DE10114942A1 - Lineares Pulsbreitenmodulationssystem - Google Patents

Lineares Pulsbreitenmodulationssystem

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Abstract

Durch die vorliegende Erfindung wird ein Pulsbreitenmodulationssystem bereitgestellt. Durch das erfindungsgemäße Pulsbreitenmodulationssystem wird ein pulsbreitenmoduliertes (PWM) Signal von einer Steuerspannung bereitgestellt. Das PWM-Signal ändert sich über einen vollen Tastgradbereich linear mit der Steuerspannung. Das erfindungsgemäße Pulsbreitenmodulationssystem weist mehrere Vergleicher auf, die jeweils einen mit einer Steuerspannung verbundenen ersten Eingang und einen zweiten Eingang aufweisen, dem ein durch einen Wellenformgenerator erzeugtes periodisches Wellenformsignal zugeführt wird. Die periodischen Wellenformsignale sind identisch, außer daß jedes Wellenformsignal bezüglich den anderen Wellenformsignalen zeitverzögert ist. Die Ausgänge der Vergleicher sind mit einem Multiplexer verbunden, der das Ausgangssignal jedes Vergleichers für ein Zeitintervall, in dem das Ausgangssignal des Vergleichers im wesentlichen konstante Verzögerungszeiten aufweist, als das PWM-Signal auswählt. Die Verzögerungszeiten des Ausgangssignal des Vergleichers sind im wesentlichen konstant, wenn das dem Vergleicher zugeführte periodische Wellenformsignal sich nicht in der Nähe seiner minimalen oder maximalen Spannung befindet.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Pulsbreiten- oder Pulsdauermodulationssysteme. Die vorliegende Erfindung be­ trifft insbesondere lineare Pulsbreitenmodulationssysteme, die ein pulsbreitenmoduliertes (PWM) Signal bereitstellen, das einen Tastgrad von 0-100% aufweist, der sich mit einem Steuerspannungssignal linear ändert.
Ein Pulsbreitenmodulator ist eine Schaltung, die ein PWM-Signal von einer Gleichspannungs-(DC-)Steuerspannung und einer periodischen analogen Wellenform, z. B. einer Drei­ eckswellenform, erzeugt. Fig. 1 zeigt einen bekannten Puls­ breitenmodulator 10. Der Pulsbreitenmodulator 10 weist einen Vergleicher 14 auf, der eine Steuerspannung VC an seinem nicht-invertierenden Eingang mit einem durch einen Wellen­ formgenerator 12 erzeugten, periodischen analogen Wellen­ formsignal VW an seinem invertierenden Eingang vergleicht, um ein PWM-Signal VPWM zu erzeugen. Der Vergleicher erzeugt ein Signal VPWM, das sich in Antwort auf die Spannungsdifferenz zwischen dem invertierenden und dem nicht-invertierenden Eingang zwischen einem Zustand LOW (z. B. 0 Volt) und einem Zustand HIGH (z. B. 5 V) ändert.
Ein PWM-Signal ist ein periodisches Signal mit einer Amplitude, die sich zwischen den Zuständen LOW und HIGH än­ dert, und mit einem Tastgrad zwischen 0 und 100%. Die Peri­ ode des Signals VPWM ist durch die Periode des Signals VW festgelegt. Der Tastgrad von VPWM ist typischerweise als Pro­ zentanteil der Zeit definiert, in der VPWM während seiner Pe­ riodendauer den Zustand HIGH aufweist. Der Tastgrad von VPWM wird durch den Wert von VC festgelegt und ändert sich basie­ rend auf Änderungen in VC.
In vielen Anwendungen sind Pulsbreitenmodulatoren er­ forderlich, die ein PWM-Signal mit einem Tastgrad bereit­ stellen, der sich über den gesamten Tastgradbereich von 0% bis 100% linear mit der Steuerspannung ändert. Der Tastgrad des PWM-Signals kann sich nichtlinear mit VC ändern, wenn das Ausgangssignal des Vergleichers des Pulsbreitenmodulators veränderliche Verzögerungszeiten aufweist. Die Verzögerungs­ zeit des Vergleichers 14 ist die Zeit, die sein Ausgangs­ signal (VPWM) benötigt, um die Mitte zwischen den Zuständen LOW und HIGH zu erreichen, ausgehend von dem Zeitpunkt, an dem die Spannungsdifferenz zwischen dem nicht-invertierenden und dem invertierenden Eingang die Nullinie durchläuft. Es existieren zwei wesentliche Verzögerungszeiten: tPLH bezeich­ net die Verzögerungszeit für den Fall, wenn das Signal VPWM vom Zustand LOW auf den Zustand HIGH übergeht, und tPHL be­ zeichnet die Verzögerungszeit für den Fall, wenn das Signal VPWM vom Zustand HIGH auf den Zustand LOW übergeht.
Beispiele von Signalen VW, VC und VPWM für die Schaltung 10 sind in Fig. 2 dargestellt. Das Signal VW ändert sich zwi­ schen VMAX und VMIN, und das Signal VPWM hat zwei Zustände (HIGH und LOW). Idealerweise hat VPWM Zustand HTGH, wenn VC < VW ist, und den Zustand LOW, wenn VC < VW ist. In der Realität weist der Vergleicher 14 jedoch von Null verschiedene Verzö­ gerungszeiten tPHL 20 und tPLH 22 auf. tPHL 20 bezeichnet die Differenz zwischen dem Zeitpunkt, an dem das Signal VW das Signal VC von einem Wert unmittelbar darunter zu einem Wert unmittelbar darüber kreuzt, und dem Zeitpunkt, an dem VPWM die Mitte zwischen den Zuständen HIGH und LOW erreicht, und tPLH 22 bezeichnet die Differenz zwischen dem Zeitpunkt, an dem das Signal VW das Signal VC von einem Wert unmittelbar darüber zu einem Wert unmittelbar darunter kreuzt, und dem Zeitpunkt, an dem VPWM die Mitte zwischen den Zuständen LOW und HIGH erreicht.
Die Verzögerungszeiten tPHL und tPLH können sich ändern, wenn VC sich aufgrund von Änderungen der Übersteuerung (d. h. der Amplitude des Unterschieds zwischen den Spannungen am nicht-invertierenden und am invertierenden Eingang des Ver­ gleichers) zwischen VMAX und VMIN und aufgrund der endlichen Spannungsschwankungen der inneren Knoten des Vergleichers ändert. Beispielsweise nimmt tPHL zu und tPLH ab, wenn VC sich VMIN nähert, und tPHL nimmt ab und tPLH zu, wenn VC sich VMAX nä­ hert.
Fig. 3 zeigt einen Graphen des Tastgrades des Signals VPWM von Schaltung 10, wobei VW ein Signal mit einer periodi­ schen Dreieckswellenform ist. Die Spitze-Spitze- oder Dop­ pelamplitude von VW ist seine Maximalspannung VMAX minus sei­ ner Minimalspannung VMIN. Die Steuerspannung VC ändert sich zwischen VMAX und VMIN, so daß der Tastgrad von VPWM sich zwi­ schen 100% und 0% ändert. Änderungen der Verzögerungszeiten tPHL und tPLH des Vergleichers 14 verursachen eine Nichtlinea­ rität 38 in VPWM in der Nähe eines Tastgrad von 100%, wenn VC einen Wert in der Nähe von VMAX hat (wenn VC z. B. größer ist als 80% der Spitzen-Spitzen-Amplitude von VW), und eine Nichtlinearität 39 in VPWM in der Nähe eines Tastgrades von 0%, wenn VC einen Wert in der Nähe von VMIN hat (wenn VC z. B. kleiner ist als 20% der Spitzen-Spitzen-Amplitude von VW). Außerdem treten Nichtlinearitäten in VPWM in der Nähe eines Tastgrades von 100% und 0% in Pulsbreitenmodulatoren auf, die asymmetrische periodische Sägezahnwellenformen verwen­ den.
Es kann ein Hochgeschwindigkeitsvergleicher verwendet werden, um eine bessere lineare Beziehung zwischen VC und dem Tastgrad von VPWM zu erhalten. Der Tastgrad des PWM- Ausgangssignals eines in einem Pulsbreitenmodulator verwen­ deten Hochgeschwindigkeitsvergleichers kann sich einem Tastgrad von 0% bzw. 100% dichter nähern, bevor durch Verzö­ gerungszeitänderungen Nichtlinearitäten in der Beziehung zwischen VC und VPWM verursacht werden. Für Hochgeschwindig­ keitsvergleicher ist jedoch typischerweise eine wesentlich höhere Leistung und eine komplexere Schaltungsstruktur er­ forderlich als für einen Standardvergleicher.
