DE10113283A1 - Bauteil oder Bauwerksteil mit Kernteil und Faser-Tragelement - Google Patents
Bauteil oder Bauwerksteil mit Kernteil und Faser-TragelementInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Bauteil oder Bauwerksteil, umfassend mindestens ein mit einem Kernteil verbundenes Tragelement, das wenigstens eine Anordnung von Tragfasern enthält, die in eine Kunstharz-Bindermatrix eingebettet und durch diese und/oder durch eine gesonderte Klebschicht mit dem Kornteil schubfest verbunden sind. Zum Gegenstand der Erfindung gehören auch Herstellungsverfahren und entsprechende Tragelemente sowie Tragfaseranordnungen als Vorprodukte.
- Konstruktionen der eingangs genannten Art sind in der Bautechnik bekannt, und zwar mit Glasfaser- und Carbonfaser-Tragelementen. Solche Fasermaterialien lassen in manchen Fällen eine optimale Bemessung und Spannungseinstellung, insbesondere Vorspannungseinstellung, nicht zu. Vor allem lässt sich die erforderliche Formanpassung an gekrümmte Oberflächen, wie diese für eine einwandfreie Schubspannungsübertragung unumgänglich ist, mit den für die Beschichtung und Oberflächenarmierung von Bauwerken üblichen Fasermaterialien oft nicht ohne weiteres erreichen.
- Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung von Erfindungsgegenständen er eingangs genannten Art, die sich durch einen erweiterten Anwendungsbereich mit hochwertigen Beschichtungen bzw. Armierungen auszeichnen. Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist bestimmt durch die Merkmale der Ansprüche 1, 9, 14, 16, 17, 20 bzw. 26, jeweils für sich oder auch in Kombination mit anderen der genannten oder weiteren Ansprüchen.
- Die Erfindungsmerkmale, wonach das Tragelement eine unter Vorspannung stehende Tragfaseranordnung aufweist, die wenigstens teilweise aus Polymerfasern mil einer Zugfestigkeit von mindestens 0.5, vorzugsweise jedoch von mindestens 1.2 GPa, sowie mit einem Zug-Emodul zwischen höchstens 150 GPa und mindestens 80 GPa besteht, haben sich unerwarteterweise als die massgebende technische Lehre erwiesen, um Spitzenwerte der Verstärkungsfestigkeit in Verbindung mit ausreichend hohen Vorspannungswerten zu erreichen, und zwar weiterhin in Verbindung mit ausreichender Flexibilität, um auch an Kernelementen mit relativ stark gekrümmten Oberflächen eine sichere Spannungsübertragung ohne Riss- oder Bruchgefahr am Fasermaterial befürchten zu müssen. Aramidfaser haben sich in diesem Zusammenhang überraschend als besonder gut geeignet erwiesen. Die Merkmale der Ansprüche 2 bis 4 erlauben dabei einen erprobten Spielraum für anwendungsbezogene Varianten.
- Als insbesondere im vorliegenden Zusammenhang wichtig für weiterführende Optimierungen hat es sich erwiesen, dass die Polymerfaseranordnung miteinander verdrillte oder verzwirnte Polymerfaserbündel aufweist, und zwar insbesondere eine Vielzahl von jeweils in sich vordrillten oder verzwirnten Polymerfaserbündeln. Der Verdrillungs- bzw. Verzwirnungsgrad der Polymerfaserbündel miteinander bzw. der Fasern innerhalb der Polymerfaserbündel sollte dabei zwischen 25/m und 300/m liegen und beträgt vorzugsweise mindestens etwa 95/m. Diese Massnahmen sind vor allem wichtig für eine hohe Flexibilität bei Erhalt hoher Zugfestigkeit und sicherem Zusammenhalt der Faserbündel bzw. Faserbündel-Verzwirnungen.
