DE10115865A1 - Kraftstoffversorgungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Kraftstoffversorgungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine eines KraftfahrzeugsInfo
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Abstract
Die Kraftstoffversorgungseinrichtung weist ein elektrisch angetriebenes Förderaggregat (14) auf, durch das Kraftstoff aus einem Kraftstoffvorratsbehälter (12) zur Brennkraftmaschine (10) gefördert wird, und eine elektrische Steuereinrichtung (50), durch die der Betrieb des Förderaggregats (14) gesteuert wird. Das Förderaggregat (14) ist im Kraftstoffvorratsbehälter (12) angeordnet und die Steuereinrichtung (50) ist im Bereich des Kraftstoffvorratsbehälters (12) angeordnet. Die Steuereinrichtung (15) weist eine Crashsensoreinrichtung (52) auf, durch die im Falle eines Unfalls die Stärke eines Aufpralls des Kraftfahrzeugs erfaßt wird, und bei einem Aufprall, der eine vorgegebene Stärke überschreitet, wird durch die Steuereinrichtung (50) der Betrieb des Förderaggregats (14) verhindert.
Description
Die Erfindung geht aus von einer
Kraftstoffversorgungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine
eines Kraftfahrzeugs nach der Gattung des Anspruchs 1.
Eine solche Kraftstoffversorgungseinrichtung ist aus der
Literatur, Gasoline-engine management, SAE International,
1st edition 1999, Seite 120, bekannt. Diese
Kraftstoffversorgungseinrichtung weist ein elektromotorisch
angetriebenes Förderaggregat auf, durch das Kraftstoff aus
einem Kraftstoffvorratsbehälter zur Brennkraftmaschine
gefördert wird. Außerdem ist eine elektronische
Steuereinrichtung vorgesehen, durch die der Betrieb des
Förderaggregats gesteuert wird. Durch die Steuereinrichtung
wird der Betrieb des Förderaggregats verhindert, wenn die
Brennkraftmaschine bei eingeschalteter Zündung stillsteht,
was beispielsweise nach einem Unfall der Fall sein kann.
Hiermit kann jedoch nicht mit ausreichender Sicherheit
vermieden werden, daß das Förderaggregat nach einem Unfall
weiterhin Kraftstoff fördert, insbesondere wenn die
Brennkraftmaschine danach weiterhin in Betrieb ist.
Hierdurch besteht insbesondere erhöhte Brandgefahr. Die
Steuereinrichtung ist dabei entfernt vom
Kraftstoffvorratsbehälter angeordnet, so daß zwischen dieser
und dem Förderaggregat lange elektrische Leitungen
erforderlich sind.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffversorgungseinrichtung mit
den Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil,
daß die Steuereinrichtung nahe dem Förderaggregat angeordnet
ist, so daß zwischen diesem und dem im
Kraftstoffvorratsbehälter angeordneten Förderaggregat nur
kurze elektrische Leitungen erforderlich sind. Durch die
Crashsensoreinrichtung wird durch die Steuereinrichtung ein
möglicher Aufprall des Kraftfahrzeugs erfasst und der
Betrieb des Förderaggregats erforderlichenfalls verhindert,
so daß mit ausreichender Sicherheit vermieden werden kann,
daß das Förderaggregat weiterhin Kraftstoff fördert und
Brandgefahr besteht.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Kraftstoffversorgungseinrichtung angegeben. In den
Ansprüchen 2 bis 5 sind weitere Funktionen angegeben, die
durch die Steuereinrichtung gesteuert werden können. Durch
die Steuereinrichtung können dabei sämtliche Funktionen
gesteuert werden, die im Bereich des
Kraftstoffvorratsbehälters vorgesehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine
Kraftstoffversorgungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine
eines Kraftfahrzeugs in schematischer Darstellung.
In der Figur ist eine Kraftstoffversorgungseinrichtung für
eine Brennkraftmaschine 10 eines Kraftfahrzeugs dargestellt.
Die Brennkraftmaschine 10 weist eine Einspritzanlage auf,
durch die Kraftstoff in die Zylinder der Brennkraftmaschine
eingespritzt wird. Das Kraftfahrzeug weist einen
Kraftstoffvorratsbehälter 12 auf, in dessen Bereich die
Kraftstoffversorgungseinrichtung im wesentlichen angeordnet
ist. Die Kraftstoffversorgungseinrichtung weist ein im
Kraftstoffvorratsbehälter 12 angeordnetes Förderaggregat 14
auf, das einen Elektromotor 16 als Antrieb aufweist, durch
den ein Pumpenteil 18 angetrieben wird. Der Elektromotor 14
und der Pumpenteil 18 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 20
angeordnet. In das Förderaggregat 14 ist ein
Rückschlagventil 22 integriert, das beispielsweise in einem
vom Gehäuse 20 abführenden Druckstutzen 24 angeordnet ist.
Das Rückschlagventil 22 öffnet in Förderrichtung des
Förderaggregats 14 zur Brennkraftmaschine 10 hin und
schließt in entgegengesetzter Richtung, so daß von der
Brennkraftmaschine 10 kein Kraftstoff in das Förderaggregat
14 zurückfließen kann.
Das Förderaggregat 14 saugt Kraftstoff über einen Vorfilter
25 an und der vom Förderaggregat 14 geförderte Kraftstoff
tritt durch ein weiteres Kraftstoffilter 26 hindurch. Das
Förderaggregat 14 ist in einem im Kraftstoffvorratsbehälter
12 angeordneten topfförmigen Staubehälter 28 angeordnet. Ein
Teil der vom Förderaggregat 14 geförderten Kraftstoffmenge
wird abgezweigt und als Treibmenge für eine Saugstrahlpumpe
30 genutzt, die nahe dem Boden 13 des
Kraftstoffvorratsbehälters 12 angeordnet ist und die
Kraftstoff aus dem Kraftstoffvorratsbehälter 12 in den
Staubehälter 28 fördert. Im Betrieb saugt das Förderaggregat
14 Kraftstoff durch den Vorfilter 25 aus dem Staubehälter 28
an und fördert diesen durch den Filter 26 und eine Leitung
15 zur Brennkraftmaschine 10.
Am Staubehälter 28 ist ein Füllstandsgeber 32 angeordnet,
der beispielsweise einen schwenkbaren Hebel 34 aufweist, an
dessen freiem Ende ein Schwimmer 35 angeordnet ist. Der
Hebel 34 wirkt beispielsweise mit einem Potentiometer 36
zusammen, durch das ein von der Schwenklage des Hebels 34
und damit vom Füllstand im Kraftstoffvorratsbehälter 12
abhängiges elektrisches Signal erzeugt wird.
Im Bereich des Kraftstoffvorratsbehälters 12, vorzugsweise
im Kraftstoffvorratsbehälter 12, ist eine
Drucksensoreinrichtung 38 angeordnet, durch die der vom
Förderaggregat 14 erzeugte Förderdruck erfaßt wird. Die
Drucksensoreinrichtung 38 ist beispielsweise in einer vom
Kraftstoffilter 26 zur Brennkraftmaschine 10 abführenden
Leitung angeordnet. Durch die Drucksensoreinrichtung 38 wird
ein elektrisches Signal erzeugt, das proportional zum
Förderdruck ist.