Es wäre jedoch wünschenswert, einen Pulsbreitenmodula­ tor bereitzustellen, der über einen vollen Tastgradbereich im wesentliche konstante Verzögerungszeiten aufweist, ohne daß ein wesentlich höherer Leistungsbedarf entsteht und eine komplexe Schaltungsstruktur erforderlich ist.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Pulsbreitenmodulator bereitzustellen, der über einen vollen Tastgradbereich im wesentlichen konstante Verzöge­ rungszeiten aufweist, wobei kein wesentlich höherer Lei­ stungsverbrauch entsteht und keine komplexe Schaltung erfor­ derlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprü­ che gelöst.
Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch einen Pulsbreitenmodulator gelöst, der mehrere Vergleicher, einen Multiplexer und mindestens einen Wellen­ formgenerator aufweist, der mehrere periodische Wellenform­ signale erzeugt. Jeder der mehreren Vergleicher überwacht eine Steuerspannung VC und vergleicht sie mit einem der peri­ odischen Wellenformsignale. Jedes der periodischen Wellen­ formsignale ist bezüglich den anderen Wellenformsignalen verzögert.
Die Ausgänge der Vergleicher sind mit Eingängen der Multiplexer verbunden. Der Multiplexer wählt das Ausgangs­ signal eines der Vergleicher als PWM-Signal aus, wenn die Amplitude des diesem Vergleicher zugeführten periodischen Wellenformsignals nicht in der Nähe seines maximalen oder minimalen Spannungswerts liegt. Während dieses Zeitinter­ valls haben Übergänge des Ausgangssignals des ausgewählten Vergleichers im wesentlichen konstante Verzögerungszeiten.
Weil jede periodische Wellenform bezüglich den anderen periodischen Wellenformen zeitverzögert ist, wird während jedes Zyklus des PWM-Signals das Ausgangssignal nur eines Vergleichers als das PWM-Signal ausgewählt. Durch Verwendung mehrerer Vergleicher und periodischer Wellenformen ist der Multiplexer in der Lage, ein kombiniertes PWM-Signal zusam­ menzustellen, das das Ausgangssignal jedes Vergleichers nur dann verwendet, wenn dieser Vergleicher im wesentlichen kon­ stante Verzögerungszeiten aufweist. In der vorliegenden Er­ findung können Niedriggeschwindigkeitsvergleicher mit gerin­ ger Leistungsaufnahme verwendet werden, um ein PWM-Signal mit einem Tastgrad zu erhalten, der sich mit der Steuerspan­ nung über einen vollen Tastgradbereich verändert. Durch die vorliegende Erfindung werden außerdem Verfahren zum Erzeugen eines PWM-Signals mit einem Tastgrad bereitgestellt, der sich mit der Steuerspannung über einen vollen Tastgradbe­ reich ändert.
Die vorstehenden Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachstehenden ausführlichen Be­ schreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verdeutlicht, in denen gleiche Bezugszeichen die gleichen Strukturelemente bezeichnen; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Pulsbrei­ tenmodulators;
Fig. 2 ein Zeitdiagramm von Signalen der herkömmlichen Schaltung von Fig. 1;
Fig. 3 ein Zeitdiagramm der Tastgradtransferfunktion eines PWM-Signals in der herkömmlichen Schaltung von Fig. 1;
Fig. 4A ein Blockdiagramm einer zur Erläuterung dienen­ den Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pulsbreitenmodu­ lators;
Fig. 4B ein schematisches Diagramm eines beispielhaften Wellenformgenerators von Fig. 4A;
Fig. 5 ein Zeitdiagramm exemplarischer Signale für die Schaltung von Fig. 4A;
Fig. 6 ein anderes Zeitdiagramm exemplarischer Signale für die Schaltung von Fig. 4A
Fig. 7 ein Blockdiagramm einer anderen zur Erläuterung dienenden Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pulsbrei­ tenmodulators;
Fig. 8 ein Zeitdiagramm exemplarischer Signale für die Schaltung von Fig. 7;
Fig. 9 ein anderes Zeitdiagramm exemplarischer Signale für die Schaltung von Fig. 7;
Fig. 10 ein anderes Zeitdiagramm exemplarischer Signale für die Schaltung von Fig. 7; und
Fig. 11 ein anderes Zeitdiagramm exemplarischer Signale für die Schaltung von Fig. 7.
Fig. 4A zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsge­ mäßen linearen Pulsbreitenmodulationssystems 40. Die Schal­ tung 40 erzeugt ein PWM-Signal VPWM von einem Steuerspan­ nungssignal VC. Der Tastgrad von VPWM ändert sich linear mit der Steuerspannung VC.
Die Schaltung 40 (die eine integrierte Schaltung sein kann) weist einen Wellenformgenerator 48, Vergleicher 42 und 44 und einen Multiplexer 46 auf. Der Wellenformgenerator 48 erzeugt periodische Wellenformen V1 und V2, die den invertie­ renden Eingängen der Vergleicher 42 bzw. 44 zugeführt wer­ den. Den nicht-invertierenden Eingängen der Vergleicher 42 und 44 wird die Steuerspannung VC zugeführt. Der Vergleicher 42 erzeugt ein Signal VZ1 an einem Knoten 52, der mit einem ersten Eingang des Multiplexers 46 verbunden ist. Der Ver­ gleicher 44 erzeugt ein Signal VZ2 an einem Knoten 54, der mit einem zweiten Eingang des Multiplexers 46 verbunden ist. Ein Auswahlsignal VS wird dem S-Eingang des Multiplexers 46 zugeführt. Der Multiplexer 46 erzeugt das Ausgangssignal VPWM an einem Knoten 56.
Beispiele der Signale V1, V2, VC, VS, VZ1, VZ2 und VPWM sind in Fig. 5 dargestellt. V1 und V2 sind in diesem Beispiel asymmetrische Sägezahnwellenformsignale mit langsam steigen­ den und schnell abfallenden Flanken, die sich zwischen VMAX und VMIN ändern. Die Wellenformsignale V1 und V2 haben die gleiche Wellenform und die gleiche Frequenz, sie sind jedoch um 180° phasenverschoben. Der Wellenformgenerator 48 kann auch Sägezahnwellenformen mit schnell steigenden Flanken oder Sägezahnwellenformen mit nicht schnell steigenden und abfallenden Flanken erzeugen. Der Wellenformgenerator 50 in Fig. 4B ist ein mögliches Beispiel des Wellenformgenerators 48. Der Wellenformgenerator 50 erzeugt z. B. Sägezahnwellen­ formsignale V1 und V2 mit schnell abfallenden Flanken, wie in Fig. 5 dargestellt.
Der Wellenformgenerator 50 weist einen Taktsignalgene­ rator 60, Konstantstromquellen 61 und 64, Kondensatoren 62 und 65, n-Kanal-MOSFET-Transistoren 63 und 66, und monosta­ bile Schaltungen oder Monoflops (one shots) 67 und 68 auf. Die Konstantstromquelle 61 weist einen mit einer Versor­ gungsspannung VCC verbundenen ersten Anschluß und einen mit einem ersten Anschluß des Kondensators 62, einer Drain- Elektrode des Transistors 63 und V1 verbundenen zweiten An­ schluß auf. Der Kondensator 62 weist einen mit Masse verbun­ denen zweiten Anschluß auf, und der Transistor 63 weist eine mit Masse verbundene Source-Elektrode auf. Die Konstant­ stromquelle 64 weist einen mit der Versorgungsspannung VCC verbundenen ersten Anschluß und einen mit einem ersten An­ schluß des Kondensators 65, einer Drain-Elektrode des Tran­ sistors 66 und V2 verbundenen zweiten Anschluß auf. Der Kon­ densator 65 weist einen mit Masse verbundenen zweiten An­ schluß auf, und der Transistor 66 weist eine mit Masse ver­ bundene Source-Elektrode auf. Der Taktsignalgenerator 60 weist einen mit Eingangsanschlüssen der Monoflops 67 und 68 an einem Knoten 69 verbundenen Ausgangsanschluß auf. Der Monoflop 67 weist einen mit der Gate-Elektrode des Transi­ stors 63 verbundenen Ausgang auf, und der Monoflop 68 weist einen mit der Gate-Elektrode des Transistors 66 verbundenen Ausgang auf.
Der Taktsignalgenerator 60 erzeugt am Knoten 69 ein di­ gitales Rechteckimpuls-Taktsignal mit einem Tastgrad von 50%, das sich zwischen Zuständen HIGH und LOW ändert. Wäh­ rend jedes Zyklus des Taktsignals lädt die Konstantstrom­ quelle 61 den Kondensator 62 von VMIN auf VMAX auf, und die Konstantstromquelle 64 lädt den Kondensator 65 von VMIN auf VMAX auf. Wenn das Taktsignal den Zustand HIGH annimmt, schaltet das Signal am Ausgang des Monoflops 67 von LOW auf HIGH, wodurch der Transistor 63 eingeschaltet wird. Die Spannung V1 des Kondensators 62 fällt dann von VMAX auf VMIN ab. Das Ausgangssignal des Monoflops 67 bleibt nur für eine kurze Zeitdauer (z. B. 1% der Zeitdauer, in der das Taktsi­ gnal am Knoten 69 auf dem Zustand HIGH bleibt) auf dem Zu­ stand HIGH. Das Ausgangssignal des Monoflops 67 geht dann in den Zustand LOW über, und der Transistor 63 schaltet ab. Die Konstantstromquelle 61 beginnt dann, den Kondensator 62 er­ neut auf VMAX aufzuladen. Das Ausgangssignal des Monoflops 67 bleibt bis zur nächsten Anstiegsflanke des Taktsignals auf dem Zustand LOW.
Wenn das Taktsignal auf den Zustand LOW schaltet, schaltet das Signal am Ausgang des Monoflops 68 von LOW auf HIGH, wodurch der Transistor 66 eingeschaltet wird. Die Spannung V2 des Kondensators 65 fällt dann von VMAX auf VMIN ab. Das Ausgangssignal des Monoflops 68 bleibt nur für eine kurze Zeitdauer (z. B. 1% der Zeitdauer, in der das Taktsi­ gnal am Knoten 69 auf dem Zustand LOW bleibt) auf dem Zu­ stand HIGH. Das Ausgangssignal des Monoflops 67 geht dann in den Zustand LOW über, und der Transistor 66 schaltet ab. Die Konstantstromquelle 64 beginnt nun erneut, den Kondensator 65 auf VMAX aufzuladen. Das Ausgangssignal des Monoflops 68 bleibt bis zur nächsten abfallenden Flanke des Taktsignals auf dem Zustand LOW.
Das Auswahlsignal VS ist beispielsweise ein digitales Signal mit einer Amplitude, die zwei Zustände annimmt (d. h. HIGH oder LOW), wie in Fig. 5 dargestellt. Das Signal VS steuert, welches Signal (VZ1 oder VZ2) der Multiplexer 46 als das Signal VPWM auswählt. Das Signal VS veranlaßt den Multi­ plexer 46, VZ1 als das Signal VPWM auszuwählen, wenn VS den Zu­ stand HIGH aufweist, und VZ2 als das Signal VPWM auszuwählen, wenn VS den Zustand LOW aufweist.
VY ist der Wert von V1, wenn VS von HIGH auf LOW über­ geht, und der Wert von V2, wenn VS von LOW auf HIGH übergeht. VX ist der Wert von V1, wenn VS von LOW auf HIGH übergeht. VX ist der Wert von V1, wenn VS von LOW auf HIGH übergeht, und der Wert von V2, wenn VS von HIGH auf LOW übergeht. Die Schaltung 40 veranlaßt, daß der Tastgrad von VPWM sich zwi­ schen 0% und 100% ändert, wenn VC sich zwischen VX und VY ändert.
Der Multiplexer 46 verbindet das Signal am Eingangskno­ ten 52 oder das Signal am Eingangsknoten 54 als Funktion des Auswahlsignals VS mit dem Ausgangsknoten 56. Wenn VS bei­ spielsweise den Zustand HIGH aufweist, verbindet der Multi­ plexer 46 das Ausgangssignal des Vergleichers 42 als das Si­ gnal VPWM mit dem Ausgangsknoten 56, und wenn VS den Zustand LOW aufweist, verbindet der Multiplexer 46 das Ausgangs­ signal des Vergleichers 44 als das Signal VPWM mit dem Aus­ gangsknoten 56. Der Multiplexer 46 verbindet die Ausgangs­ signale der Vergleicher 42 und 44 für aufeinanderfolgende Zeitintervalle alternierend als das Signal VPWM mit dem Kno­ ten 56. In einem Zyklus von VS gleicht VPWM für ein erstes Zeitintervall dem Ausgangssignal (VZ1) des Vergleichers 42, und dann gleicht VPWM für ein anschließendes zweites Zeitin­ tervall dem Ausgangssignal (VZ2) des Vergleichers 44. Dieser Zyklus von VS wiederholt sich periodisch. Jedes Zeitinter­ vall, während dem ein Ausgangssignal des Vergleichers 42 oder 44 mit dem Knoten 56 verbunden wird, entspricht einem Zyklus von VPWM.
Das Signal VS wählt VZ1 als das Signal VPWM aus, wenn der Vergleicher 42 sich in einem Betriebsbereich befindet, in dem V1 zwischen VX und VY liegt, und wählt das Signal VZ2 als das Signal VPWM aus, wenn der Vergleicher 44 sich in einem Betriebsbereich befindet, in dem V2 zwischen VX und VY liegt. Das Signal VS wählt das Signal VZ1 während Zeitperioden, in denen der Vergleicher 42 veränderliche Verzögerungszeiten tPHL und tPLH aufweist, vorzugsweise nicht als das Signal VPWM aus. Die Verzögerungszeiten des Vergleichers 42 können sich ändern, wenn V1 das Signal VC kreuzt und einen Wert unter VX oder über VY annimmt. Das Signal VS wählt das Signal VZ2 wäh­ rend Zeitperioden, in denen der Vergleicher 44 veränderliche Verzögerungszeiten tPHL und tPLH aufweist, vorzugsweise nicht als das Signal VPWM aus. Die Verzögerungszeiten des Verglei­ chers 44 können sich ändern, wenn V2 das Signal VC kreuzt und einen Wert unter VX oder über VY annimmt.
Es werden nur Änderungen in VC zwischen VX und VY ver­ wendet, um den Tastgrad von VPWM zu ändern, weil die Verzöge­ rungszeiten der Vergleicher 42 und 44 relativ zueinander möglicherweise nicht konstant sind, wenn VC kleiner ist als VX oder größer als VY. Die Schaltung 40 stellt das Signal VPWM bereit, das einen Tastgrad aufweist, der sich mit VC linear ändert, wobei nur die Ausgangssignale der Vergleicher 42 und 44 während Zeitperioden verwendet werden, in denen ihre Ver­ zögerungszeiten tPHL und tPLH im wesentlichen konstant sind.
Fig. 5 zeigt Signalwellenformen der Schaltung 40, wobei die Signale V1 und V2 Sägezahnwellenformen mit schnell abfal­ lenden Flanken sind. An der Anstiegsflanke von VS gleicht V1 dem Signal VX und steigt an, und V2 gleicht VY und steigt an. Wenn VS den Zustand HIGH aufweist, steigt V1 von VX auf VY an, und der Multiplexer 46 wählt VZ1 als das Signal VPWM aus. An der abfallenden Flanke von VS gleicht V2 dem Signal VX und steigt an, und V1 gleicht dem Signal VY und steigt an. Wenn VS den Zustand LOW aufweist, steigt V2 von VX auf VY an, und der Multiplexer 46 wählt VZ2 als das Signal VPWM aus. Die Ver­ gleicher 42 und 44 der Schaltung 40 können Verzögerungszei­ ten tPHL und tPLH aufweisen, die sich ändern, wenn ihre ent­ sprechenden Eingangswellenformsignale V1 und V2 das Signal VC kreuzen und einen Wert unter VX oder über VY annehmen, weil die Ausgangssignale der Vergleicher 42 und 44 während dieser Zeitperioden nicht verwendet werden, um VPWM zu erzeugen.
Fig. 5 zeigt auch eine Wellenform VEFF, die eine effek­ tive Wellenform ist, die aus Abschnitten von V1 und V2 be­ steht, die verwendet werden, um VPWM zu erzeugen. VPWM hat den Zustand LOW, wenn die Wellenform VEFF über VC liegt, und VPWM hat den Zustand HIGH, wenn die Wellenform VEFF unter VC liegt. Daher geht VPWM in den Zustand LOW über, wenn V1 oder V2 auf einen Wert über VC ansteigt. VPWM geht in den Zustand HIGH über, wenn VS vom Zustand LOW auf den Zustand HIGH oder vom Zustand HIGH auf den Zustand LOW übergeht.
Im Beispiel von Fig. 5 wird der Vergleicher 42 vorzugs­ weise so ausgewählt, daß er im wesentlichen konstante Verzö­ gerungszeiten tPHL aufweist, wenn VC zwischen VX und VY liegt, und der Vergleicher 44 wird vorzugsweise so ausgewählt, daß er im wesentlichen konstante Verzögerungszeiten tPHL auf­ weist, wenn VC zwischen VX und VY liegt. Der Vergleicher 42 befindet sich in einem Betriebsbereich, wenn V1 und VC zwi­ schen VX und VY liegen, in dem tPHL im wesentlichen konstant ist, weil HIGH→LOW-Übergänge in VZ1 verwendet werden, um im Beispiel von Fig. 5 das Signal VPWM zu erzeugen. Der Verglei­ cher 44 befindet sich in einem Operationsbereich, wenn V2 und VC zwischen VX und VY liegen, in dem tPHL im wesentlichen kon­ stant ist, weil HIGH→LOW-Übergänge in VZ2 ebenfalls verwen­ det werden, um im Beispiel von Fig. 5 VPWM zu erzeugen. Ver­ zögerungszeiten tPLH der Vergleicher 42 und 44 müssen im Bei­ spiel von Fig. 5 zwischen VX und VY nicht im wesentlichen konstant sein, weil LOW→HIGH-Übergänge in VZ1 und VZ2 nicht verwendet werden, um VPWM zu erzeugen. VZ1 sollte jedoch vom Zustand LOW auf den Zustand HIGH übergehen, bevor VZ1 durch den Multiplexer 46 als das Signal VPWM ausgewählt wird (wenn V1 auf VX ansteigt), und VZ2 sollte vom Zustand LOW auf den Zustand HIGH übergehen, bevor VPWM durch den Multiplexer 46 als das Signal VPWM ausgewählt wird (wenn V2 auf VX ansteigt).
In weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfin­ dung können die LOW→HIGH-Übergänge der Signale VZ1 und VZ2 verwendet werden, um VPWM zu erzeugen. Beispielsweise kann VC den invertierenden Eingängen der Vergleicher 42 und 44 zuge­ führt werden, und V1 und V2 können den nicht-invertierenden Eingängen der Vergleicher 42 bzw. 44 zugeführt werden. Diese Ausführungsform der Erfindung funktioniert auf die gleiche Weise wie die Schaltung 40, außer daß die Polarität von VPWM invertiert ist. In diesen Ausführungsformen sollten die Ver­ zögerungszeiten tPLH der Vergleicher 42 und 44 relativ zuein­ ander im wesentlichen konstant sein, wenn V1 und V2 das Si­ gnal VC zwischen VX und VY kreuzen, um eine lineare Beziehung zwischen dem Tastgrad von VPWM und VC zu erhalten. Die LOW→HIGH-Übergänge in VZ1 und VZ2 können verwendet werden, um LOW→HIGH-Übergänge in VPWM zu erzeugen, und die HIGH→LOW- Übergänge und die LOW→HIGH-Übergänge in VS können verwendet werden, um die HIGH→LOW-Übergänge in VPWM zu erzeugen. Die Verzögerungszeiten tpHL müssen relativ zueinander nicht im wesentlichen konstant sein, weil die HIGH→LOW-Übergänge von VZ1 und VZ2 nicht verwendet werden, um VPWM zu erzeugen.
Der Tastgrad von VPWM ändert sich zwischen 0% und 100%, wenn VC sich zwischen VX und VY ändert. Wenn VC dem Wert VY gleicht, beträgt der Tastgrad von VPWM 100%. Wenn VC dem Wert VX gleicht, beträgt der Tastgrad von VPWM 0%. Der Tastgrad von VPWM nimmt zu, wenn VC zunimmt, und nimmt ab, wenn VC abnimmt. Änderungen in VC über VY oder unter VX in Bereichen, in denen die Verzögerungszeiten tPHL und tPLH der Vergleicher 42 und 44 sich ändern, werden durch die Schaltung 40 ignoriert.
Wellenformsignale V1 und V2 können durch einen einzigen Wellenformgenerator oder durch mehrere Wellenformgeneratoren erzeugt werden. Die Wellenformsignale V1 und V2 können bei­ spielsweise asymmetrische Sägezahnwellenformen mit nicht schnell steigenden Flanken und schnell abfallenden Flanken sein (vergl. z. B. Fig. 5). Alternativ können V1 und V2 asym­ metrische Sägezahnwellenformen mit schnell steigenden Flan­ ken und nicht schnell abfallenden Flanken sein, oder asymme­ trische Sägezahnwellenformen mit nicht schnell steigenden Flanken und nicht schnell abfallenden Flanken sein (vergl. Fig. 6).
Asymmetrische Sägezahnwellenformen mit nicht schnell steigenden und abfallenden Flanken können in der beispiels­ weise in Fig. 6 dargestellten Schaltung 40 verwendet werden. Fig. 6 zeigt Beispiele von Signalen V1', V2', VS, VEFF und VPWM. Die Sägezahnwellenformen V1' oder V2' können durch den Wel­ lenformgenerator 48 in Schaltung 40 erzeugt werden. Die Sä­ gezahnwellenformen V1' und V2' haben die gleiche Wellenform und die gleiche Frequenz, sie sind jedoch um 180° phasenver­ schoben. Die Vergleicher 42 und 44 haben im wesentlichen konstante Verzögerungszeiten tPHL, wenn V1 oder V2 das Signal VC zwischen VX und VY kreuzt, weil die HIGH→LOW-Übergänge in VZ1 und VZ2 verwendet werden, um VPWM zu erzeugen. VPWM hat ei­ nen Tastgrad, der sich für alle Tastgrade von VPWM linear mit VC ändert.
Weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können eine beliebige Zahl (größer als eins) von Verglei­ chern und eine gleiche Anzahl periodischer Wellenformsignale aufweisen. Fig. 7 zeigt einen erfindungsgemäßen Pulsbreiten­ modulator mit N Vergleichern und einem Wellenformgenerator, der N periodische Wellenformsignale erzeugt. Durch Verwen­ dung von mehr als zwei Vergleichern und periodischen Wellen­ formsignalen wird veranlaßt, daß der erfindungsgemäße Puls­ breitenmodulator einen schmaleren Bereich der Spitzen- Spitzen-Amplitude jedes periodischen Wellenformsignals ver­ wendet, um VPWM zu erzeugen. Durch Verwendung eines schmale­ ren Bereichs der Spitzen-Spitzen-Amplitude der Wellenformsi­ gnale wird für Vergleicher, die Verzögerungszeiten tPHL und tPLH aufweisen können, die sich außerhalb dieses schmalen Be­ reichs wesentlich ändern können, ein PWM-Signal mit einem Tastgrad bereitgestellt, der sich linear mit VC ändert.
Die Schaltung 70 weist N Vergleicher (74 1, 74 2, . . ., 74 N, einen Wellenformgenerator 72, der N periodische Wellen­ formsignale (V1, V2, . . ., VN) erzeugt, und einen Multiplexer 78 mit N Eingängen auf. In weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann eine beliebige Anzahl von Wel­ lenformgeneratoren verwendet werden, um N periodische Wel­ lenformsignale an den Eingängen der N Vergleicher zu erzeu­ gen. Beispielsweise können N Wellenformgeneratoren, die je­ weils eine periodische Wellenform mit der gleichen Wellen­ form erzeugen, durch ein Taktsignal mit N Zuständen synchro­ nisiert werden, so daß die Wellenformen relativ zueinander um 360°/N phasenverschoben sind.
Der Wellenformgenerator 72 führt den invertierenden Eingängen der Vergleicher 74 1, 74 2, . . ., 74 N periodische Wel­ lenformsignale V1, V2, . . ., VN zu. Das Signal VC wird den nicht-invertierenden Eingängen der Vergleicher 74 1, 74 2, . . ., 74 N zugeführt. Die Vergleicher 74 1, 74 2, . . ., 74 N führen Ein­ gängen 77 1, 77 2, . . ., 77 N des Multiplexers 78 Signale VZ1, VZ2, . . ., VZN zu. Das Auswahlsignal VS wird dem S-Eingang des Mul­ tiplexers 78 zugeführt. Der Multiplexer 78 stellt das Si­ gnal VPWM am Ausgangsknoten 79 bereit.
Der Multiplexer kann Knoten 76 1, 76 2, . . ., 76 N oder ande­ re Knoten mit dem Knoten 79 verbinden. Das Auswahlsignal VS ist ein periodisches Signal, das dem Multiplexer 78 anzeigt, wenn die Knoten 76 1, 76 2, . . ., 76 N oder andere Knoten mit dem Ausgangsknoten 79 verbunden werden sollen. Daher zeigt VS dem Multiplexer 78 an, wenn die Ausgangssignale eines der Ver­ gleicher 74 1, 74 2, . . ., 74 N oder anderer Vergleicher (die Si­ gnale VZ1, VZ2, . . ., oder VZN) als das Signal Vausgewählt werden sollen. Der Multiplexer 78 wählt die Ausgangssignale der Vergleicher 74 1, 74 2, . . ., 74 N und anderer Vergleicher für aufeinanderfolgende Zeitintervalle alternierend als das Si­ gnal VPWM aus, wie durch VS angezeigt wird. In einem Zyklus von VS gleicht VPWM dem Signal VZ1, dann für aufeinanderfolgen­ de Zeitintervalle den Signalen VZ2, . . ., und VZN. Der Zyklus von VS wiederholt sich periodisch. Jedes der sich wiederho­ lenden Zeitintervalle, während denen ein Ausgang eines der Vergleicher 74 1, 74 2, . . ., 74 N oder anderer Vergleicher mit dem Knoten 79 verbunden ist, entspricht einem Zyklus von VPWM.
Beispiele der Signale V1, V2, . . ., VN sind in den Fig. 8-11 für verschiedene Werte von N dargestellt. Die Signale V1, V2, . . ., VN sind periodische Wellenformen, die sich zwi­ schen VMAX und VMIN ändern. Die Wellenformsignale V1, V2, . . ., VN sind relativ zueinander um 360°/N phasenverschoben. Wie in den Fig. 8-11 dargestellt, wählt das Signal VS das Aus­ gangssignal des Vergleichers 74 1 als das Signal VPWM aus, wenn V1 zwischen VX und VY liegt. Das Signal VS wählt das Ausgangs­ signal des Vergleichers 74 2 als das Signal VPWM aus, wenn V2 zwischen VX und VY liegt. Das Signal VS wählt das Ausgangs­ signal des Vergleichers 74 N als das Signal VPWM aus, wenn VN zwischen VX und VY liegt.
Das Signal VS wählt vorzugsweise nicht das Ausgangs­ signal des Vergleichers 74 1, 74 2, . . ., 74 N oder anderer Ver­ gleicher während Zeitperioden als das Signal VPWM aus, in de­ nen dieser Vergleicher sich ändernde Verzögerungszeiten (tpHL und tPLH) aufweist. Die Vergleicher der Schaltung 70 können sich ändernde Verzögerungszeiten aufweisen, wenn die peri­ odische Wellenform (V1, V2, . . ., VN) das Signal VC kreuzt und einen Wert über VY oder unter VX annimmt. Die Schaltung 70 stellt das PWM-Signal VPWM mit einem Tastgrad bereit, der sich linear mit VC ändert, wobei die Ausgangssignale der Ver­ gleicher nicht während Zeitperioden verwendet werden, in de­ nen ihre Verzögerungszeiten tPHL und tPLH sich ändern, um VPWM zu erzeugen.
Das Auswahlsignal VS veranlaßt den Multiplexer 78, das Ausgangssignal eines Vergleichers für eine Zeitdauer, in der das durch diesen Vergleicher empfangene Wellenformsignal ei­ nen Wert zwischen VX und VY hat, als das Signal VPWM auszuwäh­ len, so daß der Tastgrad von VPWM sich linear mit VC ändert. Die Schaltung 70 kombiniert dadurch die Ausgangssignale al­ ler N Vergleicher, um ein kombiniertes oder Verbund-PWM- Signal zu erzeugen, das sich für alle Tastgrade von VPWM li­ near mit VC ändert. Das Signal VS kann ein einzelnes Signal mit mindestens N Zuständen sein oder ein digitales Mehrbit- Signal, das für mindestens N verschiedene Zustände codiert ist.
Die N periodischen Wellenformsignale (V1, V2, . . ., VN) in der Schaltung 70 können asymmetrische Sägezahnwellenfor­ men mit schnell abfallenden Flanken, asymmetrische Sägezahn­ wellenformen mit schnell steigenden Flanken (vergl. z. B. Fig. 9) oder asymmetrische Sägezahnwellenformen mit nicht schnell steigenden und abfallenden Flanken sein. Die peri­ odischen Wellenformsignale der Schaltung 70 können auch sym­ metrische Dreieckswellenformsignale sein, wobei N ≧ 3 ist (vergl. z. B. Fig. 8).
Signale einer Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung, in der die Schaltung 70 verwendet wird, wobei N = 3 ist, sind in Fig. 8 dargestellt. Die Schaltung 70 kann eine N = 3-Schaltung mit drei Vergleichern 74 1, 74 2 und 74 3, die an ihren Ausgängen Signale VZ1. VZ2 bzw. VZ3 erzeugen; drei peri­ odischen Wellenformsignalen (V1, V2 und V3); und einem Multi­ plexer 78 mit drei Eingängen sein, die mit den Ausgängen je­ des der Vergleicher verbunden sind. Beispiele der Signale V1, V2, V3, VS, VZ1, VZ2, VZ3, VEFF und VPWM sind in Fig. 8 dar­ gestellt. Die Signale V1, V2 und V3 können beispielsweise symmetrische Dreieckswellenformen sein, die sich zwischen VMAX und VMIN ändern. Die Signale V1, V2 und V3 haben jeweils die gleiche Wellenform, die gleiche Frequenz und eine Peri­ ode, die der dreifachen gewünschten Periode von VPWM ent­ spricht. Die Signale V1, V2 und V3 sind relativ zueinander um 1/3 ihrer Periode versetzt, so daß Maximalspannungen VMAX an gleich beabstandeten Zeitintervallen auftreten. Die Wellen­ formsignale V1, V2 und V3 sind um 120° phasenverschoben.
Das Auswahlsignal VS kann beispielsweise ein einzelnes Signal mit drei Pegeln L1, L2 und L3 sein. Das Signal VS be­ stimmt, welches der Signale VZ1, VZ2 und VZ3 durch den Multi­ plexer 78 für ein vorgegebenes Zeitintervall als das Signal VPWM ausgewählt wird. In der Ausführungsform von Fig. 8 ver­ wendet die Schaltung 70 periodisch jedes der Ausgangssignale VZ1, VZ2 und VZ3 der Vergleicher 74 1, 74 2 und 74 3, um das Si­ gnal VPWM zu erzeugen, wenn das entsprechende Eingangswellen­ formsignal V1, V2 und V3 dieses Vergleichers zwischen VX und VY ansteigt oder abfällt. Das Signal VS veranlaßt den Multi­ plexer 78, VZ2 als das Signal VPWM auszuwählen, wenn VS dem Pegel L2 gleicht. Wenn VS dem Pegel L2 gleicht, befindet sich der Vergleicher 74 2 in einem Betriebsbereich, so daß V2 zwischen VX und VY ansteigt oder abfällt. Das Signal VS ver­ anlaßt den Multiplexer 78, VZ1 als das Signal VPWM auszuwäh­ len, wenn VS dem Pegel L1 gleicht. Wenn VS dem Pegel L1 gleicht, befindet sich der Vergleicher 74 1 in einem Be­ triebsbereich, so daß V1 zwischen VX und VY ansteigt oder ab­ fällt. Das Signal VS veranlaßt den Multiplexer 78, VZ3 als das Signal VPWM auszuwählen, wenn VS dem Pegel L3 gleicht. Wenn VS dem Pegel L3 gleicht, befindet sich der Vergleicher 74 3 in einem Betriebsbereich, so daß V3 zwischen VX und VY ansteigt oder abfällt. Beispielsweise wählt das Signal VS das Signal VZ2, dann das Signal VZ1 und dann das Signal VZ3 nicht sequentiell als das Signal VPWM aus, wie in Fig. 8 dar­ gestellt.
Die Vergleicher 74 1, 74 2 und 74 3, der Schaltung 70 kön­ nen Verzögerungszeiten tPHL und tPLH aufweisen, die sich rela­ tiv zueinander ändern, wenn ihre entsprechenden Eingangswel­ lenformsignale V1, V2 oder V3 das Signal VC kreuzen und einen Wert unter VX oder über VY annehmen, weil die Ausgangssignale der Vergleicher 74 1, 74 2 und 74 3 während dieser Zeitperioden nicht verwendet werden, um VPWM zu erzeugen. Die Schaltung 70 verwendet keine Änderungen in VC über VY oder unter VX, um den Tastgrad von VPWM zu ändern. Die Vergleicher 74 1, 74 2 und 74 3 werden so ausgewählt, daß sie im wesentlichen konstante Verzögerungszeiten tPHL und tPLH aufweisen, wenn VC sich zwi­ schen VX und VY befindet, weil LOW→HIGH-Übergänge und HIGH→LOW-Übergänge in VZ1, VZ2 und VZ3 verwendet werden, um zu erzeugen. Die Schaltung 70 veranlaßt, daß der Tastgrad von VPWM sich zwischen 0% und 100% ändert, wenn VC sich zwischen VX und VY ändert.
Fig. 8 zeigt eine Dreieckswellenform VEFF, die eine aus Abschnitten von V1, V2 und V3 gebildete, effektive Wellenform darstellt, die verwendet wird, um VPWM zu erzeugen. VPWM hat den Zustand LOW, wenn die Wellenform VEFF über VC liegt, und VPWM hat den Zustand HIGH, wenn die Wellenform VEFF unter VC liegt. Der Tastgrad von VPWM ändert sich zwischen 0% und 100%, wenn VC sich zwischen VX und VY ändert. Wenn VC gleich VY ist, beträgt der Tastgrad von VPWM 100%. Wenn VC gleich VX ist, beträgt der Tastgrad von VPWM 0%. Der Tastgrad von VPWM nimmt zu, wenn VC zunimmt, und ab, wenn VC abnimmt. Änderun­ gen in VC auf einen Wert über VY oder unter VX in Bereichen, in denen die Verzögerungszeiten tPHL und tPLH der Vergleicher 74 1, 74 2 und 74 3 sich ändern können, werden durch die Schal­ tung 70 ignoriert.
In einer weiteren Ausführungsform der Schaltung 70 kön­ nen die Signale V1, V2 und V3 Dreieckswellenformsignale sein, und das Signal VS kann sequentiell VZ1, dann VZ2 und dann VZ3 als das Signal VPWM auswählen. In dieser Ausführungsform ist VEFF ein Sägezahnwellenformsignal mit einer schnell abfallen­ den Flanke. In dieser Ausführungsform müssen lediglich die Verzögerungszeiten tPHL der Vergleicher 74 1, 74 2 und 74 3 im wesentlichen konstant sein, um eine lineare Beziehung zwi­ schen VC und dem Tastgrad von VPWM zu erhalten.
Fig. 9 zeigt Beispiele von vier periodischen Sägezahn­ wellenformsignalen V1, V2, V3 und V4 mit langsam abfallenden Flanken und das PWM-Signal VPWM für die Schaltung 70, wobei N = 4 ist (Fig. 7). Die Signale V1, V2, V3 und V4 ändern sich zwischen VMAX und VMIN, und alle Signale haben die gleiche Wellenform, die gleiche Frequenz und eine Periode, die der vierfachen gewünschten Periode von VPWM entspricht. Die Wel­ lenformsignale V1, V2, V3 und V4 sind relativ zueinander um 90° phasenverschoben.
Die Signale VZ1, VZ2, VZ3 und VZ4 der Vergleicher 74 1, 74 2 und 74 3 und 74 4 werden durch das Auswahlsignal VS für ein Zeitintervall (select V1, select V2, select V3, select V4 in Fig. 9), in dem das Eingangswellenformsignal dieses Verglei­ chers (V1, V2, V3 und V4) von VY auf VX abnimmt, als das Si­ gnal VPWM ausgewählt. Das Auswahlsignal VS veranlaßt den Mul­ tiplexer 78, den Ausgang eines Vergleichers mit dem Aus­ gangsknoten 79 zu verbinden, wenn das durch diesen Verglei­ cher empfangene periodische Wellenformsignal auf VY abnimmt. Der Multiplexer 78 unterbricht die Verbindung des Ausgangs dieses Vergleichers mit dem Knoten 79, wenn das durch den Vergleicher empfangene Wellenformsignal auf VX abnimmt. Die Wellenformsignale V1, V2, V3 und V4 sind zeitlich gleichmäßig beabstandet, so daß, wenn eine periodische Wellenform auf VX abnimmt, die nächste periodische Wellenform auf VY abnimmt.
VEFF ist eine Sägezahnwellenform mit einer schnell an­ steigenden Flanke, wie in Fig. 9 dargestellt. VEFF ändert sich zwischen VX und VY. VPWM hat den Zustand LOW, wenn VEFF größer ist als VC, und den Zustand HIGH, wenn VEFF kleiner ist als VC.
Die Vergleicher 74 1, 74 2 und 74 3 und 74 4 in der Schal­ tung 70 haben im wesentlichen konstante Verzögerungszeiten tPHL, wenn das dem Vergleicher zugeführte Wellenformsignal von VY auf VX abnimmt, weil die LOW→HIGH-Übergänge in VZ1, VZ2, VZ3 und VZ4 verwendet werden, um VPWM zu erzeugen. Die HIGH→LOW-Übergänge in VPWM werden durch die Übergänge in VS erzeugt. Daher müssen die Verzögerungszeiten tPHL für die Vergleicher 74 1, 74 2 und 74 3 und 74 4 relativ zueinander nicht im wesentlichen konstant sein, weil die HIGH→LOW-Übergänge in VZ1, VZ2, VZ3 und VZ4 nicht verwendet werden, um VPWM zu er­ zeugen. Jeder der Vergleicher 74 1, 74 2 und 74 3 und 74 4 sollte Verzögerungszeiten tPHL aufweisen, die kleiner sind als das Zeitintervall zwischen dem Zeitpunkt, wenn die Eingangswel­ lenform des Vergleichers über VC ansteigt, und dem Zeit­ punkt, wenn das Ausgangssignal dieses Vergleichers anschlie­ ßend als das Signal VPWM ausgewählt wird. Die Vergleicher 74 1, 74 2 und 74 3 und 74 4 können sich ändernde Verzögerungs­ zeiten aufweisen, wenn ihre Wellenformsignale VC kreuzen und Werte über VY oder unter VX annehmen.
Unter Verwendung von mehr Wellenformsignalen und mehr Vergleichern in der Schaltung 70 kann die Spannungsdifferenz zwischen VX und VY reduziert werden. Wenn die in der Schal­ tung 70 verwendeten Vergleicher im wesentlichen konstante Verzögerungszeiten nur in einem schmalen Bereich aufweisen, wenn VC das Wellenformsignal kreuzt, kann die Anzahl von Vergleichern und periodischen Wellenformsignalen in der Schaltung 70 erhöht werden, so daß nur der lineare Bereich jedes Vergleichers verwendet wird, um VPWM zu erzeugen. Durch Verwendung von mehr Vergleichern und mehr Wellenformsignalen wird außerdem ein PWM-Signal mit einer größeren Frequenz be­ reitgestellt, ohne daß die Frequenz der periodischen Wellen­ formsignale zunimmt. Durch Erhöhen der Anzahl von Verglei­ chern und periodischen Wellenformen nehmen jedoch der Schal­ tungsaufwand und der Leistungsverbrauch zu.
In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung können sinusförmige Wellenformen als periodische Wellenformen verwendet werden, wie in Fig. 10 dargestellt. Sinus- oder Kosinuswellenformen, die zwischen VY und VX im wesentlichen linear sind (z. B. die in Fig. 10 dargestellten Wellenformen), erzeugen ein im wesentlichen lineares PWM- Signal. Fig. 10 zeigt ein Beispiel von VPS, das unter Ver­ wendung der Schaltung 70 mit vier sinusförmigen Wellenformen V1, V2, V3 und V4 und vier Vergleichern erhalten wurde (N = 4). In Verbindung mit der Schaltung von Fig. 7 kann jedoch eine beliebige Anzahl N von sinusförmigen Wellenformen und Vergleichern verwendet werden. Gemäß Fig. 10 weist die Schaltung 70 einen Wellenformgenerator, der vier sinusförmi­ ge periodische Wellenformen erzeugt (V1, V2, V3 und V4), vier Vergleicher 74 1, 74 2 und 74 3 und 74 4 und einen Multiplexer 78 mit vier Eingängen auf. Alle Wellenformen V1, V2, V3 und V4 haben die gleiche Form, die gleiche Frequenz und eine Peri­ ode, die der vierfachen Periode von VPWM gleicht. Die Wellen­ formsignale V1, V2, V3 und V4 sind relativ zueinander um 90° phasenverschoben.
Durch das Auswahlsignal VS wird bestimmt, wenn ein Aus­ gangssignal des Vergleichers als das Signal VPWM ausgewählt wird. Die in Fig. 10 dargestellten vier Auswahlintervalle (select V1, select V2, select V3 und select V4) entsprechen den Zeitintervallen, in denen jedes sinusförmige Wellenform­ signal das Signal VPWM bestimmt. Das Auswahlsignal VS veran­ laßt den Multiplexer 78, den Ausgang jedes der vier Verglei­ cher für das Zeitintervall, in dem das durch diesen Verglei­ cher empfangene Wellenformsignal (V1, V2, V3 und V4) von VX auf VY ansteigt, sequentiell mit dem Knoten 79 zu verbinden.
In der Ausführungsform von Fig. 10 werden die Verglei­ cher 74 1, 74 2 und 74 3 und 74 4 so ausgewählt, daß sie im we­ sentlichen konstante Verzögerungszeiten tHPL aufweisen, wenn das Eingangswellenformsignal dieses Vergleichers VC kreuzt, während es von VX auf VY ansteigt. Der Tastgrad von VPWM än­ dert sich linear mit VC, wenn die Verzögerungszeiten tPHL der Vergleicher im wesentlichen konstant sind, wenn VC das Ein­ gangswellenformsignal (V1, V2, V3 oder V4) zwischen VX und VY kreuzt, weil die HIGH→LOW-Übergänge der Ausgangssignale (VZ1, VZ2, VZ3 und VZ4) des Vergleichers verwendet werden, um VPWM zu erzeugen. Die LOW→HIGH-Übergänge in VPWM treten am Beginn jedes Auswahlintervalls auf, wie in Fig. 10 darge­ stellt.
In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung können periodische Widerstand/Kondensator-(RC-) Wellenformsignale verwendet werden, um das Signal VPWM zu er­ zeugen, wie in Fig. 11 dargestellt. Die RC-Wellenformsignale werden durch den Anstieg bzw. die Abnahme eines Spannungspe­ gels eines Kondensators erzeugt, der unter Verwendung eines durch den Widerstand geleiteten Stroms aufgeladen wird. Mit einer größeren Anzahl von Wellenformsignalen (z. B. N = 6 in der Schaltung 70) wird nur ein sehr schmales Band jedes RC- Wellenformsignals zwischen VX und VY verwendet, um das Signal VPWM zu erzeugen, wie in Fig. 11 dargestellt. Dieses schmale Band ist ein relativ linearer Bereich der periodischen RC- Wellenformsignale. Wenn VX und VY zu weit voneinander beab­ standet sind, kann VPWM einen Tastgrad aufweisen, der auf­ grund der Krümmung der periodischen RC-Wellenformsignale be­ züglich VC unerwünscht nicht linear ist.
Fig. 11 zeigt ein Beispiel der Schaltung 70 mit sechs periodischen Wellenformsignalen mit langsam steigenden Flan­ ken, die als Signale V1, V2, V3, V4, V5 und V6 dargestellt sind. In Verbindung mit der Schaltung von Fig. 7 kann jedoch eine beliebige Anzahl N von RC-Wellenformen und Vergleichern verwendet werden. Jedes der Wellenformsignale V1, V2, V3, V4, V5 und V6 in Fig. 11 hat die gleiche Wellenform, die gleiche Frequenz und eine Periode, die der sechsfachen Periode von VPWM gleicht. Die Wellenformsignale V1, V2, V3, V4, V5 und V6 sind relativ zueinander um 60° phasenverschoben.
Die Schaltung 70 (N = 6) kann verwendet werden um VPWM zu erzeugen, wie in Fig. 11 dargestellt. Die Schaltung 70 kann aufweisen: sechs Vergleicher 74 1, 74 2, 74 3, 74 4, 74 5 und 74 6; einen Wellenformgenerator, der 6 periodische Wellen­ formsignale V1, V2, V3, V4, V5 und V6 erzeugt; und einen Mul­ tiplexer 78 mit 6 Eingängen. Das Ausgangssignal jedes Ver­ gleichers wird durch das Auswahlsignal VS für ein Zeitinter­ vall, in dem das durch diesen Vergleicher empfangene peri­ odische Wellenformsignal während des entsprechenden, in Fig. 11 dargestellten Auswahlintervalls von VX auf VY ansteigt, sequentiell als das Signal VPWM ausgewählt. Jedes Verglei­ cherausgangssignal hat im wesentlichen konstante Verzöge­ rungszeiten tPHL, wenn es durch VS als das Signal VPWM ausge­ wählt wird, weil die HIGH→LOW-Übergänge in den Ausgangs­ signalen (VZ1, VZ2, VZ3, VZ4, VZ5 und VZ6) der Vergleicher ver­ wendet werden, um VPWM zu erzeugen. Die sechs durch VS be­ stimmten Auswahlzeitintervalle wiederholen sich in der in Fig. 11 dargestellten Folge periodisch. Die LOW→HIGH- Übergänge in PPWM treten am Beginn jedes Auswahlintervalls auf. VEFF ist die effektive Wellenform, die sich zwischen VX und VY ändert.
Für Fachleute ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Schaltung innerhalb des durch die beigefügten Patentansprü­ che definierten Schutzumfangs der Erfindung auch unter Ver­ wendung von von den vorstehend dargestellten und diskutier­ ten Schaltungskonfigurationen verschiedenen Schaltungskonfi­ gurationen realisierbar ist.

Claims (27)

1. Verfahren zum Bereitstellen eines Pulsbreitenmodulati­ onssignals mit einem Tastgrad an einem Ausgang eines Pulsbreitenmodulators, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Zuführen eines zum Ändern des Tastgrads des Puls­ breitenmodulationssignals verwendeten Steuersignals zu einem ersten Eingangsknoten jeder von mehreren (N) Ver­ gleicherschaltungen;
Zuführen von mehreren (N) periodischen Wellenfor­ men zu einem zweiten Eingangsknoten der N Vergleicher­ schaltungen, wobei jede der mehrerem periodischen Wel­ lenformen im wesentlichen die gleiche Wellenform auf­ weist und die Wellenformen um 360°/N relativ zueinander phasenverschoben sind;
Vergleichen des Steuersignals mit jeder der N pe­ riodischen Wellenformen unter Verwendung der N Verglei­ cherschaltungen, um N Vergleicherausgangssignale zu er­ zeugen; und
Kombinieren der N Vergleicherausgangssignale, um das Pulsbreitenmodulationssignal zu erzeugen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Kombinieren der N Vergleicherausgangssignale ferner aufweist: Kombinieren der N Vergleicherausgangssignale unter Verwendung einer Multiplexerschaltung mit N Eingangsknoten, denen die N Vergleicherausgangssignale zugeführt werden, und mit einem Ausgangsknoten, an dem das Pulsbreitenmodulati­ onssignal bereitgestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Kombinieren der N Vergleicherausgangssignale ferner aufweist: sequentiel­ les Verbinden der N Eingangsknoten der Multiplexer­ schaltung mit dem Ausgangsknoten der Multiplexerschal­ tung.
