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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wellenkupplungsstruktur
und ein Verfahren für die
Herstellung eines geteilten Keilwellenringes, der in der Wellenkupplungsstruktur
eingeführt
wird. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Wellenkupplungsstruktur,
die z.B. zum Kuppeln eines Bremszentrums mit einer Antriebswelle
in einer mechanischen Presse verwendet wird, und auf ein Verfahren
für das Herstellen
eines geteilten Keilwellenringes, der in der Wellenkupplungsstruktur
verwendet wird.
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Die
US 5,681,222 beschreibt
eine momentbetätigte
Kupplung in Form einer Sicherheitskupplung bzw. Rutschkupplung.
Wie in der Beschreibung offengelegt, soll die Kupplung eine zu große Drehmomentübertragung
verhindern. Des Weiteren werden die beiden folgenden Ausführungsformen
beschrieben:
In der ersten Ausführungsform drückt eine
Tellerfeder
60 die Kupplungsscheibe
50 sowie die
Oberflächen
52 und
54 gegen
die Druckplatte
56 und das Gehäuse
22. Wenn das Drehmoment
zu groß ist,
kann die Feder die Oberflächen
nicht mehr zusammendrücken
und rutscht folglich durch.
Bei der zweiten Ausführungsform
schert eine Schraube
175 ab, wenn das zu übertragende
Drehmoment zu groß ist.
Die auf Kugeln
146 gelagerte Welle dreht dann durch und überträgt kein
Drehmoment.
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Das
Hauptkraftübertragungselement
dieses Dokumentes rutscht bei einem grenzwertüberschreiteten Drehmoment durch
und soll somit das angetriebene Bauteil vor einer Zerstörung schützen.
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Die
Druckschrift
US 4,989,712 zeigt
eine Wellenkupplungsstruktur, bei der sowohl die Antriebswelle als
auch die Nabe ein Keilwellenprofil aufweisen. Da auf Grund von Spiel
zwischen den Keilwellen während
des Betriebs ein Rattern auftritt, soll die Scheibe
6 eingepasst
werden, so dass kein Spiel mehr entstehen kann. Das Hauptkraftübertragungselement
ist formschlüssig.
Die Scheibe
6 dient lediglich der Schwingungsdämpfung.
Sollte das zu übertragende
Drehmoment den zulässigen
Wert der Keilwellenverbindung überschreiten,
reißt
die Keilwelle ab.
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Diese
Druckschrift zeigt nur ein Hauptkraftübertragungselement, das die
Drehmomentübertragung
gewährleisten
muss, um keinen Kraftverlust oder Maschinenausfall zuzulassen. Es
ist kein zusätzliches
Kraftübertragungselement
vorgesehen, das bei Ausfall des Hauptkraftübertragungselementes die Drehmomentübertragung übernimmt.
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Es
wird eine mechanische Einraststruktur verwendet, die eine Keilwelle
mit Evolventenflanken verwendet als eine Kupplungsstruktur für das Übertragen
eines Drehmomentes zwischen einem Kupplungszentrum und einer Antriebswelle
und zwischen einem Bremszentrum und einer Antriebswelle.
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In
diesem Strukturtyp haben erstens die Keilwellen mit Evolventenflanken
etwas Spiel (d.h. Schlupf oder einen Spalt in der Betriebsrichtung)
dazwischen. Weiterhin sind in einer solchen Struktur die Keilwellenbereiche
durch die Benutzung über
Jahre verschlissen, resultierend in einem größeren Spiel. Um das Obige zu
verhindern, ist es vorstellbar, das Spiel zu Null zu machen, aber
es ist unpraktisch, z.B. durch die Schwierigkeit in dem Aufbau.
Als ein Resultat der obigen Umstände
wird die Kraft fast nie ausreichend von einer Antriebswelle auf
ihr zugehöriges Element übertragen,
resultierend z.B. in dem Ersetzen einer Antriebswelle. Dies hat
problematischerweise hohe Reparaturkosten erfordert.
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In
der Zwischenzeit wird eine Kupplungsstruktur verwendet, die auf
einer Reibungskopplung, wie z.B. einer Reibungsring-Kupplung, basiert.
Diese Kopplungsstruktur, die auf der Reibungskopplung basiert, hat
eine breite Verwendung, da diese Struktur solche Vorteile besitzt,
dass es leicht ist, sie zu positionieren und einen Fasenabgleich durchzuführen, das
Spiel nach dem Zusammenfügen
gleich Null ist und die Herstellungskosten gering sind.
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Nebenbei
hängt im
Falle der Reibungskopplung das Übertragungsdrehmoment
von dem Klemmdrehmoment und von den Reibungskoeffizienten der Reibungsübertragungsbereiche
ab. Zum Beispiel wird das Durchrutschen in der Reibungskupplung
bewirkt durch: ein Verschleißen
der Einrastoberflächen durch
wiederholte Belastungen von Übertragungsdrehmomenten
und die Verwendung über
Jahre; eine Verringerung einer Klemmkraft, z.B. durch Vibration; und
Fehler einer Klemmbetriebsweise. Dies resultiert in einem Problem
eines unzureichenden Drehmomentes, wodurch keine ausreichende Reproduzierbarkeit
der Drehmomentübertragung
gewährleistet wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Wellenkupplungsstruktur
zur Verfügung zu
stellen, welche das Durchrutschen während des Durchführens der
Kraftübertragung
auf Basis einer Reibung einschränkt,
wodurch eine optimale und ausreichende Drehmomentübertragung
gewährleistet
wird.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch eine Wellenkupplungsstruktur mit den Merkmalen des Anspruchs
1. Sie hat den Vorteil, dass auch bei einem an dem Hauptkraftübertragungselement
vom Reibungstyp auftretenden Schlupf, ein Hilfskraftübertragungselement
das zusätzliche
Drehmoment übertragen
kann. Da das Hilfskraftübertragungselement
einen vorbestimmten Spalt „S" in einer Rotationsrichtung
hat, und während
des normalen Einsatzes kein Schlupf vorhanden ist, wird zwischen
den beiden Teilen keine Rotationskraft übertragen, und somit auch kein
Verschleiß oder
Schaden am Hilfskraftübertragungselement
verursacht werden. Aufgabe des Hilfskraftübertragungselementes ist es
nicht, den Schlupf zu verhindern, sondern die Kraftübertragung
zu gewährleisten,
wenn unvorhergesehene Probleme beim Einsatz des Hauptkraftübertragungselementes auftreten
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Es
ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren für die Herstellung
eines geteilten Keilwellenringes, der in der obigen Wellenkupplungsstruktur
anwendbar ist, mit einer höheren Präzision zur
Verfügung
zu stellen.
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Entsprechend
stellt die vorliegende Erfindung eine Wellenkupplungsstruktur für das Übertragen
einer Rotationskraft zwischen einem wellenseitigen Element und einem
nabenseitigen Element zur Verfügung,
wobei die Wellenkupplungsstruktur ein Hauptkraftübertragungselement vom Reibungstyp, vorgesehen
zwischen dem wellenseitigen Element und dem nabenseitigen Element;
und ein Hilfskraftübertragungselement,
vorgesehen benachbart zu dem Hauptkraftübertragungselement, zum mechanischen Einrasten
des wellenseitigen Elementes mit dem nabenseitigen Element, aufweist.
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Entsprechend
einer solchen Ausbildung der vorliegenden Erfindung kann hier eine
spielfreie Übertragung
durch die Reibungskopplung durch das Einführen der Reibungskopplung als
Hauptkraftübertragungselement
und des mechanischen Einrastelementes als Hilfskraftübertragungselement
durchgeführt
werden, und hier kann eine Drehmomentübertragung durch das mechanische
Einrastelement gerade bei Auftreten von Durchrutschen in der Reibungskopplung
durchgeführt
werden, wodurch eine ausreichende Reproduzierbarkeit der Drehmomentübertragung
erreicht wird.
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In
der vorliegenden Erfindung kann das Hauptkraftübertragungselement von jedem
möglichen
Strukturtyp einer Reibungskopplung sein, insoweit es fähig ist,
eine angemessene Drehmomentübertragung
abzusichern, wie z.B. das Einsetzen einer Reibungsring-Kupplung,
einer Schrumpfpassung und einer Presspassung nach Abkühlung.
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Als
Hilfskraftübertragungselement
können hier
verschiedene mechanische Einrastelemente wie eine Passfederverbindung,
eine Bolzenverbindung und eine Keilwellenverbindung eingeführt werden.
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In
der Wellenkupplungsstruktur der vorliegenden Erfindung hat das Hilfskraftübertragungselement
vorzugsweise einen vorbestimmten Spalt in der Rotationsrichtung.
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In
solch einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung hat das Hilfskraftübertragungsmittel,
das auf dem mechanischen Einrasten basiert, einen vorbestimmten
Spalt in der Rotationsrichtung, so dass die Drehmomentübertragung
unter Normalbedingungen nicht durch das Hilfskraftübertragungselement sondern
ausschließlich
durch das Hauptkraftübertragungselement
vom Reibungstyp durchgeführt
wird. Daher können die
Teile, die das Hilfskraftübertragungselement
ausbilden, vor der Auswirkung wiederholter Belastungen der Übertragung
von Drehmomenten bewahrt werden, wodurch es möglich wird, Abnutzung und Defekte
der Bestandteile des Hilfskraftübertragungselementes
zu verhindern und die Erschöpfung
der Teile einzuschränken.
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In
der Wellenkupplungsstruktur der vorliegenden Erfindung weist das
Hilfskraftübertragungselement
vorzugsweise einen geteilten Keilwellenring auf.
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Dies
ermöglicht
eine abgesicherte Drehmomentübertragung
von großer
Höhe und
erlaubt einen vereinfachten Mechanismus.
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In
der Wellenkupplungsstruktur der vorliegenden Erfindung, die in einer
Bremsvorrichtung einer Pressmaschine angewendet wird, ist die Antriebswelle
der Bremsvorrichtung vorzugsweise das wellenseitige Element und
das Bremszentrum der Bremsvorrichtung vorzugsweise das nabenseitige Element.
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Auf
diese Weise wird die oben beschriebene Wellenkupplungsstruktur der
vorliegenden Erfindung zwischen der Antriebswelle und dem Bremszentrum angewendet,
welches die Bremsvorrichtung der mechanischen Presse ausbildet,
wo es erforderlich ist, ein hohes Drehmoment mit hoher Präzision zu übertragen,
so dass die Wirkung der Wellenkupplungsstruktur der vorliegenden
Erfindung maximal genutzt werden kann.
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Weiter
kann hier, gerade bei Auftreten von Durchrutschen in der Reibungskopplung,
wie dem Hauptkraftübertragungselement,
z.B. durch die Verwendung über
Jahre, die Drehmomentübertragung abgesichert
durch das Hilfskraftübertragungselement durchgeführt werden,
so dass Störungen
der Bremse verhindert werden, wodurch eine mechanische Presse erhalten
wird, die eine höhere
Sicherheit besitzt.
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Die
vorliegende Erfindung weist weiter ein Verfahren für die Herstellung
eines geteilten Keilwellenringes auf, der als Hilfskraftübertragungselement verwendbar
ist, das die Wellenkopplung ausbildet, welches die Schritte umfasst:
Endbehandeln beider Endoberflächen
eines runden Elementes als ein Rohling des geteilten Keilwellenringes;
Schneiden des runden Elementes eines Rohlings in dessen radialer
Richtung, wodurch das runde Element in eine vorbestimmte Anzahl
von geteilten Teilen geteilt wird, und Endbehandeln der Schnittoberflächen der
geteilten Teile; und Zusammen setzen der geteilten Teile durch eine
Spannvorrichtung, durch das paarweise Anordnen der Schnittoberflächen miteinander,
und zuletzt Herstellen eines Keilwellenprofiles in den inneren Begrenzungsflächen der
entsprechenden geteilten Teile.
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Entsprechend
einer solchen Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist der geteilte
Keilwellenring aus einer vorbestimmten Anzahl von geteilten Teilen ausgebildet,
so dass der geteilte Keilwellenring später auf das wellenseitige Element
montiert werden kann, wodurch die Montage vereinfacht wird.
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Obwohl
der geteilte Keilwellenring aus solch einer vorbestimmten Anzahl
von geteilten Teilen aufgebaut ist, kann der geteilte Keilwellenring
mit einer höheren
Präzision
hergestellt werden, weil die geteilten Teile in einem Zustand ein
Keilwellenprofil erhalten, indem sie durch eine Spannvorrichtung
(Spannvorrichtungen) zusammengesetzt sind.
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Vorzugsweise
weist das Herstellungsverfahren für die Herstellung eines geteilten
Keilwellenringes der vorliegenden Erfindung weiter die Schritte auf:
Markieren eines Kreises mit einem Durchmesser vor dem Teilen des
runden Elementes, der die Schneideränder und Endbehandlungsränder berücksichtigt,
und Erzeugen von Lochpositionen auf dem markierten Kreis für das Verbinden
an die Spannvorrichtung.