Der Kraftstoffvorratsbehälter 12 weist an seiner Oberseite
eine Öffnung 40 auf, durch die der Staubehälter 28 mit dem
in diesen eingesetzten Förderaggregat 14 sowie der
Saugstrahlpumpe 30 und dem Füllstandsgeber 32 in den
Kraftstoffvorratsbehälter 12 eingesetzt werden kann. Die
Öffnung 40 wird anschließend mit einem Deckel 42 dicht
verschlossen. Im Bereich des Kraftstoffbehälters 12 ist eine
elektronische Steuereinrichtung 50 angeordnet, durch die der
Betrieb des Förderaggregats 14 gesteuert wird. Die
Steuereinrichtung 50 kann direkt am
Kraftstoffvorratsbehälter 12, vorzugsweise an dessen
Außenseite, angeordnet sein. Die Steuereinrichtung 50 kann
beispielsweise am Deckel 42 angeordnet sein. Durch die
Steuereinrichtung 50 wird beispielsweise die Höhe der an den
Elektromotor 16 des Förderaggregats 14 angelegten
elektrischen Spannung bestimmt und damit die Drehzahl sowie
die hierzu proportionale Fördermenge und der Förderdruck des
Förderaggregats 14. Hierbei kann durch die Steuereinrichtung
50 beispielsweise getaktet eine Spannung an den Elektromotor
16 angelegt werden, wobei durch eine Änderung des
Tastverhältnisses auf einfache Weise die Höhe der
Effektivspannung verändert werden kann.
Die Steuereinrichtung 50 weist eine Crashsensoreinrichtung
52 auf, durch die ein Aufprall des Kraftfahrzeugs und die
Stärke des Aufpralls erfaßt wird. Die Crashsensoreinrichtung
52 ist als Beschleunigungssensoreinrichtung ausgebildet,
durch die Beschleunigungen in unterschiedlichen Richtungen
erfaßt werden. Die Crashsensoreinrichtung 52 kann
beispielsweise eine Sensoreinrichtung sein, wie sie auch für
Insassenrückhaltesysteme im Kraftfahrzeug wie Airbag und
Gurtstraffer verwendet wird. Die Crashsensoreinrichtung 52
kann beispielsweise eine mikromechanische Sensoreinrichtung
sein, mit maximal 2 Kanälen zur Detektion von Front- und
Heckaufprall sowie Seitenaufprall sein. Die
Crashsensoreinrichtung 52 kann auf Bauelementbasis auf einer
Leiterplatte der Steuereinrichtung 50 vorgesehen sein. Die
Abtastrate der Crashsensoreinrichtung 52 kann im Vergleich
zur Anwendung bei Insassenrückhaltesystemen deutlich
geringer sein, beispielsweise etwa 100 ms bis 200 ms bei einem
Front- oder Heckaufprall und etwa 30 ms bis 60 ms bei einem
Seitenaufprall. Im Falle eines Unfalls wird durch die
Crashsensoreinrichtung 52 die Stärke des Aufpralls
detektiert und durch die Steuereinrichtung 50 wird diese
ausgewertet daraufhin, ob diese über einer vorgegebenen
Stärke liegt. Wenn dies der Fall ist, so wird durch die
Steuereinrichtung 50 der Betrieb des Förderaggregats 14
verhindert, so daß dieses keinen Kraftstoff mehr fördert. Im
Falle eines Unfalls können Kraftstoffleitungen zwischen dem
Förderaggregat 14 und der Brennkraftmaschine 10 oder an der
Brennkraftmaschine 10 beschädigt sein, so daß durch diese
Kraftstoff austreten kann, wenn durch das Förderaggregat 14
weiterhin Kraftstoff gefördert wird. Dies wird durch die
Steuereinrichtung 50 mit der Crashsensoreinrichtung 52
vermieden.
Die Crashsensoreinrichtung 52 kann eine Selbsttestfunktion
aufweisen, um eine Fehlfunktion, das heißt eine Verhinderung
des Betriebs des Förderaggregats 14 bei intaktem
Kraftfahrzeug, zu vermeiden. Die Steuereinrichtung 50 ist
vorzugsweise mit einer elektronischen Steuereinrichtung 60
elektrisch verbunden, durch die der Betrieb der
Brennkraftmaschine 10 gesteuert wird. Die Steuereinrichtung
60 kann dabei eine Diagnoseeinrichtung 62 aufweisen, durch
die detektiert wird, ob Fehlfunktionen bei der
Brennkraftmaschine oder Nebenaggregaten von dieser
vorliegen. Wenn durch die Diagnoseeinrichtung 62 keine
Fehlfunktionen detektiert werden, so kann diese Information
von der Steuereinrichtung 50 an die Steuereinrichtung 60
weitergeleitet werden, wobei durch die Steuereinrichtung 50
der Betrieb des Förderaggregats 14 wieder freigegeben werden
kann.
Die Drucksensoreinrichtung 38 kann mit der Steuereinrichtung
50 elektrisch verbunden sein. Durch die Steuereinrichtung 50
kann der Betrieb des Förderaggregats 14 derart gesteuert
werden, daß dieses einen vorgegebenen Förderdruck erzeugt.
Der tatsächliche Förderdruck wird dabei durch die
Drucksensoreinrichtung 38 erfaßt und dieser wird durch die
Steuereinrichtung 50 mit einem vorgegebenen Förderdruck
verglichen. Zur Einstellung des vorgegebenen Förderdrucks
wird der Elektromotor 16 des Förderaggregats 14 durch die
Steuereinrichtung 50 mit einer bestimmten elektrischen
Spannung versorgt, wobei der erzeugte Förderdruck wie
bereits vorstehend angegeben durch eine Änderung der
Spannung verändert werden kann. Durch das Förderaggregat 14
wird dabei nur ein solcher Förderdruck erzeugt und eine
solche Kraftstoffmenge gefördert, wie für den jeweiligen
Betriebszustand der Brennkraftmaschine 10 erforderlich ist.
Es ist daher keine Rücklaufleitung von der
Brennkraftmaschine 10 in den Kraftstoffvorratsbehälter 12
und kein mechanischer Druckregler erforderlich.
Der Füllstandsgeber 32 kann mit der Steuereinrichtung 50
elektrisch verbunden sein, wobei durch die Steuereinrichtung
50 die Signale des Füllstandsgebers 32 verarbeitet werden.
Mit der Steuereinrichtung 50 ist direkt oder über weitere
Einrichtungen ein Anzeigeinstrument elektrisch verbunden,
auf dem für den Fahrzeuglenker der Füllstand des
Kraftstoffvorratsbehälters 12 angezeigt wird.
Es kann weiterhin eine Lecksensoreinrichtung 54 vorgesehen
sein, durch die zumindest mittelbar detektiert wird, ob in
der Verbindung zwischen dem Förderaggregat 14 und der
Brennkraftmaschine 10 ein Leck vorhanden ist. Durch die
Lecksensoreinrichtung 54 kann beispielsweise ein Druckabfall
zwischen dem Förderaggregat 14 und der Brennkraftmaschine 10
erfaßt werden. Die Lecksensoreinrichtung 54 ist mit der
Steuereinrichtung 50 elektrisch verbunden, durch die Signale
der Lecksensoreinrichtung 54 verarbeitet werden. Über eine
Diagnoseeinrichtung können Informationen über die Signale
der Lecksensoreinrichtung 54 aus der Steuereinrichtung 50
ausgelesen werden. Alternativ können von der
Steuereinrichtung 50 auch Informationen über die Signale der
Lecksensoreinrichtung 54 an die Steuereinrichtung 60
weitergeleitet werden.
Es kann außerdem eine Druckausgleichseinrichtung 56
vorgesehen sein, durch die ein Druckausgleich zwischen dem
Inneren des Kraftstoffvorratsbehälters 12 und der Umgebung
bewirkt wird. Die Druckausgleichseinrichtung 56 kann dabei
elektrisch gesteuerte Ventile 58 aufweisen, die durch die
Steuereinrichtung 50 gesteuert werden.