- Ein weiteres, insbesondere für Oberflächenarmierung von Betonbauten wichtiges Optimierungsinstrument ergibt sich durch Verwendung von zugkraftübertragenden Polymerfaseranordnungen mit einer im ausgehärteten Zustand dampfoffenen Kunstharzmatrix. Dies wirkt einer inneren Materialüberfeuchtung des Kernteils entgegen und begünstigt den Aushärtungsvorgang des Matrix-Kunstharzes sowie die Verbindungsqualität zwischen Tragelement und Kernteil. Besondere Effekte ergeben sich dabei gemäss einer Weiterbildung der Erfindung mittels einer Matrix, die wenigstens teilweise aus Kunstharz mit darin dispergiertem Feinkorn-Granulat besteht. Ein solches Kunsthatz- Feinkorndispersoid zeigt eine überraschende Dampfdurchlässigkeit bei einwandfreien Festigkeits- und Verbindungseigenschaften zwischen Matrix und Polymerfaseranordnung. Vor allem erlaubt diese Kombination die Verwendung von an sich dampfundurchlässigem, jedoch in seinen mechanischen Eigenschaften für die vorliegenden Anwendungen hervorragend geeignetem Epoxy-Kunstharz für die Matrix. Überraschend haben sich insbesondere Disperionen mil Zement-Granulat als funktionsfähig erwiesen. Für den mittleren Korndurchmesser des Granulats kommen erfahrungsgemäss insbesondere Werte zwischen 5 und 25 µm in Betracht.
- Die Erfindung wird weiter anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Darin zeigt:
- Fig. 1 eine Seitenansicht eines säulenartigen Bauwerksteils als Kernteil mit bandförmiger Oberflächenarmierung als Tragelement,
- Fig. 2 einen Säulenquerschnitt gemäss Schnittebene und Blickrichtung II-II in Fig. 1,
- Fig. 3 einen Säulenquerschnitt gemäss Schnittebene und Blickrichtung III-III in Fig. 1 und
- Fig. 4 ein geschichtetes Bauteil mit vorgespannter, lamellenartiger Armierung an der Innenseite einer Bauteilschicht.
- Das Bauwerksteil gemäss den Fig. 1 bis 3 umfasst ein säulenartiges Kernteil K, das auf seinem Umfang schubfest mit einem Tragelement T verbunden ist. Das Tragelement weist eine den Umfang des Kernteils umgreifende, band- oder bahnartige und mit diesem schubfest verbundene Polymerfaseranordnung P auf, die mit einer ausgehärteten Kunstharzmatrix versehen ist. Die Endabschnitte E1, E2 der Polymerfaseranordnung überlappen sich nebeneinander und sind durch ihr Matrixkunstharz mit der Kernteiloberfläche und dadurch gegen Kräfte und Verschiebung in Bandlängsrichtung auch miteinander schubfest verbunden. In Fig. 3 ist eine Variante dargestellt, bei der ein leistenförmiges, sich in Säulenlängsrichtung erstreckendes und hier im Querschnitt sichtbares Anpress- und Halterungselement AP die nebeneinanderliegenden Endabschnitte der Polymerfaseranordnungen durch Verpressung und auch durch die Verklebungsflächen miteinander verbindet. Auch die Verbindung zwischen den genannten Abschnitten und der Kernteiloberfläche durch das Matrixkunstharz wird dadurch verstärkt. Das Element AP ist dazu (strichpunktiert angedeutet) z. B. durch Verdübelung und Verschraubung mit dem Kernteil verbunden. Die Endabschnitte der Polymerfaseranordnungen P mit in viskosem Zustand befindlicher aushärtender Kunstharzmatrix sind mit einander gegenüberliegend und zueinander parallel angeordneten, ebenfalls leistenförmigen und sich in Säulenlängsrichtung erstreckenden ersten und zweiten Spannmitteln SP1 und SP2 verbunden. Zu diesem Zweck sind diese Spannmittel in der aus Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise zweiteilig ausgeführt und halten die äussersten Endabschnitte der Polymerfaseranordnungen mittels (strichpunktiert angedeuteter) Verschraubungen und Verpressung kraft- und formschlüssig. Die Spannmittel sind in Richtung quer zur Säulenlängsrichtung verschiebbar angeordnet und werden durch in Fig. 1 angedeutete, z. B. hydraulische Spannantriebe AN mit Zylinder-Kolbenanordnungen an sich üblicher Art auseinander gedrückt. Dadurch werden die Polymerfaseranordnungen quer zur Säulenlängsrichtung, d. h. im wesentlichen in ihrer eigenen Längsrichtung unter eine vorbestimmte Vorspannung gesetzt. In Fig. 1 ist nur ein Spannantrieb dargestellt. Es versteht sich, dass eine Mehrzahl derselben über den zu armieerenden Säulen- bzw. Kernteilabschnitt verteilt vorzusehen ist. Mittels einer leicht montier- und demontierbaren Aufhängung A sind die Spannantriebe für Ausgleichverschiebungen und - Verschwenkungen nachgiebig mit dem Kernteil verbunden.
- Die Herstellung einer solchen Armierung gestaltet sich beispielsweise wie folgt:
Tränken der in ihrer Länge entsprechend dem Umfang des Kernteils bemessenen, band- oder bahnartigen Polymerfaseranordnungen. Sodann werden erste Spannmittel SP1 und jeweils ein erster Endabschnitt E1 der Polymerfaseranordnungen kraft- und formschlüssig miteinander verbunden und am Umfang des Kernteils K angeordnet. Die Polymerfaseranordnungen werden dann in eine das Kernteil umgreifende Lage gebracht, und je ein zweiter Endabschnitt E2 der Polymerfaseranordnungen wird zwischen den ersten Spannmitteln SP1 und dem Kernteil hindurch in einen Bereich neben einem zugeordneten ersten Endabschnitt E1 geführt sowie mit zweiten Spannmitteln SP2 verbunden. Zwischen den mit dem Kernteil schubfest verbundenen oder an diesem gegen die Zugrichtung der Polymerfaseranordnung abgestützten ersten Spannmitteln SP1 und den bezüglich des Kernteils beweglich geführten zweiten Spannmitteln SP2 werden die bereits genannten Spann- Antriebsmittel AN eingesetzt, und die Polymerfaseranordnung wird durch Aktivieren dieser Antriebsmittel unter Zugspannung gesetzt sowie bis zum Erreichen eines ausreichenden Aushärtungsgrades der Kunstharzmatrix unter Zugspannung gehalten. - Im Fall des Einsatzes von vorgefertigten und eine ausgehärtete Kunstharzmatrix enthaltenden Polymerfaseranordnungen gestaltet sich das Verfahren z. B. wie folgt:
Klebstoffbeschichtung von in ihrer Länge entsprechend dem Umfang des Kernteils bemessenen, zugkraftübertragenden, noch mit einem Radius von bis herab zu 5 mm wenigstens im wesentlichen bruch- oder rissfrei biegbaren Polymerfaseranordnung (P) samt ausgehärteter Kunstharzmatrix. Anschliessend folgt das Verfahren dem vorstehend angegebenen. - Die Polymerfaseranordnung wird sinngemäss bis zum Erreichen eines ausreichenden Aushärtungsgrades der Klebstoffschicht unter Zugspannung gehalten.
- In weiterer Ausbildung des erfindungsgemässen Verfahrens werden die Spann-Antriebsmittel während des Aushärtens der Kunstharzmatrix bzw. der Klebschicht ohne Spannkraftunterbrechung durch an den Spannitteln angreifende, vorzugsweise einfache mechanische Abstützmittel AS ersetzt, wie sie in Fig. 3 angedeutet sind. Dort ist beispielsweise eine einfache Schraubvorrichtung vorgesehen, die bei noch anstehender hydraulischer Pressung in Stützanlage mit den Innenseiten der Spannmittel SP1, SP2 auseinandergeschraubt wird.
- Bei der Ausführung gemäss Fig. 4 handelt es sich um ein Kernteil Ks, das eine Mehrzahl von mindestens in Richtung einer Kraftübertragungskomponente lang gestreckt ausgebildeten Kernschichten KS aufweist. Das Beispiel kann als Biegebalken aufgefasst werden, etwa bestehend aus miteinander verklebten bzw. zu verklebenden Holsschichten. Zwischen den beiden in der Darstellung obersten Kernteilschichten KS, wo im Beispiel die Biege-Zugfaser angenommen ist, befindet sich ein Tragelement T mit Polymerfaseranordnung, die durch Spannmittel SP1, SP2 und nicht dargestellte Spannantriebe unter eine vorbestimmte Vorspannung gesetzt und mit den benachbarten Kernschichten durch Aushärten einer an den Oberflächen der Polymerfaseranordnung wirksamen Kunstharzmatrix oder einer entsprechenden Verklebung schubfest verbunden wird. Im Fall von Biegemomenten in beiden Richtungen kommen sinngemäss solche Tragelement im Bereich beider Oberflächenseiten in Betracht. Es versteht sich, dass die Längsdruck- bzw. Knickfestigkeit der miteinander verbundenen Kernteilschichten KS entsprechend den Gegenkräften zur Vorspannung zu bemessen ist. Für Ausführungen dieser Art kommen sinnvoll auch vorgefertigte Polymerfaser-Tragelemente mit ausgehärteter Matrix in Betracht.
Claims (30)
1. Bauteil oder Bauwerksteil, umfassend mindestens ein mit einem
insbesondere säulenartigen oder geschichteten Kernteil (K)
verbundenes Tragelement (T), das wenigstens eine Anordnung von
Tragfasern enthält, die in eine Kunstharz-Bindermatrix eingebettet
und durch diese und/oder durch eine gesonderte Klebschicht mit
dem Kernteil schubfest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
dass das Tragelement (T) eine unter Vorspannung stehende
Tragfaseranordnung aufweist, die wenigstens teilweise aus
Polymerfasern mit einer Zugfestigkeit von mindestens 0.5 GPa,
insbesondere von mindestens 1.2 GPa, sowie mit einem Zug-
Emodul zwischen höchstens 150 GPa und mindestens 80 GPa
besteht.
2. Bauteil oder Bauwerksteil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der tragende Querschnitt des Tragelementes (T)
wenigstens zu 15% aus Aramidfasern besteht, die unter einer
Vorspannung entsprechend einer Dehnung von mindestens 0.2%,
höchstens jedoch von 2.0% mit dem Kernteil schubfest verbunden
sind.
3. Bauteil oder Bauwerksteil nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der tragende Querschnitt des Tragelementes (T)
höchstens zu 45% aus Aramidfasern besteht.
4. Bauteil oder Bauwerksteil nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der tragende Querschnitt des Tragelementes (T)
höchstens zu 75% aus Aramidfasern besteht.
5. Bauteil oder Bauwerksteil nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der
vorgespannten Polymerfasern wenigstens annähernd parallel zu
einer vorgegebenen Zugbelastungsrichtung ausgerichtet ist.
6. Bauteil oder Bauwerksteil nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Polymerfaseranordnung miteinander verdrillte oder verzwirnte
Polymerfaserbündel aufweist.
7. Bauteil oder Bauwerksteil nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Polymerfaseranordnung eine Vielzahl von jeweils in sich verdrillten oder
verzwirnten Polymerfaserbündeln aufweist.
8. Bauteil oder Bauwerksteil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, dass der Verdrillungs- bzw. Verzwirnungsgrad
der Polymerfaserbündel miteinander bzw. der Fasern innerhalb der
Polymerfaserbündel zwischen 25/m und 300/m, vorzugsweise
mindestens etwa 95/m, beträgt.
9. Bauteil oder Bauwerksteil, insbesondere nach einem der
vorangehenden Ansprüche, mit wenigstens einem insbesondere
säulenartigen Kernteil (K), das auf seinem Umfang schubfest mit
mindestens einem Tragelement (T) verbunden ist, das wenigstens
eine zugkraftübertragende Faseranordnung enthält, gekennzeichnet
durch mindestens eine tragende Polymerfaseranordnung mit einer
im ausgehärteten Zustand dampfoffenen Kunstharzmatrix.
10. Bauteil oder Bauwerksteil nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
eine Matrix, die wenigstens teilweise aus Kunstharz mit darin
dispergiertem Feinkorn-Granulat besteht.
11. Bauteil oder Bauwerksteil nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
eine Matrix, die wenigstens teilweise aus Epoxy-Kunstharz mit
darin dispergiertem Feinkorn-Granulat besteht.
12. Bauteil oder Bauwerksteil nach Anspruch 10 oder 11,
gekennzeichnet durch eine Matrix, die wenigstens teilweise aus
Kunstharz mit darin dispergiertem Zement-Granulat besteht.
13. Bauteil oder Bauwerksteil nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
gekennzeichnet durch eine Matrix, die als
Kunstharz-Feinkorndispersoid mit einem mittleren Korndurchmesser zwischen 5 und
25 µm ausgebildet ist.
14. Bauteil oder Bauwerksteil, insbesondere nach einem der
vorangehenden Ansprüche, mit wenigstens einem insbesondere
säulenartigen Kernteil (K), das auf seinem Umfang schubfest mit
mindestens einem Tragelement (T) verbunden ist, das wenigstens
eine zugkraftübertragende Faseranordnung enthält, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale:
a) als Tragelement ist wenigstens eine den Umfang des
Kernteils umgreifende, band- oder bahnartige und mit diesem
schubfest verbundene Polymerfaseranordnung (P) mit einer
ausgehärteten Kunstharzmatrix vorgesehen;
b) die Endabschnitte (E1, E2) der Polymerfaseranordnung
überlappen sich neben- oder/und übereinander und sind
mit dem Kernteil und/oder miteinander verbunden schub-
und/oder zugfest verbunden.
15. Bauteil oder Bauwerksteil, nach einem der vorangehenden
Ansprüche, mit wenigstens einem Kernteil (Ks), das eine
Mehrzahl von mindestens in Richtung einer
Kraftübertragungskomponente lang gestreckt ausgebildeten Kernschichten (KS)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen mindestens zwei
Kernschichten (KS) jeweils wenigstens ein Tragelement (T)
angeordnet ist, das mindestens eine unter eine vorbestimmte
Vorspannung gesetzte und mit den benachbarten Kernschichten
wenigstens abschnittsweise schubfest verbundene
Polymerfaseranordnung (P) mit einer ausgehärteten
Kunstharzmatrix aufweist.
16. Verfahren zur Herstellung eines Bauteils oder Bauwerksteils,
insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit
wenigstens einem Kernteil (K), das auf seinem Umfang schubfest
mit mindestens einem Tragelement (T) verbunden ist, das
wenigstens eine zugkraftübertragende Faseranordnung enthält,
gekennzeichnet durch folgende, von ihrer Reihenfolge unabhängige
Verfahrensschritte:
a) Tränken wenigstens eines in seiner Länge entsprechend dem
Umfang des Kernteils bemessenen Abschnitts einer
zugkraftübertragenden, band- oder bahnartigen
Polymerfaseranordnung (P) mit in viskosem Zustand befindlichem,
aushärtendem oder aushärtungsfähigem Kunstharz;
b) erste Spannmittel (SP1) und ein erster Endabschnitt (E1) der
Polymerfaseranordnung werden kraft- und/oder formschlüssig
miteinander verbunden und am Umfang des Kernteils (K)
angeordnet;
c) die Polymerfaseranordnung wird in eine das Kernteil
umgreifende Lage gebracht, und ein zweiter Endabschnitt
(F2) der Polymerfaseranordnung wird zwischen den ersten
Spannmitteln (SP1) und dem Kernteil hindurch in den
Bereich des ersten Endabschnitt (E1) geführt sowie mit
zweiten Spannmitteln (SP2) verbunden;
d) zwischen den ersten Spannmitteln und zweiten Spannmitteln
(SP1, SP2) werden Spann-Antriebsmittel (AN) eingesetzt,
und die Polymerfaseranordnung wird durch Aktivieren dieser
Antriebsmittel unter Zugspannung gesetzt sowie bis zum
Erreichen eines ausreichenden Aushärtungsgrades der
Kunstharzmatrix unter Zugspannung gehalten.
17. Verfahren zur Herstellung eines Bauteils oder Bauwerksteils,
insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 15, mit wenigstens
einem Kernteil (K), das auf seinem Umfang schubfest mit
mindestens einem Tragelement (T) verbunden ist, das wenigstens
eine zugkraftübertragende Faseranordnung enthält, gekennzeichnet
durch folgende, von ihrer Reihenfolge unabhängige
Verfahrensschritte:
a) Klebstoffbeschichtung wenigstens einer in ihrer Länge
entsprechend dem Umfang des Kernteils bemessenen,
zugkraftübertragenden, noch mit einem Radius von bis
herab zu 5 mm wenigstens im wesentlichen bruch- oder
rissfrei biegbaren Polymerfaseranordnung (P) mit
ausgehärteter Kunstharzmatrix;
b) erste Spannmittel (SP1) und ein erster Endabschnitt (E1)
der Polymerfaseranordnung werdet kraft- und/oder
formschlüssig miteinander verbunden und am Umfang
des Kernteils (K) angeordnet;
c) die Polymerfaseranordnung wird in eine das Kernteil
umgreifende Lage gebracht, und ein zweiter Endabschnitt
(E2) der Polymerfaseranordnung wird zwischen den ersten
Spannmitteln (SP1) und dem Kernteil hindurch geführt sowie
mit zweiten Spannmitteln verbunden;
d) zwischen den ersten Spannmitteln und den zweiten
Spannmitteln (SP1, SP2) werden Spann-Antriebsmittel
(AN) eingesetzt, und die Polymerfaseranordnung wird durch
Aktivieren dieser Antriebsmittel unter Zugspannung gesetzt
sowie bis zum Erreichen eines ausreichenden
Aushärtungsgrades der Klebstoffschicht unter Zugspannung gehalten.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spann-Antriebsmittel (AN) während des Aushärtens der
Kunstharzmatrix bzw. der Klebschicht ohne
Spannkraftunterbrechung durch an den Spannmitteln angreifende Abstützmittel
(AS) ersetzt werden.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, dass endseitige Bereiche (E1, E2) der
Polymerfaseranordnung durch wenigstens teilweise gemeinsame
Anpress- oder/und Halterungsmittel (AP) mit dem Kernteil
und/oder miteinander verbunden werden.
20. Polymerfaseranordnung, insbesondere für Bauwerksteile bzw.
für Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, als
Vorprodukt für das insbesondere in situ auszuführende Tränken
mit Matrix-Kunstharz oder/und Beschichten mit Kunstharz oder
Klebstoff dadurch gekennzeichnet, dass in der
Polymerfaseranordnung miteinander verdrillte oder verzwirnte,
zugspannungsübertragende Polymerfaserbündel vorgesehen sind.
21. Polymerfaseranordnung für Bauwerke und Bauwerksteile bzw.
für Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19, insbesondere
Polymerfaseranordnung nach Anspruch 20 und insbesondere als
Vorprodukt für das in situ auszuführende Tränken mit Matrix-
Kunstharz oder/und Beschichten mit Kunstharz oder Klebstoff,
dadurch gekennzeichnet, dass in der Polymerfaseranordnung
jeweils in sich verdrillte oder verzwirnte,
zugspannungsübertragende Polymerfaserbündel vorgesehen sind.
22. Polymerfaseranordnung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch
gekennzeichnet, dass der Verdrillungs- bzw. Verzwirnungsgrad
der Polymerfaserbündel miteinander bzw. der Fasern innerhalb der
Polymerfaserbündel zwischen 25/m und 300/m, vorzugsweise etwa
95/m, beträgt.
23. Polymerfaseranordnung für Bauteile oder Bauwerksteile bzw.
für Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19, insbesondere
auch Polymerfaseranordnung nach einem, der Ansprüche 20 bis 22,
insbesondere als Vorprodukt für das in situ auszuführende Tränken
mit Matrix-Kunstharz oder/und für das Beschichten mit Kunstharz
oder Klebstoff gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Gelege
von Polymerfaserbündeln mit Querfäden-Halterung.
24. Polymerfaseranordnung für Bauteile oder Bauwerksteile bzw.
für Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19, insbesondere
auch Polymerfaseranordnung für einen der Ansprüche 20 bis 23,
als Vorprodukt für das insbesondere in situ auszuführende Tränken
mit Matrix-Kunstharz oder/und für das Beschichten mit Kunstharz
oder Klebstoff gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Gewebe
aus Polymer-Faserbündeln mit Kett- und Schussfäden.
25. Polymerfaseranordnung für Bauteile oder Bauwerksteile bzw.
für Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19, insbesondere
auch Polymerfaseranordnung nach einem der Ansprüche 20 bis 24,
als Vorprodukt für das insbesondere in situ auszuführende Tränken
mit Matrix-Kunstharz oder/und für das Beschichten mit Kunstharz
oder Klebstoff, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Strang
oder Seil, umfassend miteinander und/oder in sich verdrillte oder
verzwirnte Polymerfaserbündel.
26. Tragelement, insbesondere für Bauteile oder Bauwerksteile bzw.
für Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet
durch eine zugspannungsübertragende Polymerfaseranordnung mit
einer im ausgehärteten Zustand dampfoffene Kunstharzmatrix bzw.
Klebstoffbeschichtung.
27. Tragelement nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch eine
Matrix bzw. Klebstoffbeschichtung, die wenigstens teilweise aus
Kunstharz mit darin dispergiertem Feinkorn-Granulat besteht.
28. Tragelement nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch eine Matrix
bzw. Klebstoffbeschichtung, die wenigstens teilweise aus Epoxy-
Kunstharz mit darin dispergiertem Feinkorn-Granulat besteht.
29. Tragelement nach Anspruch 27 oder 28, gekennzeichnet durch eine
Matrix, die wenigstens teilweise aus Kunstharz mit darin
disperiertem Zement-Granulat besteht.
30. Tragelement nach einem der Ansprüche 27 bis 29, gekennzeichnet
durch eine Matrix, die als Kunstharz-Feinkorndispersoid mit einem
mittleren Korndurchmesser zwischen 5 und 25 µm ausgebildet ist.
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DE10113283A Withdrawn DE10113283A1 (de) | 2001-03-06 | 2001-03-06 | Bauteil oder Bauwerksteil mit Kernteil und Faser-Tragelement |
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