DE10112815A1 - Verfahren zum Verbessern der Übertragungsqualität zwischen Telekommunikationseinrichtungen - Google Patents
Verfahren zum Verbessern der Übertragungsqualität zwischen TelekommunikationseinrichtungenInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbessern der Übertragungsqualität zwischen Telekommunikationseinrichtungen. Die von einer xDSL Transceiver Unit - Remote (ATU-R) upstream zu einer xDSL Transceiver Unit - Central Office (ATU-C) übertragbaren Daten werden dadurch optimiert übertragen, dass zur Optimierung der Datenübertragungsrate (B/b) der Modus der Sendeleistung der aktiven ADSL Transceiver Unit - Remote (ATU-R) zur Datenübertragung modifiziert wird, wobei die Modifikation des Modus der Sendeleistung gemäß wenigstens einem Korrekturwert (k) erfolgt, welcher aufgrund vorhersagbarer Störungen (AM) mit Hilfe von statistischen Informationen gewonnen wird (Figur 1).
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Verbessern der Übertragungsqualität zwischen Telekommunikati
onseinrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Beim Übertragen von Sprachdaten und Allgemeindaten sollen die
Übertragungskapazitäten optimal genutzt werden. Unter Allge
meindaten seien hier Daten unterschiedlicher Kategorien wie
z. B. Dateidaten, Videodaten, Emaildaten etc. zusammenge
fasst.
Mit Hilfe von zum Beispiel einer Splittermatrix werden Spra
che und Allgemeindaten typischerweise durch passive Tiefpass-
bzw. Hochpassfilter getrennt und auf eine Kupferdoppelader -
ein sogenanntes a/b Adernpaar - gegeben. Während für die Ü
bertragung eines Telefongesprächs, also die Übertragung von
Sprachdaten, nur ein kleiner Bereich im Frequenzband verwen
det wird, werden im Bereich der höheren Frequenzen die Daten
mit Hochgeschwindigkeit übertragen. Die höheren Frequenzen
übertragen demgemäss die Hochgeschwindigkeitsdaten, während
die tiefen Frequenzen nach wie vor für die Übertragung von
Telefongesprächen zuständig sind.
Auf diese Weise können über eine einzige herkömmliche Kupfer
doppelader mit hoher Geschwindigkeit Datenströme übertragen
werden und - wie bisher auch - normale Telefongespräche im
analogen oder ISDN-Modus (ISDN = Integrated Services Digital
Network) geführt werden.
Die Sprachanschlüsse gehen auf eine klassische Vermittlungs
stelle, die als EWSD (Elektronisches WählSystem Digitaloder
PSTN (Public Switched Telefon Network) bezeichnet wird, und
die Daten gehen nach dem Splitter auf einen DSLAM (Digital
Subscriber Line Access Multiplexer - ein Gerät, welches die
Signale mehrerer DSL-Leitungen in einen Breitbandkanal um
setzt) und von dort in das IP Netz. Dazu wird im DSLAM z. B.
die ADSL Technik genutzt. Unter ADSL wird die Asymmetric Di
gital Subsciber Line - Technik verstanden; eine Übertragungs
technik, die mit hoher Bandbreite sowohl Plain Old Telefon
Services (POTS) oder ISDN für die Gesprächsübertragung als
auch unsymmetrischen Multimediadienst ohne Regeneratoren auf
dem gleichen Adernpaar störungsfrei zulässt. Unsymmetrisch
(ADSL) insofern, dass der Weg vom Nutzer zum Netz (Upstream)
relativ niederratig mit ca. 800 Kbit/s betrieben wird, der
Weg vom Netz zum Nutzer (Downstream) hingegen relativ hochra
tig mit bis zu ca. 8 Mbit/s betrieben werden kann.
