DE1011501B - Elektrischer Schalter, insbesondere Installations-Selbstschalter mit geradlinig bewegtem Kontaktbrueckentraeger - Google Patents
Elektrischer Schalter, insbesondere Installations-Selbstschalter mit geradlinig bewegtem KontaktbrueckentraegerInfo
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- DE1011501B DE1011501B DEL23881A DEL0023881A DE1011501B DE 1011501 B DE1011501 B DE 1011501B DE L23881 A DEL23881 A DE L23881A DE L0023881 A DEL0023881 A DE L0023881A DE 1011501 B DE1011501 B DE 1011501B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H73/00—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
- H01H73/02—Details
- H01H73/18—Means for extinguishing or suppressing arc
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Description
DEUTSCHES
BiBUOTHEK
OES
PATEHTÄHTES
L 23881 VIIIb/21 c ANMELDETAG: 20. JANUAR 1 9 5 6
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
4. JULI 1957
Bei dem Gegenstand des Hauptpatents handelt es sich um einen elektrischen Schalter, insbesondere
Installations-Selbstschalter mit geradlinig bewegtem, die Kontaktbrücke tragendem Kontaktschieber. Der
Kontaktschieber wird zwischen Stegen, Führungsnasen oder den feststehenden Kontakten einer Einsatzwand
geradlinig geführt. Er besteht aus Isolierstoff und ist mit einem vom Schaltwerk über eine
durch die .Einsatzwand geführte Drehachse betätigten Steuernocken lose gekuppelt. Der Mechanismus und
die elektrischen Teile sind an dem in das Schaltergehäuse einschiebbaren Einsatz befestigt und der
Schalterinnenraum ist durch diesen Einsatz in wenigstens zwei voneinander getrennte Räume eingeteilt.
Die Erfindung bezweckt nun, einen derartigen Schalter hauptsächlich hinsichtlich der Konstruktion seiner
Lichtbogenkammer so zu verbessern, daß eine besonders wirkungsvolle Lichtbogenlöschung erreicht wird.
Es ist bereits bekannt, den Lichtbogenraum von Installations-Selbstschaltern seitlich mit vorspringenden
Stegen oder Vertiefungen auszurüsten, die die Aufgabe haben, den vom Lichtbogen zurückzulegenden
Weg zu vergrößern und die Kühlung des Lichtbogens an den Wänden zu verbessern.
Es ist des weiteren bekannt, Durchbrüche oder Aussparungen an dem Schaltereinsatz oder im Gehäuse
vorzusehen, um den erwärmten Gasen den Durchtritt in sogenannte Expansionsräume zu ermöglichen.
Bei Sockelschaltern ist u. a. schon vorgeschlagen worden, einen Schaltschieber auf der Funkenkammertrennwand
so zu führen, und auf dieser Trennwand in Verlängerung des Schaltschiebers Stege so anzubringen,
daß eine Teilung des Funkenkammerraums in zwei parallele Räume entsteht.
Diese Zweiteilung hat den Vorteil, daß die zwei bei doppelpoliger Unterbrechung entstehenden Lichtbögen
sich nicht vereinigen können. Dabei ist es nicht notwendig, daß die Trennung zwischen den beiden
Funkenkammerhälften gasdicht ist. Vielmehr ist es durchaus erwünscht, den expandierenden Gasen Zutritt
in möglichst alle zur Verfügung stehenden Räume zu ermöglichen und nach Möglichkeit in dem
Schaltergehäuse Öffnungen vorzusehen, die als sogenannte Auspufflöcher einen Druckausgleich vom
.Schalterinnenraum zur Atmosphäre ermöglichen.
Diese Öffnungen sind bei Installations-Selbstschaltern in Stöpselform meist an einer Übergangsstelle
zwischen zwei unterschiedlichen Gehäusedurchmessern vorgesehen, da an derartigen Stellen fertigungstechnisch
die Anbringung von Durchbrüchen oder Löchern einfacher ist.
