist.
10. Befestigungsvorrichtung (10)nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sicherungseinrichtung für die Verstelleinrichtung vorgesehen ist.
11. Befestigungsvorrichtung (10)nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (28) schwimmend in der Verschieberichtung des Halteelements gelagert ist.
12. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schwimmende Lagerung des Befestigungselements (28) eine Verschiebung des Befestigungselements linear um +/-2 mm zulässt.
13. Verfahren zur Befestigung eines Verkleidungsteils an einem Festteil mit einer Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die Schritte:
  • a) Einschieben einer Einheit aus einem Befestigungselement und mindestens einem Halteelement in ein Aufnahmeelement, das am Verkleidungsteil befestigt ist, so dass das Halteelement bezüglich mindestens einer linearen Richtung im Aufnahmeelement verschiebbar ist;
  • b) Einsetzen mindestens einer Verstelleinrichtung in oder an das Halteelement, so dass das Befestigungselement im Aufnahmeelement schwimmend gelagert ist;
  • c) Anbringen des Verkleidungsteils am Festteil durch das Befestigungselement; und
  • d) Justieren des Verkleidungsteils am Festteil durch Einstellen der Verstelleinrichtung und damit Verschieben des Halteelements.
14. Verfahren nach Anspruch 13, weiter umfassend vor Schritt (c) bei einer mehrstückigen Ausbildung der Einheit aus Befestigungselement und Halteelement:
  • a) Einsetzen oder Aufsetzen des Befestigungselements in oder an das Halteelement, das die Verstelleinrichtung aufweist.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, weiter umfassend vor Schritt (c) bei einer mehrstückigen Ausbildung der Einheit aus Verkleidungsteil und Aufnahmeelement:
  • a) Festes Anbringen eines Aufnahmeelements an dem Verkleidungsteil in einer Position, die einer Position für ein Befestigungselement am Festteil entspricht.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement durch Verkleben am Verkleidungsteil angebracht wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung über eine Öffnung in dem Verkleidungsteil justiert wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement im Aufnahmeteil um ±2 mm schwimmend gelagert ist.
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