Der ADSL-Standard integriert gewissermaßen die herkömmliche
analoge Telefonie bzw. den digitalen Nachfolger ISDN mit der
hochbitratigen Datenübertragungstechnik. Die analogen Dienste
wie Sprache, Fax oder auch gegebenenfalls analoge Daten wer
den nach wie vor im Basisband auf der Kupferleitung übertra
gen. ADSL belegt mit seinen Hochgeschwindigkeitsdaten erst
den Frequenzbereich ab etwa 25 kHz/bzw. 160 kHz und überlässt
somit den POTS/bzw. ISDN damit ihren angestammten Platz im
Frequenzspektrum.
Neben der ADSL-Technik sind auch andere DSL-Techniken ge
bräuchlich, hier seien nur die derzeit üblichen Übertragungs
techniken wie HDSL = High Data Rate Digital Subscriber Line;
SDSL = Single Line Digital Subscriber Line; MDSL = Multirate
Digital Subscriber Line; RADSL = Rate Adaptive Digital Subsc
riber Line und VDSL = Very High Rate Digital Subscriber Line
aufgezählt, die jede für ihren Verwendungszweck optimiert
sind und unter dem umfassenden Begriff xDSL Übertragungstech
niken zusammengefasst werden.
Beim Betrieb von derartig hochbitratigen Datenübertragungs
systemen sind internationale Standards vorgegeben, in welchen
bewährte Verfahren festgelegt sind, um die Übertragungstechnik
an die jeweiligen Leitungseigenschaften anzupassen. Diese
Standards, z. B. ITU G.992.1 (G.dmt) bzw. ITU G.992.2
(G.Lite) beinhalten die Bedingungen zum Testen des Verbin
dungsaufbaus. So wird durch das Austesten der Leitungen und
die daraus abgeleitete adaptive Anpassung die Leitungskapazi
tät besser ausgenutzt. Die Bitrate ist danach in kleinen
Schritten einstellbar. Die Immunität gegenüber frequenzabhän
gigen Interferenzen und Impulsstörungen kann verbessert wer
den. Im Allgemeinen erlaubt eine Trainingsphase beiden Endge
räten an den Enden der Leitung eine verbesserte Einstellung
zur Übertragung einer möglichst hohen Datenrate zu finden.
Hierbei werden die Charakteristika und Rauscheigenschaften
der Zweidrahtleitung und danach die Datenrate ermittelt, mit
der die Daten fehlerfrei übertragen werden können.
Vorhersagbare (z. B. periodisch) auftretende Störungen - wie
z. B. bei Freilandleitungen Einstrahlungen von nicht ständig
aktiven AM-Sendern werden allerdings in den genannten und an
deren Standards nicht abgehandelt und bei den derzeitigen Re
alisierungen der xDSL-Übertragungstechnik auch nicht berück
sichtigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
diese Mängel zu beseitigen, die vorbeschriebenen Nachteile zu
verringern und ein Verfahren zu schaffen, durch welches die
Vorhersagbarkeit gewisser Änderungen der Übertragungscharak
teristika ausgenutzt werden kann und die "data upstream" Da
tenübertragung insgesamt einen höheren Qualitätsstandard
(Quality-of-Services = QoS)erreicht.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfin
dungsgemäßen Verfahrens sind den abhängigen Ansprüchen zu
entnehmen.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens liegen in der
Verbesserung des Datenübertragungsstandards (Quality of Services
= QoS) bei der xDSL-Übertragungstechnik in Richtung des
"data upstream" durch Ausnutzen statistischer Informationen.
Die Erfindung samt weiterer Vorteile ist im folgenden anhand
eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und in der Zeich
nung veranschaulicht. In dieser zeigt
Fig. 1 in einem Blockdiagramm schematisch die wesentli
chen Bestandteile einer Telekommunikationseinrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2a ein schematisiertes Frequenzdiagramm und
Fig. 2b ein Diagramm einer zugehörigen Datenübertra
gungsrate.
Gemäß Fig. 1 befindet sich auf der Vermittlungsseite im öf
fentlichen Netzbereich die Öffentliche Vermittlungsstelle,
das "Central Office" CO mit der "ADSL Transceiver Unit -
Central Office", kurz ATU-C, welches nachfolgend auch als Be
zugszeichen steht. Die "ADSL Transceiver Unit - Central Of
fice" mit dem Bezugszeichen ATU-C befindet sich auf einer so
genannten Line-Card LC, welche als Anschlusskarte für ver
schiedene Teilnehmer ausgebildet ist. Auf der Endverbraucher
seite befindet sich das "Customer Premises Equipment" CPE mit
der "ADSL Transceiver Unit - Remote", kurz ATU-R, welches
nachfolgend ebenfalls als Bezugzeichen steht. Die ADSL Trans
ceiver Unit - Remote ATU-R ist dafür zuständig, die Daten von
der digitalen Ebene (ATM, . . .) umzusetzen auf die physikali
sche Ebene, die dann die Daten in Richtung des sogenannten
"data upstream" über die herkömmliche Zweidraht-Kupferleitung
a/b überträgt. Auf der anderen Seite ist die ADSL Transceiver
Unit - Central Office ATU-C dafür zuständig, die Daten wieder
entsprechend den "upstream" übertragenen Signalen in digitale
umzuwandeln.
Die in dem Customer Premises Equipment CPE und dem Central
Office CO befindlichen Splitter zur Trennung der ADSL Dienste
und der POTS-Dienste sind hier nicht dargestellt, da sie für
die vorliegende Erfindung nicht wesentlich sind. So ist auch
eine reine Datenübertragung möglich. Im Ausführungsbeispiel
soll jedoch bei dem Begriff "Datenübertragung" von Sprach-
und Allgemeindaten ausgegangen werden. In dem Customer Prem
ises Equipment CPE befinden sich demgemäß wenigstens eine Te
lefonanlage T und ein Computer C, die mit dem Central Office
CO über das Adernpaar a/b zusammengeschaltet sind.
Zur Herstellung der Übertragungsverbindung dem zwischen Cus
tomer Premises Equipment CPE und dem Central Office CO im so
genannten "upstream" wird innerhalb eines bestimmten Zeitrau
mes die Verbindung aufgebaut. Dazu korrespondieren die ADSL
Transceiver Unit - Remote ATU-R und die ADSL Transceiver Unit
- Central Office ATU-C über das Kupferadernpaar a/b miteinan
der, bis sie ihre individuellen Merkmale ausgetauscht haben
und die Verbindungsleitung über das Kupferadernpaar a/b ver
messen haben. Danach sind die Leitungseigenschaften bestimmt.
Für die Bestimmung der Leitungseigenschaften sind die unter
schiedlichsten Modulationsverfahren bekannt und standardi
siert. So gehen bei der sogenannten Quadratur Amplituden Mo
dulation QAM u. a. die Leitungslänge, der Leitungsquer
schnitt, die Induktivitäten, die Kapazitäten und andere phy
sikalische Parameter in das Nutz-/Störsignalverhältnis (Sig
nal/Noise) S/N ein. Bei dem sogenannten Discrete Multitone
Modulationsverfahren DMT können in einzelnen Frequenzberei
chen Störungen berücksichtigt werden, wenn diese kontinuier
lich auftreten. Die Berücksichtigung erfolgt durch das Anpas
sen des Übertragungsverfahrens an die ermittelten Leitungsei
genschaften.
Bei der Discrete Multitone Modulation DMT handelt es sich um
eine "Multicarrier Modulation", bei dieser wird der Übertra
gungskanal gewissermaßen in Abschnitte (Unterkanäle, subchannels)
aufgeteilt, die auch als "bins" oder "tones" bezeichnet
werden. In dem erwähnten "Trainingslauf" beim Aufbau der Ver
bindung wird nun ermittelt, welche Anzahl von Bits pro Unter
kanal "bin" übertragen werden kann. Dies bestimmt die Anzahl
von "Bits pro bin" B/b in Form einer Datenrate, durch welche
der zulässige Sendemodus anhand des gemessenen Störabstandes
errechnet und niedergelegt wird. Diese ermittelte Datenrate
und der daraus resultierende zulässige Sendemodus wird maß
geblich beeinflusst von den physikalischen Eigenschaften der
Leitung und von den Störungen, die auf die Leitung einwirken.
Das Nutz-/Störsignalverhältnis (Signal/Noise) S/N der Verbin
dung hat dementsprechend einen bestimmten, auf die vorbe
schriebene Weise ermittelten Verlauf, dem eine vorgegebene
Bandbreite als Toleranz zugeordnet ist. Weitere Störungen in
nerhalb der zugeordneten Toleranz sind ohne spürbare Auswir
kung auf die Übertragungsgüte.
Bei den beschriebenen Trainingssequenzen werden derzeit vor
hersagbare Störungen wie z. B. periodisch auftretende Ein
strahlungen von nicht ständig aktiven AM-Sendern (siehe Fig.
2) nicht berücksichtigt, und eine Berücksichtigung ist in den
Standards der xDSL-Übertragungstechnik derzeit auch nicht
vorgesehen, vielmehr werden derartige Störeinflüsse in den
Standards gar nicht behandelt.
Hier greift die Erfindung ein. Anstelle des auf herkömmliche
Weise bei der aktuellen Trainingssequenz errechneten Sendemo
dus - der auf dem vom ADSL Transceiver Unit - Central Office
ATU-C gemessenen Störabstand beruht - wird ein Sendemodus für
die ADSL Transceiver Unit - Remote ATU-R vorgegeben, welcher
aufgrund der Wahrscheinlichkeit der vorhersagbaren Störungen
(z. B. periodisch auftretende Einstrahlungen durch einen AM-
Sender) und deren Intensität ermittelt wird. Das kann dazu
führen, dass bestimmte gestörte Abschnitte des Frequenzbe
reichs F, hier (Unterkanäle, subchannels) bin(AM) genannt ü
berhaupt nicht mit Sendeleistung beaufschlagt werden. Allerdings
wird in der Regel nur eine Einschränkung dahingehend
getroffen werden müssen, dass im Bereich einzelner gestörter
"bins" die maximal mögliche Sendeleistung von "Bits pro bins"
B/b reduziert wird.
Aus dem in Fig. 2a schematisch dargestellten Frequenzdia
gramm ist der für eine geeignete "data upstream"-Übertragung
gemessene Frequenzbereich F ersichtlich, wie er durch einen
Trainingslauf ermittelt worden ist. Ebenso ist eine Störung
in Form einer Sender-Stör-Einstrahlung AM erkennbar. Diese
Sender-Stör-Einstrahlung AM ist bei früheren Trainingsläufen
erfasst und in einer Fehlertabelle abgespeichert worden. Der
artige Störungen bilden u. a. den statisch erfassten Informa
tionsbestand, auf welchen bei der Optimierung der Datenüber
tragungsrate und somit der Sendeleistung zurückgegriffen wer
den kann.
In dem von der Sender-Stör-Einstrahlung AM gestörten Ab
schnitt bin(AM) wird dem Frequenzbereich F partiell ein Kor
rekturwert k überlagert, der die mögliche Sendeleistung zur
Datenübertragung in diesem gestörten Abschnitt bin(AM) des
Frequenzbereiches F reduziert. Der Korrekturwert k ist hier
sogar so groß, dass die Sendeleistung für die Datenübertra
gung auf den Wert "Null" reduziert wird, wie dies aus der
Fig. 2b ersichtlich ist.
Beim "data upstream" wird also statt einer anhand des gemes
senen Störabstandes von der ADSL Transceiver Unit - Central
Office ATU-C vorgegebenen Sendeleistung eine korrigierte Sen
deleistung zur Verfügung gestellt, die vom ADSL Transceiver
Unit - Central Office ATU-C aus dem gemessenen Störabstand
und der Wahrscheinlichkeit der vorhersagbaren Störungen sowie
deren Intensität ermittelt werden kann. Damit wird die "data
upstream"-Übertragungsqualität (Quality of Services) QoS
durch die Ausnutzung statistischer Informationen erhöht.
