DE10114504A1 - Verfahren zur Übertragung von Daten von wenigstens einem Sensor zu einem Steuergerät - Google Patents

Verfahren zur Übertragung von Daten von wenigstens einem Sensor zu einem Steuergerät

Info

Publication number
DE10114504A1
DE10114504A1 DE10114504A DE10114504A DE10114504A1 DE 10114504 A1 DE10114504 A1 DE 10114504A1 DE 10114504 A DE10114504 A DE 10114504A DE 10114504 A DE10114504 A DE 10114504A DE 10114504 A1 DE10114504 A1 DE 10114504A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
data
identification
control device
control unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10114504A
Other languages
English (en)
Inventor
Jens Otterbach
Christian Ohl
Oliver Kohn
Gerald Nitsche
Jochen Schomacker
Ingbert Gerngross
Dirk Ullmann
Michael Ulmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE10114504A priority Critical patent/DE10114504A1/de
Priority to FR0203997A priority patent/FR2838001B1/fr
Priority to US10/112,545 priority patent/US6943669B2/en
Priority claimed from SE0200989A external-priority patent/SE524379C2/sv
Priority to JP2002111194A priority patent/JP2003317183A/ja
Priority to GB0212779A priority patent/GB2390279B/en
Publication of DE10114504A1 publication Critical patent/DE10114504A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/50Systems for transmission between fixed stations via two-conductor transmission lines
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/02Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is magnitude of current or voltage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Übertragung von Daten von wenigstens einem Sensor zu einem Steuergerät über eine jeweilige Zweidrahtleitung vorgeschlagen, das dazu dient, beliebige Sensoren bei dem Steuergerät zu identifizieren und mehrere logische Kanäle über die jeweilige Zweidrahtleitung zu realisieren. Der wenigstens eine Sensor erhält von dem Steuergerät über die Zweidrahtleitung die notwendige elektrische Energie und überträgt dafür sensorspezifische Daten.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Übertragung von Daten von wenigstens einem Sensor zu einem Steuergerät nach der Gattung des unabhängigen Patentanspruchs.
Es ist bereits aus dem Artikel D. Ullmann und andere:
"Side Airbag Sensor in Silicon Micromachining" SAE Technical Paper, März 1999 bekannt, von ausgelagerten Sensoren in einem Kraftfahrzeug Daten über eine Zweidrahtleitung zu einem Steuergerät zu übertragen. Dies ist insbesondere für Rückhaltesysteme von Interesse. Dabei werden die Signale über eine Stromamplitudenmodulation erzeugt. Von dem Steuergerät werden die einzelnen Sensoren über diese Zweidrahtleitung auch mit elektrischer Energie durch einen Gleichstrom versorgt. Es liegt damit eine Powerline- Datenübertragung vor. Für die Datenübertragung wird ein 11- Bit Rahmen verwendet, wobei 2 Startbits, 8 Datenbits und 1 Parity-Bit vorgesehen sind. Für die Übertragung wird eine Manchester-Codierung verwendet.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Übertragung von Daten von wenigstens einem Sensor zu einem Steuergerät mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs hat dem gegenüber den Vorteil, daß nun unterschiedliche Sensoren im Kraftfahrzeug, beispielsweise Beschleunigung, Druck, Lenkwinkel, Ölgüte und chemische Sensoren mit dem Steuergerät verbindbar sind. Darüber hinaus ist es von Vorteil, daß die Signale eines Sensors, der auch ein Sensorcluster sein kann, mehrere logische Kanäle verwendet, die beispielsweise durchs Zeitmultiplex realisiert sind. Damit ergibt sich ein Aufwands- und Kostenvorteil gegenüber Bussystemen. Darüber hinaus werden zuverlässige und sichere Übertragungen von Informationen wie dem Sensortyp, dem Hersteller, Meßbereiche, Fertigungsdaten und Seriennummer ermöglicht.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen und Weiterbildungen sind vorteilhafte Verbesserungen des im unabhängigen Anspruch angegebenen Verfahrens zur Übertragung von Daten von wenigstens einem Sensor zu einem Steuergerät möglich.
Besonders vorteilhaft ist, daß das Steuergerät vor der Sensoridentifikation die Zweidrahtleitung oder die Energieaufnahme des wenigstens einen Sensors überprüft. Damit wird gewährleistet, daß die Übertragung, bzw. die Funktion des Sensors fehlerfrei ist. Bei einem Fehler kann die Übertragung abgebrochen werden, um das Steuergerät nicht mit fehlerhaften Daten zu belasten.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß als die Sensoridentifikationsdaten, das verwendete Übertragungsprotokoll, der Sensorhersteller, der Sensortyp und Sensorherstellungsdaten des wenigstens einen Sensors übertragen werden. Damit ist eine eindeutige Identifikation des Sensors möglich und das Steuergerät kann bei der Verarbeitung der Sensordaten darauf Rücksicht nehmen, indem beispielsweise für diesen Sensor vorhandene Algorithmen verwendet werden. Als Sensorherstellungsdaten können das Herstellungsdatum, die Chargennummer, eine Seriennummer und Prüfergebnisse verwendet werden.
Darüber hinaus ist es von Vorteil, daß die Sensoridentifikation Datenworte aufweist, denen jeweils ein Identifikationscode vorangestellt wird. Damit wird die Integrität der übertragenen Information im jeweiligen Datenwort gesichert.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß die Datenworte mit den zugehörigen Identifikationscodes zu einem Identifikationsblock zusammengefaßt werden und daß der Identifikationsblock für eine vorgegebene Anzahl wiederholt wird. Damit wird sichergestellt, daß diese Sensoridentifikation mit hoher Wahrscheinlichkeit vom Steuergerät empfangen und verarbeitet wird.
Darüber hinaus ist es von Vorteil, daß die Flexibilität des erfindungsgemäßen Verfahrens es ermöglicht, die Sensorenwerte in unterschiedlichen Auflösungen, Übertragungsraten und logischen Kanälen zu übertragen. Dies ermöglicht eine flexible Handhabung der Übertragung und sie kann je nach Bedarf angepaßt werden. Die logischen Kanäle könne vorteilhafterweise durch einen Zeitmultiplex realisiert werden.
Darüber hinaus ist es von Vorteil, daß in den eigentlichen Nutzdaten die beiden höchstwertigen Bits dazu verwendet werden können, die Sensorenwerte zu identifizieren.
Schließlich ist es auch von Vorteil, daß eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorliegt, wobei das Steuergerät einen Empfangsbaustein aufweist, um die Daten der einzelnen Sensoren über die jeweiligen Zweidrahtleitungen zu empfangen, und die Sensoren jeweils einen Senderbaustein aufweisen, der die Übertragung über die Zweidrahtleitungen ermöglicht. Weist ein Sensor mehr als ein Sensierungskonzept auf, handelt es sich dabei also um ein Sensorencluster, dann werden die unterschiedlichen Sensorendaten über verschiedene logischen Kanälen zu dem Steuergerät übertragen. Dies kann beispielsweise durch ein Zeitmultiplex realisiert werden, es ist jedoch auch ein Frequenzmultiplex möglich.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 3 ein Beispiel für Sensoridentifikationsdaten,
Fig. 4 Alternativen, um Nutzdaten zu übertragen,
Fig. 5 ein Nutzdatenrahmen,
Fig. 6 die Codierung der Nutzdaten und Statusmeldungen und
Fig. 7 die Bitübertragung im Manchester Code.
Beschreibung
Für Airbag- Satellitensensoren wird eine unidirektionale Zweidrahtstromschnittstelle eingesetzt, um Daten von den Airbag-Satellitensensoren zu einem Steuergerät zu übertragen. Verschiedene Firmen verwenden solch eine Schnittstelle. Um diese Schnittstelle flexibler zu gestalten und eine eindeutige Identifizierung von Sensoren zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß das Verfahren zur Übertragung von Daten von wenigstens einem Sensor zu einem Steuergerät dahingehend erweitert, daß der wenigstens eine Sensor nach Erhalt der elektrischen Energie von dem Steuergerät eine Sensoridentifikation zu dem Steuergerät überträgt. Damit wird eine eindeutige Identifikation des jeweiligen Sensors möglich, so daß das Steuergerät dann gemäß diesem Sensor die Sensorendaten verarbeiten kann. Ein Steuergerät kann daher Algorithmen zur Verarbeitung von unterschiedlichen Sensoren aufweisen. Gemäß der Sensoridentifikation wird dann nur der entsprechende Algorithmus verwendet, um die Sensorenwerte von dem jeweiligen Sensor zu verarbeiten.
Diese Sensoridentifikation wird zusätzlich dadurch gesichert, daß den jeweiligen Datenworten Identifikationscodes vorangestellt werden. Durch eine Wiederholung der Sensoridentifikation wird die Wahrscheinlichkeit erhöht, daß das Steuergerät die Sensoridentifikation korrekt erhält. Für die Nutzdaten ist es nun möglich, in verschiedenen logischen Kanälen über eine Zweidrahtleitung, beispielsweise im Zeitmultiplex übertragen zu werden, und es ist weiterhin möglich eine unterschiedliche Übertragungsrate sowie Auflösung für die Sensorenwerte zu verwenden. Dies wird dann in der Sensoridentifikation signalisiert, um die korrekte Verarbeitung zu gewährleisten.
Fig. 1 zeigt als Blockschaltbild die erfindungsgemäße Vorrichtung. Ein Steuergerät 1 ist jeweils über Zweidrahtleitungen 5 mit Sensoren 6 und 7 verbunden. Hier sind nun zwei Satellitensensoren dargestellt, es können jedoch auch mehr Sensoren über jeweilige, diesen Sensoren zugeordneten Zweidrahtleitungen an das Steuergerät 1 angeschlossen sein. Die Sensoren 6 und 7 sind hier als Satellitensensoren oder als Sensorencluster bezeichnet. Sensorencluster weisen mehr als ein Sensierungskonzept auf, hier durch einen Sensor 13 und 14 dargestellt.
Da ein Satellitensensor 6 bzw. 7 über die Zweidrahtleitungen 5 mit elektrischer Energie durch einen Gleichstrom von dem Steuergerät 1 versorgt wird, wird der Satellitensensor 6 bzw. 7 sofort nach Erhalt der elektrischen Energie und gegebenenfalls einer Überprüfung der Zweidrahtleitungen bzw. der Energieaufnahme mit dem Senden von Daten beginnen. Dazu weist der Satellitensensor 6 ein Interface 9 als Senderbaustein auf, der zur Übertragung der Daten über die Zweidrahtleitung 5 dient. Der Satellitensensor 6 und 7 weist weiterhin einen Spannungsregler für die interne Verarbeitung, eine Logik zur Steuerung des Ablaufs im Satellitensensor 6, eine Signalauswertung zur Verarbeitung der Sensorendaten und die Sensoren 13 und 14 auf, die die eigentlichen Sensordaten liefern.
Als Sensorentypen können hier Beschleunigungssensoren, Lenkwinkelsensoren, Drucksensoren, Ölgütesensoren und chemische Sensoren eingesetzt werden. Es sind auch noch andere Sensortypen möglich. Damit liegen verschiedene Sensierungskonzepte vor, die dann, da sie permanent Sensierungsdaten liefern, über logische Kanäle über die Zweidrahtleitung 5 zum Steuergerät 1 übertragen werden.
Das Steuergerät 1 weist zum Empfang der Daten der einzelnen Sensoren 6 und 7 einen Empfangsbaustein 3 auf, der hier als Empfänger-ASIC bezeichnet wird. Dieser Empfängerbaustein 3 ist über eine sogenannte SPI-(Serial Peripherial Interface) Leitung 4 mit einem Microcontroller 2 des Steuergeräts 1 verbunden. Die SPI-Leitung 4 besteht aus fünf parallelen Leitungen, die ein Übertragen von und zu dem Mikrocontroller 2 ermöglichen. Der Mikrocontroller 2 verarbeitet dann die Sensorendaten, die über den Empfangsbaustein 3 von den Sensoren 6 und 7 empfangen wurden, in einem Algorithmus und hier insbesondere in einem Auslösealgorithmus für Rückhaltesysteme. Daher sind die Sensoren 13 und 14 Aufprallsensoren, beispielsweise Beschleunigungs- oder Drucksensoren.
Das Steuergerät 1 ist, wie hier nicht dargestellt, mit einem Rückhaltesystem verbunden. In einem Auslösefall wird das Steuergerät 1 das Rückhaltesystem auslösen, um Fahrzeuginsassen zu schützen.
Erfindungsgemäß wird nun bei der Übertragung der Daten von den Sensoren 6 und 7 zu dem Steuergerät 1 ein Verfahren eingesetzt, daß die Kompatibilität unterschiedlicher Sensoren mit dem Steuergerät 1 ermöglicht. Darüber hinaus wird die Sicherheit erhöht. Dadurch ist es möglich, daß unterschiedliche Sensoren von unterschiedlichen Herstellern an das Steuergerät 1 angeschlossen werden können. Dies ermöglicht dann, daß entsprechende Algorithmen im Steuerprogramm des Mikrokontrollers 2 in Abhängigkeit von dem jeweiligen Sensor aufgerufen werden, um die Sensorendaten optimal zu verarbeiten.
Fig. 2 zeigt nun den erfindungsgemäßen Ablauf. Zunächst erhält der Sensor 6 bzw. 7 seine elektrische Energie über die Leitung 5. Dies tritt beim Zeitpunkt T = 0 ein.
In der Initialisationphase I werden noch keine Daten von den Sensoren 6 und 7 zu dem Steuergerät 1 übertragen. Hier überprüft das Steuergerät 1 die Energieaufnahme der einzelnen Sensoren 6 und 7 und ob die Leitungen 5 zur Übertragung von Daten geeignet sind. Die Energieaufnahme ist wichtig, um festzustellen, ob der jeweilige Sensor 6 bzw. 7 korrekt funktioniert.
In der Initialisationphase II übertragen nun die Sensoren 6 und 7 gleichzeitig, aber auf getrennten Leitungen 5 ihre jeweilige Sensoridentifikation. Die Sensoridentifikation weist, wie in Fig. 2 gezeigt, einen Identifikationsblock auf, der aus Datenworten D0 bis Dn, sowie Identifikationscodes ID0 bis IDn besteht. Die Identifikationscodes werden zur Datenintegrität verwendet. In den einzelnen Datenworten D0 bis Dn stehen die Sensoridentifikationsdaten. Der Identifikationsblock wird wie in Fig. 2 dargestellt, 32-mal wiederholt.
Fig. 3 zeigt beispielhaft, welche Daten in den Datenworten D0 bis Dn übertragen werden können. Im Feld 1 mit der Datenwortlänge 1 ist die Information Übertragungsformat abgelegt. D. h., hier wird das Protokoll, die Länge des Identifikationsblocks und die Identifikation bzw. Nutzdatenformate übertragen. Im Feld 2 wiederum mit der Länge von einem Datenwort wird die Herstelleridentifikation also der Sensor- bzw. Chiphersteller codiert. Im Feld 3 wird wiederum mit der Länge eines Datenworts die Sensorfamilie genannt. Das ist dann die Sensorart, handelt es sich also um einen Beschleunigungssensor, einen Drucksensor oder einen Lenkwinkelsensor.
Im Feld 4 mit einer vorgegebenen Anzahl von Datenworten wird die Sensoridentifikation an sich übertragen. Dies bedeutet, den Sensortyp, also den Meßbereich, die Sensierungsachse und andere, die Messung betreffende Daten. Im Feld 5 mit einer vorgegebenen Anzahl von Datenworten wird der Sensorstatus übertragen. Dies bedeutet, wie weit der Fertigungsfortschritt ist und liegt eine Gut- bzw. Schlechtkennzeichnung vor. Im Feld 6 schließlich wird mit einer bestimmten Anzahl von Datenworten die Sensorinformation übertragen, das ist das Herstellungsdatum, die Chargennummer oder eine Seriennummer. Weitere Informationen sind hier codierbar. Auch die Reihenfolge und die Länge der Informationen kann entsprechend den Vorgaben geändert werden.
In Fig. 2 wird in der Initialisationphase III übertragen, wie der Statuscode des Sensors 6 bzw. 7 ist, funktioniert also der Sensor oder nicht. In der Run- Mode- Phase IV werden dann die eigentlichen Sensorendaten, die mit den Sensierungskonzepten 13 bzw. 14 gewonnen werden, übertragen.
Erfindungsgemäß sind hier nun verschiedene Möglichkeiten der Übertragung gegeben. Fig. 4 zeigt solche Alternativen. Bie dem Typ A1 wird nur ein Kanal verwendet und eine Auflösung von 10 Bit, so daß eine Datenrate von 1 kHz zur Verfügung steht. Dies ermöglicht eine hohe Datenrate, beispielsweise für periphere Beschleunigungssensoren (PAS 4) oder auch für Drucksatellitensensor. Der Typ B1 verwendet ebenfalls nur einen Kanal, aber eine höhere Auflösung von 12 bis 16 Bit für die Nutzdaten, so daß nur eine Datenrate von 2 kHz zur Verfügung steht. Die kann für Sensoren, die eine hohe Auflösung benötigen, eingesetzt werden, also für einen Neigungssensor oder einen Wegsensor.
Bei dem Typ A2 werden nun zwei Kanäle im Zeitmultiplex verwendet, so daß nur eine Auflösung von 8 Bits und eine Datenrate von 2 kHz möglich ist. Dies ermöglicht dann die Zweikanalübertragung, also wie in unserem Falle für die Sensoren 12 und 14 über eine Zweidrahtleitung 5.
Der Typ B2 verwendet ebenfalls zwei Kanäle mit einer hohen Auflösung von 12 bis 16 Bit, dafür ist jedoch nur eine Datenrate von 1 kHz möglich. Damit wird also eine Zweikanalübertragung mit hoher Auflösung ermöglicht, beispielsweise wenn ein Drehratensensor und ein Sensor für niedrige Beschleunigung in einem Sensorcluster kombiniert wird.
Bei dem Typ A4 werden 4 Kanäle verwendet mit einer jeweiligen Auflösung von 8 Bit und einer Datenrate von 1 kHz, so daß sich eine Vierkanalübertragung ergibt, beispielsweise für einen Sensorencluster zur Messung von Temperatur, Feuchte und Druck.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines Nutzdatenrahmens. Der Rahmen ist 13 Bit lang und beginnt mit zwei Startbits S1 und S2. Dann folgen 10 Bit Nutzdaten, wobei die höchstwertigen Bits die Art der Nutzdaten identifizieren. Abgeschlossen wird der Rahmen durch ein Paritybit. Die Länge des Rahmens ist hier mit 104 Mikrosekunden gewählt. Der Datendurchsatz wird durch die Wiederholrate Trep bestimmt.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel, wie mit den vorhandenen 8 Bits die Nutzdaten und Statusmeldungen, wozu auch die Identifikationsdaten gehören, mit den verfügbaren Codierungen codiert werden. Der größte Wertebereich von +/- 480 wird für die Codierung der Nutzdaten verwendet, während die verbleibenden Codiermöglichkeiten bis +/-512 dezimal für die Statusmeldungen eingesetzt werden.
Die Daten werden hier im Manchestercode übertragen, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Die Manchestercodierung zeichnet sich dadurch aus, daß für die Bitdetektion ein Flankenwechsel detektiert wird, in der zeitlichen Mitte des jeweiligen Bits. Eine logische 0 wird hier durch eine aufsteigende Flanke von einem niedrigen Pegel zu einem hohen Pegel charakterisiert, während eine logische 1 durch eine fallende Flanke von einem hohen Pegel zu einem niedrigen Pegel gekennzeichnet ist.

Claims (11)

1. Verfahren zur Übertragung von Daten von wenigstens einem Sensor (6, 7, 8) zu einem Steuergerät (1), wobei für jeden Sensor (6, 7, 8) eine jeweilige Leitung, insbesondere Zweidrahtleitung (5), für die Übertragung der Daten eingesetzt wird, wobei der wenigstens eine Sensor (6, 7, 8) die für seinen Betrieb notwendige elektrische Energie von dem Steuergerät (1) über die jeweilige Leitung (5) erhält, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Sensor (6, 7, 8) nach Erhalt der elektrischen Energie eine Sensoridentifikation, eine Statusidentifikation und Sensorenwerte als Daten an das Steuergerät (1) überträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (1) vor der Sensoridentifikation die Leitung (5) und/oder die Energieaufnahme des wenigstens einen Sensors (6, 7, 8) überprüft.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als die Sensoridentifikation das verwendete Übertragungsprotokoll, der Sensortyp und Sensorherstellungsdaten des wenigstens einen Sensors (6, 7, 8) übertragen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als die Sensoridentifikation Datenworte (D0 bis Dn) übertragen werden, denen jeweils ein Identifikationscode (ID0 . . . IDn) vorangestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenworte (D0 . . . Dn) mit den zugehörigen Identifikationscodes (ID0 . . . IDn) zu einem Identifikationsblock (ID-Block) zusammengefaßt werden und daß der Identifikationsblock (ID-Block) für eine vorgegebenen Anzahl wiederholt zu dem Steuergerät (1) übertragen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorenwerte in einer für den jeweiligen Sensor vorgegebenen Auflösung übertragen werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorenwerte des wenigstens einen Sensors (6, 7, 8) im Zeitmultiplex übertragen werden, so daß wenigsten zwei logische Kanäle zur Übertragung der Sensorenwerte zur Verfügung stehen.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorenwerte Felder aufweisen, die eine Identifizierung der Sensorenwerte ermöglichen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die höchstwertigen Bits der Sensoren als die Felder zur Identifikation der Sensorenwerte verwendet werden.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Steuergerät (1) und wenigstens einen Sensor (6, 7, 8) aufweist, der mit dem Steuergerät (1) über eine dem Sensor (6, 7, 8) zugeordnete Leitungen (5) verbindbar ist, wobei das Steuergerät (1) einen Empfängerbaustein (3) für den Empfang der Daten von dem wenigstens einem Sensor (6, 7, 8) oder wenigstens einen der Sensor einen Senderbaustein (9) für das Übertragen der Daten zu dem Steuergerät (1) aufweist.
11. Sensor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (6, 7, 8) mehr als ein Sensierungskonzept (13, 14) aufweist, wobei in jedem Sensierungskonzept (13, 14) ein logischer Kanal zur Übertragung an das Steuergerät zugeordnet wird.
DE10114504A 2001-03-23 2001-03-23 Verfahren zur Übertragung von Daten von wenigstens einem Sensor zu einem Steuergerät Ceased DE10114504A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10114504A DE10114504A1 (de) 2001-03-23 2001-03-23 Verfahren zur Übertragung von Daten von wenigstens einem Sensor zu einem Steuergerät
FR0203997A FR2838001B1 (fr) 2001-03-23 2002-03-29 Procede de transmission de donnees a partir d'au moins un capteur vers un appareil de commande
US10/112,545 US6943669B2 (en) 2001-03-23 2002-03-29 Method for transmitting data from at least one sensor to a control unit
JP2002111194A JP2003317183A (ja) 2001-03-23 2002-04-12 少なくとも1つのセンサから制御装置へデータを伝送するための方法
GB0212779A GB2390279B (en) 2001-03-23 2002-05-31 Method for transmitting data from at least one sensor to a conrol device

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10114504A DE10114504A1 (de) 2001-03-23 2001-03-23 Verfahren zur Übertragung von Daten von wenigstens einem Sensor zu einem Steuergerät
FR0203997A FR2838001B1 (fr) 2001-03-23 2002-03-29 Procede de transmission de donnees a partir d'au moins un capteur vers un appareil de commande
US10/112,545 US6943669B2 (en) 2001-03-23 2002-03-29 Method for transmitting data from at least one sensor to a control unit
SE0200989A SE524379C2 (sv) 2002-04-02 2002-04-02 Förfarande för överföring av data från åtminstone en sensor till en styrenhet
JP2002111194A JP2003317183A (ja) 2001-03-23 2002-04-12 少なくとも1つのセンサから制御装置へデータを伝送するための方法
GB0212779A GB2390279B (en) 2001-03-23 2002-05-31 Method for transmitting data from at least one sensor to a conrol device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10114504A1 true DE10114504A1 (de) 2002-10-02

Family

ID=32180794

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10114504A Ceased DE10114504A1 (de) 2001-03-23 2001-03-23 Verfahren zur Übertragung von Daten von wenigstens einem Sensor zu einem Steuergerät

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6943669B2 (de)
JP (1) JP2003317183A (de)
DE (1) DE10114504A1 (de)
FR (1) FR2838001B1 (de)
GB (1) GB2390279B (de)

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003034368A2 (de) * 2001-10-06 2003-04-24 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur übertragung von daten von wenigstens einem sensor zu einem steuergerät
EP1471471A2 (de) * 2003-04-23 2004-10-27 Aruze Corp. Geldprüfmaschine
WO2005027072A2 (de) * 2003-09-15 2005-03-24 Robert Bosch Gmbh Sensor
DE102004018035B4 (de) * 2004-04-14 2006-04-27 Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg Elektrogerät
WO2006045648A1 (de) * 2004-10-21 2006-05-04 Robert Bosch Gmbh Sensor, ausgebildet zur anordnung in einer reihenschaltung, insbesondere zur anwendung in einem kraftfahrzeug, ein verfahren zum betreiben solcher sensoren und eine vorrichtung dazu
US7246028B2 (en) 2002-03-08 2007-07-17 Robert Bosch Gmbh Method for transmitting data from sensor to a control unit, and a corresponding sensor and control unit
DE102007001573A1 (de) 2007-01-10 2008-07-17 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung mit einer Mehrzahl von Sensoren für ein Fahrzeug und Verfahren zur Energieversorgung wenigstens eines Steuergeräts für ein Fahrzeug
WO2008101741A1 (de) 2007-02-21 2008-08-28 Robert Bosch Gmbh Steuergerät für den personenschutz und verfahren zur ansteuerung von mitteln zum personenschutz
WO2008119604A1 (de) * 2007-04-02 2008-10-09 Continental Teves Ag & Co. Ohg Verfahren zur übertragung von digital codierten daten sowie drucksensoreinheit
DE102008050648A1 (de) 2008-10-07 2010-04-08 Fendt, Günter Multifunkionsmessgerät, insbesondere geeignet zum Messen von Signalen an Kraftfahrzeug-Bordnetzen
DE102009029494A1 (de) * 2009-09-16 2011-03-24 Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG Verfahren zum Betreiben eines Sensors in einem Multisensorsystem, inbesondere in einem als Messgerät ausgebildeten Feldgerät für die Prozessautomatisierungstechnik und Sensor zur Durchführung des Verfahrens
US8116947B2 (en) 2002-10-21 2012-02-14 Autoliv Development Ab Safety arrangement for a vehicle using separate sensing and control units
WO2018073021A1 (de) 2016-10-20 2018-04-26 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur übertragung von daten von einem sensor zu einem empfänger
WO2018158095A1 (de) * 2017-03-03 2018-09-07 Wabco Gmbh Steuergerät für ein fahrzeug sowie fahrzeug mit einem derartigen steuergerät
CN112440901A (zh) * 2019-08-29 2021-03-05 上海擎感智能科技有限公司 车辆及其故障预判方法、预判系统、存储介质与电子设备

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6961645B2 (en) * 2002-06-18 2005-11-01 Siemens Vdo Automotive Corporation Multiple-satellite sensor algorithm wake up and reset strategy for an inflatable restraint system
JP2004171126A (ja) * 2002-11-18 2004-06-17 Pacific Ind Co Ltd 送信機の送信方法及び受信機の処理方法
US8018390B2 (en) * 2003-06-16 2011-09-13 Andrew Llc Cellular antenna and systems and methods therefor
DE10333989A1 (de) * 2003-07-25 2005-03-03 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur digitalen Datenübertragung von einem Sensor zu einem Steuergerät
US7191269B2 (en) * 2003-07-30 2007-03-13 Delphi Technologies, Inc. Method for multiple sensors to communicate on a uni-directional bus
US20070044959A1 (en) * 2005-09-01 2007-03-01 Baker Hughes Incorporated Apparatus and method for evaluating a formation
US20090061941A1 (en) * 2006-03-17 2009-03-05 Steve Clark Telecommunications antenna monitoring system
US7719411B2 (en) * 2007-06-12 2010-05-18 Robert Bosch Gmbh Method and system of transmitting a plurality of movement parameters of a vehicle via a two-wire interface
BRPI0818879A2 (pt) * 2007-10-23 2015-05-05 Magna Int Inc Arranjo de circuito para um sensor de ambiente de tráfego ativo, sensor, ultrassônico, e, arranjo de sensoreamento de ambinente de tráfego
US20100245066A1 (en) * 2007-10-23 2010-09-30 Sarioglu Guner R Automotive Ultrasonic Sensor System with Independent Wire Harness
JP5200897B2 (ja) * 2008-12-02 2013-06-05 トヨタ自動車株式会社 車両用通信システム
US7969041B2 (en) * 2009-02-03 2011-06-28 Infineon Technologies Ag System where the number of conductors equals the number of sensors and each of the sensors receives voltages via a different set of two conductors and provides data via the different set of two conductors
US8525657B2 (en) * 2010-02-25 2013-09-03 Ford Global Technologies, Llc Methods and systems for determining a tire pressure status
DE102011080169A1 (de) * 2011-08-01 2013-02-07 Robert Bosch Gmbh Kommunikationsanbindung für Sensorik in Fahrzeug-Regelsystemen
WO2012162999A1 (zh) * 2011-10-11 2012-12-06 华为技术有限公司 一种e1信号传输线、e1信号发送装置和接收装置
US9224290B1 (en) * 2013-04-18 2015-12-29 Amazon Technologies, Inc. Presence-based device operation
FR3006575B1 (fr) * 2013-06-05 2018-02-02 L.3 Medical Dispositif de suivi a distance d'au moins un dispositif medical
US10307909B1 (en) 2015-10-05 2019-06-04 X Development Llc Selectively uploading operational data generated by robot based on physical communication link attribute

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4788527A (en) * 1984-09-17 1988-11-29 Johansson Fritz H Apparatus and method for device control using a two conductor power line
US5117219A (en) * 1987-10-21 1992-05-26 Pittway Corporation Smoke and fire detection system communication
US5357141A (en) 1988-04-02 1994-10-18 Robert Bosch Gmbh Electronic device
DE3811217A1 (de) 1988-04-02 1989-10-12 Bosch Gmbh Robert Elektronische einrichtung
JPH04129000A (ja) 1990-09-20 1992-04-30 Fujitsu Ltd 測定装置
DE4034019C1 (de) 1990-10-25 1992-07-09 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung Ev, 8000 Muenchen, De
DE4201577A1 (de) 1992-01-22 1993-07-29 Bosch Gmbh Robert Elektronisches steuersystem fuer ein elektromagnetisches stellmittel in einem kraftfahrzeug mit einem steuergeraet
US5606513A (en) 1993-09-20 1997-02-25 Rosemount Inc. Transmitter having input for receiving a process variable from a remote sensor
GB2295070B (en) * 1994-11-09 1999-11-17 Alps Electric Co Ltd Multiplex communication system
DE19609290C2 (de) 1995-10-26 2002-12-12 Bosch Gmbh Robert Airbagsystem
WO1997038408A1 (en) 1996-04-10 1997-10-16 Navigato A/S A method and apparatus for providing trailer status data to a tractor (tailtag)
DE19629868A1 (de) 1996-07-24 1998-02-05 Kloeckner Moeller Gmbh Verfahren zur Übertragung binärer Daten und Schnittstellenbausteine zur Durchführung des Verfahrens
DE19730158A1 (de) 1997-07-14 1999-02-18 Endress Hauser Gmbh Co Meßanordnung
US6233285B1 (en) 1997-12-23 2001-05-15 Honeywell International Inc. Intrinsically safe cable drive circuit
JP3640143B2 (ja) * 1998-12-25 2005-04-20 日産自動車株式会社 乗員保護装置
DE19900105B4 (de) 1999-01-05 2006-11-30 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Fahrzeugsicherheitserprobung
US6188314B1 (en) * 1999-02-03 2001-02-13 Trw Inc. Energy distribution and communication system and method utilizing a communication message frame for a multi-device vehicle occupant protection system

Cited By (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003034368A2 (de) * 2001-10-06 2003-04-24 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur übertragung von daten von wenigstens einem sensor zu einem steuergerät
WO2003034368A3 (de) * 2001-10-06 2003-08-14 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur übertragung von daten von wenigstens einem sensor zu einem steuergerät
US7786853B2 (en) 2001-10-06 2010-08-31 Robert Bosch Gmbh Method for transmitting data from at least one sensor to a control device
US7246028B2 (en) 2002-03-08 2007-07-17 Robert Bosch Gmbh Method for transmitting data from sensor to a control unit, and a corresponding sensor and control unit
EP1554162B2 (de) 2002-10-21 2014-03-26 Autoliv Development Ab Verbesserungen für eine sicherheitsanordnung für ein fahrzeug oder diese betreffend
US8116947B2 (en) 2002-10-21 2012-02-14 Autoliv Development Ab Safety arrangement for a vehicle using separate sensing and control units
EP1471471A3 (de) * 2003-04-23 2007-08-01 Aruze Corp. Geldprüfmaschine
EP1471471A2 (de) * 2003-04-23 2004-10-27 Aruze Corp. Geldprüfmaschine
US8106763B2 (en) 2003-09-15 2012-01-31 Robert Bosch Gmbh Sensor system and method for sequential transmission of data
WO2005027072A2 (de) * 2003-09-15 2005-03-24 Robert Bosch Gmbh Sensor
WO2005027072A3 (de) * 2003-09-15 2005-06-23 Bosch Gmbh Robert Sensor
CN100442693C (zh) * 2003-09-15 2008-12-10 罗伯特·博世有限公司 传感器
DE102004018035B4 (de) * 2004-04-14 2006-04-27 Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg Elektrogerät
WO2006045648A1 (de) * 2004-10-21 2006-05-04 Robert Bosch Gmbh Sensor, ausgebildet zur anordnung in einer reihenschaltung, insbesondere zur anwendung in einem kraftfahrzeug, ein verfahren zum betreiben solcher sensoren und eine vorrichtung dazu
DE102007001573A1 (de) 2007-01-10 2008-07-17 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung mit einer Mehrzahl von Sensoren für ein Fahrzeug und Verfahren zur Energieversorgung wenigstens eines Steuergeräts für ein Fahrzeug
WO2008101741A1 (de) 2007-02-21 2008-08-28 Robert Bosch Gmbh Steuergerät für den personenschutz und verfahren zur ansteuerung von mitteln zum personenschutz
US8676446B2 (en) 2007-02-21 2014-03-18 Robert Bosch Gmbh Control unit for passenger protection and method for triggering passenger protection means
WO2008119604A1 (de) * 2007-04-02 2008-10-09 Continental Teves Ag & Co. Ohg Verfahren zur übertragung von digital codierten daten sowie drucksensoreinheit
DE102008050648A1 (de) 2008-10-07 2010-04-08 Fendt, Günter Multifunkionsmessgerät, insbesondere geeignet zum Messen von Signalen an Kraftfahrzeug-Bordnetzen
DE102009029494A1 (de) * 2009-09-16 2011-03-24 Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG Verfahren zum Betreiben eines Sensors in einem Multisensorsystem, inbesondere in einem als Messgerät ausgebildeten Feldgerät für die Prozessautomatisierungstechnik und Sensor zur Durchführung des Verfahrens
US9134151B2 (en) 2009-09-16 2015-09-15 Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess-und Regeltechnik mbH + Co. KG Method for operating a sensor in a multisensor system, especially in a field device in the form of a measuring device for process automation technology, and sensor for performing the method
WO2018073021A1 (de) 2016-10-20 2018-04-26 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur übertragung von daten von einem sensor zu einem empfänger
DE102016220564A1 (de) 2016-10-20 2018-04-26 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Übertragung von Daten von einem Sensor zu einem Empfänger
CN109844831A (zh) * 2016-10-20 2019-06-04 大众汽车有限公司 用于将数据从传感器传输到接收器的方法
US11293397B2 (en) 2016-10-20 2022-04-05 Volkswagen Aktiengesellschaft Method for transmitting data from a sensor to a receiver
WO2018158095A1 (de) * 2017-03-03 2018-09-07 Wabco Gmbh Steuergerät für ein fahrzeug sowie fahrzeug mit einem derartigen steuergerät
US11590818B2 (en) 2017-03-03 2023-02-28 Zf Cv Systems Hannover Gmbh Control device for a vehicle and vehicle with said type of control device
CN112440901A (zh) * 2019-08-29 2021-03-05 上海擎感智能科技有限公司 车辆及其故障预判方法、预判系统、存储介质与电子设备

Also Published As

Publication number Publication date
GB2390279A (en) 2003-12-31
GB2390279B (en) 2004-03-17
FR2838001B1 (fr) 2006-04-14
US20030184447A1 (en) 2003-10-02
JP2003317183A (ja) 2003-11-07
US6943669B2 (en) 2005-09-13
GB0212779D0 (en) 2002-07-10
FR2838001A1 (fr) 2003-10-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10114504A1 (de) Verfahren zur Übertragung von Daten von wenigstens einem Sensor zu einem Steuergerät
EP1371045B1 (de) Vorrichtung zur datenübertragung zwischen fahrzeugsensoren und einem prozessor eines steuergeräts
EP1374488B1 (de) Busmaster für einen bus zum anschluss von sensoren und/oder zündmitteln
EP1012003B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung der datenübertragung zwischen zwei in einem kraftfahrzeug vorhandenen modulen
DE10321679A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von Daten zwischen einem zentralen Steuergerät eines Insassenschutzsystems in einem Fahrzeug und mindestens einer dezentralen Sensoreinheit
DE102016223712A1 (de) Ecu-massefehler-isolierung für ein verzögerungssystem
WO2008122355A1 (de) Verfahren sowie system zur sicheren übertragung von zyklischen zu übertragenden prozessdaten
EP4070117A1 (de) Radinformationsübertragungsvorrichtung, radinformationsübertragungsverfahren und fahrzeug mit radinformationsübertragungsvorrichtung
EP1436795B1 (de) Verfahren zur übertragung von daten von wenigstens einem sensor zu einem steuergerät
WO2007141132A1 (de) Sensor und verfahren zur datengewinnung
DE102004010671B4 (de) Datenübertragungssystem und Insassenschutzvorrichtung
EP1239352B1 (de) Schnittstellenbaustein
EP3215946B1 (de) Überprüfungsvorrichtung für datenaufbereitungseinrichtung
DE10235163A1 (de) Verfahren zur Überwachung wenigstens eines Sensors
DE102007003210A1 (de) Erstes Steuergerät zur Bestimmung einer Gefährdung wenigstens eines Fahrzeuginsassen, zweites Steuergerät zur Ansteuerung eines elektromotorischen Gurtstraffers, Vorrichtung zur Ansteuerung eines elektromotorischen Gurtstraffers und Verfahren zur Ansteuerung eines elektromotorischen Gurtstraffers
EP2067668A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Plausibilisierung einer Auswertung von sicherheitsrelevanten Signalen für ein Kraftfahrzeug
DE102005036050B4 (de) Steuergerät zur Ansteuerung von Personenschutzmitteln
DE19653794C2 (de) Verfahren zur Übertragung digitaler Daten in einem Insassenschutzsystem
WO2002093394A2 (de) Verfahren zur datenübertragung zwischen einem master und wenigstens einem slave
EP3042209B1 (de) Fehlerübermittlung im zweipegel-drehzahlsensor
DE102005048547A1 (de) Sensor, Steuergerät zur Ansteuerung von Personenschutzmitteln und Verfahren zur Verarbeitung von aufeinander folgenden Sensorwerten
WO2018033294A1 (de) Verfahren, sensor und steuergerät zum übertragen eines datenpakets von einem sensor zu einem steuergerät
DE102005008977A1 (de) Verfahren zum Übertragen von Sensordaten zum sicheren Identifizieren
DE10361072A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose von Steuergeräten
DE10159081B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von redundanten Informationen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection