DE8529619U1 - Handgerät zum Reinigen von Flächen, insbesondere von Scheiben bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Handgerät zum Reinigen von Flächen, insbesondere von Scheiben bei Kraftfahrzeugen

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DE8529619U1 DE19858529619 DE8529619U DE8529619U1 DE 8529619 U1 DE8529619 U1 DE 8529619U1 DE 19858529619 DE19858529619 DE 19858529619 DE 8529619 U DE8529619 U DE 8529619U DE 8529619 U1 DE8529619 U1 DE 8529619U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • A47L1/06Hand implements
    • A47L1/08Hand implements with provision for supplying liquids, e.g. cleaning agents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/045Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like
    • B60S3/047Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like using liquid or gas distributing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

ΑΡΑ GmbH & Co,
Otto Bauder
Blumenstrasse 35
7o12 Fellbach
Handgerät zum Reinigen von Flächen, insbesondere von Scheiben bei Kraftfahrzeugen
Die Neuerung betrifft ein Handgerät zum Reinigen von Flächen, insbesondere von Scheiben von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem als Reinigungsflüssigkeits-Aüfnahmebehälter mit relativ starren Wandungen ausgebildeten Handgriffteil, einem Pump-Sprüh-System und einem Reinigungsteil mit mindestens einem, insbesondere schwammartigen Reinigungselement.
Die Problematik des Reinigens von z.B. stark verschmutzten Scheiben bei Kraftfahrzeugen dann, wenn kein Wasser unmittelbar zur Verfügung steht, ist hinlänglich bekannt. Zur Lösung dieses Problems sind bereits eine ganze Reihe von Vorschlägen bekannt geworden. So hat man z. B. das Griffteil von derartigen Reinigungsgeräten als Reinigungs-Flüssigkeits-Aufnahmebehälter ausgestaltet und mit flexiblen Wandungen versehen, so daß das Griffteil selbst als Pumpe zum Ausbringen des Wassers oder von Reinigungsflüssigkeit benutzt werden konnte (siehe z.B. DE-GM 7427315). Eine andere Lösungsmöglichkeit besteht darin, daß man in das ebenfalls wieder als Reinigungs-Flüssigkeits-Aufnanmebehälter ausgestaltete Griffteil, das aber mit starren Wänden versehen ist, ein separates Pump-System einbaut (siehe z.B. DE-GM 1722343).
Im eindn wie dim anderen Fall ist aber die Reinigungsflüssigkeits-Zufuhr unmittelbar kombiniert mit dem schwammartigen Reinigungselement. In vielen Fällen ist es aber wünschenswert, unabhängig vom Wischvorgang mit dem schwammartigen
f Reinigungselement Reinigungsflüssigkeit auf die zu
reinigende Fläche sprühen zu können oder mehr Flüssigkeit während dem Wischen zur Verfügung zu haben. §
Der Neuerung lag die Aufgabe zugrunde, ein derartiges
Handreinigungsgerät zu schaffen, bei dem unabhängig vom
eigentlichen Wischvorgang jederzeit Reinigungsflüssigkeit sprühhar sein seilte= Dabei sollte aber dis Reinigungsflüssigkeit unmittelbar im Bereich des schwammarti- | gen Reinigungselements auf die zu reinigende Fläche auf- f gebracht werden können, damit beim kombinierten Arbeiten j - Wischen und Feuchtigkeit aufbringen - nicht nur genügend
Reinigungsflüssigkeit zur Verfügung steht, sondern diese
auch im Wischbereich aufzubringen ist.