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Entsprechend
einer solchen Ausbildung der vorliegenden Erfindung kann das Zusammensetzen der
geteilten Teile und der Spannvorrichtung erleichtert werden.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Teilschnittansicht, die einen oberen Teil einer mechanischen
Presse entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Schnittansicht, die eine Wellenkupplungsstruktur der ersten
Ausführungsform zeigt;
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3 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die wichtige Teile der ersten Ausführungsform zeigt;
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4 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die Bereiche des Keilwellenringes mit Evolventenflanken der obigen
Ausführungsform
zeigt;
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5 ist
eine Ansicht entlang eines Pfeils V in 2;
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6 ist
eine perspektivische Gesamtansicht eines Rohlings einer Keilwellenhülse, wie
sie in der obigen Ausführungsform
zu verwenden ist, als eine Ansicht, die eine Herstellungsprozedur
der Keilwellenhülse
zeigt;
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7 ist
eine Ansicht, die Markierungen vor der Teilung zeigt, als eine Ansicht,
die eine weitere Herstellungsprozedur der Keilwellenhülse der
obigen Ausführungsform
zeigt;
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8 ist
eine Ansicht, die ein Stadium zeigt, wo der Rohling an den markierten
Positionen angebohrt ist und dann markiert ist, als eine Ansicht,
die eine weitere Herstellungsprozedur des Keilwellenringes der obigen
Ausführungsform
zeigt;
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9 ist
eine Ansicht, die ein Stadium zeigt, wo der Rohling geteilt ist,
als eine Ansicht, die eine weitere Herstellungsprozedur des Keilwellenringes der
obigen Ausführungsform
zeigt;
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10 ist
eine Ansicht, die einen der geteilten Teile zeigt, als eine Ansicht,
die einen weiteren Herstellungsschritt des Keilwellenringes der
obigen Ausführungsform
zeigt;
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11 ist
eine Ansicht, die ein Stadium zeigt, wo die geteilten Teile durch
Spannvorrichtungen zusammengefügt
sind, als eine Ansicht, die einen weiteren Herstellungsschritt des
Keilwellenringes der obigen Ausführungsform
zeigt;
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12 ist
eine Ansicht, die ein Stadium zeigt, wo Passstifte in die geteilten
Teile zusammen mit den Spannvorrichtungen zusammenwirkend einge schlagen
sind, als eine Ansicht, die einen weiteren Herstellungsschritt des
Keilwellenringes der obigen Ausführungsform
zeigt;
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13 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie XIII-XIII von 12;
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14 ist
eine Ansicht, die ein Stadium zeigt, wo die Keilwellenhülse mit
einem Keilwellenprofil versehen ist, als eine Ansicht, die einen
weiteren Herstellungsschritt der Keilwellenhülse der obigen Ausführungsform
zeigt;
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15(A) u. 15(B) sind
Ansichten, die eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen,
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15(A) ist eine Schnittansicht, die eine Wellenkupplungsstruktur
zeigt,
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15(B) ist eine Schnittansicht entlang
der Linie B-B in 15(A);
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16(A) u. 16(B) sind
Ansichten, die eine dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen;
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16(A) ist eine Schnittansicht, die eine Wellenkupplungsstruktur
zeigt,
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16(B) ist eine Schnittansicht entlang
der Linie B-B in 16(A); und
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17(A) u. 17(B) sind
Ansichten, die eine vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen;
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17(A) ist eine Schnittansicht, die eine Wellenkupplungsstruktur
zeigt,
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17(B) ist eine Schnittansicht entlang
der Linie B-B in 17(A).
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im
weiteren werden Ausführungsformen
entsprechend der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf die zugehörigen Zeichnungen
beschrieben.
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[Erste Ausführungsform]
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1 zeigt
einen oberen Teil einer Pressmaschine 1. Die Pressmaschine 1 ist
mit einem Träger 2 ausgestattet,
welcher an einer oberen Oberfläche
eines Bettes (nicht gezeigt) vorgesehen ist, und ein Aufsatz 3 ist
auf dem Träger 2 vorgesehen.
Auf der oberen Oberfläche
des Aufsatzes 3 ist ein Motor 4 vorgesehen, dessen
Antriebskraft über
einen Treibriemen 5 auf ein Schwungrad 6a einer
Kupplungsvorrichtung 6 übertragen
wird. Die Kupplungsvorrichtung 6 ist an ein Ende einer
Antriebswelle 7 als wellenseitiges Element gekoppelt, und
das andere Ende der Antriebswelle 7 ist mit einer Bremsvorrichtung 8 verbunden.
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Die
Antriebswelle 7 ist mit zwei Zahnrädern 9 ausgestattet,
welche durch einen vorbestimmten Abstand zwischen der Kupplungsvorrichtung 6 und
der Bremsvorrichtung 8 getrennt sind, und diese Zahnräder 9 greifen
in Zahnräder 10 ein,
die an einer Kurbelwelle (nicht gezeigt) befestigt sind. Die Kurbelwelle ist
mit Pleuelstangen 11 ausgestattet, die an einen Schlitten 12 gekoppelt
sind, welcher eine kleinere Oberfläche besitzt, an welche eine
obere Pressform montiert werden kann.
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Die
Kupplungsvorrichtung 6 ist mit einem scheibenförmigen Kupplungszentrum 15 ausgestattet,
welches als Reibungsscheibe wirkt, die an der Antriebswelle 7 befestigt
ist. Die Kupplungsvorrichtung 6 ist so aufgebaut, dass
die Rotationskraft von dem Motor 4 zu der Antriebswelle 7 durch
Klemmen des Kupplungszentrums 15 (Kupplung AN) durch Kupplungselemente 16 von
beiden Seiten des Kupplungszentrums 15, z.B. durch Anwendung
eines Luftdruckes, übertragen
wird, und von der Antriebswelle 7 durch Lösen der
Kupplungselemente 16 von dem Kupplungszentrum 15 (Kupplung
AUS) gelöst
wird.
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Die
Bremsvorrichtung 8 hat einen Aufbau, der grundsätzlich identisch
zu dem der Kupplungsvorrichtung 6 ist, und ist mit einem
scheibenförmigen Bremszentrum 18 ausgestattet,
welches als Reibungsscheibe wirkt. Die Bremsvorrichtung 8 ist
so aufgebaut, dass die Bremse durch das Klemmen des Bremszentrums 18 als
ein naben seitiges Element durch Bremselemente 19 durch
Verwendung eines Federdruckes und eines Luftdruckes bzw. durch Auskuppeln
der Klemmung betätigt
und abgekuppelt wird. In dem Obigen ist der Federdruck in einer
Richtung zum Betätigen
der Bremse festgesetzt, um damit abzusichern, dass hinsichtlich
des Luftverlustes Sicherheit besteht.
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In
der vorher erwähnten
Pressmaschine 1 ist eine Wellenkupplungsstruktur der vorliegenden
Erfindung übernommen,
so dass eine Rotationskraft zwischen der Antriebswelle 7 und
dem Bremszentrum 18 übertragen
wird.
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Wie
in 2 gezeigt, umfasst die Wellenkupplungsstruktur
dieser Ausführungsform
eine Reibungsring-Kupplung 20, welche als Hauptkraftübertragungsmittel
eine Reibungskopplung bildet; und mechanische Einrastelemente 30 von
einem geteilten Keilwellentyp als Hilfskraftübertragungsmittel.
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Die
Bremsvorrichtung 8 ist nämlich, wie oben beschrieben,
mit dem Bremszentrum 18 ausgestattet, welches z.B. durch
Schweißen
an einer Nabe 22 befestigt ist, welche zu der Antriebswelle 7 passend ist.
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Die
Nabe 22 ist an ihrem Inneren mit der Reibungsring-Kupplung 20 in
einer Weise ausgestattet, wie sie durch die japanische Patentoffenlegungsschrift
Nr. Hei-4-354602 (354602/1992) offenbart ist.
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Die
Reibungsring-Kupplung 20 ist zwischen eine innere partielle
Begrenzungsfläche
der Nabe 22 und eine äußere Begrenzungsfläche des
Endes der Antriebswelle 7 eingebracht und umfasst ein Körperteil 20A und
ein Klemmeinstellungsteil 20B.
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Die
Reibungsring-Kupplung 20 ist so aufgebaut, dass, wenn das
Klemmeinstellungsteil 20B geklemmt ist, die äußere Begrenzungsfläche des
Körperteils 20A durch
die Wirkung eines Elementes (nicht gezeigt) ausgedehnt wird, welches
einen Keilquerschnitt besitzt, vorgesehen innerhalb des Körperteils 20A,
wodurch die äußere Begrenzungsfläche der
Antriebswelle 7 und die innere Begrenzungsfläche der
Nabe 22 passgenau zueinander werden.
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Daher
sind die Antriebswelle 7 und das Bremszentrum 18 miteinander
fest verkoppelt, wodurch ein Drehmoment (Rotationskraft) zwischen
der Antriebswelle 7 und dem Bremszentrum 18 übertragen
wird.
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Da
das Übertragungsdrehmoment
durch die Größe des inneren
Durchmessers der Reibungsring-Kupplung 20 bestimmt wird,
wird das Festsetzen des inneren Durchmessers im Hinblick auf den
Grad der Leistungsfähigkeit
der mechanischen Presse durchgeführt.
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An
einer Position benachbart zu der Reibungsring-Kupplung 20 ist
das mechanische Einrastelement 30 als Hilfskraftübertragungsmittel
vorgesehen, welches die Antriebswelle 7 in die Nabe 22 eingreifen
lässt,
d.h. in das Bremszentrum 18, wenn die Übertragung der Rotationskraft
durch die Reibungsring-Kupplung 20 nicht ausreichend ist.
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Das
mechanische Einrastelement 30 ist mit einer Keilwellenhülse 31 ausgestattet,
die als geteilter Keilwellenring wirkt, welcher zwischen die Nabe 22 und
die Antriebswelle 7 eingebracht ist.
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Wie
in den 3 und 4 gezeigt, ist die Keilwellenhülse 31 durch
eine kombinierende Verwendung von geviertelten Keilwellenringelementen 31A bis 31B gebildet,
so dass ein innerer Keilwellenring mit Evolventenflanken 32 (in
folgenden nur „innerer
Keilwellenring" genannt)
und ein äußerer Keilwellenring
mit Evolventenflanken 33 (nur „äußerer Keilwellenring" genannt) an den
inneren bzw. äußeren Durchmesserbereichen
der Keilwellenhülse, über eine
Kombination der Keilwellenringelemente 31A bis 31B miteinander,
ausgebildet sind.
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Bei
einer solchen Keilwellenhülse 31 ist
der innere Durchmesser der Nabe 22 mit einem inneren Keilwellenring
mit Evolventenflanken 35 ausgebildet, welcher mit dem äußeren Keilwellenring 33 einrastet. Weiter
ist die Antriebswelle 7 an ihrer äußeren Begrenzungsfläche mit
einem äußeren Keilwellenring mit
Evolventenflanken 34 gebildet, der mit dem inneren Keilwellenring 32 einrastet.
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Wie
in 4 gezeigt, sind hier vorbestimmte Spalte „S", z.B. in der Größenordnung
von 1 mm in der Rotationsrichtung für jeden Zahn zwischen dem äußeren Keilwellenring 33 und
dem inneren Keilwellenring mit Evolventenflanken 35 der
Nabe 22 und zwischen dem inneren Keilwellenring 32 und
dem äußeren Keilwellenring
mit Evolventenflanken 34 der Antriebswelle 7 ausgebildet.
Daher wird keine Kraft zwischen der Antriebswelle 7 und
dem Bremszentrum 18 unter normalen Bedingungen übertragen.
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Jedoch,
wenn die Antriebswelle 7 und das Bremszentrum 18 durch
das Durchrutschen der Reibungsring-Kupplung 20, z.B. durch
die jahrelange Verwendung, verschieden gedreht werden, greifen die
Zahnbereiche des äußeren Keilwellenringes
mit Evolventenflanken 34 der Antriebswelle 7 und
die des inneren Keilwellenringes 32 der Keilwellenhülse 31 ineinander,
wobei die Spalte „S" so verfüllt werden,
dass die Antriebswelle 7 und die Keilwellenhülse 31 ineinander
einrasten, wodurch schließlich
eine Kraftübertragung
zwischen ihnen möglich
ist. Weiter rasten der innere Keilwellenring mit Evolventenflanken 35 der
Nabe 22 und der äußere Keilwellenring 33 der
Keilwellenhülse 31 zur
gleichen Zeit ein.
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Die
Klemmfähigkeit,
d.h. die Kraftübertragungsfähigkeit
des mechanischen Ein- und Aufrückelementes 30 ist
so gestaltet, dass sie grundsätzlich die
gleiche wie die der vorher genannten Reibungsring-Kupplung 20 ist,
z.B. durch das richtige Festsetzen der Durchmesserdimensionen und
der Längendimensionen
der eingreifenden Bereiche des inneren Keilwellenringes 32 und
des äußeren Keilwellenringes 33.
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Unterdessen
ist, wie in den 2 und 5 gezeigt,
für die
Antriebswelle 7 und die Nabe 22 ein Positionsunterschiedsensorelement 50 für das Detektieren
eines Positionsunterschiedes der Antriebswelle 7 relativ
zu dem Bremszentrum 18 vorgesehen.
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Das
Positionsunterschiedssensorelement 50 ist nämlich so
ausgebildet, dass es einer Zeigernadel 51, montiert an
einer Endoberfläche
der Antriebswelle 7, und ein Übereinstimmungszeichen 52,
markiert an einer Endoberfläche
der Nabe 22, im Hinblick auf die Zeigernadel 51,
umfasst, so dass ein Winkelunterschied detektiert wird, wenn die
Antriebswelle 7 relativ zu der Nabe 22 gedreht
ist, z.B. durch das Durchrutschen der Reibungsring-Kupplung 20.
Dadurch ist es möglich,
eine Unstimmigkeit festzustellen, wie z. B. durch das Überprüfen der
Zeigernadel 51 der angehaltenen Antriebswelle 7,
z.B. bei jedem Auswechseln eines Produktloses.
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Das
scheibenförmige
Kupplungszentrum 15, das die vorher genannte Kupplungsvorrichtung 6 bildet,
ist z.B. durch Schweißen,
an eine Nabe 23 befestigt, passend zu der Antriebswelle 7.
Zwischen dieser Nabe 23 und der Antriebswelle 7 ist
eine für die
Kupplung bestimmte Reibungsring-Kupplung 120 vorgesehen,
die den gleichen Aufbau wie die Reibungsring-Kupplung 20 besitzt.
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Da
die Seite der Kupplungsvorrichtung 6 nicht mit dem mechanischen
Einrastelement 30 ausgestattet ist, ist die Reibungsring-Kupplung 120 so ausgebildet,
dass sie einen inneren Durchmesser besitzt, welcher größer ist
als der der bremsenseitigen Reibungsring-Kupplung 20, und
eine längere
Gesamtlänge
besitzt, so dass ein größeres Drehmoment übertragen
werden kann. Jedoch ist es möglich, beide
Reibungsring-Kupplungen 20, 120 in
gleicher Größe und gleicher
Länge auszubilden.
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Die
Bezugszeichen 91 und 92 in den Figuren bezeichnen
Lager der Antriebswelle 7, und das Bezugszeichen 93 bezeichnet
ein Spritzblech.
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Nun
wird eine Betriebsweise der oben beschriebenen Ausführungsform
beschrieben.
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Durch
das Ingangsetzen des Motors 4, um die Pressmaschine 1 anzutreiben,
rotiert z.B. das Schwungrad 6a der Kupplungsvorrichtung 6 über den
Treibriemen 5. Das Einrasten des Kupplungselementes 16 mit
dem Kupplungszentrum 15 in einem AUS-Zustand der Kupplung bewirkt, dass die
Rotationskraft von dem Motor 4 auf die Antriebswelle 7 übertragen
wird, wenn das Kupplungszentrum 15, das einstückig mit
der Nabe 23 ausgebildet ist, mit der Antriebswelle 7 durch
die Reibungsring-Kupplung 120 gekoppelt wird.
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Zu
dieser Zeit ist die Bremsvorrichtung 8 nicht in Betrieb,
da das Bremszentrum 18 und das Bremselement 19 der
Bremsvorrichtung 8 nicht eingerastet sind.
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Die
Rotation der Antriebswelle 7 wird über die Reibungsring-Kupplung 20 auf
das Bremszentrum 18 übertragen,
welches einstückig
mit der Nabe 22 ausgebildet ist.
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Zur
gleichen Zeit wird die Kraft von der Antriebswelle 7 nicht
auf das Bremszentrum 18 über das mechanische Einrastelement 30 übertragen,
weil die Antriebswelle 7 und die Keilwellenhülse 31 bzw. die
Keilwellenhülse 31 und
die Nabe 22, die zusammen das mechanische Einrastelement 30 bilden,
ineinander in einem Zustand eingreifen, wo der äußere Keilwellenring mit Evolventenflanken 34 und
der innere Keilwellenring 32 bzw. der äußere Keilwellenring 33 und
der innere Keilwellenring mit Evolventenflanken 35 die
dazwischen befindlichen Spalte „S" in den Rotationsrichtungen beibehalten.
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Um
die Pressmaschine anzuhalten, wird die Kupplungsvorrichtung 6 in
einen AUS-Zustand
versetzt und die Bremsvorrichtung 8 wird in einen AN-Zustand
versetzt, und dann wird die Rotationskraft zwischen der Antriebswelle 7 und
dem Bremszentrum 18 gestoppt.
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Das
Auftreten eines Durchrutschens der Reibungsring-Kupplung 20 auf
der Seite der Bremsvorrichtung 8, z.B. durch das jahrelange
Benutzen der Pressmaschine 1, führt zu einer Unstimmigkeit
zwischen der Antriebswelle 7 und dem Bremszentrum 18.
Das Auftreten der Unstimmigkeit bewirkt, dass die Zahnbereiche des äußeren Keilwellenringes
mit Evolventenflanken 34 der Antriebswelle 7 und
die des inneren Keilwellenringes 32 des Keilwellenringlagerfutters 31 ineinandergreifen,
wodurch die Spalte „S" in Rotationsrichtung
ausgefüllt
werden, und bewirkt, dass die Zahnbereiche des äußeren Keilwellenringes 33 der
Keilwellenhülse 31 und
die des inneren Keilwellenringes mit Evolventenflanken 35 der Nabe 22 ineinander
greifen, wodurch die Spalte „S" in der Rotationsrichtung
ausgefüllt
werden, so dass der äußere Keilwellenring
mit Evolventenflanken 34 und der innere Keilwellenring 32 bzw.
der äußere Keilwellenring 33 und
der innere Keilwellenring mit Evolventenflanken 35 ineinander
eingerastet sind.
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Daraus
ergibt sich, dass die Kraft der Antriebswelle 7 auf die
Antriebswelle 7 über
das mechanische Einrastelement 30 übertragen wird. Daher wird,
gerade bei Vorhandensein eines Durchrutschens der Reibungsring-Kupplung 20 als
Reibungselement, die Drehmomentübertragung
zwischen der Antriebswelle 7 und dem Bremszentrum 18 sicher
erhalten.
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Die
Unstimmigkeit zwischen der Antriebswelle 7 und der Nabe 22 des
Bremszentrums 18 wird durch den Unterschied zwischen der
Zeigernadel 51 und dem Übereinstimmungszeichen 52 des
Positionsunterschiedssensorelementes 50 detektiert. Die Bedienungsperson
kann eine Unstimmigkeit, z.B. durch das Überprüfen der Zeigernadel 51 der
angehaltenen Antriebswelle 7, z.B. bei jedem Auswechseln
eines Produktloses, feststellen und nach dem Feststellen irgendeiner
Unstimmigkeit ist die Reibungs ring-Kupplung 20 so einzustellen,
dass eine normale Drehmomentübertragung
durchgeführt
wird. In diesem normalen Zustand ist der Betrieb wieder aufzunehmen.
-
Entsprechend
der oben beschriebenen Ausführungsform
können
die folgenden Wirkungen erreicht werden.
- (1)
Das Auftreten eines Durchrutschens der Reibungsring-Kupplung 20 auf
der Seite der Bremsvorrichtung 8, z. B. durch das jahrelange
Benutzen der Pressmaschine 1, bewirkt, dass die Zahnbereiche
des äußeren Keilwellenringes
mit Evolventenflanken 34 der Antriebswelle 7 und
die des inneren Keilwellenringes 32 der Keilwellenhülse 31 ineinander
greifen, wodurch die Spalte „S" in der Rotationsrichtung
ausgefüllt
werden, und bewirkt, dass die Zahnbereiche des äußeren Keilwellenringes 33 der
Keilwellenhülse 31 und
die des inneren Keilwellenringes mit Evolventenflanken 35 der
Nabe 22 ineinander greifen, wodurch die Spalte „S" in Rotationsrichtung
aufgefüllt
werden, so dass die Antriebswelle 7 und das Bremszentrum 18 in
der Rotationsrichtung verkoppelt werden, wodurch eine Kraftübertragung
zwischen der Antriebswelle 7 und dem Bremszentrum 18 ermöglicht wird.
Daher wird, gerade bei Auftreten eines Durchrutschens in der Reibungsring-Kupplung 20,
die Kraftübertragung
durch das mechanische Einrastelement 30 so ermöglicht,
dass die Bremsvorrichtung wirksam wird, wodurch die mechanische
Presse eine höhere
Sicherheit erlangt.
- (2) Im Normalzustand wird durch das mechanische Einrastelement 30 keine
Rotationskraft übertragen,
wenn der innere Keilwellenring 32 der Keilwellenhülse 31 und
der äußere Keilwellenring mit
Evolventenflanken 34 der Antriebswelle 7 bzw. der äußere Keilwellenring 33 der
Keilwellenhülse 31 und
der innere Keilwellenring mit Evolventenflanken 35 der
Nabe 22 ineinander mit Spalten „S" in den Rotationsrichtungen eingreifen.
Daher ist es möglich,
wiederholte Belastungen auf die Rotationskraftübertragung zu verhindern, z.B.
auf die Keilwellenhülse 31.
Als ein Ergebnis kann die Abnutzung, die Beschädigung und die Erschöpfung, z.B.
der Keilwellenhülse 31,
verhindert werden.
- (3) Die Keilwellenhülse 31 ist
mit ineinander greifenden Bereichen ausgestattet, die vollständig und
gleichmäßig über die
inneren und äußeren Begrenzungsflächen in
der Umfangsrichtung verteilt sind, wodurch eine verstärkte und
abgesicherte Drehmomentübertragung
erreicht wird.
-
[Herstellungsverfahren
der Keilwellenhülse
in der ersten Ausführungsform]
-
Hier
wird ein Herstellungsverfahren der Keilwellenhülse 31 beschrieben,
welche das mechanische Einrastelement 30 bildet, das in
der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, im Hinblick auf die 6 bis 14,
angewendet wird.
-
Erstens
wird, wie in 6 gezeigt, ein rundes Element
(Rohling) 131, welches einen äußeren Durchmesser ϕD,
einen inneren Durchmesser ϕd und eine Dicke T besitzt,
als ein Rohling für
die Keilwellenhülse 31 hergestellt.
Dann wird dieses runde Element 131 thermisch veredelt,
gefolgt durch die abschließende
Behandlung der zugehörigen
beiden Endoberflächen 37, 37.
Als nächstes
werden als Markierungen vor der Viertelung beide Endoberflächen 37, 37 des
runden Elementes 131 markiert mit: Anbohrpositionen 38 für das Anbringen
von Spannvorrichtungen daran; einer Lochposition 46 eines
Passstiftes für
das Verhindern der Rotation des Spritzbleches 93 relativ
zu der Keilwellenhülse 31;
und Übereinstimmungszeichen 39,
die zum Wiederaufbauen nach der Teilung genutzt werden.
-
Das
runde Element 131 wird markiert für die Viertelteilung, da die
Keilwellenhülse 31 aus
Viertelelementen in dieser Ausführungsform
gebildet ist.
-
Jede
der Endoberflächen 37, 37 des
runden Elementes 131 wird mit acht Schneidelinien 40 markiert,
wobei jeweils zwei von diesen parallel zueinander sind, und der
Zwischenraum zwischen einem Linienpaar ist rechtwinklig zu dem Zentrum
der Endoberfläche
des runden Elementes 131 ausgerichtet, so dass jeder der
zusammengehörigen
zwei Schneidelinien 40 von der anderen durch einen Abstand
L1 getrennt ist, der eine Summe ist aus: einem angenommenen Schneiderand
für ein
Schneidwerkzeug im Falle des Schneidens, z.B. durch eine Konturmaschine;
und einem angenommenen Abschlussrand, z.B. durch eine Plandrehmaschine.
Als nächstes
wird jeder Quadrant einer jeden Endoberfläche des runden Elementes 131:
markiert mit einem partiellen Kreis, der einen Radius r, basierend
auf oder um ein Zentrum hat, welches ein Schnittpunkt zwischen den verlängerten
und wechselseitig orthogonal ausgerichteten benachbarten zwei Schneidelinien 40 ist; und
markiert mit Anbohrpositionen 38, die an vorbestimmten
Winkeln von den Schneidelinien 40 um den Schnittpunkt festgelegt
sind. Diese Anbohrpositionen 38 sind so markiert, dass
sie an zwei Positionen an jedem der Keilwellenhülsen 31A bis 31D nach
der Viertelteilung angeordnet sind, so dass diese Anbohrpositionen 38 an
acht Positionen an einem der Endoberflächen 37, 37 der
Keilwellenhülse 31 und
an insgesamt 16 Positionen (an beiden Endoberflächen) markiert sind.
-
Der
Grund, weshalb die Schneidelinien 40 als Referenz behandelt
werden, ist der, dass diese Anbohrpositionen 38 auf einem
perfekten Kreis bei dem Anordnen der Keilwellenhülsen 31A bis 31B platziert
werden müssen.
Jedes Übereinstimmungszeichen 39 ist
so markiert, dass es über
die zugehörigen
zwei parallelen Schneidelinien 40 in einem rechten Winkel
dazu diese überschreitet.
-
Als
nächstes
wird, wie in 8 gezeigt, in jede der 16 Anbohrpositionen 38 des
runden Elementes 131 mit einem Stangenbohrer ein grobes
Loch gebohrt; das grobe Loch wird erweitert zu einem Anbohrloch 41;
die Markierungen 42, z.B. die Nummerierungen 1,1 oder 2,2,
sind an Positionen der Übereinstimmungszeichen 39 vorgesehen,
wie z.B. des Keilwellenelementes 31A und des Keilwellenelementes 31B,
die durch Teilung gebildet werden; somit ist die Positionierung über das
Anordnen der geteilten Keilwellenelemente 31A bis 31D in
einer Kreisform möglich.
Die Passstiftlochposition 46 wird als Passstiftloch 47 gebohrt.
Dieses Passstiftloch 47 ist passend für ein Ende eines Passstiftes 48,
wie in 2 gezeigt, z.B. für das Anordnen der Keilwellenhülse 31,
während
das andere Ende des Passstiftes 48 so angepasst ist, dass
es in ein Passstiftloch des Spritzbleches 93 eingebracht
werden kann, so dass die Rotation des Spritzbleches 93 verhindert
wird.
-
Nach
der Fertigstellung der Anbohrlöcher wird
für die
Herstellung des Passstiftloches 47 und der Markierungsarbeiten
das runde Element 131 in vier Elemente geteilt, z. B. durch
eine Konturmaschine, wie in 9 gezeigt.
Dabei wird das Schneiden entlang der Innenseiten von paarweisen
Schneidelinien 40 durchgeführt, z.B. durch das Verwenden
eines Schneidwerkzeuges, das ein Eckenbreitenmaß L2 besitzt, welche etwas
schmaler ist als die Breitenmaß zwischen
den paarweisen Schneidelinien 40.
-
Als
nächstes
wird jede der Schneideoberflächen „S" der geviertelten
Keilwellenhülsenelemente 31A bis 31D genau
entlang der Schneidelinien 40 durch eine Plandrehmaschine,
wie in 10 gezeigt, endbehandelt.
-
Dann
werden, wie in 11 gezeigt, die Keilwellenhülsenelemente 31A bis 31D so
angeordnet, dass paarweise Markierungen 42 miteinander übereinstimmen,
und Bolzen 43 zusammen mit jeder ringförmigen Spannvorrichtung 45 in
die Anbohrlöcher 41 der
Keilwellenhülsenelemente 31A bis 31D durchgezogen
werden, so dass die paarweisen Übereinstimmungszeichen 39 miteinander übereinstimmen, wodurch
jede Spannvorrichtung 45 und die Keilwellenhülsenelemente 31A bis 31D miteinander
festklemmen.
-
In
dem Zustand, wie er in den 12 und 13 gezeigt
ist, wird jedes Passstiftloch von den Keilwellenhülsenelementen
(31A bis 31D) zu der Spannvorrichtung 45 zu
einer Zeit hergestellt, so dass jedes der Keilwellenhülsenelemente 31A bis 31D Passstiftlöcher hat,
z.B. an zwei Positionen; in jedes Passstiftloch ist ein Passstift 44 eingeschlagen; und
jeder Bolzen 43 ist weiter von Seiten jeder Spannvorrichtung 45 in
das zugehörige
Keilwellenhülseelement 31A bis 31D durchgezogen;
wobei die Spannvorrichtungen 45 und die Keilwellenhülsenelemente 31A bis 31D miteinander
fest verbunden sind.
-
Dann
werden, wie in 14 gezeigt, die innere Begrenzungsfläche und
die äußere Begrenzungsfläche eines
jeden der Keilwellenhülsenelemente 31A bis 31D hergestellt,
d.h. es wird die Herstellung des inneren Keilwellenringes mit Evolventenflanken 32 und
des äußeren Keilwellenringes
mit Evolventenflanken 33 des Keilwellenhülse 31 durchgeführt, wodurch
die geviertelte Keilwellenhülse 31 gebildet
wird, welche Keilwellenprofile an deren inneren und äußeren Begrenzungsflächen, an
deren innerem Durchmesserbereich und äußerem Durchmesserbereich besitzt.
-
Natürlich wird
jede Spannvorrichtung 45 von der Keilwellenhülse 31 nach
dem Montieren der Keilwellenhülse 31 auf
der Antriebswelle 7 entfernt.
-
Das
oben beschriebene Herstellungsverfahren der Keilwellenhülse 31 hat
die folgenden Wirkungen;
- (4) Die Keilwellenhülse 31 ist
aus geviertelten Keilwellenhülsenelementen 31A bis 31D gebildet, so
dass die Keilwellenhülse 31 fertig
auf der Antriebswelle 7 montiert werden kann, und später montiert
werden kann.
- (5) Die Keilwellenhülsenelemente 31A bis 31D, die
die Keilwellenhülse 31 bilden,
sind an ihren inneren und äußeren Begrenzungsflächen mit
einem Keilwellenprofil versehen, in einem Zustand, wo die Keilwellenhülsenelemente 31A bis 31D miteinander
durch viele Bolzen und Passstifte 44 mittels ringförmiger Spannvorrichtungen 45 befestigt
sind, wodurch beide Endoberflächen
der Keilwellenhülsen 31A bis 31D zwischen
den Spannvorrichtungen 45 geklemmt werden, danach werden
die Keilwellenhülsenelemente 31A bis 31D geteilt
und ordnungsgemäß bearbeitet. Dies
gewährleistet
ein genaues Anbringen eines Keilwellenprofiles, wodurch die Keilwellenhülse 31 genau
hergestellt wird.
- (6) Im Unterschied zu einem Keilwellenprofil, welches an einem
Endbereich einer Welle vorgesehen ist, und welches einen Durchmesser
besitzt, der kleiner als der der Welle ist, ist es möglich, die Keilwellenhülse 31 von
außen
in ein Keilwellenprofil einzurasten, das an einer Zwischenposition zwischen
zwei Enden einer Welle (Antriebswelle) 7 vorgesehen ist,
wodurch sich die Freiheit des Designs erhöht.
-
[Zweite Ausführungsform]
-
Hier
wird nun eine zweite Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung beschrieben, mit Hinblick auf die 15(A) und 15(B).
-
Gleiche
Bezugszeichen, wie sie in der ersten Ausführungsform verwendet wurden,
werden verwendet, um entsprechende oder identische Elemente in dieser
Ausführungsform
und in der dritten und vierten Ausführungsform, die später beschrieben werden,
zu bezeichnen, um ihre detaillierte Beschreibung wegzulassen oder
zu vereinfachen.
-
Diese
Ausführungsform
führt eine
Keilverbindung als mechanisches Einrastelement ein.
-
Nämlich ist
hier ein mechanisches Einrastelement 60, benachbart zu
der Reibungsing-Kupplung 20 als dem Hauptkraftmittel auf
der Antriebswelle 7 vorgesehen. Dieses mechanische Einrastelement 60 ist
gebildet aus: einer Passfeder 61, die in eine Passfedernut
der Antriebswelle 7 gesetzt ist; und einer Passfedernut 22A,
die in der Nabe 22 gebildet ist und mit der Passfeder 61 einrastbar
ist.
-
Dabei
werden vorbestimmte Spalte „S" zwischen der Passfeder 61 und
der Passfedernut 22A in ihrer Breitenrichtung gebildet,
d.h. in den entsprechenden Rotationsrichtungen. Zum Beispiel, gerade wenn
die Antriebswelle 7 und das Bremszentrum 18 einen
Abstand voneinander durch das Auftreten eines Durchrutschens der
Reibungsring-Kupplung 20 bekommen, wird jeder der Spalte „S" in der Passfedernut 22A durch
die Passfeder 61 aufgefüllt,
wenn die Antriebswelle 7 rotiert, so dass die Rotationskraft der
Antriebswelle 7 auf das Bremszentrum 18 über das
mechanische Einrastelement 60 übertragen wird.
-
Die
oben beschriebene Ausführungsform
hat die folgenden Wirkungen:
- (7) Gerade bei
Auftreten von Durchrutschen der Reibungsring-Kupplung 20 wird
die Kraftübertragung
durch das mechanische Einrastelement 60 möglich, welches
die Passfederverbindungsstruktur besitzt, so dass die Bremsvorrichtung
wirksam wird, wodurch eine mechanische Presse mit höherer Sicherheit
bereitgestellt wird.
- (8) Das mechanische Einrastelement 60 ist aus der Passfeder 61 und
der Passfedernut 22A gebildet, so dass das Element 60 einen
einfachen Aufbau besitzt, welcher einfach hergestellt und montiert
werden kann und für
die Übertragung
eines relativ kleinen Drehmomentes genutzt werden kann.
-
[Dritte Ausführungsform]
-
Hier
wird nun eine dritte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung beschrieben mit Hinblick auf die 16(A) und 16(B).
-
Diese
Ausführungsform
führt eine
Stiftverbindung als mechanisches Einrastelement ein.
-
Nämlich ist
hier ein mechanisches Einrastelement 70 vorgesehen, benachbart
zu der Reibungsring-Kupplung 20, die auf der Antriebswelle 7 vorgesehen
ist. Dieses mechanische Einrastelement 70 ist gebildet
aus: einem Stift 71, versenkt in der Antriebswelle 7;
und einem Einrastloch 22B, gebohrt in die Nabe 22 und
einrastbar mit dem Stift 71.
-
Dabei
werden der Stift 71 und das Einrastloch 22B in
Abmessungen ausgebildet, die ein Spiel zwischen diesen gestatten,
so dass vorherbestimmte Spalte „S" in den entsprechenden Rotationsrichtungen
gebildet werden.
-
Zum
Beispiel, gerade wenn die Antriebswelle 7 und das Bremszentrum 18 einen
Abstand voneinander durch das Auftreten des Durchrutschens der Reibungsring-Kupplung 20 bekommen,
wird jeder der Spalte „S" in dem Einrastloch 22B aufgefüllt durch
den Stift 71, wenn die Antriebswelle 7 rotiert, so
dass die Rotationskraft von der Antriebswelle 7 auf das
Bremszentrum 18 über
das mechanische Einrastelement 70 übertragen wird.
-
Die
oben beschriebene Ausführungsform
hat die folgenden Wirkungen:
- (9) Gerade bei
Auftreten von Durchrutschen der Reibungsring-Kupplung 20 wird
die Kraftübertragung
durch das mechanische Einrastelement 70 möglich, welches
eine Stiftverbindungsstruktur besitzt, so dass die Bremsvorrichtung
wirksam wird, wodurch eine mechanische Presse mit höherer Sicherheit
zur Verfügung
gestellt wird.
- (10) Das mechanische Einrastelement 70 kann durch das
einfache Versenken des Stiftes 71 in die Antriebswelle 7 und
durch Ausbilden des Einrastloches 22B in der Nabe 22 z.B.
durch einen Bohrer ausgebildet werden, so dass das Element 70 einen
einfacheren Aufbau als die zweite Ausführungsform besitzt und einfach
hergestellt werden kann und für
die Übertragung
eines relativ kleinen Drehmomentes genutzt werden kann.
-
[Vierte Ausführungsform]
-
Hier
wird nun eine vierte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung im Hinblick auf die 17(A) und 17(B) beschrieben.
-
Diese
Ausführungsform
führt eine
Keilwellenverbindung mit Evolventenflanken als mechanisches Einrastelement
ein. Obwohl die oben beschriebene erste Ausführungsform die Keilwellenverbindung
mit Evolventenflanken in der Keilwellenhülse 31, vorgesehen
zwischen der Antriebswelle 7 und der Nabe 22 eingeführt hat,
umfasst diese Ausführungsform
die Keilwellenverbindung mit Evolventenflanken, die direkt auf der
Antriebswelle 7 und der Nabe 22 ohne die Keilwellenhülse 31 ausgebildet
ist.
-
Nämlich ist
hier ein mechanisches Einrastelement 80 vorgesehen, benachbart
zu der Reibungsring-Kupplung 20, welche auf der Antriebswelle 7 vorgesehen
ist. Dieses mechanische Einrastelement 80 ist ausgebildet,
dass es einen äußeren Keilwellenring mit
Evolventenflanken 80A mit einer vorbestimmten Länge umfasst,
der direkt auf der Antriebswelle 7 ausgebildet ist; und
ein innerer Keilwellenring mit Evolventenflanken 80B umfasst,
der direkt auf der Nabe 22 ausgebildet ist, und mit dem äußeren Keilwellenring
mit Evolventenflanken 80A einrastbar ist.
-
Dabei
werden hier vorbestimmte Spalte „S" in den entsprechenden Rotationsrichtungen
der beiden Keilwellenringe mit Evolventenflanken 80A, 80B ausgebildet.
Zum Beispiel, gerade wenn die Antriebswelle 7 und das Bremszentrum 18 durch
das Auftreten von Durchrutschen der Reibungsring-Kupplung 20 einen
Abstand voneinander bekommen, wird jeder der Spalte „S" der Keilwellenringe
mit Evolventenflanken 80A, 80B durch die Zähne ausgefüllt, wenn
die Antriebswelle 7 rotiert, so dass die Rotationskraft
der Antriebswelle 7 auf das Bremszentrum 18 durch
das mechanische Einrastelement 80 übertragen wird.
-
Die
oben beschriebene Ausführungsform
hat die folgende Wirkung, zusätzlich
zu den Wirkungen, die durch die erste bis dritte Ausführungsform
erreicht werden:
- (11) Das mechanische Einrastelement 80 ist durch
das direkte Ausbilden des äußeren Keilwellenringes
mit Evolventenflanken 80A und des inneren Keilwellenringes
mit Evolventenflanken 80B auf der Antriebswelle 7 bzw.
der Nabe 22 vorgesehen, wodurch die Keilwellenhülse 31,
welche in der ersten Ausführungsform
verwendet wird, weggelassen werden kann, resultierend in verringerten
Herstellungsschritten und in verringerten Teilezahlen.
-
[Modifizierung]
-
Die
folgende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsformen, wie sie oben
beschrieben sind, begrenzt und kann andere modifizierte Versionen umfassen,
insofern sie das oben beschriebene Ziel der vorliegenden Erfindung
erreichen.
-
Zum
Beispiel wird in den oben beschriebenen Ausführungsformen die Reibungskopplung
als Hauptkraftübertragungselement
von der Reibungsring-Kupplung 20 gebildet. Jedoch ist die
vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Es ist möglich, irgendei nen
anderen Typ der Reibungskopplung zu übernehmen, wie z.B. einen Schrumpfsitz
oder eine Passung durch Abkühlung
zwischen der Antriebswelle 7 und dem Bremszentrum 18 (Nabe 22).
-
Weiter
wird die Keilwellenhülse 31 aus
den geviertelten Keilwellenringelementen 31A bis 31B in der
ersten Ausführungsform
gebildet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel
können
die Keilwellenelemente auf solchen Elementen aufgebaut sein, die
durch Teilen des runden Elementes in drei, zwei oder mehr als vier
Teile vorgesehen sind. Es ist zu beachten, dass das Teilen in eine übermäßige Anzahl
von Teilen eher die Herstellung und die Zusammensetzschritte der
Keilwellenhülse 31 verkompliziert
und daher nicht zu bevorzugen ist.
-
Weiterhin
ist in dem Herstellungsverfahren der Keilwellenelemente 31A bis 31D,
die die Keilwellenhülse 31 in
der ersten Ausführungsform
bilden, jedes der Keilwellenelemente 31A bis 31D mit
zwei Anbohrpositionen und zwei Passstiften gekennzeichnet. Jedoch
ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Zum
Beispiel kann die Anzahl der Anbohrpositionen und die Anzahl der
Passstiftpositionen je nach Anforderung festgesetzt werden, z.B.
drei Anbohrpositionen und zwei Passstiftpositionen, oder zwei Anbohrpositionen
und eine Passstiftposition.
-
Weiterhin
ist das mechanische Einrastelement 60 in der zweiten Ausführungsform
durch das Vorsehen einer Kombination der Passfeder 61 und der
Passfedernut 22A, die mit der Passfeder 61 einrastbar
ist, aufgebaut, während
das mechanische Einrastelement 70 in der dritten Ausführungsform durch
das Vorsehen einer Kombination des Stiftes 71 und des Einrastloches 22B,
einrastbar mit dem Stift 71, aufgebaut ist. Jedoch ist
die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können zwei
oder mehr solcher Kombinationen vorgesehen werden.
-
In
diesem Fall kann ein höheres
Drehmoment übertragen
werden als das in der zweiten und dritten Ausführungsform.