DE10113673A1 - Rotierende elektrische Maschine - Google Patents
Rotierende elektrische MaschineInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/18—Contacts for co-operation with commutator or slip-ring, e.g. contact brush
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- H02K13/00—Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine rotierende elektrische Maschine mit einer Kontaktierungseinrichtung, über deren Umfang wenigstens ein Schleifkontakt angeordnet ist, der mit einer Bürstenanordnung in Schleifkontakt steht (Schleifsystem), wobei der wenigstens eine Schleifkontakt aus einem verschleißfesten Material besteht. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass die elektrische Maschine eine Innenkühlung umfasst, bei der als Kühlmedium ein Flüssigkeits-Gas-Gemisch die zu kühlenden Komponenten inklusive dem Schleifsystem umströmt und der wenigstens eine Schleifkontakt aus einer Legierung mit wenigstens einem sauerstoffaffinen Legierungsbestandteil besteht.
Description
Die Erfindung betrifft eine rotierende elektrische
Maschine mit einer Innenkühlung nach den im Ober
begriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
Es ist bekannt, bei rotierenden elektrischen Maschi
nen zum elektrischen Anschließen von in einem rotie
renden Anker angeordneten Spulen Kontaktierungsein
richtungen einzusetzen. Diese Kontaktierungseinrich
tungen weisen Schleifkontakte auf, die mit einer
Bürstenanordnung in Schleifkontakt stehen. Die
Bürsten, die in der Regel auf Basis von Graphit
werkstoffen hergestellt werden, sind mit einer Feder
kraft beaufschlagt, die die Bürsten gegen die rotie
rende Kontaktierungseinrichtung drückt. Die Kontak
tierungseinrichtung rotiert dabei beispielsweise mit
einer Drehzahl von zirka 3000 bis 8000 U/min. Während
eines Betriebes der elektrischen Maschine kommt es zu
einem Verschleiß sowohl der Schleifkontakte als auch
der Bürsten. Um den aufgrund der tribologischen Ver
hältnisse auftretenden Verschleiß zu minimieren, ist
es bekannt, den für die Bürsten verwendeten Graphit
werkstoffen neben den vorhandenen Metallanteilen
Festschmierstoffe, Bindemittel und/oder Putzmittel
zuzusetzen.
Zur Kühlung rotierender elektrischer Maschinen sind
einerseits Systeme bekannt, bei denen ein Luftstrom
über die zu kühlenden Komponenten geleitet wird, und
andererseits sind Lösungen bekannt, in denen ein
flüssiges Kühlmedium an die zu kühlenden Komponenten
herangeführt wird. Ist aus Gründen des Schallschutzes
oder um die Komponenten der elektrischen Maschine vor
Umwelteinflüssen zu schützen ein hermetisch geschlos
senes Gehäuse vorhanden, so kann ein Wärmefluss vom
Inneren des Gehäuses lediglich durch die Wandungen
desselben erfolgen. Derartige Innenkühlungen sind
bisher lediglich unter Einsatz eines Gases als Kühl
medium realisiert worden. Nachteilig hieran ist die
nur geringe Wärmeleitfähigkeit des Kühlmediums, so
dass nur eine unzureichende Wärmeableitung gewährt
werden kann. Ein Einsatz eines flüssigen Kühlmediums
würde zu einem unerwünschten Anstieg der Scher
beanspruchungen im Bereich rotierender Komponenten
führen, so dass eine solche Lösung lediglich für
elektrische Maschinen mit niedrigen Drehzahlen sinn
voll ist. Darüber hinaus bestehen bei Verwendung von
flüssigen Kühlmitteln zusätzliche tribologische Bean
spruchungen im Bereich der Schleifkontakte. Dadurch,
dass die Schleifkontakte mit dem Kühlmittel benetzt
sind beziehungsweise bedeckt sind, wird ein Sauer
stoffzutritt verhindert. Damit wird eine oxidische
Schutzschicht, die die Schleifkontakte der Kontaktie
rungseinrichtung bedeckt, schneller abgetragen und
insgesamt eine Lebenszeit des Schleifsystems ver
ringert.
Mit einer rotierenden elektrischen Maschine mit den
im Anspruch 1 genannten Merkmalen ist es demgegenüber
möglich, durch Verwendung eines speziellen Kühl
mediums die Reibungsverluste innerhalb der elektri
schen Maschine gering zu halten und dabei trotzdem
einen Verschleiß im Bereich des Schleifsystems zu
minimieren. Dadurch, dass die elektrische Maschine
eine Innenkühlung umfasst, bei der als Kühlmedium ein
Flüssigkeits-Gas-Gemisch die zu kühlenden Komponenten
inklusive dem Schleifsystem umströmt und die Schleif
kontakte aus einer Legierung mit wenigstens einem
sauerstoffaffinen Legierungsbestandteil bestehen,
kann ein Abrieb an den Schleifkontakten der Kontak
tierungseinrichtung infolge der tribologischen Ver
hältnisse während des Schleifkontaktes der Bürsten
mit den Schleifkontakten verringert werden und
gleichzeitig eine sehr effektive Kühlung der Kom
ponenten erfolgen.
Die Verwendung eines Flüssigkeits-Gas-Gemisches als
Kühlmedium, vorzugsweise einem Öl, führt bei Be
triebsaufnahme der elektrischen Maschine zur Bildung
eines Aerosols. Das Aerosol besitzt eine größere
Wärmeleitfähigkeit als ein Gas, hat aber mit Hinsicht
auf Reibungsverluste eine günstigere Viskosität als
eine Kühlflüssigkeit. Je nach Applikation beträgt ein
Flüssigkeitsanteil am Flüssigkeits-Gas-Gemisch 1 bis
30%. Dieser Anteil und eine Auswahl der Flüssigkeit
können den jeweils vorliegenden Applikationsbedürf
nissen angepasst werden. Trotz der Aerosolbildung
kommt es zu einer Benetzung aller Oberflächen der im
Innenraum des Gehäuses angeordneten Komponenten der
elektrischen Maschine. Da dies auch den Bereich des
Schleifsystems umfasst, insbesondere die Schleif
kontakte der Kontaktierungseinrichtung, muss die auf
gezeigte Materialauswahl einen vorzeitigen Verschleiß
verhindern.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind
die Schleifkontakte derart ausgelegt, dass ein Haupt
bestandteil der Legierung Kupfer ist und der sauer
stoffaffine Legierungsanteil ein unedleres Metall
und/oder ein Halbmetall ist. Daraus wird deutlich,
dass die Auswahl möglicher Legierung nicht auf binäre
oder tertiäre Systeme beschränkt ist, sondern eine
beliebige Kombination der entsprechenden Legierungs
bestandteile zulässt. Die sauerstoffaffinen Legie
rungsbestandteile werden dabei vorzugsweise in einem
Gewichtsanteil von zirka 0,05 bis 3%, insbesondere
0,3 bis 0,9%, zugesetzt.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, das
unedlere Metall als ein Element oder eine Kombination
von Elementen aus der Gruppe Magnesium, Zirkonium,
Titan, Hafnium, Wolfram, Molybdän, Vanadium und Eisen
auszuwählen. Als besonders bevorzugte Halbmetalle
kann ein Element oder eine Kombination von Elementen
aus der Gruppe Tellur, Silizium und Bor gewählt
werden. Darüber hinaus hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, wenn die Legierung Begleitelemente, wie
Sauerstoff und/oder Phosphor, im Promille- oder ppm-
Bereich besitzt.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung er
geben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen
genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungs
beispiel anhand der zugehörigen Zeichnung, die einen
Klauenpolgenerator zeigt, näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Schnittansicht durch
einen Klauenpolgenerator 10, wie er Anwendung im
Kraftfahrzeugbau findet. Der Klauenpolgenerator 10
weist eine feststehende Erregerwicklung 12 und eine
Ständerwicklung 16 auf, die im Inneren eines Genera
torgehäuses 18 untergebracht sind. Funktionsweise und
Aufbau derartiger Klauenpolgeneratoren 10 sind all
gemein bekannt und werden daher an dieser Stelle
nicht näher erläutert.
A-seitig ist ein Schleifsystem 20 in das Generator
gehäuse 18 integriert. Das Schleifsystem 20 besteht
aus einem Schleifkontaktträger 22, an dessen Umfang
als Schleifringe 24 ausgebildete Schleifkontakte
angeordnet sind. Die Schleifringe 24 werden während
des Betriebes der elektrischen Maschinen mit einer
Bürstenanordnung 26 in Schleifkontakt gebracht. Die
Bürstenanordnung 26 besteht aus einem Bürstenhalter
28 und den Schleifringen 24 zugewandten Bürsten 30.
Über den Bürstenhalter 28 werden die Bürsten 30
beispielsweise mit Hilfe eines hier nicht dar
gestellten Federelementes mit einer Federkraft be
aufschlagt, die die Bürsten 30 gegen die rotierenden
Schleifringe 24 drückt.
In das Generatorgehäuse 18, das hermetisch ver
schlossen ist, ist ferner eine Innenkühlung 32
integriert. Die Innenkühlung 32 erstreckt sich über
den gesamten freien Innenraum des Gehäuses 18, also
den Raum, der nicht durch die im Inneren des Gehäuses
18 angeordneten Komponenten der elektrischen Maschine
eingenommen wird. Als Kühlmedium ist dem Innenraum
ein Flüssigkeits-Gas-Gemisch zugesetzt, wobei sich
als flüssige Bestandteile insbesondere Öle eignen.
Ein Füllgrad sowie die Auswahl der Flüssigkeit kann
von der jeweiligen Applikation abhängig gemacht
werden, also beispielsweise, indem ein präsumtiver
Drehzahlbereich der elektrischen Maschine oder eine
Viskosität der Flüssigkeit berücksichtigt werden. Mit
Inbetriebnahme der elektrischen Maschine bildet sich
durch die Bewegung der rotierenden Teile innerhalb
des Gehäuses 18 ein Aerosol. Das Aerosol besitzt eine
größere Wärmeleitfähigkeit als ein Gas und ermöglicht
damit eine bessere Wärmeabführung aus dem Inneren
über die Wandungen 34 des Gehäuses 18.
Da auch das Schleifsystem 20, insbesondere der Be
reich der Schleifringe 24 und Bürsten 30, von dem
Kühlmedium bedeckt werden und damit ein Sauerstoff
zutritt zumindest stark behindert wird, ist es not
wendig, das Schleifsystem 20 entsprechend anzupassen.
Diesen besonderen Anforderungen kann dadurch Rechnung
getragen werden, dass die Schleifringe 24 auf Basis
einer Legierung mit wenigstens einem sauerstoff
affinen Legierungsbestandteil realisiert werden. Ein
Hauptbestandteil der Legierung ist Kupfer, während
der sauerstoffaffine Legierungsbestandteil ein un
edleres Metall und/oder ein Halbmetall ist.
Durch die Wahl vorgenannter Legierungsbestandteile
konnte ein Verschleiß der die Schleifringe 24
schützenden Oxidschicht verringert werden, so dass
sich insgesamt eine höhere Lebensdauer ergibt.
Eine Auswahl der sauerstoffaffinen Legierungsbestand
teile kann den jeweiligen Erfordernissen angepasst
werden. Dabei können insbesondere tribologisch be
dingte Werkstoffveränderungen, wie Pseudolegierungs
bildung, Überstrukturen, Mischoxidfilme und Ähnli
ches, vorteilhaft genutzt werden, um den Gesamt
verschleiß weiter zu reduzieren. Die Wahl der Le
gierung ist zudem nicht auf binäre oder tertiäre
Systeme beschränkt, das heißt, es kann eine beliebige
Anzahl von sauerstoffaffinen Legierungsbestandteilen
dem Hauptbestandteil Kupfer zugesetzt werden. In
Frage kommen dabei insbesondere Metalle wie Magne
sium, Zirkonium, Titan, Hafnium, Wolfram, Molybdän,
Vanadium und Eisen sowie Halbmetalle wie Tellur,
Silizium und Bor. Gegebenenfalls hat es sich als
vorteilhaft erwiesen, Begleitelemente wie Sauerstoff
und/oder Phosphor im Promille- oder ppm-Bereich bei
zumengen. Ein Gewichtsanteil der sauerstoffaffinen
Legierungsbestandteile an der Legierung sollte dabei
im Bereich zwischen 0,05 bis 3%, insbesondere 0,3
bis 0,9%, liegen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das darge
stellte Ausführungsbeispiel. So kann die Kontaktie
rungseinrichtung auch einen Kommutator umfassen, der
als Lamellen ausgebildete Schleifkontakte aufweist.
Claims (7)
1. Rotierende elektrische Maschine mit einer Kon
taktierungseinrichtung, über deren Umfang wenigstens
ein Schleifkontakt angeordnet ist, der mit einer
Bürstenanordnung in Schleifkontakt steht (Schleif
system), wobei der wenigstens eine Schleifkontakt aus
einem verschleißfesten Material besteht, dadurch ge
kennzeichnet, dass die elektrische Maschine eine
Innenkühlung umfasst, bei der als Kühlmedium ein
Flüssigkeits-Gas-Gemisch die zu kühlenden Komponenten
inklusive dem Schleifsystem umströmt und der we
nigstens eine Schleifkontakt aus einer Legierung mit
wenigstens einem sauerstoffaffinen Legierungsbestand
teil besteht.
2. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Hauptbestandteil der
Legierung Kupfer ist und der sauerstoffaffine Legie
rungsbestandteil ein unedleres Metall und/oder ein
Halbmetall ist.
3. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das unedlere Metall ein
Element oder eine Kombination von Elementen aus der
Gruppe Magnesium, Zirkonium, Titan, Hafnium, Wolfram,
Molybdän, Vanadium und Eisen ist.
4. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das Halbmetall ein Ele
ment oder eine Kombination von Elementen aus der
Gruppe Tellur, Silizium und Bor ist.
5. Rotierende elektrische Maschine nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Gewichtsanteil der sauerstoffaffinen Le
gierungsbestandteile an der Legierung im Bereich
zwischen 0,05 bis 3,0%, insbesondere 0,3 bis 0,9%,
beträgt.
6. Rotierende elektrische Maschine nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Legierung Begleitelemente wie Sauerstoff
und/oder Phosphor im Promille- oder ppm-Bereich be
sitzt.
7. Rotierende elektrische Maschine nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Flüssigkeit ein Öl ist.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE10113673A DE10113673A1 (de) | 2000-04-14 | 2001-03-21 | Rotierende elektrische Maschine |
EP01931431A EP1277269A1 (de) | 2000-04-14 | 2001-04-11 | Rotierende elektrische maschine |
JP2001577687A JP2004501595A (ja) | 2000-04-14 | 2001-04-11 | 回転電気機械 |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10113673A1 true DE10113673A1 (de) | 2001-10-25 |
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ID=7638701
Family Applications (1)
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DE10113673A Withdrawn DE10113673A1 (de) | 2000-04-14 | 2001-03-21 | Rotierende elektrische Maschine |
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Country | Link |
---|---|
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102012025133A1 (de) | 2012-12-21 | 2014-06-26 | Kolektor Group D.O.O. | Dynamoelektrische Maschine |
DE102021101049A1 (de) | 2021-01-19 | 2022-07-21 | Audi Aktiengesellschaft | Elektrische Maschine umfassend ein Kühl- und/oder Schmiersystem mit einem Nassraum, Kraftfahrzeug mit einer elektrischen Maschine |
WO2023049001A1 (en) * | 2021-09-23 | 2023-03-30 | Caterpillar Inc. | Alternator and slip ring associated with alternator |
-
2001
- 2001-03-21 DE DE10113673A patent/DE10113673A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2012175163A1 (de) | 2011-06-24 | 2012-12-27 | Kolektor Group D.O.O. | Dynamoelektrische maschine |
DE102011105759A1 (de) | 2011-06-24 | 2012-12-27 | Kolektor Group D.O.O. | Dynamoelektrische Maschine |
US9369030B2 (en) | 2011-06-24 | 2016-06-14 | Kolektor Group D.O.O. | Dynamo-electric machine |
DE102012025133A1 (de) | 2012-12-21 | 2014-06-26 | Kolektor Group D.O.O. | Dynamoelektrische Maschine |
DE102021101049A1 (de) | 2021-01-19 | 2022-07-21 | Audi Aktiengesellschaft | Elektrische Maschine umfassend ein Kühl- und/oder Schmiersystem mit einem Nassraum, Kraftfahrzeug mit einer elektrischen Maschine |
WO2023049001A1 (en) * | 2021-09-23 | 2023-03-30 | Caterpillar Inc. | Alternator and slip ring associated with alternator |
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