DE10114353A1 - Kaltkathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp und ein die Kaltkathode verwendender Elektronenstrahler - Google Patents

Kaltkathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp und ein die Kaltkathode verwendender Elektronenstrahler

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DE10114353A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kaltkathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp und einen Elektronenstrahler, welcher sich der Kathode bedient, welche in der Lage ist, einen Elektronenemissionsfehler infolge von Verunreinigungen usw. zu verhindern, durch Emittieren des Elektrons mit dem Feld, wobei die vorliegende Erfindung eine schmelzbare Metallschicht umfaßt, welche zwischen einer Basiselektrode und jedem Emitterchip ausgebildet ist, eine Fokussierelektrode, welche am oberen Abschnitt einer Gate-Elektrode ausgebildet ist, wobei zwischen diesen eine Isolierschicht angeordnet ist, und eine Steuerelektrode, welche am oberen Abschnitt einer Fokussierelektrode ausgebildet ist, wobei zwischen diesen eine Isolierschicht angeordnet ist, wobei demzufolge die vorliegende Erfindung imstande ist, die Leistung zum Erwärmen der Kathode zu verringern, Daten und ein Bild unverzüglich auf einem Bildschirm anzuzeigen, eine Konstruktion einer Elektronenlinse usw., welche einen Elektronenstrahl fokussiert, zu vereinfachen und die Präzision beim Zusammenbau des Elektronenstrahlers zu verbessern.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kaltkathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp (Kathodenkonstruktion vom Spindt-Typ) und einen die Kathode aufweisenden Elektronenstrahler, insbesondere eine Kaltkathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp und einen Elektronenstrahler, welcher die Kaltkathode verwendet, welche in der Lage ist, einen Elektronenemissionsfehler aufgrund von Verunreinigungen usw., welche in den Kathodenteil eingedrungen sind, zu verhindern.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Fig. 1 veranschaulicht eine Konstruktion einer herkömmlichen CRT (Kathodenstrahlröhre) gemäß dem Stand der Technik.
Wie in Fig. 1 zu ersehen ist, umfaßt die herkömmliche CRT (Kathodenstrahlröhre) einen Glasbehälter 1, einen Elektronenstrahler 2, einen Elektronenstrahl 3, eine Ablenkspule 4 und einen Leuchtschirm 5 und wird nunmehr näher beschrieben.
Erstens ist der Elektronenstrahler 2 am Ende des Vakuumglasbehälters 1 angeordnet, der erzeugte Elektronenstrahl 3 vom Elektronenstrahler 2 wird durch die Ablenkspule 4, welche ein Magnetfeld erzeugt, abgelenkt, und der Elektronenstrahl wird zum Leuchtschirm 5 hin emittiert, wobei der Leuchtschirm 5 durch Erregung infolge des Aufpralls des Elektronenstrahles 3 Strahlung abgibt.
Und wenn die beschriebene CRT (Kathodenstrahlröhre) tatsächlich verwendet wird, kann durch Steuern der Quantität des Elektronenstrahls gemäß einem Eingangsbildsignal ein bestimmtes Bild angezeigt werden, wobei der Elektronenstrahl 3 zweidimensional abgelenkt wird und auf dem Leuchtschirm 5 abgetastet wird.
Fig. 2 zeigt eine Konstruktion einer Kathode, welche bei einem Elektronenstrahler einer CRT gemäß dem Stand der Technik verwendet wird.
Wie in Fig. 2 zu ersehen ist, umfaßt diese einen Nickelzylinder 6, einen Emitter 7, ein Heizaggregat 8 und eine Steatitscheibe 9. Sie wird nun beschrieben.
Erstens ist der Emitter 7 am vorderen Ende des Nickelzylinders 6 angebracht, wobei hier häufig eine mit Ba, Ca, Sr usw. konstruierte Oxidkathode verwendet wird. Des weiteren kann auch eine Kathode von hoher elektrischer Stromdichte, welche durch Imprägnieren eines Emitters in einem porösen Wolfram hergestellt wird, verwendet werden.
Des weiteren ist das Heizaggregat 8 innerhalb des Nickelzylinders 6 angeordnet, der Elektronenstrahl wird vom Emitter 7 zum Vakuum hin emittiert. Die Kathode ist auf der Steatitscheibe 9 angebracht, um die Montage des Elektronenstrahlers zu erleichtern.
Fig. 3 veranschaulicht einen Abschnitt des Elektronenstrahlers, welcher bei der CRT gemäß Stand der Technik verwendet wird.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, umfaßt diese eine erste Steuerelektrode 10, eine zweite Steuerelektrode 11, eine dritte Steuerelektrode 12, eine vierte Steuerelektrode 13, eine Freifokussier-Elektronenlinse 14, eine Hauptelektronenlinse 15 und eine Überkreuzung eines Elektronenstrahls 16, wobei sie nunmehr beschrieben wird.
Erstens sind die erste Steuerelektrode 10 und die zweite Steuerelektrode 11 zum Steuern des Elektronenstrahls an der Vorderseite des Emitters 7, welcher auf der Kathode angebracht ist, angebracht.
Des weiteren sind die dritte Steuerelektrode 12 und die vierte Steuerelektrode 13 angeordnet, um die Hauptelektronenlinse 15 zum Umformen des Elektronenstrahls 3 zu einem genauen Punktstrahl auf dem Leuchtschirm 5 zu bilden.
Des weiteren wird die Freifokussier-Elektronenlinse 14 des Elektronenstrahls 3 durch die zweite Steuerelektrode 11 und die dritte Steuerelektrode 12 gebildet.
Die Richtungsabhängigkeit der von der Kathode emittierten Elektronenstrahldichte, das heißt, der elektrischen Stromdichte j(θ), welche von einer normalen Linie auf eine θ-Richtung der Stromdichte j(A/m2 Steradiant) in vertikaler Richtung zum Leuchtschirm emittiert wird, kann als nachstehende Gleichung 1 beschrieben werden.
[Gleichung 1]
j(θ) = j cosθ
Dabei beschreibt j die Stromdichte in vertikaler Richtung zum Leuchtschirm.
Des weiteren wird das emittierte Elektron mit einer bestimmten statistischen Ausgangsgeschwindigkeitsverteilung, wobei die "Verteilung der Markenzelle" um die Geschwindigkeitsverteilung von Gasmolekülen an eine Temperatur angepaßt werden kann, welche einer Temperatur der Kathode entspricht.
Wie oben beschrieben wird, werden, um das von jedem Punkt der Kathode emittierte Elektron auf einen Punkt des Leuchtschirmes zu fokussieren, verschiedene Konstruktionen für eine Steuerelektrode zum Bilden der Hauptelektronenlinse 15 und für eine Steuerelektrode zum Lenken des Elektronenstrahls zur Hauptelektronenlinse vorgesehen.
Fig. 4 veranschaulicht eine Kaltkathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp gemäß dem Stand der Technik.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, umfaßt diese ein Substratglas 101, eine Basiselektrode 102, eine Isolierschicht 103, eine Gate-Elektrode 104, einen Emitterchip 105 und einen Elektronenstrahl 106, eine Leistung 107. Sie kann wie folgt beschrieben werden.
Erstens ist der Emitterchip 105, welcher mit einem überaus kleinen elektrischen Leiter (beispielsweise Molybdän) von konischer Gestalt konstruiert ist, auf der Basiselektrode 102 ausgebildet, welche auf dem Substratglas 101 ausgebildet ist.
Die Gate-Elektrode 104, welche mit einem elektrischen Leiter (beispielsweise mit Nickel) konstruiert ist, ist am vorderen Ende des Emitterchips 105 ausgebildet, derart, daß sie den Emitterchip 105 umgibt.
Und die Isolierschicht 103 (beispielsweise SiO2) ist zwischen der Basiselektrode 102 und der Elektrode 104 angeordnet, um diese zu isolieren.
Wie oben beschrieben wird, tritt, wenn von der Leistung 107 eine bestimmte Spannung Vg zwischen der Basiselektrode 102 und der Gate-Elektrode 104 angelegt wird, ein sehr starkes Feld am vorderen Ende des Emitterchips 105 auf, und das Elektron (der Elektronenstrahl 106) wird vom vorderen Ende des Emitterchips 105 emittiert.
Wenn das Elektron vom vorderen Ende des Emitterchips 105 emittiert wird, ist der Elektronenstrahlstrom von ungefähr 350 µA je 1 Punkt auf dem Leuchtschirm erforderlich, wobei es unmöglich ist, den erforderlichen Elektronenstrahlstrom auf dem Leuchtschirm mit dem einen Emitterchip 105 zu erhalten.
Demzufolge wird, um den erforderlichen Elektronenstrahlstrom zu erhalten, die Kathode durch Ausbilden der Mehrzahl von Emitterchips 105 auf der zweidimensionalen Ebene konstruiert.
Fig. 5 veranschaulicht einen Abschnitt einer Kathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp, umfassend die Mehrzahl von Emitterchips gemäß dem Stand der Technik, wobei hier eine Bezugszahl 51 Verunreinigungen bezeichnet.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, befinden sich, wenn die Verunreinigungen, welche Leitfähigkeit besitzen, aus einem bestimmten Grund am Emitterchip 105 festhaften, die Basiselektrode 102 und die Gate-Elektrode 104 in Kurzschlußzuständen.
Wenn sich die Basiselektrode 102 und die Gate-Elektrode 104 in den Kurzschlußzuständen befinden, fließt zu diesem Zeitpunkt ein Hochstrom zwischen der Basiselektrode 102 und der Gate-Elektrode 104 durch den Emitterchip 105 und die Verunreinigungen 51. Demzufolge kann die Spannung nicht zwischen dem Emitterchip 105 und der Gate-Elektrode 104 angelegt werden, weshalb das Elektron nicht vom anderen Emitterchip 105 emittiert wird.
Beim Stand der Technik kommt es zum Problem der Zunahme der Anzahl von Teilen bei der Konstruktion der Steuerelektrode.
Des weiteren wird bei der Konstruktion der Kathode gemäß dem Stand der Technik, da das Elektron durch ein Erwärmverfahren emittiert wird, wenngleich ein Hauptstrom eines Fernsehapparats auf EIN geschaltet wurde, ein Bild mit einer guten Bildqualität erst dann auf der CRT des Fernsehapparats angezeigt, wenn die Temperatur von Ba die Elektronenemissionstemperatur erreicht.
Des weiteren beträgt bei der CRT, welche für den herkömmlichen Fernsehapparat verwendet wird, der erforderliche Elektronenstrahlstrom ungefähr 350 µA je einem Punkt auf dem Leuchtschirm, allerdings beträgt die zum Erwärmen der Kathode erforderliche Leistung ungefähr 2 W, womit die Elektronenemissionseffizienz demzufolge gering ist.
Wenn des weiteren beim Stand der Technik Ba über einen langen Zeitraum hinweg als Elektronenemissionsmaterial verwendet wird, verdampft dieses langsam dadurch, daß es erhitzt wird, wodurch sich die Elektronenemissionseffizienz langsam verschlechtert.
Des weiteren sind beim Stand der Technik, da das Elektron, welches von der Kathodenoberfläche von jedem Punkt zu jeder Region ausgestrahlt wird und die Ausgangsgeschwindigkeit unregelmäßig ist, unzählige Steuerelektroden erforderlich, um den genauen Elektronenstrahlpunkt auf dem Leuchtschirm zu erhalten.
Des weiteren ist es beim Stand der Technik, wenn das Elektron vom vorderen Ende des Emitterchips 105 emittiert wird, da der Elektronenstrahlstrom von ungefähr 350 µA je Punkt auf dem Leuchtschirm erforderlich ist, unmöglich, mit dem einen Emitterchip 105 den erforderlichen Elektronenstrahlstrom auf dem Leuchtschirm zu erhalten.
Des weiteren strömt beim Stand der Technik, wenn sich die Basiselektrode 102 und die Gate-Elektrode 104 in den Kurzschlußzuständen befinden, zu diesem Zeitpunkt ein Hochstrom zwischen der Basiselektrode 102 und der Gate- Elektrode 104 durch den Emitterchip 105 und die Verunreinigungen 51. Demzufolge wird die Spannung nicht zwischen dem Emitterchip 105 und der Gate-Elektrode 104 angelegt, weshalb das Elektron nicht von dem anderen Emitterchip 105 emittiert wird.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Demnach ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Kaltkathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp, welche in der Lage ist, einen Elektronenemissionsfehler aufgrund von Verunreinigungen usw. zu verhindern, durch Konstruieren einer Kaltkathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp, welche Elektronen durch das Feld emittiert, ohne sich einer Konstruktion zu bedienen, welche Elektronen durch Erwärmen emittiert, vorzusehen.
Die andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kaltkathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp vorzusehen, welche in der Lage ist, ihre Lebensdauer semipermanent zu verlängern, die Elektronenemissionseffizienz zu verbessern, die Leistungsaufnahme zu verringern und ihre Konstruktion zu vereinfachen.
Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Elektronenstrahler vorzusehen, welcher sich der Kaltkathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp gemäß der vorliegenden Erfindung bedient.
Um die Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu erreichen, umfaßt die Kaltkathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp gemäß der vorliegenden Erfindung, welche eine Mehrzahl von Emitterchips, welche auf einer Basiselektrode ausgebildet sind, eine Gate-Elektrode, welche auf einer Umfangsfläche jedes der Emitterchips ausgebildet ist, eine Isolierschicht, welche zwischen der Basiselektrode und der Gate-Elektrode angeordnet ist, um diese zu isolieren, wobei eine bestimmte Gleichspannung, welche zwischen der Basiselektrode und der Gate-Elektrode angelegt wird, aufweist, eine schmelzbare Metallschicht, welche zwischen der Basiselektrode und jedem Emitterchip ausgebildet ist.
Bei der Kaltkathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp ist eine Fokussierelektrode am oberen Abschnitt der Gate- Elektrode angebracht, wobei zwischen diesen eine Isolierschicht angeordnet ist.
Bei der Kaltkathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp ist die Fokussierelektrode am oberen Abschnitt der Gate- Elektrode angebracht, wobei zwischen diesen die Isolierschicht angeordnet ist, und eine Steuerelektrode ist am oberen Abschnitt der Fokussierelektrode angebracht, wobei zwischen diesen eine Isolierschicht angeordnet ist.
Des weiteren umfaßt die Kaltkathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp, welche die Mehrzahl von Emitterchips, welche auf der Basiselektrode in einem bestimmten Abstand angeordnet sind, die Gate-Elektrode, welche auf einer Umfangsfläche jedes Emitterchips ausgebildet ist, die Isolierschicht zwischen der Basiselektrode und der Gate- Elektrode aufweist, Gate-Elektroden, welche auf einer Umfangsfläche jedes Emitterchips ausgebildet sind, Hauptelektroden, welche auf der äußeren Umfangsfläche, welche die Gate-Elektroden umgibt, angebracht sind, und schmelzbare Metallschichten, welche zwischen den Hauptelektroden und den Gate-Elektroden ausgebildet sind.
Bei der Kaltkathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp wird eine bestimmte Spannung zwischen der Basiselektrode und der Hauptelektrode angelegt.
Des weiteren umfaßt beim Elektronenstrahler, welcher sich der Kaltkathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp bedient, welche einen Kathodenteil, eine Hauptelektronenlinse, eine erste und eine zweite Fokussierelektrode aufweist, der Kathodenteil eine Mehrzahl von Emitterchips, welche auf der Basiselektrode in einem bestimmten Abstand ausgebildet sind, eine Gate- Elektrode, welche auf einer Umfangsfläche jedes Emitterchips ausgebildet ist, eine schmelzbare Metallschicht, welche zwischen der Basiselektrode und jedem Emitterchip ausgebildet ist, eine Fokussierelektrode, welche auf dem oberen Abschnitt der Gate-Elektrode durch die Isolierschicht ausgebildet ist, und eine erste und eine zweite Fokussierelektrode, welche auf der Vorderseite der Steuerelektrode ausgebildet sind.
Beim Elektronenstrahler, welcher sich der Kaltkathodenstruktur vom Feldemissionstyp bedient, sind die Basiselektrode und die Gate-Elektrode in bezug zueinander durch die Isolierschicht isoliert.
Beim Elektronenstrahler, welcher sich der Kaltkathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp bedient, wird der Elektronenstrahl, welcher von der Mehrzahl von Emitterchips emittiert wird, auf der Hauptelektronenlinse, welche durch die erste und die zweite Fokussierelektrode gebildet wird, fokussiert, ohne eine Überkreuzung zu bilden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 beschreibt eine Konstruktion einer herkömmlichen CRT (Kathodenstrahlröhre) gemäß dem Stand der Technik.
Fig. 2 beschreibt eine Konstruktion einer für einen Elektronenstrahler verwendeten Kathode der CRT gemäß dem Stand der Technik.
Fig. 3 beschreibt eine Teilkonstruktion eines Elektronenstrahlers, welcher für die CRT gemäß dem Stand der Technik verwendet wird.
Fig. 4 beschreibt eine Kathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp gemäß dem Stand der Technik.
Fig. 5 beschreibt einen Abschnitt einer Kathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp, umfassend eine Mehrzahl von Emitterchips gemäß dem Stand der Technik.
Fig. 6 beschreibt eine Kaltkathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 7A beschreibt einen Abschnitt einer Kaltkathodenkonstruktion gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 7B ist eine Draufsicht, welche eine Kaltkathodenkonstruktion gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt.
Fig. 8 beschreibt eine Kaltkathodenkonstruktion gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 9A ist eine Draufsicht, welche eine Kaltkathodenkonstruktion gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
Fig. 9B ist eine Querschnittsansicht, welche eine Kaltkathodenkonstruktion gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
Fig. 10 beschreibt eine Teilkonstruktion eines Elektronenstrahlers, welcher sich der Kaltkathode aus Fig. 9A-9B bedient.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Fig. 6 beschreibt eine Kaltkathodenkonstruktion (Kathodenkonstruktion vom Spindt-Typ) gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei diese des weiteren eine schmelzbare Metallschicht 61 umfaßt.
In der Folge werden Teile, welche den in Fig. 4 und 5 dargestellten entsprechen, mit denselben Bezugszahlen bezeichnet, und Fig. 6-10 werden nunmehr ausführlich beschrieben.
Wie in Fig. 6-10 dargestellt wird, ist zwischen dem Emitterchip 105 und der Basiselektrode 104 eine schmelzbare Metallschicht 61 ausgebildet.
Des weiteren ist die vorliegende Erfindung nicht auf das schmelzbare Metall beschränkt, sondern es ist auch möglich, einen Werkstoff zu verwenden, welcher mittels Hochstrom geschmolzen wird, beispielsweise einen Halbleiterwerkstoff.
Wenn beispielsweise der Emitterchip 105A und die Gate- Elektrode 104 durch die leitenden Verunreinigungen 51, welche am Emitterchip 105A anhaften, kurzgeschlossen werden und ein Hochstrom zwischen der Basiselektrode 102 und der Gate-Elektrode 104 durch den Emitterchip 105A und die Verunreinigung 51 strömt, kann sich zwischen dem Emitterchip 105 und der Gate-Elektrode 104 aufgrund der Verdampfung der schmelzbaren Metallschicht 61 ein Zwischenraum auftun.
Dementsprechend kann, wenngleich der Emitterchip 105A und die Gate-Elektrode 104 durch die Verunreinigung 51 kurzgeschlossen werden, da sich der Abstand zwischen dem Emitterchip 105 und der Gate-Elektrode 104 unverzüglich auftut, eine bestimmte Spannung zwischen dem anderen Emitterchip 105 und der Gate-Elektrode 104 angelegt werden.
Fig. 7A und 7B beschreiben Kaltkathodenkonstruktionen gemäß den verschiedenen Ausführungsformen, wobei Fig. 7A eine Querschnittsansicht einer Kaltkathodenkonstruktion und Fig. 7B eine Draufsicht auf eine Kaltkathodenkonstruktion ist. Dabei beschreibt das Bezugszeichen 71 die Hauptelektrode und das Bezugszeichen 72 die schmelzbare Metallschicht.
Wie in Fig. 7A und 7B dargestellt wird, ist jede getrennte Gate-Elektrode 104 auf jedem Emitterchip 105 ausgebildet, wobei jede Gate-Elektrode 104 durch die schmelzbare Metallschicht 72 mit der Hauptelektrode 71 in Kontakt steht.
Des weiteren sind bei der Kaltkathodenkonstruktion die vier Emitterchips 105, die Gate-Elektrode 104, welche die vier Emitterchips umgibt, und die Hauptelektrode 71, welche die vier Emitterchips 105 und die Gate-Elektrode 104 einschließt, ausgebildet.
Des weiteren können die Emitterchips und die Gate- Elektroden in jener Stückzahl ausgebildet werden, welche mit der umgebenden Hauptelektrode 71 in Kontakt zu stehen vermag.
Beispielsweise bei der Kaltkathodenkonstruktion aus Fig. 6, wenn durch die Verunreinigung 51 der Kurzschlußzustand zwischen dem Emitterchip 105A und der Gate-Elektrode 104 eintritt, strömt der Hochstrom vom Emitterchip 105A zum Zwischenraum zwischen der Basiselektrode 102 und der Hauptelektrode über die Gate-Elektrode 104, die schmelzbare Metallschicht 72, welche der Gate-Elektrode 104 entspricht, verdampft, wobei sich infolgedessen der Zwischenraum zwischen dem Emitterchip 105A und der Gate- Elektrode auftut.
Demzufolge ist es möglich, die normale Spannung zwischen dem anderen Emitterchip 105 und der Gate-Elektrode anzulegen.
Und wenn die oben beschriebene Kaltkathode für eine CRT (Kathodenstrahlröhre) verwendet wird, ist es möglich, einen genauen Elektronenstrahlpunkt auf dem Leuchtschirm zu erhalten und ein Bild oder Zeichen mit hoher Bildqualität durch Steuern der Richtung des Elektrons anzuzeigen, welches von jedem Emitterchip 105 der Kaltkathode mit einer Steuerelektrode und einer Fokussierelektrode emittiert wird.
Fig. 8 beschreibt eine Kaltkathodenkonstruktion gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Bezugszahl 81 beschreibt die Fokussierelektrode.
Wie in Fig. 8 dargestellt wird, ist die Fokussierelektrode 81 auf jedem Emitterchip 105 durch die Isolierschicht 103 auf der Gate-Elektrode 104 angebracht, um den Elektrodenstrahl 106, welcher vom Emitterchip 105 emittiert wird, zu fokussieren.
Bei der Ausführungsform wird die schmelzbare Metallschicht 72 wie in Fig. 6 zwischen dem Emitterchip 105 und der Basiselektrode 102 angeordnet.
Fig. 9A und 9B beschreiben die Kaltkathodenkonstruktion gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 9A eine Draufsicht ist, welche eine Kaltkathodenkonstruktion veranschaulicht, und Fig. 9B eine Querschnittsansicht ist, welche eine Kaltkathodenkonstruktion veranschaulicht. Dabei bezeichnet die Bezugszahl 91 die Steuerelektrode.
Wie in Fig. 9A und 9B dargestellt wird, ist die Mehrzahl von Emitterchips 105 auf der zweidimensionalen Ebene angeordnet und die Fokussierelektrode 81 wie in Fig. 8 angebracht, und die Steuerelektrode 91 ist auf dem oberen Abschnitt der Fokussierelektrode 81 ausgebildet, wobei die Isolierschicht 103 zwischen diesen angeordnet ist. Wie in Fig. 10 dargestellt wird, dient die Steuerelektrode 91 dazu, zu verhindern, daß die Elektronenemissionscharakteristik des Emitterchips 105 durch das Feld der anderen Elektrode beeinflußt wird.
Fig. 10 beschreibt eine Teilkonstruktion eines Elektronenstrahlers, welcher sich der Kaltkathode aus Fig. 9A-9B bedient.
Wie in Fig. 10 dargestellt wird, sind in einem Kathodenteil 1001, welcher der Kaltkathodenkonstruktion aus Fig. 9 entspricht, eine erste Fokussierelektrode 1002 und eine zweite Fokussierelektrode 1003 zum Bilden einer Hauptelektronenlinse 1004 an der Vorderseite der Steuerelektrode 91 in einem bestimmten Abstand angeordnet (ausgebildet).
Und der Elektronenstrahl 106 vom Kathodenteil 1001 wird fokussiert, um den genauen Elektronenstrahl durch den Fokussiervorgang der Hauptelektronenlinse 1004 auf den Leuchtschirm zu bekommen.
Des weiteren ist die Freifokussier-Elektronenlinse 1005 zwischen der Steuerelektrode 91 und der ersten Fokussierelektrode 1002 ausgebildet, um einen Einfallswinkel des Einfallens des Elektronenstrahls auf der Hauptelektronenlinse 1004 kleiner zu machen und den Brennpunkt des Elektronenstrahlpunkts auf dem Leuchtschirm kleiner zu machen.
Des weiteren kann bei der vorliegenden Erfindung die Hauptelektronenlinse 1004 zum Kontaktieren des Elektronenstrahls, ohne eine Überkreuzung (siehe Bezugszahl 16 aus Fig. 3) des Elektronenstrahls an der Vorderseite der Kaltkathode zu bilden, ausgebildet werden.
Unterdessen kann beim Elektronenstrahler, welcher sich der Kaltkathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp gemäß der vorliegenden Erfindung bedient, da der Kathodenteil mittels Photolithographietechnik hergestellt werden kann, die Position von drei Kathodenteilen (jede Kathode für RGB (rot, grün, blau)), welche für die vorliegende Farb- CRT (Kathodenstrahlröhre) verwendet werden, überaus genau bestimmt werden, wobei demzufolge ein Fertigungsverfahren, beispielsweise eine Reinheitseinstellung, eine Konvergenzeinstellung usw., reduziert werden kann.
Des weiteren sind verglichen mit der im Stand der Technik bekannten Konstruktion aus Fig. 3 die erste Steuerelektrode 10 und die zweite Steuerelektrode 11 bei der Kaltkathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp gemäß der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich, was somit die gesamte Konstruktion vereinfacht.
Wie oben beschrieben wird, vermag die vorliegende Erfindung, da die Elektronenemission bei der vorliegenden Erfindung nicht durch Erwärmen mittels Heizgeräts sondern durch das Feld erfolgt, die Leistung zum Erwärmen der Kaltkathode zu reduzieren und Daten und Bilder unverzüglich auf einem Schirm anzuzeigen. Infolgedessen ist es möglich, die Standbyzeit zum Anzeigen des Bildes zu verringern.
Des weiteren kann die vorliegende Erfindung beim Ausbilden der Kaltkathodenkonstruktion mit einer guten Elektronenemissionscharakteristik die Konstruktion der Elektronenlinse usw., welche den Elektronenstrahl fokussiert, vereinfachen und den genauen Elektronenstrahlpunkt auf dem Leuchtschirm erhalten.
Des weiteren können, wenn die vorliegende Erfindung an die Farb-CRT angepaßt ist, da die Kaltkathode gemäß der vorliegenden Erfindung auf demselben Substrat zum selben Zeitpunkt mit der Photolithographietechnik ausgebildet werden kann, drei Kaltkathoden, welche eine überaus präzise Position aufweisen, ausgebildet werden, und die Zusammenbaupräzision des Elektronenstrahlers kann verbessert werden.

Claims (9)

1. Kaltkathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp, welche eine Mehrzahl von Emitterchips auf einer Basiselektrode mit einem bestimmten Abstand und eine Gate-Elektrode, welche auf einer Umfangsfläche jedes Emitterchips ausgebildet ist, aufweist, wobei die Basiselektrode und die Gate-Elektrode mit einer Isolierschicht isoliert sind und eine bestimmte Gleichspannung zwischen der Basiselektrode und den Gate-Elektroden angelegt wird, umfassend: eine schmelzbare Metallschicht, welche zwischen der Basiselektrode und jedem Emitterchip ausgebildet ist.
2. Kaltkathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp nach Anspruch 1, wobei eine Fokussierelektrode am oberen Abschnitt der Gate-Elektrode ausgebildet ist, wobei zwischen diesen eine Isolierschicht angeordnet ist, und wobei eine Steuerelektrode am oberen Abschnitt der Fokussierelektrode ausgebildet ist, wobei zwischen diesen eine Isolierschicht angeordnet ist.
3. Kaltkathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp nach Anspruch 1, wobei eine Fokussierelektrode am oberen Abschnitt der Gate-Elektrode ausgebildet ist, wobei zwischen diesen eine Isolierschicht angeordnet ist.
4. Kaltkathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp, welche eine Mehrzahl von Emitterchips auf einer Basiselektrode mit einem bestimmten Abstand und eine getrennt auf einer Umfangsfläche jedes Emitterchips ausgebildete Gate-Elektrode aufweist, und wobei die Basiselektrode und die Gate-Elektrode mit einer Isolierschicht isoliert sind, umfassend:
Gate-Elektroden, welche getrennt auf einer Umfangsfläche jedes Emitterchips ausgebildet sind;
Hauptelektroden, welche auf der äußeren Umfangsfläche, welche die Gate-Elektroden umgibt, angebracht sind; und
schmelzbare Metallschichten, welche zwischen den Hauptelektroden und den Gate-Elektroden ausgebildet sind.
5. Kaltkathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp nach Anspruch 4, wobei eine bestimmte Spannung zwischen der Basiselektrode und der Hauptelektrode angelegt wird.
6. Elektronenstrahler, welcher sich einer Kaltkathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp bedient, welche einen Kathodenteil, eine Hauptelektronenlinse, eine erste und eine zweite Fokussierelektrode aufweist, wobei der Kathodenteil umfaßt:
eine Mehrzahl von Emitterchips, welche auf einer Basiselektrode mit einem bestimmten Abstand ausgebildet sind;
eine Gate-Elektrode, welche auf einer Umfangsfläche jedes Emitterchips ausgebildet ist;
eine schmelzbare Metallschicht, welche zwischen der Basiselektrode und jedem Emitterchip ausgebildet ist;
eine Fokussierelektrode, welche am oberen Abschnitt der Gate-Elektrode ausgebildet ist, wobei zwischen diesen eine Isolierschicht angeordnet ist;
eine Steuerelektrode, welche am oberen Abschnitt der Fokussierelektrode ausgebildet ist, wobei zwischen diesen eine Isolierschicht angeordnet ist; und
eine erste und eine zweite Fokussierelektrode, welche an der Vorderseite der Steuerelektrode ausgebildet sind.
7. Elektronenstrahler, welcher sich der Kaltkathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp bedient, nach Anspruch 6, wobei die Basiselektrode und die Gate-Elektrode durch die Isolierschicht isoliert sind.
8. Elektronenstrahler, welcher sich der Kaltkathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp bedient, nach Anspruch 6, wobei die Elektronenstrahlen, welche von der Mehrzahl von Emitterchips emittiert werden, auf eine Hauptelektronenlinse, welche durch die erste und die zweite Fokussierelektrode gebildet wird, fokussiert werden, ohne eine Überkreuzung zu bilden.
9. Elektronenstrahler, welcher sich der Kaltkathodenkonstruktion vom Feldemissionstyp bedient, nach Anspruch 6, wobei der Kathodenteil entsprechend der jeweiligen R-, G-, B-Farbe getrennt ausgebildet ist.
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