Der Gegenstand der Neuerung löst diese Aufgabe dadurch, daß
das Pump-Sprüh-System mindestens eine Sprühdüse im Bereich | des Reinigüngselements zum freien Versprühen von Reinigungs- f flüssigkeit in Richtung der zu reinigenden Fläche bei Arbeitshaltung vom Handgriffteil und Reinigungselement aufweist. j|
Damit kann also sowohl gewischt - und zwar mit und ohne
Flüssigkeit - als auch nur gesprüht werden. Das Ausbringen
von Reinigungsflüssigkeit ist unabhängig hinsichtlich Zeitpunkt und Menge vom Wischvorgang. f
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltungsform des Gegenstandes der Neuerung ergibt sich dann, wenn das Punkt-Sprüh-System direkt am Ansatz des Reinigungsteils am Griffteil
in einen Hohlraum des in das Griffteil übergehenden Ansatz
integriert ist, ein in Axialrichtung A des Griffteils betätigbares Betätigungselement und eine etwa parellel zur
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Achse B des Reinigungselements angeordnete Sprühdüse aufweist. Es ist zwar für den Fachmann ohne Weiteres ersichtlich, daß das Betätigungselement bzw. das Pumpsystem selbst in beliebiger Anordnung am Griffteil des Handgeräts vorgesehen werden kann. Selbstverständlich kann die Betätigungsrichtung z.B. auch senkrecht ©der unter einem winkel zur Axialrichtung A des Griffteils verlaufen. Da bei derartigen Geräten aber immer nach einem möglichst einfachen Aufbau und einer möglichst kostengünstigen Herstellung gesucht werden muß, bietet sich die Axial-Anordnuhg bevorzugt an.
Ferner kann das Pump-Sprüh-System aus einem am freien Ende des Griffteils angeordneten, in Griffachsenrichtung A betätigbaren Betätigungselement und einer im Bereich des Reinigungsteils angeordneten Sprühdüse aufgebaut sein. Da man in der Regel mit solchen Einrichtungen ohnehin beidhändig arbeiten muß, ist es relativ gleichgültig, ob man das Betätigungselement im Bereich des Reinigungsteils oder am Ende des Handgriffs vorsieht. Wahlweise wird es bei dieser unterschiedlichen Konstruktion entweder mit der einen oder mit der anderen Hand betätigt.
Eine besonderes zweckmässige Ausgestaltungsform des Gegenstandes der Neuerung ergibt sich dann, wenn das Reinigungsteil etwa gegenüberliegend und in einem Winkel zur Griffachsenrichtung A eine Aufnahme mit einem Schwamm-Reinigungselement und eine Aufnahme für eine Gummiwischlippe aufweist. Dabei kann dann am Reinigungsteil einstückig angeformt ein Ansatz mit einem Hohlraum vorgesehen werden, in den einerseits das Handgriffteil mit Reinigungsflüssigkeits-Aufnahmebehälter in Griffachsenrichtung A einsetzbar ist
und in den andererseits das Pump-Sprüh-System mit Be tätigungselement und Sprühdüse integriert ist; das Händgriffteil bzw. dessen Reinigtingsflüssigkeits-Aüf nahmebehälter kann an seinem freien Ende mit einer Schraubkappe zum Einführen der Reinigungsflüssigkeit
Eine derartige Einrichtung zeichnet sich durch ihren einfachen Aufbau und vor allem durch ihre unempfindliche Ausgestaltung aus, was bei den teilweise doch recht rauhen Einsatz- und vor allem auch Aufbewahrungsbedingungen von besonderem Vorzug ist. Das Pump-Sprüh-System liegt geschützt innerhalb des Umrisses des Handgriffes, so daß es keinen besonderen mechanischen Einwirkungen von außen ausgesetzt ist . Das Nachfüllen ist besonders einfach und das Aufnahmevolumen kann relativ groß ausgelegt werden. Das Handgerät nach der Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnungen und dorb dargestellter, verschiedener Ausführungsbeispiele eingehender erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Handgeräts nach der Neuerung;
Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel nach der Neuerung, bei dem die Sprühdüse oberhalb des Reinigungsteils liegt und das Betätigungselement für das Pumpsystem in die Verschlußkappe des Reinigungsflüssigkeits-Aufnahmebehälters eingebaut ist;
Figur 3 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einem Pump-Sprüh-System, dessen Betätigungselement etwa senkrecht zur Griffachsenrichtung A betätigbar ist.
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Das Handgerät zum Reinigen von Flächen, z.B. von Scheiben bei Kraftfahrzeugen, besteht nach den Figuren der Zeichnung jeweils im wesentlichen aus zwei Teilen: einem Handgriffteil 1 bzw. 21 bzw. 31 und einem Reinigungsteil 2 bzw. 22 bzw. 32.
Das Handgriffteil 1 im Ausführungsbeispiel· nach Figur 1 besteht aus einem Reinigungs-Flüssigkeits-Aufnahmebehälter 3, der mit einer Schraubkappe 4 zum Einfüllen der Reinigungsflüssigkeit an seinem einen freien Ende flüssigkeitsdicht verschließbar ist. An seinem anderen Ende ist der Reinigungsflüssigkeits-Aufnahmebehälter 3 in einem Ansatz 5, der die Verbindung zwischen Handgriffteil 1 einerseits und Reinigungsteil 2 andererseits darstellt, eingeschraubt, eingeklebt oder auf eine andere Befestigungsart flüssigkeitsdicht eingesetzt. Selbstverständlich kann der Reinigungsflüssigkeits-Aufnahmebehälter 3 auch einstückig am Ansatz 5 angeformt sein. Das Reinigungsteil 2, das auf der der Befestigungsstelle für den Aufnahmebehälter 3 am Ansatz 5 gegenüberliegenden Seite des Ansatzes 5 angeformt ist, besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer Aufnahme 6, einem Klemmteil 7 und Klemmschrauben 8. Durch die Aufnahme 6, das Klemmteil 7 und die diese beiden Teile verbindenden Klemmschrauben 8 ist das Reinigungsteil 2 einerseits mit einem schwammartigen Reinigungselement und andererseits mit einer Gununiwischlippe 1o versehen. Schwamm 9 bzw. Gummiwischlippe 1o sind etwa in einem rechten Winkel zur Achse des Handgriffteils 1 angeordnet.
Das Handgerät nach der Neuerung ist mit einem Pump-Sprüh-System 11 ausgestattet. Dieses ' 'mp-Sprüh-System 11 besteht aus einer im Bereich dtsj ochwammes 9 angeordneten Sprühdüse 12. Die Sprührichtung dieser Sprühdüse 12 ist SO gewählt/ daß die Reinigungsflüssigkeit in etwa im Bereich der Wischfläche des Schwammes 9 auf die zu reinigende Fläche
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auftrifft. D.h. die Düsenöffnung der Sprühdüse 12 zeigt in etwa parallel zum Schwamm 9 oder ist in etwa auf dessen Kante ausgerichtet.
Die Sprühdüse 12 steht über eine Verbindungsleitung 13 mit einer hinsichtlich ihres Aufbaus und ihrer Funktion hinlänglich bekannten Saug- bzw. Druck-Pumpe 14 einerseits und mit dem Reinigungsflüssigkeits-Aufnahme-Behälter 3 andererseits in Verbindung. Die Pumpe 14 ist mit einem Betätigungselement 15 ausgestattet, das in etwa in Griffachsenrichtung A zur Förderung von Reinigungsflüssigkeit zur Sprühdüse 12 aus dem Aufnahmebehälter 3 betätigt werden kann. Das Betätigungselement 15 wird unter Einwirkung einer Feder nach Betätigung - also nach dem Versprühen einer vorbestimmbaren Menge von Reinigungsflüssigkeit - wieder in die Ausgangsstellung zurückgebracht und kann dann erneut betätigt werden.
Die Lage der Verbindungsleitung 13 im Aufnahmebehälter 3 ist vorzugsweise so zu wählen, daß auch bei teilweiser oder nahezu völliger Entleerung des Aufnahmebehälters 3 eine Förderung von Reinigungsflüssigkeit über die Saug-/Druck-Pumpe 14 erfolgen kann.
Das gesamte Pump-Sprüh-System 11, also die Sprühdüse 12, der obere Teil der Verbindungsleitung 13 (im Ansatz 5 liegend) und die Pumpe 14 können auch als Einheit aufgebaut werden und in einen entsprechenden Hohlraum oder eine entsprechende Halterung im Ansatz 5 eingebaut werden.
Eine zweite Ausführungsform des Gegenstandes der Neuerung ist in Figur 2 dargestellt. Sie unterscheidet sich von der anhand von Figur 1 gezeigten und beschriebenen Einrichtung im Wesentlichen dadurch, daß das Pump-Sprüh-System anders angeordnet
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ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Sprühdüse 23 zwar wiederum unmittelbar im Bereich des Schwammes 24 angeordnet. Auch ist die Sprüh-Wirkungsriehtung in etwa parallel zur Achse B des Reinigungselementes 24. Allerdings liegt die Sprühdüse 23 hier im Ausführungsbeispiel oberhalb des Reinigungsteils 22, also gegenüber vom Handgriffteil 21. Die Sprühdüse 23 ist über eine Verbindungsleitung 25, die als Rohr z.B. aus Kunststoff ausgestaltet sein kann, mit dem durch das Handgriffteil 21 gebildeten Reinigungs-Flüssigkeits-Aufnahmebehälter 26 verbunden. Der Reinigungsflüssigkeits-Aufnahmebehältsr ist mit seinem einen Ende wiederum in einem Ansatz 27 des Reinigungsteils 22 festgelegt. Das andere, freie Ende des Reinigungsflüssigkeits-Aufnahmebehdlters 26 ist mit einer Schraubkappe 28 flüssigkeitsdicht verschlossen; in die Schraubkappe 28 ist eine Flüssigkeits-Kolben-Pumpe mit Betätigungselement 29 integriert. Das Betätigungselement 29 wird hier in Griffachsenrichtung A zum Ausbringen von Reinigungsflüssigkeit durch die Sprühdüse 23 betätigt. Die Betätigung erfolgt gegen den Druck einer Feder, die das Betätigungselement wieder in seine Ausgangsstellung zur erneuten Betätigung zurückbringt. Auch bei der in diesem Ausführungsbeispiel gezeigten Konstruktion muß durch entsprechende Anordnung der Verbindungsleitung 25 im Reinigungsflüssigkeits-Aufaahmebehälter für einen ständig möglichen Wassertransport in jeder Lage des Handgerätes und bei jedem Befüllungsgrad des Behälters Sorge getragen werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Figur 3. Auch hier ist der Grundaufbau des Handgeräts aus Handgriffteil 31 und Reinj.gungsteil 32 im wesentlichen entsprechend dem anhand der Figuren 1 und 2 gezeigten und beschriebenen. Die Sprühdüse ist ähnlich wie im Beispiel nach Figur 1 zwischen Handgriffteil 31 und Reinigüngsteil 32 im Bereich des Schwammes 34 und auf dessen Arbeitsfläche hin angeordnet. Das Handgriffteil 31 ist
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als Reinigungsflüssigkeits-Aufnahmebehälter 35 (also n>it einem inneren Hohlraum) ausgestattet- Es sitzt fest oder lösbar in einem Ansatz 36, der am Reinigungsteil 32 angeformt ist. An seinem freien Ende ist der Reinigungsflüssigkeits-Aufnahmebehälter 35 mit einer Schraub- oder Aufsteck-Kappe 37 flüssigkeitsdicht verschlossen. Sprühdüse 33 und das Innere des Aufnahmebehälters 35 sind durch eine flüssiykeitsfördernde Verbindungsleitung 38 verbunden. Die Flüssigkeitsfederung J erfolgt mittels einer Pumpe 39, die in den Ansatz 36 in-
; tegriert ist und direkt mit dem Inneren des Aufnahmebe-
hälters 35 in Verbindung steht. Die Pumpe 39 weist ein
-, Betätigungselement 4o auf, das in Griffachsenrichtung A
zur Förderung von Reinigungsflüssigkeit zur Sprühdüse bzw. zum Versprühen der Peinigungsflüssigkeit betätigbar ist.