Durch die Steuereinrichtung 50 können sämtliche Funktionen
gesteuert werden, die im Kraftstoffvorratsbehälter 12 oder
im Bereich des Kraftstoffvorratsbehälters 12 vorgesehen
sind, und durch die Steuereinrichtung 50 können Signale von
verschiedenen Einrichtungen im Kraftstoffvorratsbehälter 12
oder im Bereich des Kraftstoffvorratsbehälters 12
verarbeitet werden.
Claims (6)
1. Kraftstoffversorgungseinrichtung für eine
Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs mit einem elektrisch
angetriebenen Förderaggregat (14), durch das Kraftstoff aus
einem Kraftstoffvorratsbehälter (12) zur Brennkraftmaschine
(10) gefördert wird und mit einer elektrischen
Steuereinrichtung (50), durch die der Betrieb des
Förderaggregats (14) gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderaggregat (14) im Kraftstoffvorratsbehälter
(12) angeordnet ist, daß die Steuereinrichtung (50) im
Bereich des Kraftstoffvorratsbehälters (12) angeordnet ist,
daß die Steuereinrichtung (50) eine Crashsensoreinrichtung
(52) aufweist, durch die im Falle eines Unfalls die Stärke
eines Aufpralls des Kraftfahrzeugs erfaßt wird, und daß bei
einem Aufprall, der eine vorgegebene Stärke überschreitet
durch die Steuereinrichtung (50) der Betrieb des
Förderaggregats (14) verhindert wird.
2. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß diese eine Drucksensoreinrichtung (38)
umfaßt, durch die der durch das Förderaggregat (14) erzeugte
Förderdruck erfaßt wird und die mit der Steuereinrichtung
(50) elektrisch verbunden ist und daß der Betrieb des
Förderaggregats (14) durch die Steuereinrichtung (50) derart
gesteuert wird, daß das Förderaggregat (14) einen
vorgegebenen Förderdruck erzeugt.
3. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß diese einen im
Kraftstoffvorratsbehälter (12) angeordneten Füllstandsgeber
(32) umfaßt, der mit der Steuereinrichtung (50) elektrisch
verbunden ist, und daß durch die Steuereinrichtung (50)
Signale des Füllstandsgebers (32) verarbeitet werden.
4. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine
Lecksensoreinrichtung (54) umfaßt, durch die erfaßt wird, ob
in der Verbindung des Förderaggregats (14) mit der
Brennkraftmaschine (10) ein Leck vorhanden ist, daß die
Lecksensoreinrichtung (54) mit der Steuereinrichtung (50)
elektrisch verbunden ist und daß durch die Steuereinrichtung
(50) Signale der Lecksensoreinrichtung (54) verarbeitet
werden.
5. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine
Druckausgleichseinrichtung (56) umfaßt, durch die ein
Druckausgleich zwischen dem Inneren des
Kraftstoffvorratsbehälters (12) und der Umgebung bewirkt
wird, daß die Druckausgleichseinrichtung (56) mit der
Steuereinrichtung (50) elektrisch verbunden ist und daß die
Druckausgleichseinrichtung (56) durch die Steuereinrichtung
(50) gesteuert wird.
6. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (50) mit einer weiteren Steuereinrichtung
(60) verbunden ist, durch die der Betrieb der
Brennkraftmaschine (10) gesteuert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001115865 DE10115865A1 (de) | 2001-03-30 | 2001-03-30 | Kraftstoffversorgungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2001115865 DE10115865A1 (de) | 2001-03-30 | 2001-03-30 | Kraftstoffversorgungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10115865A1 true DE10115865A1 (de) | 2002-10-10 |
Family
ID=7679735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001115865 Withdrawn DE10115865A1 (de) | 2001-03-30 | 2001-03-30 | Kraftstoffversorgungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10115865A1 (de) |
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2001
- 2001-03-30 DE DE2001115865 patent/DE10115865A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |