DE10114292A1 - Optisches Kabel - Google Patents
Optisches KabelInfo
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
- G02B6/4401—Optical cables
- G02B6/4429—Means specially adapted for strengthening or protecting the cables
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- G02B6/441—Optical cables built up from sub-bundles
Abstract
Ein optisches Kabel (20) weist eine Kabelseele (1, 2, 3) mit wenigstens einem optischen Übertragungselement (1) auf, das einen oder mehrere Lichtwellenleiter (4) enthält. Die Kabelseele ist von einem Kabelmantel (7) umgeben, wobei zwischen dem Kabelmantel und der Kabelseele eine die Kabelseele umgebende Kombination aus einer Kunststoffolie (8) und einer dem Kabelmantel zugewandten Papierschicht (10) angeordnet ist. Eine derartige Kabelkonstruktion ermöglicht einen vergleichsweise geringen Durchmesser des längswasserdichten Kabels, das außerdem vergleichsweise günstig hergestellt werden kann.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein optisches Kabel mit
einer Kabelseele mit wenigstens einem optischen Übertragungs
element, das einen oder mehrere Lichtwellenleiter aufweist.
Optische Kabel werden in einer Vielzahl an Kabelkonstruktio
nen hergestellt. Bei der Konzeption eines optischen Kabels
wird neben anderen Aspekten häufig das Ziel verfolgt, das Ka
bel längswasserdicht auszubilden.
In einer typischen Kabelkonstruktion werden um ein Zentral
element mehrere Bündeladern verseilt, die einen oder mehrere
Lichtwellenleiter enthalten. Die Hohlräume zwischen den Bün
deladern sind mit einer Füllmasse ausgefüllt. Über den ver
seilten Bündeladern ist ein Quellvließ angebracht, über dem
Zugentlastungselemente beispielsweise in Form von Garnen aus
Glas oder Aramid liegen. Das Kabel wird durch einen Kabelman
tel abgeschlossen. Die Längswasserdichtigkeit wird unterhalb
des Quellvließes durch die Füllmasse und zum Kabelmantel hin
durch ein Aufquellen des Quellvließes bei Wassereintritt in
das Kabel gewährleistet.
Als Quellvließ wird häufig eine 2-Lagen-Struktur eingesetzt,
die nach innen eine Kunststoffolie aufweist, auf die außen
Quellmaterial aufgebracht ist. Bei Wassereintritt wird ein
Hohlraum durch das Aufquellen des quellfähigen Materials ver
schlossen.
In einer weiteren typischen Kabelkonstruktion, bei der keine
Zugentlastungselemente in Form von Glas- oder Aramidgarnen
vorgesehen sind, wird auf das Vorsehen von Quellvließ ver
zichtet und nur eine Kunststoffolie eingesetzt, da keine
Hohlräume zwischen Zugentlastungselementen vorhanden sind.
Ein abzudichtender kritischer Bereich zwischen Kunststoffolie
und Kabelmantel, in dem Wasser entlang laufen kann, wird da
durch abgedichtet, daß quellfähige Fäden auf die Kunststoffo
lie angeordnet werden.
Der Einsatz von Quellvließ hat im allgemeinen den Nachteil,
daß dieses eine relativ große Dicke von beispielsweise 0,2
bis 0,4 mm aufweist. Für den beschriebenen Fall, daß ein
Quellvließ die Kabelseele eines optischen Kabels umgibt, muß
der Kabeldurchmesser daher vergleichsweise groß bemessen wer
den. Dies ist insbesondere dann von Nachteil, wenn ein derar
tiges optisches Kabel bei einem Installationsverfahren in ein
vergleichsweise dünnes Rohr eingeblasen werden soll. Für ei
nen derartigen Einsatzzweck eines optischen Kabels ist jede
Art von Durchmesserverkleinerung des Kabels von Vorteil. Ein
weiterer Nachteil des Einsatzes von Quellvließen sind die
vergleichsweise hohen Herstellungskosten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kabelkon
struktion für ein längswasserdichtes optisches Kabel bereit
zustellen, die einen vergleichsweise geringen Durchmesser des
Kabels ermöglicht und vergleichsweise günstig hergestellt
werden kann.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein optisches Kabel mit einer
Kabelseele mit wenigstens einem optischen Übertragungsele
ment, das einen oder mehrere Lichtwellenleiter aufweist, bei
dem die Kabelseele von einem Kabelmantel umgeben ist und zwi
schen dem Kabelmantel und der Kabelseele eine die Kabelseele
umgebende Kombination aus einer Kunststoffolie und einer dem
Kabelmantel zugewandten Papierschicht angeordnet ist.
Das System aus einer Kunststoffolie und einer Papierschicht,
das über der Kabelseele des Kabels angeordnet ist, erfüllt
eine Vielzahl von Aufgaben. Die Kunststoffolie kann zum einen
zur Lagefixierung einer in der Kabelseele vorhandenen Füll
masse dienen. Weiterhin verhindert die Kunststoffolie Ver
schmutzungen der Verseilmaschine und des Mantelextruders während
der Herstellung, wenn die Kabelseele durch verschiedene
Maschinenbaugruppen läuft und zu dieser Zeit über der Kabel
seele noch kein Kabelmantel aufgebracht ist. Bei Vorsehen
mehrerer optischer Übertragungselemente beispielsweise in
Form von verseilten Bündeladern dient die Kunststoffolie au
ßerdem zu deren Stabilisierung. Sie dient zudem als thermi
scher Schutz während der Herstellung des Kabels, so daß wäh
rend des Herstellungsprozesses, in dem der Kabelmantel aufge
bracht wird, die entstehende Wärme von der Kabelseele abge
halten wird.
Gleichzeitig bewirkt die Papierschicht über der Kunststoffo
lie, daß auf der Oberfläche der Kunststoffolie kein Wasser
oder Feuchtigkeit entlangfließen kann. Als Papierschicht kann
gewelltes oder mikrogewelltes Papier eingesetzt werden. Die
erfindungsgemäße Kabelkonstruktion ermöglicht daher einen
vergleichsweise geringen Durchmesser. Die Kombination aus
Kunststoffolie und Papierschicht ist vergleichsweise kosten
günstig herzustellen.
In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen optischen Ka
bels sind zwischen der Papierschicht und dem Kabelmantel an
diskreten Stellen zugfeste Elemente angeordnet, wobei der Ka
belmantel Auswölbungen nach innen in Zwischenräume zwischen
den zugfesten Elementen aufweist. Die über der Kabelseele an
gebrachte Kombination aus Kunststoffolie und Papierschicht
bewirkt, daß bei Wassereintritt ein vorhandener Zwischenraum
zwischen den zugfesten Elementen durch ein geringes, aber
ausreichendes Aufquellen des Papiers abgedichtet wird. Somit
wird kein Quellvließ oder quellfähige Garne auf der Kunst
stoffolie benötigt.
Die erfindungsgemäße Kabelkonstruktion mit einer Kombination
von Kunststoffolie und Papierschicht kann auch bei optischen
Kabeln mit geformten metallischen Bändern unter dem Kabelman
tel eingesetzt werden. In einem solchen Fall ist zwischen der
Papierschicht und dem Kabelmantel ein metallischer Mantel angeordnet.
Für den Fall, daß bei einer solchen Kabelkonstruk
tion das vergleichsweise geringe Aufquellen der Papierschicht
nicht ausreicht, sind zwischen der Papierschicht und dem me
tallischen Mantel vorteilhaft quellfähige Fäden angeordnet.
Dadurch wird die Längswasserdichtigkeit bei einer derartigen
Kabelkonstruktion zusätzlich verbessert. Die Papierschicht
verhindert ein Entlanglaufen von Wasser auf der Kunststoffo
lie, die quellfähigen Fäden sind zum Abdichten eines
Luftspaltes hin zum metallischen Mantel geeignet. Eine derar
tige Lösung ist vergleichsweise günstig in der Herstellung
und erfordert lediglich eine sehr geringe Durchmessererhö
hung.
Ein Füllgrad von optischen Kabeln, die mit Füllmasse in der
Kabelseele versehen sind, liegt im allgemeinen bei ca. 90%.
In ungünstigen Fällen können sich Kapillaren ausbilden, die
eine Fortleitung von Wasser beziehungsweise Wasserdampf be
schleunigen. Eine Bewicklung einer gefüllten Kabelseele mit
Kunststoffbändern verbessert den Schutz vor Wasserdampfdiffu
sion beträchtlich. Solche Wasserdampfdiffusion führt in der
Regel über Jahre hinweg zu einer Verschlechterung der opti
schen Eigenschaften des Lichtwellenleiterkabels.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Kunststoffolie
aus PETP oder LDPE Kunststoff gefertigt. Eine weitere vor
teilhafte Ausführungsform sieht eine mehrschichtige Kunst
stoffolie vor. Zur Herstellung einer effizienten Wasserdampf
sperre ist bevorzugt eine innere und äußere Schicht der
Kunststoffolie aus PE Kunststoff und eine zwischen innerer
und äußerer Schicht angeordnete Schicht aus PETP Kunststoff
gefertigt. Eine derartige sogenannte Sandwich-Folie weist ei
ne sehr geringe Wasserdurchlässigkeit auf.
Weitere vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung
sind in Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung
dargestellten Figuren, die Ausführungsbeispiele der Erfindung
darstellen, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Ausführungsform einer erfindungsgemä
ßen Kabelkonstruktion,
Fig. 3 und 4 jeweils weitere Ausführungsformen einer
erfindungsgemäßen Kabelkonstruktion.
In Fig. 1 und, in vergrößerter Darstellung, in Fig. 2 ist
eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen optischen Kabels
dargestellt. Das optische Kabel 20 weist ein Zentralelement 2
auf, um das mehrere optische Übertragungselemente in Form von
Bündeladern 1 herumverseilt sind. Die Bündeladern 1 weisen
jeweils eine Vielzahl von Lichtwellenleitern 4 auf, die im
Inneren der Bündeladern 1 angeordnet sind. Die Hohlräume zwi
schen den Bündeladern sind mit Füllmasse 3 ausgefüllt. Die so
gebildete Kabelseele des optischen Kabels ist durch eine Kom
bination aus einer Kunststoffolie 8 und einer darüber ange
ordneten Papierschicht 10 umgeben. Über der Papierschicht 10
sind zugfeste Elemente 5 angeordnet, die beispielsweise in
Form von Glasgarnen oder Aramidgarnen ausgeführt sind. Die
zugfesten Elemente 5 sind an diskreten Stellen angeordnet, so
daß zwischen ihnen jeweils Zwischenräume 6 entstehen. Das op
tische Kabel 20 wird durch einen Kabelmantel 7 abgeschlossen.
Innerhalb der Kabelseele im Innenraum ist das Kabel 20 durch
die Füllmasse 3 längswasserdicht ausgeführt. Die Füllmasse 3
wird durch die Kunststoffolie 8 festgehalten. Die Dicke der
Kunststoffolie 8 beträgt vorteilhaft zwischen 5 und 50 µm,
vorzugsweise 12 µm. Die Dicke der Papierschicht 10 beträgt
zwischen 0,05 und 0,30 mm, und ist damit deutlich geringer
als die Dicke eines üblichen Quellvließes.
Die Ausführung einer Kunststoffolie als PETP-Folie weist bei
einer Dicke von 25 µm eine Wasserdurchlässigkeit von 20 g/m2/24 h
auf. Eine Ausführung der Kunststoffolie als LDPE-
Folie ebenfalls mit einer Dicke von 25 µm weist eine Wasser
durchlässigkeit von 15 g/m2/24 h auf. In einer besonders was
serundurchlässigen Ausführungsform ist die Kunststoffolie
mehrschichtig als sogenannte Sandwich-Folie ausgeführt. In
einer Ausführungsform mit einer Dicke von 30 µm PE, 12 µm
PETP und 30 µm PE Kunststoff weist die Sandwich-Folie eine
Wasserdurchlässigkeit kleiner als 1 g/m2/24 h auf.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen optischen Kabels ausschnittsweise in vergrößerter
Darstellung gezeigt. Im Unterschied zum Kabel 20 gemäß
Fig. 1 und 2 wird bei der Herstellung des Kabels 30 gemäß
Fig. 3 der Prozeß des Aufbringens des Kabelmantels so gewählt,
daß die Kabelmantelmasse 7 mit Auswölbungen 11 in die vorhan
denen Zwischenräume 6 hineinragt. Die über der gefüllten Ka
belseele angebrachte Kombination einer Kunststoffolie 8 und
einer Papierschicht 12 oder einer Sandwich-Folie aus Kunst
stoff und einer Papierschicht bewirkt, daß bei Wassereintritt
die vorhandenen Zwischenräume 6 durch ein geringes, aber aus
reichendes Aufquellen des Papiers 12 abgedichtet wird. In der
Darstellung gemäß Fig. 3 ist die Papierschicht als aufge
quollene Papierschicht 12 dargestellt.
Damit bewirkt die Papierschicht 12 über der Kunststoffolie 8,
daß auf der Oberfläche der Kunststoffolie 8 kein Wasser ent
langfließen kann. Es werden damit keine quellfähigen Garne
auf der Kunststoffolie 8 benötigt. Dieser Effekt wird vor al
lem bei Kabeln ohne zugfeste Elemente zur Erreichung der
Längswasserdichtigkeit direkt unter dem Kabelmantel benötigt.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen optischen Kabels dargestellt. Bei dieser Ausführungs
form ist im Unterschied zur Ausführungsform gemäß Fig. 1
und 2 zwischen der Papierschicht 10 und dem Kabelmantel 7 ein
metallischer Mantel 13 angeordnet. Zusätzlich sind zwischen
der Papierschicht 10 und dem metallischen Mantel 13 quellfähige
Fäden 14 angeordnet. Bei dem dargestellten optischen Ka
bel 40 verhindert die Papierschicht 10 das Entlanglaufen von
Wasser auf der Kunststoffolie 8, die Quellfäden 14 werden zum
Abdichten eines etwaigen vorhandenen Luftspaltes hin zum me
tallischen Mantel 13 verwendet. Eine derartige Lösung ist ko
stengünstiger und erfordert eine geringere Durchmessererhö
hung des Kabels als bei bisher bekannten Kabelkonstruktionen.
Claims (9)
1. Optisches Kabel (20) mit einer Kabelseele (1, 2, 3) mit
wenigstens einem optischen Übertragungselement (1), das einen
oder mehrere Lichtwellenleiter (4) aufweist, bei dem die Ka
belseele von einem Kabelmantel (7) umgeben ist und zwischen
dem Kabelmantel und der Kabelseele eine die Kabelseele umge
bende Kombination aus einer Kunststoffolie (8) und einer dem
Kabelmantel zugewandten Papierschicht (10) angeordnet ist.
2. Optisches Kabel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kabelseele mit Füllmasse (3) oder quellfähigem Material
gefüllt ist.
3. Optisches Kabel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Papierschicht (12) und dem Kabelmantel (7) an
diskreten Stellen zugfeste Elemente (5) angeordnet sind und
der Kabelmantel Auswölbungen (11) nach innen in Zwischenräume
(6) zwischen den zugfesten Elementen aufweist.
4. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Papierschicht (10) und dem Kabelmantel (7) ein
metallischer Mantel (13) angeordnet ist.
5. Optisches Kabel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Papierschicht (19) und dem metallischen Mantel
(13) quellfähige Fäden (14) angeordnet sind.
6. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoffolie (8) aus PETP oder LDPE Kunststoff gefer
tigt ist.
7. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoffolie (8) mehrschichtig ausgeführt ist.
8. Optisches Kabel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine innere und äußere Schicht der Kunststoffolie (8) aus PE
Kunststoff und eine zwischen innerer und äußerer Schicht an
geordnete Schicht aus PETP Kunststoff gefertigt ist.
9. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Dicke der Kunststoffolie (8) zwischen 5 und 50 µm und
eine Dicke der Papierschicht (10) zwischen 0,05 und 0,30 mm
beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10114292A DE10114292A1 (de) | 2001-03-23 | 2001-03-23 | Optisches Kabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10114292A DE10114292A1 (de) | 2001-03-23 | 2001-03-23 | Optisches Kabel |
Publications (1)
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DE10114292A1 true DE10114292A1 (de) | 2002-10-24 |
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ID=7678724
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DE10114292A Withdrawn DE10114292A1 (de) | 2001-03-23 | 2001-03-23 | Optisches Kabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10114292A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005050623A1 (de) * | 2005-10-21 | 2007-04-26 | CCS Technology, Inc., Wilmington | Optisches Kabel und Verfahren zur Herstellung eines optischen Kabels |
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2001
- 2001-03-23 DE DE10114292A patent/DE10114292A1/de not_active Withdrawn
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