Die Wahrscheinlichkeit der zu erwartenden Störungen kann bei
spielsweise aufgrund einer Fehlertabelle vorhergesagt werden,
deren Inhalte durch vorausgegangene Messungen aus früheren
Trainingsläufen aufgenommen worden sind. Eine derartige Ta
belle kann die Quelle der statistischen Informationen sein,
aufgrund derer Korrekturwerte k für die der Sendeleistung
zugrundezulegenden Datenübertragungsrate B/b gewonnen werden.
Claims (4)
1. Verfahren zum Verbessern der Übertragungsqualität (QoS)
wischen Telekommunikationseinrichtungen (CPE; CO) die mittels
wenigstens einer Übertragungsleitung bestehend aus wenigstens
einem Adernpaar (a/b) miteinander verbindbar sind, wobei die
Telekommunikationseinrichtungen (CPE; CO) mittels jeweils ei
ner Einheit (ATU-R; ATU-C)miteinander kommunizieren und bei
dem in wenigstens einer Trainingssequenz die Datenübertra
gungsrate (B/b)für eine "upstream"-Übertragungsrichtung be
stimmt wird, wobei eine xDSL Transceiver Unit - Remote (ATU-
R) aktiv und eine xDSL Transceiver Unit - Central Office
(ATU-C) passiv arbeitet,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Optimierung der Datenübertragungsrate (B/b) der Mo
dus der Sendeleistung der aktiven ADSL Transceiver Unit - Re
mote (ATU-R) zur Datenübertragung modifiziert wird, wobei die
Modifikation des Modus der Sendeleistung gemäß wenigstens ei
nem Korrekturwert (k) erfolgt, welcher aufgrund vorhersagba
rer Störungen (AM) mit Hilfe von statistischen Informationen
gewonnen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Modifikation des Modus der Sendeleistung über einen
Frequenzbereich (F) partiell derart erfolgt, dass die Sende
leistung in bestimmten Abschnitten (bin(AM)) des Frequenzbe
reiches (F) zumindest reduziert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass mit Hilfe der Korrekturwerte (k) eine Art Korrektur
schablone erstellt wird, welche die vorhersagbaren Störungen
(AM) und deren Intensität repräsentiert und die den Modus der
Sendeleistung bestimmt.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die statistischen Informationen zur Bildung der Korrek
turwerte (k) aus früheren Trainingssequenzen gewonnen werde.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001112815 DE10112815A1 (de) | 2001-03-16 | 2001-03-16 | Verfahren zum Verbessern der Übertragungsqualität zwischen Telekommunikationseinrichtungen |
PCT/DE2002/000355 WO2002075951A2 (de) | 2001-03-16 | 2002-02-01 | Verfahren zum verbessern der übertragungsqualität zwischen telekommunikationseinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001112815 DE10112815A1 (de) | 2001-03-16 | 2001-03-16 | Verfahren zum Verbessern der Übertragungsqualität zwischen Telekommunikationseinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10112815A1 true DE10112815A1 (de) | 2002-09-26 |
Family
ID=7677784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001112815 Ceased DE10112815A1 (de) | 2001-03-16 | 2001-03-16 | Verfahren zum Verbessern der Übertragungsqualität zwischen Telekommunikationseinrichtungen |
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Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
US5995567A (en) * | 1996-04-19 | 1999-11-30 | Texas Instruments Incorporated | Radio frequency noise canceller |
US7003094B2 (en) * | 2000-12-07 | 2006-02-21 | Agere Systems Inc. | Adaptive interference cancellation for ADSL |
-
2001
- 2001-03-16 DE DE2001112815 patent/DE10112815A1/de not_active Ceased
-
2002
- 2002-02-01 WO PCT/DE2002/000355 patent/WO2002075951A2/de active Search and Examination
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2002075951A2 (de) | 2002-09-26 |
WO2002075951A3 (de) | 2003-04-17 |
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