4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Kombinieren der N Vergleicherausgangssignale ferner aufweist: nicht­ sequentielles Verbinden der N Eingangsknoten der Multi­ plexerschaltung mit dem Ausgangsknoten der Multiplexer­ schaltung.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei der Tastgrad des Pulsbreitenmodulationssignals bezüglich des Steuersignals im wesentlichen linear ist.
6. Verfahren zum Bereitstellen eines Pulsbreitenmodulati­ onssignals an einem Ausgangsknoten eines Pulbreitenmo­ dulators, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Zuführen eines ersten Steuersignals an einem er­ sten Steuersignalknoten zu einem ersten Eingangsknoten jeder von mehreren (N) Vergleicherschaltungen, wobei die N Vergleicherschaltungen jeweils einen Betriebsbe­ reich und einen Ausgangsknoten aufweisen;
Zuführen mehrerer (N) periodischer Wellenformen zu einem zweiten Eingangsknoten einer entsprechenden der N Vergleicherschaltungen, wobei die N periodischen Wel­ lenformen im wesentlichen die gleiche Wellenform auf­ weisen und relativ zueinander um 360°/N phasenverscho­ ben sind;
Verbinden der mehreren (N) Ausgangsknoten der Ver­ gleicherschaltungen mit einem entsprechenden von N Ein­ gangsknoten einer Multiplexerschaltung;
Zuführen eines zweiten Steuersignals zu einem Steuersignalknoten der Multiplexerschaltung, wobei das zweite Steuersignal N Zustände aufweist, wobei jeder Zustand anzeigt, welche der N Vergleicherschaltungen in dem Betriebsbereich arbeitet; und
Verbinden eines der N Eingangsknoten der Multiple­ xerschaltung mit einem Ausgangsknoten der Multiplexer­ schaltung basierend auf dem Zustand des zweiten Steuer­ signals, wobei der Ausgangsknoten der Multiplexerschal­ tung mit dem Ausgangsknoten des Pulsbreitenmodulators verbunden ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Verbinden des ei­ nen der N Eingangsknoten der Multiplexerschaltung mit dem Ausgangsknoten der Multiplexerschaltung ferner das sequentielle Verbinden der N Eingangsknoten der Multi­ plexerschaltung mit dem Ausgangsknoten der Multiplexer­ schaltung aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Verbinden des ei­ nen der N Eingangsknoten der Multiplexerschaltung mit dem Ausgangsknoten der Multiplexerschaltung ferner das nicht-sequentielle Verbinden der N Eingangsknoten der Multiplexerschaltung mit dem Ausgangsknoten der Multi­ plexerschaltung aufweist.
9. Verfahren nach Anspruch 6, 7 oder 8, wobei die mehreren (N) Vergleicher in ihrem entsprechenden Betriebsbereich jeweils im wesentlichen konstante Verzögerungszeiten aufweisen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die mehreren (N) Vergleicher aus zwei Vergleichern bestehen und N = 2 ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die mehreren (N) Vergleicher aus drei Vergleichern bestehen und N = 3 ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die N periodischen Wellenformen sinusförmige Wellenformen sind.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die N periodischen Wellenformen RC-Wellenformen sind.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die N periodischen Wellenformen Sägezahnwellenformen sind.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die N periodischen Wellenformen Dreieckswellenformen sind.
16. Pulsbreitenmodulatorschaltung zum Erzeugen eines puls­ breitenmodulierten Signals an einem Ausgangsknoten ei­ nes Pulsbreitenmodulators von einem ersten und einem zweiten Steuersignal an einem ersten bzw. einem zweiten Steuersignalknoten, wobei das zweite Steuersignal N Zu­ stände aufweist, wobei die Pulsbreitenmodulatorschal­ tung aufweist:
eine Einrichtung zum Erzeugen mehrerer (N) peri­ odischer Wellenformen an einem entsprechenden von meh­ reren (N) Wellenformsignalknoten, wobei die N periodi­ schen Wellenformen im wesentlichen die gleiche Wellen­ form aufweisen und relativ zueinander um 360°/N phasen­ verschoben sind;
mehrere (N) Vergleicher, die jeweils einen Be­ triebsbereich, einen mit dem ersten Steuersignalknoten verbundenen ersten Eingang und einen mit einem entspre­ chenden der N Wellenformsignalknoten verbundenen zwei­ ten Eingang aufweisen und ein Ausgangssignal an einem Vergleicherausgangsknoten bereitstellen; und
eine Multiplexerschaltung mit N Eingangssignalkno­ ten, die jeweils mit einem entsprechenden der N Ver­ gleicherausgangsknoten verbunden sind, einem mit dem zweiten Steuersignalknoten verbundenen Multiplexersteu­ erknoten und einem mit dem Pulsbreitenmodulatoraus­ gangsknoten verbundenen Multiplexerausgangsknoten, wo­ bei die Multiplexerschaltung einen der N Eingangs­ signalknoten basierend auf dem Zustand des zweiten Steuersignals, der anzeigt, daß einer der N Vergleicher im Betriebsbereich arbeitet, mit dem Multiplexeraus­ gangsknoten verbindet.
17. Pulsbreitenmodulatorschaltung zum Erzeugen eines puls­ breitenmodulierten Signals an einem Ausgangsknoten ei­ nes Pulsbreitenmodulators von einem ersten und einem zweiten Steuersignal an einem ersten bzw. einem zweiten Steuersignalknoten, und zum Erzeugen mehrerer (N) peri­ odischer Signale an einem entsprechenden von mehreren (N) Signalknoten, wobei die N periodischen Signale im wesentlichen die gleiche Wellenform aufweisen und rela­ tiv zueinander um 360°/N phasenverschoben sind, wobei das zweite Steuersignal N Zustände aufweist, wobei der Pulsbreitenmodulator aufweist:
mehrere (N) Vergleicher, die jeweils einen Be­ triebsbereich aufweisen, einen mit dem ersten Steuersi­ gnalknoten verbundenen ersten Eingang und einen mit ei­ nem entsprechenden der N Signalknoten verbundenen zwei­ ten Eingang und ein Ausgangssignal an einem Verglei­ cherausgangsknoten bereitstellen;
eine Multiplexerschaltung mit N Eingangssignalkno­ ten, die jeweils mit einem entsprechenden der N Ver­ gleicherausgangsknoten verbunden sind, einem mit dem zweiten Steuersignalknoten verbundenen Multiplexersteu­ erknoten und einem mit dem Ausgangsknoten des Pulsbrei­ tenmodulators verbundenen Multiplexerausgangsknoten, wobei die Multiplexerschaltung einen der N Eingangs­ signalknoten basierend auf dem Zustand des zweiten Steuersignals, der anzeigt, daß einer der N Vergleicher im Betriebsbereich arbeitet, mit dem Multiplexeraus­ gangsknoten verbindet.
18. Schaltung nach Anspruch 16 oder 17, wobei die Multiple­ xerschaltung jeden der N Eingangssignalknoten basierend auf dem Zustand des zweiten Steuersignals sequentiell mit dem Multiplexerausgangsknoten verbindet.
19. Schaltung nach Anspruch 16 oder 17, wobei die Multiple­ xerschaltung jeden der N Eingangssignalknoten basierend auf dem Zustand des zweiten Steuersignals nicht­ sequentiell mit dem Multiplexerausgangsknoten verbin­ det.
20. Schaltung nach Anspruch 16, 17, 18 oder 19, wobei die mehreren (N) Vergleicher in ihren entsprechenden Be­ triebsbereichen jeweils konstante Verzögerungszeiten aufweisen.
21. Schaltung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, wobei die mehreren (N) Vergleicher aus zwei Vergleichern bestehen und N = 2 ist.
22. Schaltung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, wobei die mehreren (N) Vergleicher aus drei Vergleichern bestehen und N = 3 ist.
23. Schaltung nach einem der Ansprüche 16 bis 22, wobei die Pulsbreitenmodulatorschaltung eine integrierte Schal­ tung ist.
24. Schaltung nach einem der Ansprüche 16 bis 2, wobei die N periodischen Signale sinusförmige Signale sind.
25. Schaltung nach einem der Ansprüche 16 bis 23, wobei die N periodischen Signale RC-Signale sind.
26. Schaltung nach einem der Ansprüche 16 bis 23, wobei die N periodischen Signale Sägezahnsignale sind.
27. Schaltung nach einem der Ansprüche 16 bis 23, wobei die N periodischen Signale Dreieckssignale sind.
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