DE10116085A1 - Kombinationswerkzeug - Google Patents

Kombinationswerkzeug

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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/045Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Es wird ein Kombinationswerkzeug, daß insbesondere im Kraftfahrzeugbereich eingesetzt wird und zur Befreiung der Fahrzeugscheiben von Eis, Schnee, Flüssigkeit und Schmutz dient, vorgeschlagen.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kombinationswerkzeug, daß insbesondere im Kraftfahrzeugbereich eingesetzt wird und zur Befreiung der Fahrzeugscheiben von Eis, Schnee, Flüssigkeit und Schmutz dient, nach der Gattung des Anspruchs 1. Der einfache Eiskratzer weist eine Kante zum Abkratzen von Eis und eine Gummilippe zum Abstreifen von festen Stoffen oder Flüssigkeit auf. Er ist meist flach und besitzt eine Dreiecks-, Vierecks- oder eine Knochen-Form. Allerdings kann es je nach Kraftaufwendung des Benützers in Verbindung mit einer ungünstigen Hebelwirkung zum Bruch des Eiskratzers kommen. Zusätzlich bekommt der Benützer bei der Verwendung des Eiskratzers meist nasse, kalte oder verschmutzte Hände oder Handschuhe. Teilweise ist er deshalb mit einem Haltegriff ausgestattet. Sein Haupteinsatzzeitraum ist aufgrund seiner Funktionen auf die winterliche Jahreszeit beschränkt. Die bisher in dem Kraftfahrzeugbereich auf dem Markt befindlichen Kombinationswerkzeuge sind eine Weiterentwicklung des einfachen Eiskratzers. Auch unter diesen gibt es Kombinationswerkzeuge, deren Haupteinsatzzeitraum in der frostigen Saison liegen. So wurde der unter G 80 13 202 beschriebene und mit einem stielartigen Handgriff versehenen Eiskratzer mit einem Borstenbesatz kombiniert, um beispielsweise die Fahrzeugscheiben abkehren zu können. Zusätzlich ist der Arbeitskopf auswechselbar. Ähnlich ausgebildet ist der in den Gebrauchsmustern G 89 13 651 und G 89 493 beschriebene Eisschieber, der durch Anclipsen oder Aufschieben von Einsatzteilen variiert werden kann. Um eine trockene, saubere und gegen Kälte geschützte Arbeitshand zu gewährleisten, ist der Eiskratzer der Offenlegungsschrift DE 28 41 788 mit einem Handschuh kombiniert. Außerdem weist er mehrere Schabeleisten und einen Reinigungsschwamm auf. Ein ebenfalls mit einem Handschuh versehener Gegenstand ist im Gebrauchsmuster DE 298 22 327 beschrieben. Dieser Eiskratzer kann zusätzlich als Pannen-Winkstab verwendet werden, da die freien Flächen mit Reflektoren ausgestattet sein können. Saisonal unabhängig und ganzjährig einsetzbar ist das Kombinationswerkzeug der Offenlegungsschrift DE 40 05 690. Bei diesem wurde der Eiskratzer beispielsweise um die Funktionen "Nothammer" und "Schneidteil für Sicherheitgurte" erweitert. Ein kleiner mit einem Stopfen verschlossener Behälter ermöglicht die Unterbringung eines Gleit- oder Schmiermittels (z. B. Talkum zum Einschmieren der Türgummidichtungen oder Türschloßenteiser).
Die Erfindung und ihre Vorteile
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Kombinationswerkzeug zu entwickeln, das insbesondere im Kraftfahrzeugbereich eingesetzt wird und zur Befreiung der Fahrzeugscheiben von Eis, Schnee, Flüssigkeit und Schmutz dient.
Das erfindungsgemäße Kombinationswerkzeug mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß als Grundlage ein Eiskratzer verwendet wird, der am breiteren Ende des Grundkörpers angeordnet ist und eine Gummilippe aufweist, die an der Unterseite des Grundkörpers angebracht ist. Durch eine Zahnung der als Eiskratzer ausgebildeten Kante wird die Effizienz der Eisentfernung gesteigert. Außerdem ist der Grundkörper derart ausgebildet, daß kein Eis oder Feuchtigkeit auf die Führungshand gelangt. Mittels der Gummilippe werden Flüssigkeiten von der Scheibe abgezogen. Der Grundkörper ist ergonomisch optimiert und derart ausgeformt, daß er gut in der Hand liegt und präzise geführt werden kann. Durch seine symmetrische Form ist er sowohl von Linkshändern als auch von Rechtshändern problemlos verwendbar. Auf der Oberseite des Grundkörpers werden verschiedenartige Reinigungsutensilien leicht austauschbar angebracht. Die jeweiligen Reinigungsutensilien werden hierbei so fest mit dem Grundkörper verbunden, daß auch bei stärkerem Druck und schneller reibender Bewegung des Kombinationswerkzeuges ein Verrutschen oder Sichablösen der Reinigungsutensilien ausgeschlossen ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kombinationswerkzeuges, sind die Ecken im Kopfbereich und die Kanten im Griffbereich des Grundkörpers abgerundet. Dadurch werden Verletzungen des Benützers sowie Schäden beispielsweise an der Scheibendichtung des Fahrzeuges vermieden. Durch eine Öffnung im hinteren Bereich des Griffes ist auch beispielsweise eine hängende Aufbewahrung des erfindungsgemäßen Kombinationswerkzeuges möglich.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kombinationswerkzeuges, ist mindestens eine austauschbare Reinigungsutensilie mittels mindestens einer leicht lösbaren Befestigungsvorrichtung (Klettverschluß, Druckknopf, Klemmverschluß, odgl.) an dem Grundkörper angebracht ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kombinationswerkzeuges, kommen unterschiedliche Reinigungsutensilien in Betracht. Neben dem Normalschwamm, der z. B. zum Scheibenputzen, Reinigen der Fahrzeugbeleuchtungsanlage und/oder zur Felgenreinigung eingesetzt wird, wird beispielsweise auch ein Insektenschwamm oder ein Leder- oder Kunstlederschwamm zum Reinigen der Innenseite der Fahrzeugscheiben benutzt. Es sind aber auch andere Reinigungsutensilien, wie beispielsweise Besen und/oder Behälter für Reinigungsmittel, Pflegemittel oder Enteisungsmittel (Türschloß, Scheiben) denkbar. Je nach Ausführung befindet sich auf der Unterseite des Grundkörpers eine Befestigungsvorrichtung (Klettverschluß), an der austauschbar ein ca. 50 ml fassender, flexibler Behälter (Einweg-, Mehrwegbehälter aus Kunststoff) angebracht wird, der beispielsweise Reinigungsmittel oder Enteisungsmittel enthalten kann. Eine Bohrung (Applikationskanal) durch den Grundkörper ermöglicht das rückwärtige Auftragen des Behälterinhaltes auf das Reinigungsutensil.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kombinationswerkzeuges, ist der Behälter in den Grundkörper integriert oder der Grundkörper ist selbst zur Aufnahme von Flüssigkeiten, odgl. mindestens teilweise hohl ausgestaltet und weist einen Verschluß (Korken, Schraubverschluß, odgl.) auf. Hierdurch wird die Füllmenge erhöht. Der Einfüllbereich (Stopfen, Schraubverschluß) kann hierbei fest und auslaufsicher verschlossen werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kombinationswerkzeuges, wird der Inhalt des am oder im Grundkörper angebrachten Behälters und/oder des mindestens teilweise hohl ausgestalteten Grundkörpers beispielsweise durch eine Leitung, durch einen Schlauch, durch einem Kanal, der durch den Grundkörper hindurchgeht und/oder durch eine Düse mit einer dafür geeigneten Reinigungsutensilie in Verbindung gebracht oder direkt ausgebracht wird. Durch die Anbringung der verschiedenen Reinigungsutensilien und der Möglichkeit beispielsweise eine Reinigungsflüssigkeit oder ein Enteisungsmittel mitführen zu können ist das erfindungsgemäße Kombinationswerkzeug ein Gebrauchsgegenstand, der das ganze Jahr nützlich zum Einsatz kommen kann und im Kraftfahrzeugbereich zu einer Erhöhung der Verkehrssicherheit beiträgt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kombinationswerkzeuges, erfolgt die Ausbringung des Inhalts des am oder im Grundkörper angebrachten Behälters und/oder des mindestens teilweise hohl ausgestalteten Grundkörpers durch Druck (z. B. durch Fingerdruck auf eine Lamelle), Kapillarkraft, Schwerkraft, odgl. Zusätzlich verhindert bei Nichtgebrauch eine Verschlußvorrichtung (Korken, Ventil, odgl.) ein Auslaufen des Inhalts.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kombinationswerkzeuges, ist am Grundkörper mindestens ein Reflektor angebracht oder integriert. Je nach Ausführung ist der Reflektor auf der Oberseite des Grundkörpers (beispielsweise zwischen dem Klettverschluß und der Kratzkante) und/oder an der hinteren und seitlichen Seitenkante des Handgriffes angebracht. Dieser kann verschiedenfarbig ausgestaltet sein und ist auf der Oberfläche angebracht oder in diese eingelassen. Durch den Reflektor erhöht sich die Sicherheit für den Benützer, da dieser während der Handhabung durch einfallendes und reflektiertes Licht auf sich aufmerksam macht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kombinationswerkzeuges, ist am Grundkörper eine Taschen- und/oder Warnlampe (Blinklicht) angebracht oder integriert. Dies erhöht die Sicherheit des Benutzers.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kombinationswerkzeuges, ist am Grundkörper eine Warnsirene angebracht oder integriert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist am Grundkörper ein Nothammer und/oder ein Gurtmesser angebracht oder integriert.
Alle hier dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Oberseite des Kombinationswerkzeuges,
Fig. 2 die Unterseite des Kombinationswerkzeuges,
Fig. 3 die Oberseite des Kombinationswerkzeuges mit verschiedenen Reinigungsutensilien und
Fig. 4 die Unterseite des Kombinationswerkzeuges mit Behälter.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In der Fig. 1 ist die Oberseite des Kombinationswerkzeuges dargestellt. Der Grundkörper 1 besteht aus einem Griff und einem Kopfteil. Bis auf die Kratzkante 2, an der sich die Kratzecken 3 befinden, sind alle Kanten abgerundet, um Verletzungen vorzubeugen, und ergonomisch geformt. Die symmetrische Bauart eignet sich für links- und rechtshändigen Gebrauch. An dem Griffteil ist eine Aufhängung 5 vorgesehen. Außerdem ist aus Sicherheitsgründen ein Reflektor 15 angebracht. Bevorzugt über einen Klettverschluß ist eine Reinigungsutensilie 4 anbringbar.
In der Fig. 2 ist die Unterseite des Kombinationswerkzeuges dargestellt. Diese zeigt die Gummilippe 6 sowie den für den Behälter 7 vorgesehenen Platz. Über einen Applikationskanal 8 steht der Behälter mit der auf der Vorderseite befindlichen Reinigungsutensilie 4 in Verbindung.
In der Fig. 3 ist die Oberseite des Kombinationswerkzeuges mit verschiedenen Reinigungsutensilien 4 dargestellt. Als Reinigungsutensilie 4 kommt beispielsweise ein Insektenschwamm 11, ein Reinigungsschwamm 12 oder ein Lederschwamm 13 in Betracht.
In der Fig. 4 ist die Unterseite des Kombinationswerkzeuges mit Behälter 14 dargestellt.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszahlenliste
1
Grundkörper
2
Kratzkante
3
Kratzecke
4
Reinigungsutensilie
5
Aufhängung
6
Gummilippe
7
Behälter
8
Applikationskanal
9
Verstärkung
11
Insektenschwamm
12
Reinigungsschwamm
13
Lederschwamm
14
Behälter
15
Reflektor

Claims (11)

1. Kombinationswerkzeug, insbesondere für den Kraftfahrzeugbereich,
mit einem Grundkörper,
mit einer Kratzkante,
mit einer Gummilippe und dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper ergonomisch geformt ist und
daß Reinigungsutensilien am Grundkörper austauschbar angebracht sind.
2. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper, außer an der Kratzkantenseite, abgerundete Kanten und/oder Ecken aufweist.
3. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine austauschbare Reinigungsutensilie mittels mindestens einer leicht lösbaren Befestigungsvorrichtung (Klettverschluß, Druckknopf, Klemmverschluß, odgl.) an dem Grundkörper angebracht ist.
4. Kombinationswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwamm, (Insekten-, Leder-, Kunstlederschwamm, odgl.), ein Besen, ein Behälter für Reinigungsmittel, ein Behälter für Pflegemittel und/oder ein Behälter für Enteisungsmittel (Türschloß, Scheiben) odgl. als Reinigungsutensilie verwendet wird.
5. Kombinationswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in den Grundkörper integriert wird oder daß der Grundkörper selbst zur Aufnahme von Flüssigkeiten, odgl. mindestens teilweise hohl ausgestaltet ist und einen Verschluß (Korken, Schraubverschluß, odgl.) aufweist.
6. Kombinationswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt des am oder im Grundkörper angebrachten Behälters und/oder des mindestens teilweise hohl ausgestalteten Grundkörpers beispielsweise durch eine Leitung, durch einen Schlauch, durch einem Kanal, der durch den Grundkörper hindurchgeht und/oder durch eine Düse mit einer dafür geeigneten Reinigungsutensilie in Verbindung gebracht oder direkt ausgebracht wird.
7. Kombinationswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbringung des Inhalts des am oder im Grundkörper angebrachten Behälters und/oder des mindestens teilweise hohl ausgestalteten Grundkörpers durch Druck, Kapillarkraft, Schwerkraft, odgl. erfolgt und/oder eine Verschlußvorrichtung (Korken, Ventil, odgl.) ein Auslaufen des Inhalts bei Nichtgebrauch unterbindet.
8. Kombinationswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper mindestens ein Reflektor angebracht oder integriert ist.
9. Kombinationswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper eine Taschen- und/oder Warnlampe (Blinklicht) angebracht oder integriert ist.
10. Kombinationswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper eine Warnsirene angebracht oder integriert ist.
11. Kombinationswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper ein Nothammer und/oder ein Gurtmesser angebracht oder integriert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2509067A (en) * 2012-12-19 2014-06-25 George Broderick Thompson An Ice Scraper
CN108248557A (zh) * 2016-12-28 2018-07-06 天津雅日金泽科技有限公司 一种新型车用铲雪装置

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GB2511167B (en) * 2012-12-19 2015-01-28 George Broderick Thompson An Ice Scraper
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