Ls ist für den Fachmann ohne weiteres erkennbar, daß der Grundgedanke des Neuerungsgegenstandes eine Vielzahl von Ausführungsarten möglich macht. So ist es ohne weiteres denkbar, Teile des Handgriffteils selbst als Betätigungselement für die Pumpe auszubilden (z.B. bei entsprechender Konstruktion der Schraub- bzw. Steck-Kappe). Auch kann die gezeigte Konstruktion der Pumpe durch ein anderes Pumpenprinzip ersetzt werden.
Wesentlich für den Gegenstand der Neuerung ist, daß die Reinigungsflüssigkeit nicht ütex' das entsprechende Reinigungselement (Schwamm, Borsten, o.a.) auf die zu reinigende Fläche zugeführt wird, sondern in dessen Reinigungsbereich aufgesprüht werden kann und daß der Aufsprühvorgang beliebig wiederholt bzw. beliebig dosiert werden kann.

Claims (1)

  1. APA GmbH
    Blumenstrasse 35
    Fellbach
    Handgerät zum Reinigen von Flächen, insbesondere von Scheiben bei Kraftfahrzeugen
    Schutzansprüche
    Handgerät zum Reinigen von Flächen, insbesondere von Scheiben bei Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem als Reinigungsflüssigkeits-Aufnahmebehälcer mit relativ starren Wandungen ausgebildeten Handgriffteil, einem Pump-Sprüh-System und einem Reinigungsteil mit mindestens einem, insbesondere schwammartigen Reinigungselement, dadurch gekennzeichnet, daß das Pump-Sprüh-System (11) mindestens eine Sprühdüse (12) Im Bereich des Reinigungselements ( 9 ) zum freien Versprühen von Reinigungsflüssigkeit in Richtung der zu reinigenden Fläche bei Arbeitshaitung von Handgriffteil ( 1 ) und Reinigungselement ( 9 ) aufweist.
    Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pump-Sprüh-System (11) direkt am Ansatz ( 5 ) des Reinigungsteils ( 2 ) am Griffteil ( 1 ) in einen Hohlraum des in das Griffteil (1) übergehenden Ansatzes (5) integriert ist, ein etwa senkrecht- zur Asialrichtung A des Griffteils ( 1 ) betätigbares Betätigungselement (15) und eine etwa parallel zur Achse B des Reinigungselements ( 9 ) angeordnete Sprühdüse (12) aufweist.
    3. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pump-Sprüh-System (23,29) aus einem am freien Ende des Griffteils ( 21 ) angeordneten, in Griffachsenrichtung A betätigbaren Betätigungselement (29 ) und einer im Bereich des Reinigungsteils ( 22) angeordneten Sprühdüse ( 23) besteht.
    4. Handgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsteil (2 ) etwa gegenüberliegend und in einem Winkel zur Griffachsenrichtung A eine Aufnahme (6,7,8) mit einem Sclxwamm-Reinigungselement ( 9 ) und eine Aufnahme (6,7,8) für eine Gummiwischlippe ( 1o ) aufweist, daß am Reinigungsteil ( 2 ) einstückig angeformt ein Ansatz ( 5 ) mit einem Hohlraum vorgesehen ist, in den einerseits das Handgriffteil ( 1 ) mit Reinigungsflüssigkeitsaufnahmebehälter ( 3 ) in Griffachsenrichtung A einsetzbar ist und andererseits das Pump -Sprüh-System ( 11 ) mit Betätigungselement ( 15) und Sprühdüse ( 12 ) integriert ist und daß das Handgriffteil ( 1 ) an seinem freien jflnde mit einer Schraubkappe (4 ) zum Einfüllen der Reinigungsflüssigkeit verschließbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5819365A (en) * 1995-09-08 1998-10-13 Bissell Inc. Window washing accessory cleaning tool for use with water extraction cleaning machine
DE10358467A1 (de) * 2003-12-13 2005-07-07 Leifheit Ag Reinigungsgerät

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