DE10113376A1 - Schwingungstilger - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/14—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
- F16F15/1407—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
- F16F15/145—Masses mounted with play with respect to driving means thus enabling free movement over a limited range
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Abstract
Die Trägheitsmassen (2) und/oder die Entkopplungsscheibe (17) eines drehzahladaptiven Schwingungstilgers setzen sich aus einem Paket von übereinander angeordneten, miteinander verbundenen Platinen (12, 13) zusammen. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Bauteile (2, 17) mit hoher Formgenauigkeit in vielfältigen Ausführungsvarianten in einfacher Weise herstellbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen drehzahladaptiven Schwingungstilger, umfassend
ein um eine Rotationsachse drehbares Nabenteil, sowie mehrere Trägheits
massen, die um von der Rotationsachse beabstandete Schwenkachsen der
Rotationsbewegung folgend schwenkbar sind, wobei das Nabenteil gegebe
nenfalls über eine Entkopplungsscheibe mit einer Kupplung verbunden ist und
jede Trägheitsmasse durch zwei in Umfangsrichtung beabstandete, sich paral
lel zur Rotationsachse erstreckende Bolzen im Nabenteil gelagert ist.
An Wellen von periodisch arbeitenden Maschinen, beispielsweise an der Kur
belwelle einer Verbrennungskraftmaschine, treten die Rotationsbewegung
überlagernde Drehschwingungen auf, deren Frequenz sich mit der Drehzahl
der Welle ändert. Zur Verringerung dieser Drehschwingungen können
Schwingungstilger eingesetzt werden. Diesen liegt das Prinzip zu Grunde, dass
die Trägheitsmassen fliehkraftbedingt bestrebt sind, die Achse bei Einleitung
einer Drehbewegung in größtmöglichem Abstand zu umkreisen. Drehschwin
gungen, welche die Drehbewegung überlagern, führen zu einer Relativbewegung
der Trägheitsmassen, wobei die Trägheitsmassen in radialer Richtung
nach innen bewegt werden. Der drehzahladaptive Schwingungstilger hat eine
der Drehzahl proportionale Eigenfrequenz, so dass Drehschwingungen mit in
gleicher Weise drehzahlabhängigen Frequenzen über einen großen Drehzahl
bereich tilgbar sind.
Derartige drehzahladaptive Tilger sind beispielsweise in der
DE 196 04 160 C1 DE 198 31 157 A1 DE 198 31 158 A1 oder in der DE 198 31 159 A1
vorbeschrieben. Deren Trägheitsmassen werden nach dem bisheri
gen Stand der Technik durch Feinguss, Druckguss oder auch durch Sintern
hergestellt. Weil von solchen Trägheitsmassen eine hohe Massenkonstanz für
ein einwandfreies Funktionieren des Tilgers erforderlich ist, müssen diese in
sehr kostenaufwendiger Weise spanend nachbearbeitet werden. Ein weiterer
Nachteil dieser Trägheitsmassen ist ihre Einschränkung in der geometrischen
Form, d. h. es lassen sich nicht beliebige filigrane Formen herstellen. Bei Träg
heitsmassen aus Sintermaterial kommt in nachteiliger Weisen hinzu, dass die
se einem zusätzlichen Reinigungsprozess unterworfen werden müssen. Dabei
kann aufgrund von deren Porosität Wasser oder Öl aufgenommen werden, so
dass zu deren Entfernung eine zusätzliche, die Trägheitsmasse nochmals ver
teuernde Glühung angeschlossen werden muss.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, den Herstellungsaufwand für
Bauteile von Schwingungstilgern zu senken.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil von
Anspruch 1 dadurch gelöst, dass die Trägheitsmassen und/oder die Entkopp
lungsscheibe aus einem Paket von übereinander angeordneten, miteinander
verbundenen Platinen bestehen.
Da das Ausstanzen der einzelnen Platinen und deren feste Verbindung zu ei
nem Paket durch Zerlegen in Einzelschritte in einfacher Weise automatisierbar
ist, lassen sich die erfindungsgemäß ausgebildeten Bauteile mit geringem Auf
wand kostengünstig fertigen. Ein weiterer Vorteil ist die mögliche Varianten
vielfalt der so hergestellten Bauteile. In Abhängigkeit vom verwendeten Stanz
werkzeug sind ohne spanende Nacharbeit komplexe Konturen möglich. So ist
es insbesondere auch bei sehr komplizierten Formen möglich, von einer Frei
stellung umgebene Stege, d. h. Zwischenteile zu realisieren, deren Breite we
sentlich unter der gesamten Bauteildicke liegt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprü
chen 2 bis 6 beschrieben.
So ist nach Anspruch 2 vorgesehen, dass die Platinen durch Laserschweißen,
Kleben, Durchsetzfügen, Senknieten oder Senkschrauben miteinander verbun
den sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist vorgese
hen, dass die Platinen sich deckende oder versetzt zueinander angeordnete
Ausstanzungen aufweisen. Solche Ausstanzungen erlauben in einfacher Weise
einen eventuell erforderlichen Masseausgleich.
Aus einem weiteren zusätzlichen Merkmal gemäß Anspruch 4 sollen an der
Außenkontur der Platinen sich deckende Freistanzungen angeordnet sein, in
deren Grundbereich das Laserschweißen erfolgt. Dadurch ist sichergestellt,
dass auch durch den Schweißprozess ein spanendes Nacharbeiten des Plati
nenpaketes nicht erforderlich ist.
Auch kann es aus Korrosionsschutzgründen unter Umständen zweckmäßig
sein, wenn gemäß Anspruch 5 wenigstens die äußeren Platinen mit einer Be
schichtung versehen sind.
Schließlich sollen nach einem letzten Merkmal gemäß Anspruch 6 die Platinen
aus einem Blechband ausgestanzt sein, das eine Dickenabweichung von ≦ 2%
aufweist, wobei die Blechdicke einen Wert von 0,5 bis 1,5 mm annimmt. Bedingt
durch die geringen Dickentoleranzen des Blechbandes weisen die stanzpake
tierten Teile eine sehr hohe Fertigteilqualität auf. Die Blechbandstärken von 0,5
bis 1,5 mm bieten den Vorteil, bestimmte Abmessungen durch ein Kombinieren
entsprechender Blechstärken zu realisieren. In vorteilhafter Weise haben sich
dabei als Werkstoff für die Blechbänder Stahl oder auch Aluminium erwiesen.
Die Erfindung wird an nachstehenden Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bauform eines drehzahladaptiven
Tilgers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Trägheitsmasse gemäß Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Trägheitsmasse,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus einem Platinenpaket,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein durch Laserschweißen verbunde
nes Platinenpaket,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Mitte eines Platinenpakets
gemäß Fig. 5,
Fig. 7 einen Ausschnitt aus einem Platinenpaket mit einer Senk
nietbohrung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Entkopplungsscheibe und
Fig. 9 einen Schnitt durch ein Platinenpaket.
Der in Fig. 1 dargestellte drehzahladaptive Tilger umfasst das um eine Dreh
achse 3 verdrehbare Nabenteil 1 sowie mehrere Trägheitsmassen 2, die um
von der Drehachse 3 beabstandete Schwenkachsen der durch einen Pfeil dar
gestellten Rotationsbewegung mehr oder weniger folgend schwenkbar sind.
Jede Trägheitsmasse 2 ist durch zwei in Umfangsrichtung beabstandete, sich
parallel zur Drehachse 3 erstreckende Bolzen 4 im Nabenteil 1 gelagert, wobei
die Bolzen 4 auf Kurvenbahnen 5 abrollbar sind, die im Bereich des Nabenteils
1 ein U-förmiges in Richtung der Drehachse 3 und im Bereich der Trägheits
massen 2 ein U-förmig in die entgegengesetzte Richtung geöffnetes Profil ha
ben. Die Bolzen 4 werden auf den von den jeweiligen Kurvenbahnen 5 abge
wandten Seiten durch die Führungsbahn 6 geführt und in radialer Richtung
abgestützt. Die Führungsbahn 6 besteht aus einer Führungsschicht 7 aus po
lymerem Werkstoff, beispielsweise aus Gummi. Die Führungsbahnen 6 sind
beiderseits durch Anschlagflächen 8 begrenzt, die zugleich die Umfangsbe
weglichkeit des jeweiligen Bolzens 4 auf einen festen Pendelwinkel begrenzen.
Der Durchmesser des Bolzens 4 ist so mit dem radialen Abstand zwischen der
jeweiligen Kurvenbahn 5 und der zugehörigen Führungsbahn 6 abgestimmt,
dass kein oder zumindest kein nennenswertes Spiel vorhanden ist. Die Kur
venbahnen 5 und die Führungsbahnen 6 bilden Bestandteile von Einsatzteilen,
die in Ausnehmungen 9 des Nabenteils 1 und der Trägheitsmasse 2 unverlier
bar aufgenommen sind.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Trägheitsmasse 2 setzt sich aus den
einzelnen übereinander angeordneten und fest miteinander verbundenen Plati
nen 13 zusammen, wobei in der Trägheitsmasse 2 unterschiedlich gestaltete
Bohrungen 10 und 11 vorhanden sind. Die rechts- und linksseitig angeordnete
Bohrung 10 ist durchgehend, während die mittig angeordnete Bohrung 11 nach
außen beidseitig abgedeckt ist.
In Fig. 4 ist ein durchsetztes Platinenpaket gezeigt, bei dem die einzelnen
Platinen 12 mit Hilfe eines Durchsetzstempels durch partielle Scherverformung
miteinander und mit einer zuunterst liegenden, gelochten Platine 13 verbunden
sind.
In den Fig. 5 und 6 ist ein Platinenpaket gezeigt, dessen mit der durchge
henden Bohrung 10 versehene Platinen 13 an ihrer Außenkontur an mehreren
voneinander beabstandeten Umfangsflächen sich deckende Freistanzungen 14
aufweisen, in deren Grundbereich die Verbindung der einzelnen Platinen 12, 13
miteinander durch eine Schweißzone 15 realisiert ist. Die Freistanzungen 14
sind dabei so gewählt, dass die Schweißzone 15 in Umfangsrichtung über die
se nicht hinausragt, so dass eine spanende Nacharbeitung nicht erforderlich ist.
In Fig. 7 ist ein Platinenpaket mit einer beidseitig angesenkten Senknietboh
rung 16 dargestellt. Die Ansenkung an sich wird durch ein abgestuftes Aus
stanzen der jeweils zwei an den Außenseiten des Paketes befindlichen Platinen
13 bewirkt.
Die in Fig. 8 in der Draufsicht teilweise gezeigte Entkopplungsscheibe 17 läßt
deren kompliziert geformte Kontur mir einer Vielzahl unterschiedlich gestalteter
Ausnehmungen 18 erkennen. Es liegt auf der Hand, dass sich derartige Bau
teile in erfindungsgemäßer Weise besonders kostengünstig herstellen lassen.
Wie Fig. 9 zeigt, läßt sich dabei in besonders vorteilhafter Weise eine
Breite b des Steges 19 realisieren, die sehr viel kleiner als die zugehörige Dicke
s des Bauteils ist. Derart dünne Stege 19 bei gleichzeitig komplexer Außen
kontur des Bauteils lassen sich mit keinem anderen als dem erfindungsgemä
ßen Verfahren ohne aufwendige spanende Nacharbeit herstellen.
Falls in anderen, dem Fachmann bekannten Schwingungstilgern weitere Be
standteile durch Stanzpaketierung herstellbar erscheinen, soll sich die Erfin
dung auch diese erstrecken.
1
Nabenteil
2
Trägheitsmasse
3
Drehachse
4
Bolzen
5
Kurvenbahn
6
Führungsbahn
7
Führungsschicht
8
Anschlagfläche
9
Ausnehmung
10
Bohrung
11
Bohrung
12
Platine
13
Platine
14
Freistanzung
15
Schweißverbindung
16
Senknietbohrung
17
Entkopplungsscheibe
18
Ausnehmung
19
Steg
b Breite
s Dicke
b Breite
s Dicke
Claims (6)
1. Drehzahladaptiver Schwingungstilger, umfassend ein um eine Rotations
achse (3) drehbares Nabenteil (1), sowie mehrere Trägheitsmassen (2), die
um von der Rotationsachse (3) beabstandete Schwenkachsen der Rotati
onsbewegung folgend schwenkbar sind, wobei das Nabenteil (1) gegebe
nenfalls über eine Entkopplungsscheibe (17) mit einer Kupplung verbunden
ist und jede Trägheitsmasse (2) durch zwei in Umfangsrichtung beabstan
dete, sich parallel zur Rotationsachse (3) erstreckende Bolzen (4) im Na
benteil (1) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägheitsmas
sen (2) und/oder die Entkopplungscheibe (17) aus einem Paket von über
einander angeordneten, miteinander verbundenen Platinen (12, 13) beste
hen.
2. Trägheitsmasse (2), und/oder Entkopplungsscheibe (17) nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platinen (12, 13) durch
Laserschweißen, Kleben, Durchsetzfügen, Senknieten oder Senk
schrauben miteinander verbunden sind.
3. Trägheitsmasse (2), und/oder Entkopplungsscheibe (17) nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platinen (13) sich de
ckende oder versetzt zueinander angeordnete Ausstanzungen (10, 11)
aufweisen.
4. Trägheitsmasse (2), und/oder Entkopplungsscheibe (17) nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenkontur der
Platinen (12, 13) sich deckende Freistanzungen (14) angeordnet sind, in
deren Grundbereich das Laserschweißen erfolgt.
5. Trägheitsmasse (2), und/oder Entkopplungsscheibe (17) nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die äußeren
Platinen (12, 13) mit einer Beschichtung versehen sind.
6. Trägheitsmasse (2), und/oder Entkopplungsscheibe (17) nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platinen (12, 13) aus
einem Blechband ausgestanzt sind, das eine Dickenabweichung von ≦ 2
% aufweist, wobei die Blechdicke einen Wert von 0,5 bis 1,5 mm an
nimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001113376 DE10113376A1 (de) | 2001-03-20 | 2001-03-20 | Schwingungstilger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001113376 DE10113376A1 (de) | 2001-03-20 | 2001-03-20 | Schwingungstilger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10113376A1 true DE10113376A1 (de) | 2002-09-26 |
Family
ID=7678148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001113376 Withdrawn DE10113376A1 (de) | 2001-03-20 | 2001-03-20 | Schwingungstilger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10113376A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015192840A1 (de) * | 2014-06-17 | 2015-12-23 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Fliehkraftpendel |
DE102018114693A1 (de) * | 2018-06-19 | 2019-12-19 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Fliehkraftpendel für eine Kupplungsscheibe für eine Reibkupplung sowie Verfahren zur Herstellung eines entsprechenden Fliehkraftpendels |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2535958A (en) * | 1947-07-08 | 1950-12-26 | Sarazin Gilles Francois | Centrifugal pendulum vibration damper |
-
2001
- 2001-03-20 DE DE2001113376 patent/DE10113376A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN106662206A (zh) * | 2014-06-17 | 2017-05-10 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 离心力摆 |
US10247274B2 (en) | 2014-06-17 | 2019-04-02 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Centrifugal force pendulum |
CN106662206B (zh) * | 2014-06-17 | 2019-08-06 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 离心力摆 |
DE102018114693A1 (de) * | 2018-06-19 | 2019-12-19 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Fliehkraftpendel für eine Kupplungsscheibe für eine Reibkupplung sowie Verfahren zur Herstellung eines entsprechenden Fliehkraftpendels |
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Legal Events
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