DE10115460A1 - Getriebemotor mit einem verstärkten Getriebegehäuse - Google Patents
Getriebemotor mit einem verstärkten GetriebegehäuseInfo
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Abstract
Bei einem Getriebemotor ist ein Getriebegehäuse (15), das sicher mit einem Jochgehäuse (4) verbunden ist, in einem Stück aus einem synthetischen Harzwerkstoff geformt. Das Getriebegehäuse (15) weist ein Motorsicherungssegment (21), ein Schneckengehäusesegment (22), ein Radgehäusesegment (23) und ein Verstärkungssegment (24) auf. Das Verstärkungssegment (24) ist im Wesentlichen an einer entgegengesetzten Seite des Schneckengehäusesegments (22) bezüglich des Radgehäusesegments (23) angeordnet. Des weiteren weist das Verstärkungssegment (24) einen Luftdurchgang (29) auf, der ein Inneres des Jochgehäuses (4) mit der Atmosphäre verbindet.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Getriebemotor.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, wurde ein Getriebemotor 81
einschließlich eines Motorhauptkörpers 82 und einer
Drehzahlreduktionsanordnung 83, die an dem Motorhauptkörper
82 gesichert ist, herkömmlich z. B. als ein Motor eines
Fensterheberantriebssystems verwendet. Der Motorhauptkörper
82 hat ein Jochgehäuse 84, das einen Rotor drehbar
aufnimmt. Die Drehzahlreduktionsanordnung 83 hat ein
Getriebegehäuse 88. Das Getriebegehäuse 88 weist ein
Schneckengehäusesegment 85, ein Radgehäusesegment 86 und
ein Luftdurchgangsaufnahmesegment 87 auf. Das
Schneckengehäusesegment 85 nimmt eine Schneckenwelle auf,
die sich von einem Ende der drehbaren Welle des Rotors
erstreckt. Das Radgehäusesegment 86 nimmt ein Schneckenrad
89 auf, das mit der Schneckenwelle kämmend eingreift.
Das Schneckenrad 89 ist mit einer Ausgangsplatte 91 über
einen Gummidämpfer 90 verbunden, der in einem Einschnitt
aufgenommen ist, der in dem Schneckenrad 89 ausgebildet
ist. Die Ausgangsplatte 91 ist mit einer Ausgangswelle 92
verbunden, die sich durch ein Durchgangsloch eines
Wellenaufnahmeabschnitts 86a erstreckt und diesem drehbar
gestützt ist, der in dem Radgehäusesegment 86 ausgebildet
ist. Der Wellenaufnahmeabschnitt 86a stützt das
Schneckenrad 89 drehbar. Wenn die Schneckenwelle durch eine
von der drehbaren Welle des Rotors übertragene
Antriebskraft gedreht wird, wird die Ausgangswelle 92 über
das Schneckenrad 89, den Gummidämpfer 90 und die
Ausgangsplatte 91 gedreht. Ein Fahrzeugtürfensterglas
bewegt sich nach unten oder nach oben in eine vertikale
Richtung auf der Grundlage der Drehung der Ausgangswelle
92.
Das Luftdurchgangsaufnahmesegment 87, das in dem
Getriebegehäuse 88 ausgebildet ist, ist an einer Basis des
Schneckengehäusesegments 85 angeordnet. Ein Luftdurchgang
93 ist in dem Luftdurchgangsaufnahmesegment 87 ausgebildet.
Der Luftdurchgang 93 erstreckt sich von einer äußeren
Fläche des Luftdurchgangsaufnahmesegments 87 zum Inneren
des Jochgehäuses 84.
Der Getriebemotor 81 wird durch Verbinden des
Motorhauptkörpers 82 mit der Drehzahlreduktionseinheit 83
zusammengebaut. Genauer gesagt wird der Getriebemotor 81
durch Verbinden des Jochgehäuses 84 mit dem Getriebegehäuse
88, z. B. mit (nicht gezeigten) Schrauben und Muttern
zusammengebaut.
Bei dem Getriebemotor 81 ist das Jochgehäuse 84 des
Motorhauptkörpers 82 gewöhnlich aus einem Metallwerkstoff
geformt und das Getriebegehäuse 88 der
Drehzahlreduktionsanordnung 83 ist gewöhnlich aus einem
Harzwerkstoff geformt. Somit wird während der vertikalen
Bewegung des Fensterglases mit der Hilfe der von dem
Getriebemotor 81 geleiteten Antriebskraft, wenn eine Last
auf das Fensterglas übermäßig groß wird, eine entsprechend
große Kraft auf die Schneckenwelle über das Schneckenrad 89
aufgebracht. Diese große Kraft verbiegt bzw. verformt das
Getriebegehäuse 88, das eine relativ geringe Festigkeit
hat. D. h., dass, obwohl das Getriebegehäuse 88 das
Luftdurchgangsaufnahmesegment 87 einschließlich des
Luftdurchgangs 93 hat, das Luftdurchgangsaufnahmesegment 87
nur an der Basis des Getriebegehäuses 88 angeordnet ist.
Somit verstärkt das Luftdurchgangsaufnahmesegment 87 das
Schneckengehäusesegment 85 und das Radgehäusesegment 86
nicht. Wenn somit das Getriebegehäuse 88 verformt wird, ist
es wahrscheinlich, dass eine Eingriffsaufhebung zwischen
dem Schneckenrad 89 und der Schneckenwelle auftritt.
Die vorliegende Erfindung berücksichtigt den vorstehend
erwähnten Nachteil. Somit ist es eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen Getriebemotor einschließlich
eines Getriebegehäuses zu schaffen, der eine verbesserte
Festigkeit hat, die durch einen einfachen Aufbau vorgesehen
ist, um einer Verformung zu widerstehen, die durch eine
zwischen einem Schneckenrad und einer Schneckenwelle
erzeugten größeren Kraft verursacht wird, wodurch eine
Möglichkeit der Eingriffsaufhebung zwischen dem
Schneckenrad und der Schneckenwelle unter Aufbringen der
größeren Kraft dazwischen verringert wird.
Es ist außerdem die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Getriebemotor mit einem Getriebegehäuse zu schaffen,
das eine verbesserte Festigkeit aufweist, die durch einen
einfachen Aufbau einschließlich eines wirksamen
Luftdurchgangs vorgesehen ist, der ein Inneres des
Getriebemotors mit der Atmosphäre so verbindet, dass das
Getriebegehäuse einer Verformung widerstehen kann, die
durch eine zwischen einem Schneckenrad und einer
Schneckenwelle erzeugten größeren Kraft verursacht wird,
wodurch die Möglichkeit der Eingriffsaufhebung zwischen dem
Schneckenrad und der Schneckenwelle unter Aufbringen der
größeren Kraft dazwischen verringert wird.
Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, ist ein
Getriebemotor einschließlich eines Jochgehäuses und eines
Getriebegehäuses vorgesehen. Das Jochgehäuse hat eine
Öffnung und nimmt eine Motoreinheit auf. Das
Getriebegehäuse ist aus einem Harzwerkstoff hergestellt.
Ebenso bedeckt das Getriebegehäuse die Öffnung des
Jochgehäuses. Des Weiteren weist das Getriebegehäuse ein
Schneckengehäusesegment und ein Radgehäusesegment auf. Das
Schneckengehäusesegment nimmt eine Schneckenwelle auf, die
mit der Motoreinheit verbunden ist. Das Radgehäusesegment
nimmt ein Schneckenrad auf, das mit der Schneckenwelle
kämmend eingreift. Die Schneckenwelle und das Schneckenrad
wirken zusammen, um eine Drehkraft der Motoreinheit auf
eine Ausgangswelle zu übertragen, die mit dem Schneckenrad
zum Ausgeben der Drehkraft von dem Getriebemotor verbunden
ist. Der Getriebemotor weist des Weiteren ein
Verstärkungssegment auf, das einstückig mit dem
Schneckengehäusesegment in dem Getriebegehäuse ausgebildet
ist. Das Verstärkungssegment erstreckt sich in eine
Richtung fort von dem Jochgehäuse entlang dem
Schneckengehäusesegment zumindest von einem Basisende des
Schneckengehäusesegments jenseits eines Eingriffspunkts, an
dem die Schneckenwelle mit dem Schneckenradsegment
eingreift. Das Verstärkungssegment weist einen
Luftdurchgang auf, der ein Inneres des Jochgehäuses mit der
Atmosphäre verbindet.
Die Erfindung wird zusammen mit der Aufgabe, ihren
Merkmalen und Vorteilen am besten aus der folgenden
Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und den
Zeichnungen verständlich, in welchen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines
Getriebemotors gemäß einem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang einer Linie II-II in
Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine Teilansicht des in den Fig. 1 und 2 gezeigten
Getriebemotors ist;
Fig. 4 eine Explosionsansicht ist, die eine
Drehzahlreduktionseinheit darstellt;
Fig. 5 eine vergrößerte Teilschnittansicht ist, die eine
Verbindung zwischen einer Abdeckung und einem
Radgehäusesegment des Getriebemotors gemäß dem
Ausführungsbeispiel darstellt;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI in
Fig. 7 ist;
Fig. 7 eine Schnittansicht ähnlich zu Fig. 1 ist, die eine
Leitungsdrahthalteklammer zeigt;
Fig. 8 eine perspektivische Explosionsansicht eines
vorhergehend vorgeschlagenen Getriebemotors ist;
Fig. 9 eine Teilschnittansicht ist, die eine Verbindung
zwischen einer Abdeckung und einem Radgehäusesegment bei
einem vorhergehend vorgeschlagenen Getriebemotor darstellt;
und
Fig. 10 eine Ansicht ist, die eine Abwandlung eines
Luftdurchgangs bei dem Getriebemotor gemäß dem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
Ein Getriebemotor eines Fensterhebersystems gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird
nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 weist der Getriebemotor 1 einen
Motorhauptkörper 2 und eine Drehzahlreduktionsanordnung 3
auf. Der Motorhauptkörper 2 weist ein im Wesentlichen
zylindrisches Metalljochgehäuse 4, eine Vielzahl von
Magneten 5, einen Rotor 6, eine Leistungszufuhranordnung 7
und einen Kommutator 12 auf (gemeinsam als eine
Motoreinheit wirkend). Das Jochgehäuse 4 hat eine Öffnung
an einem Ende (untere Seite in Fig. 1) und eine Basiswand
an dem anderen Ende (obere Seite in Fig. 1). Die Magneten 5
sind an einer inneren Umfangsfläche des Jochgehäuses 4
gesichert. Der Rotor 6 ist drehbar in dem Jochgehäuse 4
aufgenommen. Die Leistungszufuhranordnung 7 ist an dem
offenen Ende (Öffnung) des Jochgehäuses 4 gesichert.
Der Rotor 6 hat eine drehbare Welle 8. Ein Basisende der
drehbaren Welle 8 ist drehbar durch ein Lager 9 gestützt,
das an einer Basis des Jochgehäuses 4 gesichert ist. Ein
entferntes Ende der Drehwelle 8 ist drehbar durch ein Lager
11 gestützt, das an der Leistungszufuhranordnung 7
angeordnet ist. Der Kommutator 12 ist an der drehbaren
Welle 8 angrenzend an die Leistungszufuhranordnung 7
gesichert. Die Leistungszufuhranordnung 7 weist des
Weiteren Bürsten 14 auf, die gleitfähig mit
Kommutatorsegmenten 13 des Kommutators 12 eingreifen.
Die Drehzahlreduktionsanordnung 3 weist ein Getriebegehäuse
15, eine Drehzahlreduktionseinheit 16 und eine Abdeckung 17
auf (Fig. 4).
Das Getriebegehäuse 15 ist ein integraler Einstückkörper,
der aus einem synthetischen Harz hergestellt ist. Das
Getriebegehäuse 15 weist ein Motorsicherungssegment 21, ein
Schneckengehäusesegment 22, ein Radgehäusesegment 23 und
ein Verstärkungssegment 24 auf. Das Motorsicherungssegment
21 ist gesichert mit dem Jochgehäuse 4 so verbunden, dass
das Motorsicherungssegment 21 die Leistungszufuhranordnung
7 gesichert hält. Das Motorsicherungssegment 21 hat einen
Einschnitt 21a an dessen Seite zu dem Jochgehäuse 4, um
einen Abschnitt der Leistungszufuhranordnung 7 und eine
Kupplung 19 aufzunehmen, die mit der drehbaren Welle 8
verbunden ist.
Das Schneckengehäusesegment 22 ist unterhalb des
Motorsicherungssegments 21 in dem Getriebegehäuse 15
ausgebildet, um sich in Richtung nach unten von Fig. 1 zu
erstrecken. Das Schneckengehäusesegment 22 steht in
Verbindung mit dem Einschnitt 21a. Des Weiteren fasst das
Schneckengehäusesegment 22 eine Schneckenwelle 25 ein, die
mit der drehbaren Welle 8 über die Kupplung 19 verbunden
ist. Das entfernte Ende der Schneckenwelle 25 ist drehbar
durch ein Lager 26 gestützt, das in dem
Schneckengehäusesegment 22 angeordnet ist. Die Kupplung 19
überträgt eine Antriebskraft von der drehbaren Welle 8 auf
die Schneckenwelle 25, aber überträgt eine Antriebskraft
nicht von der Schneckenwelle 25 auf die drehbare Welle 8.
An einer Seite (rechte Seite in Fig. 1) des
Schneckengehäuseabschnitts 22 ist das im Wesentlichen
zylindrische Radgehäusesegment 23 ausgebildet, das in
Verbindung mit dem Schneckengehäusesegment 22 steht. Wie in
Fig. 2 gezeigt ist, steht ein Wellenstützabschnitt 27 von
einer Mitte einer inneren Unterwandfläche 23a des
Radgehäusesegments 23 vor. Ein Wellenloch 28 durchdringt
den Wellenstützabschnitt 27 in eine axiale Richtung des
Wellenstützabschnitts 27. Die Drehzahlreduktionseinheit 16
ist in dem Radgehäusesegment 23 aufgenommen.
In diesem Ausführungsbeispiel ist das Verstärkungssegment
24 im Wesentlichen an der entgegengesetzten Seite (linke
Seite in Fig. 1) des Schneckengehäusesegments 22 bezüglich
des Radgehäusesegments 23 ausgebildet. Insbesondere
erstreckt sich das Verstärkungssegment 24 zusammen mit dem
Schneckengehäuseabschnitt 22 von einem unteren Ende des
Motorsicherungssegments 21 zu einer Position, bei der ein
Lager 26 die Schneckenwelle 25 stützt.
Ein Luftdurchgang 29 ist in einer unteren Neigungsfläche
24a des Verstärkungssegments 24 ausgebildet. Der
Luftdurchgang 29 erstreckt sich nach oben von der unteren
Fläche 24a in einer zu der Schneckenwelle 25 parallelen
Richtung und steht in Verbindung mit dem Einschnitt 21a des
Motorsicherungssegments 21. Des Weiteren erstreckt sich das
Verstärkungssegment 24 zu einem zu einem Eingriffspunkt
entfernten Punkt (angrenzend zu dem Lager 26), bei dem die
Schneckenwelle 25 mit dem Schneckenrad 31 kämmend eingreift
(Fig. 4). Als Ergebnis steht der Einschnitt 21a des
Motorsicherungssegments 21, insbesondere das Innere des
Jochgehäuses 4, mit der Atmosphäre durch den Luftdurchgang
29 in Verbindung. Die Öffnung des Luftdurchgangs 29, die in
der unteren Fläche 24a des Verstärkungssegments 24
ausgebildet ist, hat aufgrund der Tatsache, dass die untere
Fläche 24a geneigt ist, insbesondere dass sich die Fläche
24a relativ zu dem Luftdurchgang 29 schräg erstreckt, eine
ellipsoide Form. Die ellipsoide Öffnung des Luftdurchgangs
29 kann eine Querschnittsfläche vorsehen, die größer als
die einer kreisförmigen Öffnung ist, die in einer flachen
Fläche ausgebildet ist (s. Fig. 2).
Die Drehzahlreduktionseinheit 16, die in dem
Schneckengehäusesegment 22 des Getriebegehäuses 15
angeordnet ist, wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 kurz
beschrieben. Die Drehzahlreduktionseinheit 16 weist das
Schneckenrad 31, eine Gummidämpfer 32, eine Ausgangsplatte
33 und eine Ausgangswelle 34 auf.
Das Schneckenrad 31 hat eine im Wesentlichen zylindrische
Gestalt und ist aus einem synthetischen Harzwerkstoff
hergestellt. Des Weiteren hat das Schneckenrad 31 eine
Unterwand und einen Getriebeabschnitt 31a. Der
Getriebeabschnitt 31a ist entlang einer äußeren
Umfangsfläche des Schneckenrads 31 angeordnet, um mit der
Schneckenwelle 25 kämmend einzugreifen. An einer Mitte des
Schneckenrads 31 ist ein Wellenabschnitt 31b ausgebildet,
der ein Wellenloch 31c hat, das sich durch den
Wellenabschnitt 31b entlang einer Mittelachse des
Wellenabschnitts 31b erstreckt. Das Wellenloch 31c nimmt
den Wellenstützabschnitt 27 des Radgehäusesegments 23 so
auf, dass das Schneckenrad 31 drehbar durch den
Wellenstützabschnitt 27 des Radgehäusesegments 23 gestützt
ist. Wenn sich somit die drehbare Welle 8 des Rotors 6
dreht, um die Schneckenwelle 25 zu drehen, dann wird eine
Drehkraft der Schneckenwelle 25 auf das Schneckenrad 31
übertragen. Als Ergebnis dreht sich das
Schneckenrad 31 über eine Mittelachse des Wellenabschnitts
31b. Bei dem Schneckenrad 31 ist ein ringförmiger Raum
zwischen dem Getriebeabschnitt 31a und dem Wellenabschnitt
31b definiert. Innerhalb dieses ringförmigen Raums sind
drei eingreifbare Stützabschnitte 35 bei gleichen
Winkelabständen ausgebildet. Die drei eingreifbaren
Stützabschnitte 35 teilen den ringförmigen Raum in drei
fächerförmige Bereiche. Diese fächerförmigen Bereiche
bilden Dämpferaufnahmeabschnitte 36, die vorgesehen sind,
um den Gummidämpfer 32 aufzunehmen.
Der Gummidämpfer 32 ist in einer ringförmigen Gestalt aus
einem Gummimaterial geformt. Der Gummidämpfer 32 weist
sechs fächerförmige Dämpfersegmente 37 auf. Die
Dämpfersegmente 37 sind durch Verbindungssegmente 38
miteinander verbunden, die in einem inneren Umfangsbereich
des Gummidämpfers 32 gelegen sind. Ein Paar Dämpfersegmente
37 ist in jedem Dämpferaufnahmeabschnitt 36 aufgenommen, so
dass jeder eingreifbare Stützabschnitt 35 zwischen den
angrenzenden Paaren der Dämpfersegmente 37 platziert ist.
Wenn sich das Schneckenrad 31 über die Mittelachse des
Wellenabschnitts 31b dreht, dreht sich als Ergebnis der
Gummidämpfer 32 gemeinsam mit dem Schneckenrad 31 aufgrund
des Eingriffs zwischen dem Gummidämpfer 32 und den
eingreifbaren Stützabschnitten 35 des Schneckenrads 31.
Die Ausgangsplatte 33 greift zwischen den zwei
Dämpfersegmenten 37 ein, die in jedem
Dämpferaufnahmeabschnitt 36 aufgenommen sind. Die
Ausgangsplatte 33 ist eine im Wesentlichen scheibenförmig
gestaltete Metallplatte. An einer Mitte der Ausgangsplatte
33 ist ein Welleneingriffsabschnitt 33a ausgebildet, mit
dem die Ausgangswelle 34 sicher verbunden ist. An einer
Seite (untere Seite in Fig. 4) der Ausgangsplatte 33 sind
drei Eingriffsvorsprünge 33b bei gleichen Winkelabständen
angeordnet. Durch Montieren der Ausgangsplatte 33 über den
Gummidämpfer 32 wird jeder Eingriffsvorsprung 33b der
Ausgangsplatte 33 zwischen den entsprechenden angrenzenden
Dämpfersegmenten 37 positioniert, die in jedem
Dämpferaufnahmeabschnitt 36 aufgenommen sind. Wenn sich
somit das Schneckenrad 31 über die Mittelachse des
Wellenabschnitts 31b dreht, wird die Ausgangsplatte 33 über
den Gummidämpfer 32 gedreht.
Die Ausgangswelle 34, die an dem Welleneingriffsabschnitt
33a der Ausgangsplatte 33 gesichert werden soll, wird
zuerst durch das Wellenloch 28 des Wellenstützabschnitts 27
des Radgehäusesegments 23 eingesetzt. Die Ausgangswelle 34
ist drehbar in dem Wellenloch 28 gestützt. Wie am besten
aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist ein Zahnrad 39
um einen Teil der Ausgangswelle 34 ausgebildet, der nach
unten von dem Wellenloch 28 des Radgehäusesegments 23
vorsteht. Das Zahnrad 39 ist mit einem (nicht gezeigten)
Fensterscheibenantriebsmechanismus verbunden, der das
Fahrzeugfensterglas aufwärts und abwärts bewegt. Wenn sich
somit die Ausgangsplatte 33 dreht, dreht sich die
Ausgangswelle 34, um den Fensterglasantriebsmechanismus
anzutreiben.
Ein offenes Ende des Gehäusesegments 23, das die
Drehzahlreduktionseinheit 16 aufnimmt, ist durch die
Abdeckung 17 geschlossen. Die Abdeckung ist eine im
Wesentlichen scheibenförmige Metallplatte. Ein äußerer
Umfangsabschnitt der Abdeckung 17 hat einen flanschförmigen
Passabschnitt 17a, der sich in Richtung des
Radgehäusesegments 23 erstreckt. Die Abdeckung 17 ist um
einen äußeren Umfang des offenen Endes des
Radgehäusesegments 23 über den Passabschnitt 17a gepasst.
Des Weiteren weist die Abdeckung 17 ein Paar
gegenüberliegender Haltearme 17b auf, die sich von dem
Passabschnitt 17a in eine axiale Richtung entlang einer
äußeren Umfangsfläche des Radgehäusesegments 23 heraus
erstrecken. Ein entferntes Ende jedes Haltearms 17b ist
radial nach innen gebogen, um ein Eingriffsstück 17c
auszubilden. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, greifen die
Eingriffsstücke 17c in eine untere Außenfläche 23b des
Radgehäusesegments 23 ein, die an einer zu dem offenen Ende
des Radgehäusesegments 23 entgegengesetzten Seite
angeordnet ist. Als Ergebnis ist die Abdeckung 17
vollständig gesichert mit dem Radgehäusesegment 23 durch
den Eingriff der Eingriffsstücke 17c jedes Haltearms 17b
mit der unteren Außenfläche 23b des Radgehäusesegments 23
verbunden.
Die Eigenschaften des Getriebemotors 1 werden nachstehend
beschrieben.
- 1. Das Verstärkungssegment 24 ist angrenzend an das
Schneckengehäusesegment 21 des Getriebegehäuses 15
vorgesehen. Des Weiteren erstreckt sich das
Verstärkungssegment 24 zusammen mit dem
Schneckengehäusesegment 22 von dem unteren Ende des
Motorsicherungssegments 21 zu dem unteren Endteil des
Schneckengehäusesegments 22, insbesondere zu der Position,
bei der das Lager 26 platziert ist.
Somit ist das Schneckengehäusesegment 22 durch das Verstärkungssegment 24 verstärkt, das sich entlang dem Schneckengehäusesegment 22 erstreckt. Sogar wenn eine relativ große Kraft von dem Schneckenrad 31 auf die Schneckenwelle 25 aufgebracht wird, wird daher das Schneckengehäusesegment 22 nicht einfach verformt. Als Ergebnis wird der Eingriff zwischen dem Schneckenrad 31 und der Schneckenwelle 25 nicht einfach aufgrund der Aufbringung einer derartigen großen Kraft aufgehoben.
Außerdem wird das Schneckengehäusesegment 22 nicht einfach verformt, sogar wenn eine relativ große Kraft auf das Schneckengehäusesegment 22 in eine seitliche Richtung entlang einer Ebene aufgebracht wird, in der das Verstärkungssegment 24 und das Radgehäusesegment 23 angeordnet sind. Das liegt daran, dass das Verstärkungssegment 24 im Wesentlichen an der entgegengesetzten Seite des Schneckengehäusesegments 22 bezüglich des Radgehäusesegments 23 positioniert ist. - 2. Des Weiteren ist in dem Verstärkungssegment 24 der Luftdurchgang 29 vorgesehen, der sich nach oben von der unteren Fläche 24a des Verstärkungssegments 24 erstreckt, um in Verbindung mit dem Einschnitt 21a zu stehen, der in dem Motorsicherungssegment 21 ausgebildet ist. Folglich erhöht das Verstärkungssegment 24 die Festigkeit des Getriebegehäuses 15, insbesondere die Festigkeit des Schneckengehäusesegments 22, und gestattet auch den Austausch der Luft zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Motorhauptkörpers 2.
- 3. Des Weiteren ist die untere Fläche 24a des
Verstärkungssegments 24 geneigt bzw. abgeschrägt, so dass
die Öffnung des Luftdurchgangs 29, die in der unteren
Fläche 24a des Verstärkungssegments 24 angeordnet ist, eine
im Wesentlichen ellipsoide Gestalt hat, die eine größere
Öffnungsfläche im Vergleich mit derjenigen der
kreisförmigen Gestalt schafft. Als Ergebnis wird es
aufgrund der vergrößerten Öffnung schwieriger, dass die
Öffnung des Luftdurchgangs 29 z. B. mit Regenwasser oder
Schmutzpartikeln verstopft wird.
Insbesondere wird der Getriebemotor 1 typischerweise an einer Fahrzeugtür in der in Fig. 1 gezeigten Ausrichtung montiert (insbesondere erstreckt sich eine Längsrichtung des Getriebemotors 1 in einer vertikalen Richtung der Fahrzeugtür). Bei der Fahrzeugtür mit dem Getriebemotor 1 läuft Regenwasser entlang dem Türfensterglas herab und dringt in das Innere der Fahrzeugtür ein. In dem Inneren der Fahrzeugtür läuft das Regenwasser fortgesetzt entlang dem Motorhauptkörper 2 herab und auch entlang der Drehzahlreduktionsanordnung 3. Zu diesem Zeitpunkt läuft das Regenwasser entlang der unteren Fläche 24a des Verstärkungssegments 24 herab. Da jedoch die Öffnung des Luftdurchgangs 29 die größere Öffnungsfläche hat, wird die Öffnung des Luftdurchgangs 29 nicht einfach mit Regenwasser verstopft. Sogar wenn sich ein negativer Druck in dem Inneren des Motorhauptkörpers 2 entwickelt, wird das Regenwasser als Ergebnis nicht leicht in das Innere des Motorhauptkörpers 2 gesogen. Auch wenn des Weiteren das Wasser in den Luftdurchgang 29 gesogen wird, kann das Wasser in dem Luftdurchgang 29 einfach aus dem Luftdurchgang 29 durch die Schwerkraft geschoben werden, da sich der Luftdurchgang 29 in die Richtung der Schwerkraft erstreckt. - 4. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel weist die Abdeckung 17 auch die Haltearme 17b auf, die sich nach außen von dem Passabschnitt 17a in die axiale Richtung entlang der äußeren Umfangsfläche des Radgehäusesegments 23 erstrecken. Des Weiteren ist das entfernte Ende jedes Haltearms 17b radial nach innen gebogen, um die Eingriffsstücke 17c auszubilden. Wenn als Ergebnis der Passabschnitt 17a der Abdeckung 17 um das offene Ende des Radgehäusesegments 23 gepasst wird und die Eingriffsstücke 17c jedes Haltearms 17b im Eingriff mit der unteren Außenfläche 23b des Radgehäusesegments 23 stehen, ist die Abdeckung 17c sicher mit dem Radgehäusesegment 23 verbunden.
Des Weiteren kann die Abdeckung 17 mit dem
Radgehäusesegment 23 mit dem beschriebenen, einfachen
Verbindungsaufbau verbunden werden, nämlich den
Eingriffsstücken 17c der Haltearme 17b und der unteren
Außenfläche 23b des Radgehäusesegments 23. Daher ist ein
Biegevorgang, der beim Herstellen der Verbindung zwischen
der Abdeckung 17 und dem Radgehäusesegment 23 erforderlich
ist, weitergehend vereinfacht. Als Ergebnis können die
Herstellungskosten reduziert werden. Ebenso schafft der
beschriebene, einfache Verbindungsaufbau eine feste
Verbindung zwischen der Abdeckung 17 und dem
Radgehäusesegment 23.
Insbesondere ist in einem Fall eines vorhergehend
vorgeschlagenen Getriebemotors, wie in Fig. 9 gezeigt ist,
ein Eingriffsvorsprung 96 ein einer äußeren Umfangsfläche
95a eines Radgehäusesegments 95 ausgebildet. Des Weiteren
erstreckt sich ein Eingriffsstück 97b von einem
Passabschnitt 97a einer Abdeckung 97 und ist gebogen, um
mit einer Kontur des Eingriffsvorsprungs 96
übereinzustimmen. Wenn das Eingriffsstück 97b im Eingriff
mit dem Eingriffsvorsprung 96 steht, wird die Abdeckung
sicher mit dem Radgehäusesegment 95 verbunden.
Anders als bei dem früher vorgeschlagenen Getriebemotor,
bei dem der Eingriffsvorsprung 96 an der äußeren
Umfangsfläche 95a des Radgehäusesegments 95 ausgebildet
ist, hat das Radgehäusesegment 23 gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel keinen derartigen Vorsprung. Als
Ergebnis wird ein Profil des Radgehäusesegments 23 gemäß
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel und ein Formvorgang,
der zum Ausbilden des Radgehäusesegments 23 erforderlich
ist, vereinfacht.
Des Weiteren ist bei dem früher vorgeschlagenen
Getriebemotor das Eingriffsstück 97b der Abdeckung 97
entlang dem Eingriffsvorsprung 96 so gebogen, dass der
Biegevorgang des Eingriffsstücks 97b der Abdeckung 97
relativ kompliziert ist. Das heißt, dass in dem Fall des in
Fig. 9 gezeigten Eingriffsstücks 97b drei Biegeschritte
erforderlich sind. Im Gegensatz dazu ist in dem Fall der
Abdeckung 17 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nur
ein Biegeschritt erforderlich, so dass der Biegevorgang
gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weiter
vereinfacht wird.
Wenn des Weiteren bei dem früher vorgeschlagenen
Getriebemotor eine Kraft auf die Abdeckung 97 in eine
Richtung fort von dem Radgehäusesegment 95 aufgebracht
wird, neigt ein Abschnitt des Eingriffsstücks 97b, der
entlang dem Eingriffsvorsprung 96 zuerst gebogen ist, dazu,
sich aufgrund der Tatsache zu verformen, dass er nicht im
Eingriff mit einem anderen Element steht. Andererseits gibt
es bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel keinen
derartigen gebogenen Abschnitt, der nicht im Eingriff mit
einem anderen Element steht, so dass sich die Abdeckung 17
nicht verformt, wenn eine Kraft auf die Abdeckung 17 in
eine Richtung fort von dem Radgehäusesegment 23 aufgebracht
wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorstehend
genannte Ausführungsbeispiel beschränkt und kann wie folgt
abgewandelt werden.
Das heißt, dass eine Leitungsdrahthalteklammer einstückig
an dem Verstärkungssegment 24 ausgebildet werden kann.
Insbesondere ist, wie in Fig. 7 gezeigt ist, die
Leitungsdrahthalteklammer 41 einstückig an dem
Verstärkungssystem 24 des Getriebegehäuses 15 ausgebildet.
Wenn beim Zusammenbau ein Leitungsdraht zum Zuführen
elektrischer Leistung mit einem Verbinder 7a verbunden
wird, der an der Leistungszufuhranordnung 7 ausgebildet
ist, wird der Leitungsdraht sicher in der Klammer 41
gehalten, z. B. durch Winden des Leitungsdrahts um die
Klammer 41 über ein Durchgangsloch, das in der Klammer 41
ausgebildet ist. Wenn eine äußere Kraft auf den
Leitungsdraht aus irgendeinem Grund aufgebracht wird, wird
auf diese Weise keine Spannung auf eine Verbindung zwischen
dem Leitungsdraht und dem Verbinder 7a aufgebracht.
In diesem Ausführungsbeispiel steht die Klammer 41 von dem
Verstärkungselement 24 in Richtung der linken Seite in
Fig. 7 vor. Des Weiteren ist, wie in Fig. 6 gezeigt ist,
die Klammer 41 symmetrisch über eine Linie L1, die sich
senkrecht zu einer Mittelachse L0 des Luftdurchgangs 29
erstreckt, der in dem Verstärkungssegment 24 ausgebildet
ist. Als Ergebnis kann bei dem Vorgang des Formens des
Getriebegehäuses 15 aus einem Harzwerkstoff das
Harzmaterial gleichmäßig an beiden Seiten der Linie L1
verteilt werden, um die Klammer 41 auszubilden, da die
Klammer 41 symmetrisch über die Linie L1 ausgebildet ist,
die sich senkrecht zu der Mittelachse L0 des Luftdurchgangs
29 erstreckt, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Als Ergebnis kann
die Maßgenauigkeit des Getriebegehäuses 15 gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel verbessert werden.
Die Leitungsdrahthalteklammer 41 kann in der vorhergehend
vorgeschlagenen Bauart des Getriebegehäuses vorgesehen
werden, das kein Verstärkungssegment 24 hat. In diesem Fall
ist die Leitungsdrahthalteklammer außerhalb von dem
Schneckengehäusesegment ausgebildet, so dass die
Leitungsdrahthalteklammer symmetrisch über eine Linie ist,
die sich senkrecht zu einer Mittelachse der Schneckenwelle
erstreckt, die in dem Schneckengehäusesegment aufgenommen
ist. Auf diese Weise kann die Maßgenauigkeit des
Getriebegehäuses ebenso verbessert werden.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das
Verstärkungssegment 24 im Wesentlichen an der
entgegengesetzten Seite des Schneckengehäusesegments 22
bezüglich des Radgehäusesegments 23 hergestellt. Jedoch
kann das Verstärkungssegment 24 an jedem Ort in dem
Getriebegehäuse 15 ausgebildet sein, so lange das
Verstärkungssegment 24 angrenzend an das
Schneckengehäusesegment 22 angeordnet ist. Z. B. kann das
Verstärkungssegment 24 so ausgebildet sein, dass eine
Verbindungslinie zwischen dem Verstärkungssegment 24 und
dem Schneckengehäusesegment 22 im Wesentlichen 90° von
einer Verbindungslinie von dem Schneckengehäusesegment 22
und dem Radgehäusesegment 23 versetzt ist. Ein Beispiel
dieser Konfiguration ist in Fig. 10 gezeigt. In Fig. 10 ist
das Verstärkungssegment 24 neben dem
Schneckengehäusesegment 22 entlang einer Richtung
positioniert, die parallel zu einer Längsachse der
Ausgangswelle 34 ist.
Des Weiteren kann der Luftdurchgang 29 zu einem
divergierenden Luftdurchgang 29 angewandelt werden, wie in
Fig. 10 gezeigt ist. Der in Fig. 10 gezeigte Luftdurchgang
hat eine sich vergrößernde Querschnittsfläche, die sich von
der Öffnung des Luftdurchgangs 29, die in der unteren
Neigungsfläche 24a des Verstärkungssegments 24 angeordnet
ist, in Richtung des Einschnitts 21a des
Motorsicherungssegments 21 erhöht. Beispielsweise könnte
eine rasche Verringerung der Temperatur des Jochgehäuses 4
mit kaltem Regenwasser einen Unterdruck im Inneren des
Jochgehäuses 4 bewirken. Wenn das geschieht, könnte Wasser
in den Luftdurchgang 29 von der unteren Neigungsfläche 24a
des Verstärkungssegments 24 gesaugt werden. Bei dem
divergierenden Luftdurchgang 29 neigt jedoch das Wasser
dazu, sich über den vergrößerten Durchmesserabschnitt des
Durchgangs 29 auszubreiten, wenn das angesaugte Wasser
einen vergrößerten Durchmesserabschnitt des Luftdurchgangs
29 erreicht. Als Ergebnis kann ein weiteres Eindringen des
Wassers vorteilhaft verhindert werden.
Zusätzliche Vorteile und Abwandlungen werden dem Fachmann
ersichtlich sein. Die Erfindung ist in ihrer allgemeinen
Form nicht auf die spezifischen Details, das repräsentative
Gerät und gezeigte und beschriebene, darstellende Beispiele
beschränkt.
Somit ist bei dem Getriebemotor das Getriebegehäuse 15, das
sicher mit dem Jochgehäuse 4 verbunden ist, in einem Stück
aus synthetischem Harzwerkstoff geformt. Das
Getriebegehäuse 15 weist das Motorsicherungssegment 21, das
Schneckengehäusesegment 22, das Radgehäusesegment 23 und
das Verstärkungssegment 24 auf. Das Verstärkungssegment 24
ist im Wesentlichen an der entgegengesetzten Seite des
Schneckengehäusesegments 22 bezüglich des
Radgehäusesegments 23 angeordnet. Des Weiteren weist das
Verstärkungssegment 24 den Luftdurchgang 29 auf, der das
Innere des Jochgehäuses 4 mit der Atmosphäre verbindet.
Claims (7)
1. Getriebemotor mit:
einem Jochgehäuse (4) mit einer Öffnung, wobei das Jochgehäuse (4) eine Motoreinheit (5, 6, 7, 12) aufnimmt; und
einem Getriebegehäuse (15), das aus einem Harzwerkstoff hergestellt ist, wobei das Getriebegehäuse (15) die Öffnung des Jochgehäuses (4) abdeckt und ein Schneckengehäusesegment (22) und ein Radgehäusesegment (23) aufweist, wobei das Schneckengehäusesegment (22) eine Schneckenwelle (25) aufnimmt, die mit der Motoreinheit (5, 6, 7, 12) verbunden ist, wobei das Radgehäusesegment (23) ein Schneckenrad (31) aufnimmt, das mit der Schneckenwelle (25) kämmend eingreift, wobei die Schneckenwelle (25) und das Schneckenrad (31) zusammenwirken, um eine Drehkraft der Motoreinheit (5, 6, 7, 12) auf eine Ausgangswelle (34) zu übertragen, die mit dem Schneckenrad (31) zum Ausgeben der Drehkraft von dem Getriebemotor verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebemotor ein Verstärkungssegment (24) aufweist, das einstückig mit dem Schneckengehäusesegment (22) an dem Getriebegehäuse (15) ausgebildet ist, wobei das Verstärkungssegment (24) sich in eine Richtung fort von dem Jochgehäuse (4) entlang dem Schneckengehäusesegment (22) erstreckt, wobei sich das Verstärkungssegment (24) zumindest von einem Basisende des Schneckengehäusesegments (22) bis jenseits von einem Eingriffspunkt erstreckt, bei dem die Schneckenwelle (25) kämmend mit dem Schneckenrad (31) eingreift, wobei das Verstärkungssegment (24) einen Luftdurchgang (29) aufweist, der ein Inneres des Jochgehäuses (4) mit der Atmosphäre verbindet.
einem Jochgehäuse (4) mit einer Öffnung, wobei das Jochgehäuse (4) eine Motoreinheit (5, 6, 7, 12) aufnimmt; und
einem Getriebegehäuse (15), das aus einem Harzwerkstoff hergestellt ist, wobei das Getriebegehäuse (15) die Öffnung des Jochgehäuses (4) abdeckt und ein Schneckengehäusesegment (22) und ein Radgehäusesegment (23) aufweist, wobei das Schneckengehäusesegment (22) eine Schneckenwelle (25) aufnimmt, die mit der Motoreinheit (5, 6, 7, 12) verbunden ist, wobei das Radgehäusesegment (23) ein Schneckenrad (31) aufnimmt, das mit der Schneckenwelle (25) kämmend eingreift, wobei die Schneckenwelle (25) und das Schneckenrad (31) zusammenwirken, um eine Drehkraft der Motoreinheit (5, 6, 7, 12) auf eine Ausgangswelle (34) zu übertragen, die mit dem Schneckenrad (31) zum Ausgeben der Drehkraft von dem Getriebemotor verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebemotor ein Verstärkungssegment (24) aufweist, das einstückig mit dem Schneckengehäusesegment (22) an dem Getriebegehäuse (15) ausgebildet ist, wobei das Verstärkungssegment (24) sich in eine Richtung fort von dem Jochgehäuse (4) entlang dem Schneckengehäusesegment (22) erstreckt, wobei sich das Verstärkungssegment (24) zumindest von einem Basisende des Schneckengehäusesegments (22) bis jenseits von einem Eingriffspunkt erstreckt, bei dem die Schneckenwelle (25) kämmend mit dem Schneckenrad (31) eingreift, wobei das Verstärkungssegment (24) einen Luftdurchgang (29) aufweist, der ein Inneres des Jochgehäuses (4) mit der Atmosphäre verbindet.
2. Getriebemotor gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verstärkungssegment (24) im Wesentlichen an einer
entgegengesetzten Seite des Schneckengehäusesegments (22)
bezüglich des Radgehäusesegments (23) positioniert ist.
3. Getriebemotor gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verstärkungssegment (24) neben dem
Schneckengehäusesegment (22) entlang einer zu einer
Längsachse der Ausgangswelle (34) parallelen Richtung
positioniert ist.
4. Getriebemotor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Luftdurchgang (29) sich im Wesentlichen linear
entlang dem Schneckengehäusesegment (22) erstreckt.
5. Getriebemotor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
sich der Luftdurchgang (29) im Wesentlichen parallel
zu dem Schneckengehäusesegment (22) erstreckt.
6. Getriebemotor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Querschnittsfläche des Luftdurchgangs (29) sich
in Richtung des Inneren des Jochgehäuses (4) vergrößert.
7. Getriebemotor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Abschnitt (24a) einer äußeren Fläche des
Verstärkungssegments (24), in dem eine Öffnung des
Luftdurchgangs (29) angeordnet ist, sich schräg relativ zu
einer Längsachse des Luftdurchgangs (29) erstreckt.
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