Bei bekannten Konstruktionen sind auch schon sogenannte Umlenkentlüftungstaschen vorgesehen wor-Elektrischer
Schalter, insbesondere
Installations-Selbstschalter mit geradlinig bewegtem Kontaktbrückenträger
Installations-Selbstschalter mit geradlinig bewegtem Kontaktbrückenträger
Zusatz zum Patent 953 633
Anmelder:
LICENTIA Patent-Verwaltungs-G.m.b.H.,
Hamburg 36, Hohe Bleichen 22
Dipl.-Ing. Rudolf Frobel und Alfred Fehrenbach,
Hameln,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
den, in die der Lichtbogen infolge der Gasströmung oder der magnetischen Blasung hineingetrieben wird.
Zweckmäßigerweise werden am Boden dieser Umlenktaschen auch die Entlüftungslöcher angeordnet.
Alle diese erwähnten und bewährten Maßnahmen sollen nun in der Konstruktion eines Installations-Selbstschalters
so verwertet werden, daß ein Höchstmaß von Wirkung erzielt wird, ohne die Herstellung
dadurch schwieriger oder kostspieliger zu gestalten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der bei dem Schalter nach dem Hauptpatent
vorgesehene, die Lichtbogenkammer vom übrigen Schalterraum trennende Einsatz derart ausgebildet
ist, daß nach dem Einbau dieses Einsatzes in das Gehäuse zwei nebeneinanderliegende Funkenkammerräume
gebildet werden, die sich winkelförmig, teils parallel zur Schalterlängsaehse, teils senkrecht zu
dieser über die Schalterbreite erstrecken, wobei die äußere Begrenzung dieser Funkenkammerräume zum
Deckel hin durch einen dachförmigen Steg des Einsatzes und zu den Gehäusewandungen hin durch
kammerartige Vorsprünge und Durchbrüche zu neutrale Räume bildenden Nuten- erfolgt.
Der Kontaktschieber ist erfindungsgemäß in einem Durchbruch des dachartigen Steges geführt. In dem
aus einem Stück gepreßten Gehäuse ist eine Umlenkentlüftungstasche
vorgesehen, deren Begrenzungswand zum Schalterinnern hin dem Schaltschieber als Führung
dient und damit die beiden parallelen Funkenkammerräume voneinander trennt. Die Tasche ist
ihrerseits von einer möglichst bis zur oberen Begrenzungswand der Funkenkammern reichenden
709 586/314·
1 Oil 501
Trennwand in zwei parallele- Taschen geteilt, die jeweils
mit einer Funkenkammerhälfte in Verbindung stehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die durch den Schaltschieber und die Ansätze an dem
Tragkörper gebildete Trennwand über einen Quersteg in den Bodenraum des Schaltergehäuses verlängert,
so daß auch der Raum unterhalb des Einsatzes in zwei Räume unterteilt ist, die rechtwinklige Erweite-Stegen
12 sind parallel zur Gehäusewand verlaufend^ Durchbrüche 13 vorgesehen, durch die die Gase vori
den Funkenkammerräumen in den übrigen Schalterraum austreten können. Die Stege 12 und die Durchbrüche
13 bilden zusammen eine Art Kammentlüftung Die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Einsätze^
und der Funkenkammer. In dem Gehäuse 1 ist eineUm- n·,
lenkentlüftungstasche 14 vorgesehen, die zur Funken- ψ
kammer hin durch die Wand 15 gebildet wird. Die l|fl
rungen der beiden Funkenkammern bilden. Diese io Wand 15 liegt auf dem Schaltschieber 6 und dem
beiden Räume umschließen bei Stöpselschaltern ein Führungsansatz 8 auf, so daß die Gase oder die Licht-Rohrstück,
das die elektrischen Anschlußteile zum bögen nur über die Öffnungen 16 in die Taschen 14 ["'[""I
Kontaktzapfen führt und gegenüber dem Lichtbogen- eintreten können. Am Boden der Taschen 14 sind 'lllllll
angriff schützt. Auspufflöcher 17 vorgesehen, die ein Austreten dex '
Die kammerartigen Ansätze, die die Lichtbogen- 15 Gase oder des Lichtbogens ermöglichen. Der für deji
kammern zu beiden Seiten begrenzen, haben eine der Mechanismus und die elektrischen Teile vorgesehene
Gehäuseinnenwand des Schalters angepaßte Form.
Zwischen je zwei Stegen ist ein Durchbruch in der
Trennungswand zwischen Funkenkammer und dem
übrigen Gehäuseraum vorgesehen, so daß von einer 20
Kammentlüftung gesprochen werden kann.
Die Zeichnung zeigt in
Zwischen je zwei Stegen ist ein Durchbruch in der
Trennungswand zwischen Funkenkammer und dem
übrigen Gehäuseraum vorgesehen, so daß von einer 20
Kammentlüftung gesprochen werden kann.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Funkenkammerseite des Schaltereinsatzes bei geschnittenem Gehäuse;
Fig. 2 zeigt eine entsprechende Seitenansicht; 25 kammerartigen Stege 12 sind der Gehäuseform än-
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den erfindungs- gepaßt. Jeweils zwischen zwei Stegen 12 befindet sich
eine Durchlaßöffnung 13.
Fig. 4 zeigt einen Blick in das leere Gehäuse 1. Der Steg 10 teilt den Raum im Schalterboden in zwei
In Fig. 1 ist 1 das Schaltergehäuse und mit 2 der 30 Räume 11 auf. Das Mittelteil des Steges 10 bildet ein
Deckel des Schalters bezeichnet. Rohr 21, dessen öffnung von dem Steg 19 des Ein-
In das Gehäuse 1 ist der Einsatz 3 eingeschoben, satzes 9 abgedeckt wird. Dieses Rohr schützt; die
der Gehäuseform angepaßter Steg 4 die - - - -
Raum 18 wird durch einen Abdecksteg 19 am Einsatz 9 gegenüber dem Expansionsraum 11 zum Schale j
terboden hin abgeschlossen.
In der Fig. 3 ist gezeigt, daß die Tasche 14 noch] |
durch einen besonderen bis zu dem Steg 4 durch- Ij geführten Steg 20 in zwei getrennte Taschen
teilt werden kann, so daß jeder Funkenkammerhälfte1"! eine dieser beiden Taschen 14 zugeordnet ist, Die
gemäßen Schalter in der in Fig. 1 gekennzeichneten Ebene;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das leere Gehäuse.
dessen
Funkenkammer zum Deckel hin abschließt. Bei bekannten Schaltern wird meist eine besondere Abschlußplatte
zwischen Deckel und Gehäuse eingespannt, die verhindert, daß die heißen Gase oder
gar Ausläufer des Lichtbogens durch öffnungen im Deckel austreten und unter Umständen die bedienende
Person verletzen. Der während des Abschaltvorganges auftretende starke Überdruck kann auch den Deckel
beschädigen. Es ist daher vorteilhaft, vom Lichtbogenraum aus Druckausgleichsöffnungen zu den
übrigen Räumen vorzusehen, so daß die auftretende Druckwelle nicht unmittelbar einseitig auf den Deckel
auftrifft. Die bei bekannten Schaltern vorgesehenen Abdeckplatten sind meist ein unzureichender Schutz
und begrenzen auch den Raum, der für die elektrischen Teile und den Mechanismus vorgesehen sind.
Der erfindungsgemäße Steg 4 jedoch grenzt nur die Funkenkammerräume gegenüber dem Deckel ab und
erfordert, da er ein Teil des Einsatzes ist, keine besonderen Werkzeuge und Montagevorgänge. Auch
steht dem Mechanismus der ganze Raum bis zum Deckel hin zur Verfügung.
Versteifungsrippen 5 (s. Fig. 2) geben ihm die nötige Festigkeit. Zwischen den Versteifungsrippen 5
ragt durch einen Durchbruch der Schaltschieber 6 und wird in diesem Durchbruch geführt. Der Schaltschieber
6 bildet mit den Festkontakten 7 und dem Führungsansatz 8 eine Trennwand, die den Funkenkammerraum
9 in zwei Räume aufteilt.
Diese Trennwand ist durch den gehäusefesten Steg
10 bis zum Schalterboden hin verlängert, so daß jedem Funkenkammerraum ein besonderer bei
Stöpselschaltern halbkreisförmiger Erweiterungsraum
11 (s. Fig. 4) zugeordnet ist.
Am Einsatz 3 sind zu beiden Seiten Stege 12 angepreßt, die je einen Kamm an den Außenseiten der
beiden Funkenkammerräume bilden. Zwischen den elektrischen Zuführungsteile vor dem Lichtbogenangriff.
Claims (6)
1. Elektrischer Schalter, insbesondere Instal· lations-Selbstschalter in Stöpsel form, mit geradlinig
bewegtem, die Kontaktbrücke tragendem Il Kontaktschieber, bei dem der Mechanismus untt
die elektrischen Teile an einem einschiebbaren Einsatz befestigt sind und der Schalterinnenraum
durch diesen Einsatz in wenigstens zwei vonein- ' ander getrennte Räume eingeteilt wird nach
Patent 953 633, gekennzeichnet durch eine dei> artige Ausbildung des Einsatzes, daß nach dem
Einbau dieses Einsatzes (3) in das Gehäuse (1) zwei nebeneinanderliegende FunkenkammerrEunje
(9) gebildet werden, die sich winkelförmig teils parallel zur Schalterlängsachse, teils senkrecht zn
dieser über die Schalterbreite erstrecken, wobei die äußere Begrenzung dieser Funkenkammerräume
zum Deckel (2) hin durch einen dacl·^ förmigen Steg (4) des Einsatzes (3) und zu den
Gehäusewandungen hin durch kammartige Yo^
Sprünge (12) und Durchbrüche (13) zu neutrale Räume bildenden Nuten erfolgt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktschieber (6) in ein,em
Durchbruch des dachartigen Begrenzungssteges (4) geführt ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gfekennzeichnet,
daß die Innenwand (15) einer in denn Gehäuse (1) eingepreßten Umlenkentlüftungstasche
(14) auf dem Schaltschieber aufliegt, diesen führt und die beiden Funkenkammern (9) gegeneinander
abschließt.
4. Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch: gQ-kennzeichnet,
daß die durch den Schaltschieber (6) sowie durch die Ansätze (8) an dem Tragkörper!!!
lli*''
1 Oil 501
(3) gebildete Trennwand zwischen den beiden Funkenkammerhälften (9) in den Raum unterhalb
des Tragkörpers durch einen Quersteg (10) verlängert ist.
5. Schalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte vom Schalterboden
aus ein rohrförmiger Ansatz (21) in Schalterachsrichtung ausgeht, durch den die elektrischen
Anschlußteile zum Kontaktzapfen geführt und vor dem Lichtbogenangriff geschützt werden, und daß
die Rohröffnung von der Querwand (19) des Einsatzes (3) verschlossen wird.
6. Schalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenktasche (14) durch
eine bis zur oberen Begrenzung (4) der Funkenkammer (9) durchgehende Trennwand (20) in
zwei je einer Funkenkammer (9) zugeordneten Taschen geteilt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL23881A DE1011501B (de) | 1956-01-20 | 1956-01-20 | Elektrischer Schalter, insbesondere Installations-Selbstschalter mit geradlinig bewegtem Kontaktbrueckentraeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL23881A DE1011501B (de) | 1956-01-20 | 1956-01-20 | Elektrischer Schalter, insbesondere Installations-Selbstschalter mit geradlinig bewegtem Kontaktbrueckentraeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1011501B true DE1011501B (de) | 1957-07-04 |
Family
ID=7262885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL23881A Pending DE1011501B (de) | 1956-01-20 | 1956-01-20 | Elektrischer Schalter, insbesondere Installations-Selbstschalter mit geradlinig bewegtem Kontaktbrueckentraeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1011501B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1092994B (de) * | 1958-11-04 | 1960-11-17 | Licentia Gmbh | Lichtbogenkammer mit Loeschblechen bei Selbstschaltern |
DE1189635B (de) * | 1960-03-23 | 1965-03-25 | Ellenberger & Poensgen | UEberstromschalter fuer hohe Stroeme |
-
1956
- 1956-01-20 DE DEL23881A patent/DE1011501B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1092994B (de) * | 1958-11-04 | 1960-11-17 | Licentia Gmbh | Lichtbogenkammer mit Loeschblechen bei Selbstschaltern |
DE1189635B (de) * | 1960-03-23 | 1965-03-25 | Ellenberger & Poensgen | UEberstromschalter fuer hohe Stroeme |
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