DE10112308A1 - Verfahren zum Steuern einer vermittlungstechnischen Einrichtung sowie zugehörige Komponenten - Google Patents

Verfahren zum Steuern einer vermittlungstechnischen Einrichtung sowie zugehörige Komponenten

Info

Publication number
DE10112308A1
DE10112308A1 DE2001112308 DE10112308A DE10112308A1 DE 10112308 A1 DE10112308 A1 DE 10112308A1 DE 2001112308 DE2001112308 DE 2001112308 DE 10112308 A DE10112308 A DE 10112308A DE 10112308 A1 DE10112308 A1 DE 10112308A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
service
subscriber
tlna
package
computer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2001112308
Other languages
English (en)
Inventor
Axel Schilles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2001112308 priority Critical patent/DE10112308A1/de
Priority to DE10291001T priority patent/DE10291001D2/de
Priority to PCT/DE2002/000838 priority patent/WO2002073941A2/de
Publication of DE10112308A1 publication Critical patent/DE10112308A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2201/00Electronic components, circuits, software, systems or apparatus used in telephone systems
    • H04M2201/40Electronic components, circuits, software, systems or apparatus used in telephone systems using speech recognition
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2203/00Aspects of automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M2203/50Aspects of automatic or semi-automatic exchanges related to audio conference
    • H04M2203/5063Centrally initiated conference, i.e. Conference server dials participants
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/42136Administration or customisation of services
    • H04M3/42153Administration or customisation of services by subscriber
    • H04M3/42161Administration or customisation of services by subscriber via computer interface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Abstract

Erläutert wird ein Verfahren, bei dem für einen Teilnehmer (T1nA) eines Telekommunikationsnetzes (10) ein Dienstpaket erstellt wird. Zum Abruf des Dienstes baut der Teilnehmer (T1nA) eine Verbindung (22, 32) zu einem Dienstabrufrechner (30) auf. Der Dienstabrufrechner (30) veranlasst automatisch das Ausführen von im Dienstpaket enthaltenen Steueranweisungen durch eine vermittlungstechnische Einrichtung (12).

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren, bei dem ein Teilnehmer eines Telekommunikationsnetzes einen Dienst in Anspruch nimmt, für dessen Erbringung eine vermittlungstechnische Ein­ richtung eine Vielzahl von Steueranweisungen jeweils abhängig von den Erfordernissen des Teilnehmers ausführen muss.
Ein Beispiel für einen solchen Dienst ist der Dienst "Konfe­ renzschaltung", der für ISDN-Teilnehmer (Integrated Services Digital Network) angeboten wird. Der Teilnehmer muss zunächst eine Kennziffer für den Dienst "Konferenzschaltung" eingeben. Außerdem muss der die Konferenzschaltung beginnende Teilneh­ mer mindestens noch zwei weitere Teilnehmer des Telekommuni­ kationsnetzes manuell anwählen. Es gibt auch Dienstleister, die den Dienst "große Konferenzschaltung" anbieten. Um den Teilnehmer zu entlasten, gibt es einen sogenannten Operator, der vom Teilnehmer angerufen wird. Dem Operator werden alle erforderlichen Daten zum Aufbau der großen Konferenzschaltung mitgeteilt, insbesondere die Rufnummern der in die Konferenz­ schaltung einzubeziehenden Teilnehmer. Der Operator baut dann die Groß-Konferenzschaltung auf. Die Akzeptanz solcher Diens­ te könnte erhöht werden, wenn der den Dienst in Anspruch neh­ mende Teilnehmer weiter entlastet wird.
Das Telekommunikationsnetz ist beispielsweise ein durchschal­ tevermitteltes Netz, bei dem Übertragungskanäle in einer Ver­ bindungsaufbauphase verschaltet werden. Für Teile der Über­ tragungsstrecke lässt sich jedoch auch ein paketvermitteltes Datenübertragungsnetz einsetzen, z. B. das Internet. Das Tele­ kommunikationsnetz kann jedoch auch ausschließlich ein paket­ vermitteltes Netz sein, wie es beispielsweise das Internet bei der Internet-Telefonie (Voice over Internet Protocol) ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, zum Steuern einer vermittlungs­ technischen Einrichtung ein einfaches Verfahren anzugeben, mit dessen Hilfe ein Dienst schnell und teilnehmerfreundlich erbracht werden kann. Außerdem sollen ein zugehöriges Pro­ gramm, eine zugehörige Datenverarbeitungsanlage und ein zuge­ höriges Dienstpaket angegeben werden.
Die auf das Verfahren bezogene Aufgabe wird durch die im Pa­ tentanspruch 1 angegebenen Verfahrensschritte gelöst. Weiter­ bildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird für einen Teilnehmer eines Telekommunikationsnetzes ein Dienstpaket erstellt, in welchem zur Erbringung eines Dienstes mehrere Steueranweisun­ gen für eine vermittlungstechnische Einrichtung enthalten sind. Das Dienstpaket wird für einen späteren Abruf des Dienstes gespeichert. Der Teilnehmer baut zum Abruf des Dienstes eine Verbindung zu einem Dienstabrufrechner auf. Der Dienstabrufrechner veranlasst automatisch das Ausführen der im Dienstpaket enthaltenen Steueranweisungen durch die ver­ mittlungstechnische Einrichtung.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren muss das Dienstpaket nur einmal erstellt werden und kann dann vom Teilnehmer durch nur einen Bedienvorgang, z. B. Wahl einer Nummer, oder nur sehr wenige Bedienvorgänge immer wieder abgerufen werden. Die Ak­ zeptanz der Dienste lässt sich so erhöhen. Durch das automa­ tische Ausführen der im Dienstpaket enthaltenen Steueranwei­ sungen wird die Möglichkeit einer Fehleingabe von Steueran­ weisungen beseitigt.
Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird beim Erstellen des Dienstes ein Dienstkennzeichen festgelegt. Das Dienstkennzeichen wird im Dienstpaket gespeichert. Außer­ dem wird dem Teilnehmer das Dienstkennzeichen übermittelt. Der Teilnehmer übermittelt das Dienstkennzeichen beim Dienstabruf an den Dienstabrufrechner. Der Dienstabrufrechner wählt abhängig vom übermittelten Dienstkennzeichen ein Dienstpaket von mehreren Dienstpaketen aus. Der Dienstabruf­ rechner veranlasst dann das Ausführen der in dem ausgewählten Dienstpaket enthaltenen Steueranweisungen. Das Dienstkennzei­ chen ermöglicht es, das Datenpaket eindeutig einem Teilnehmer zuzuordnen. Außerdem erfüllt das Dienstkennzeichen eine Iden­ tifikationsfunktion, weil nur ein Teilnehmer den Dienst abru­ fen kann, der das Dienstkennzeichen kennt.
Bei einer nächsten Weiterbildung wird dem Teilnehmer zusätz­ lich zum Dienstkennzeichen oder an Stelle des Dienstkennzei­ chens ein Abrufkennzeichen übermittelt, unter dem der Dienstabrufrechner erreichbar ist. Das Abrufkennzeichen ist beispielsweise eine Rufnummer. Jedoch gibt es auch Länder, in denen das Abrufkennzeichen Buchstaben enthalten kann. Durch die Kombination von Dienstkennzeichen und Abrufkennzeichen lässt sich ein Abrufkennzeichen für eine Vielzahl von Dienst­ paketen nutzen.
Bei einer anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens wird mindestens eines der Kennzeichen an den Teilnehmer mit Hilfe einer Kurznachricht über ein Mobilfunknetz übertra­ gen. Die Kurznachricht wird auch als SMS-Nachricht bezeichnet (Short Message Service). Alternativ lässt sich das Dienst­ kennzeichen oder das Abrufkennzeichen bzw. lassen sich beide Kennzeichen mit Hilfe eines Verfahrens zum Anbinden der End­ geräte eines Mobilfunknetzes an das Internet übertragen, z. B. mit einem WAP-Verfahren (Wireless Application Protocol). Die Kennzeichen stehen bei der Verwendung dieser Übertragungsver­ fahren dem Teilnehmer schnell und beim elektronischen Abspei­ chern der SMS bzw. der empfangenen eMail dauerhaft zur Verfü­ gung.
Bei einer anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens werden für den Teilnehmer mehrere Varianten des gleichen Dienstes in einem Dienstpaket festgelegt. Beim Abruf des Dienstes wählt der Teilnehmer dann eine Variante des Dienst­ paketes aus. Durch das Einbeziehen von Varianten, die gegebe­ nenfalls unter dem gleichen Dienstkennzeichen und unter dem gleichen Abrufkennzeichen abgerufen werden können, lassen sich viele Dienste erst mit der erforderlichen Nutzerfreund­ lichkeit anbieten. Eine Variante eines Dienstpaketes unter­ scheidet sich von anderen Varianten desselben Dienstpaketes durch die teilnehmerabhängigen Daten. Die Varianten eines Dienstpaketes dienen jedoch zur Erbringung desselben Diens­ tes, z. B. des Dienstes Aufbau einer Konferenz.
Bei einer nächsten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens erstellt der Teilnehmer das Dienstpaket selbst, ins­ besondere über das Internet oder ein automatisches Spracher­ kennungssystem mit Menüführung. Jedoch lässt sich das Dienst­ paket auch weiterhin mit Hilfe eines Operators erstellen, falls sich ein Teilnehmer nicht allein um die Erstellung des Dienstpaketes kümmern möchte.
Bei einer nächsten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens legt das Dienstpaket den Dienst Konferenzschaltung für mindestens drei Teilnehmer des Telekommunikationsnetzes fest. Dabei ist der Teilnehmer, für den das Dienstpaket er­ stellt wurde, bereits in die Zählung einbezogen. Üblicherwei­ se werden Konferenzschaltungen zwischen drei bis sechs Teil­ nehmern aufgebaut. Erst durch den Einsatz des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens wird das Aufbauen einer Konferenzschaltung o­ der einer Groß-Konferenzschaltung so einfach, dass das Dienstmerkmal auch von einem breiten Teilnehmerkreis genutzt wird. Die in die Konferenzschaltung einzubeziehenden Teilneh­ mer müssen nur einmal genannt werden. Anschließend lässt sich die Konferenzschaltung durch die Wahl beispielsweise einer Rufnummer unkompliziert aufbauen.
Durch das Verwenden verschiedener Varianten von Dienstpaketen für verschiedene Konferenzschaltungen lassen sich auch Konfe­ renzschaltungen mit wechselndem Teilnehmerkreis auf einfache Art aufbauen. Der den Aufbau der Konferenzschaltung veranlas­ sende Teilnehmer betätigt beispielsweise nach der Wahl der Rufnummer des Abrufrechners eine weitere Taste, um eine Kon­ ferenzschaltung auszuwählen.
Bei einer anderen Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens legt das Dienstpaket den Dienst Nachrichtenverteilung an min­ destens zwei oder mindestens drei Teilnehmer des Telekommuni­ kationsnetzes fest, wobei der Teilnehmer, für den das Dienst­ paket festgelegt worden ist, in die Zählung nicht einbezogen ist. Die Teilnehmer, an die die Nachricht verteilt werden soll, müssen wiederum nur einmal angegeben werden und werden dann dauerhaft im Dienstpaket vermerkt. Es lassen sich ver­ schiedene Varianten des Dienstpaketes für verschiedene Teil­ nehmerkreise einsetzen, die benachrichtigt werden sollen. Zu­ sätzlich oder an Stelle zu verschiedenen Teilnehmerkreisen lassen sich auch Dienstpaketvarianten für verschiedene zu ü­ bermittelnde Nachrichten festlegen. In diesem Fall wird die zu verteilende Nachricht einmal vorgegeben und dann dauerhaft im Dienstpaket gespeichert. Der den Dienst abrufende Teilneh­ mer muss die Nachricht dann nicht beim Abruf des Dienstes je­ des Mal neu vorgeben. Jedoch werden auch Nachrichtenverteil­ verfahren eingesetzt, bei denen der die Nachrichtenverteilung veranlassende Teilnehmer die zu verteilenden Nachrichten je­ des Mal neu festlegt, beispielsweise als Textnachricht oder als Sprachmeldung. Durch die Weiterbildung wird auch in einem Telekommunikationsnetz ein Nachrichtenverteildienst ermög­ licht, wie er bisher nur in Datenübertragungsnetzen zur Ver­ fügung stand.
Bei einer nächsten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens ist die vermittlungstechnische Einrichtung eine Ver­ mittlungsstelle oder eine Telekommunikationsanlage. Bei­ spielsweise gibt es bei Vermittlungsstellen der Firma SIEMENS AG des Typs EWSD (elektronisch gesteuertes digitales Wählsys­ tem) eine Schnittstelle, mit der sich Steueranweisungen zur Vermittlungsstelle übertragen lassen. Beispielsweise beziehen sich die Steueranweisungen auf einen Verbindungsaufbau oder auf einen Verbindungsabbau. Die Steueranweisungen erfordern bestimmte Parameter, z. B. Zielrufnummern oder bestimmte Zeit­ punkte. Aber auch Telekommunikationsanlagen, die auf Teilneh­ merebene eingesetzt werden, ermöglichen die Bearbeitung von Steueranweisungen, z. B. von Steueranweisungen gemäß CSTA- Standard (Service for Computer Supported Telecommunications Applications), der von der ECMA (European Computer Manufactu­ rer Association) festgelegt worden ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Programm mit einer Be­ fehlsfolge, bei deren Ausführung durch einen Prozessor die auf den Dienstabrufrechner bezogenen Verfahrensschritte gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren oder gemäß einer seiner Wei­ terbildungen ausgeführt werden. Außerdem betrifft die Erfin­ dung eine Datenverarbeitungsanlage, insbesondere eine ver­ mittlungstechnische Einrichtung, die ein solches Programm enthält, beispielsweise in einer elektronischen Speicherein­ heit. Auch das im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendete Dienstpaket wird geschützt. Für das Programm, für die Datenverarbeitungsanlage und für das Dienstpaket gelten die oben genannten technischen Wirkungen ebenfalls.
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 Baueinheiten zum Einrichten und Abrufen des Diens­ tes "Konferenzschaltung", und
Fig. 2 ein Dienstpaket für den Dienst "Konferenzschal­ tung".
Fig. 1 zeigt in einem Telekommunikationsnetz 10 eine Ver­ mittlungsstelle 12, die beim Einrichten und Abrufen des Dienstes "Konferenzschaltung" für die Teilnehmer des Telekom­ munikationsnetzes 10 benutzt wird, siehe beispielsweise Teil­ nehmer TlnA. Das Telekommunikationsnetz 10 ist beispielsweise das Telekommunikationsnetz der Deutschen Telekom AG. Die Ver­ mittlungsstelle 12 ist beispielsweise eine Vermittlungsstelle vom Typ EWSD der Firma SIEMENS AG oder eine Vermittlungsstel­ le vom Typ S12 der Firma ALCATEL AG. Die Vermittlungsstelle 12 bietet eine Schnittstelle zur Eingabe von Steueranweisun­ gen.
Der Teilnehmer TlnA hat ein Endgerät 14, mit dessen Hilfe er Verbindungen im Telekommunikationsnetz 10 aufbauen kann. Das Endgerät 12 ist beispielsweise ein Endgerät des Festnetzes oder ein mobiles Endgerät. Will der Teilnehmer TlnA den Dienst "Konferenzschaltung" für sich einrichten, so wählt er die Rufnummer N1 eines Diensteinrichtungsrechners 16, der ü­ ber einer Leitung 18 an eine Anschlusseinheit 20 der Vermitt­ lungsstelle 12 angeschlossen ist. Es sei angenommen, dass der Teilnehmer TlnA an die Vermittlungsstelle 12 über eine weite­ re, nicht dargestellte, Transitvermittlungsstelle die Verbin­ dung zum Diensteinrichtungsrechner 16 aufbaut, siehe Verbin­ dung 22. Die Verbindung 22 kommt an einer Anschlusseinheit 24 der Vermittlungsstelle 12 an. Eine Verbindung zwischen den Anschlusseinheiten 20 und 24 wird über ein nicht dargestell­ tes Koppelnetz der Vermittlungsstelle 12 hergestellt.
Auf dem Diensteinrichtungsrechner 16 wird ein Spracherken­ nungsprogramm mit Menüführung ausgeführt. Beim Einrichten des Dienstes "Konferenzschaltung" werden folgende Schritte ausge­ führt:
  • 1. Der Teilnehmer TlnA wählt die Rufnummer N1 des Dienstein­ richtungsrechner 16.
  • 2. Der Ruf des Teilnehmers TlnA hat zur Folge, dass das Spracherkennungsprogramm mit Menüführung gestartet wird.
  • 3. Zwischen dem Teilnehmer TlnA und dem Spracherkennungspro­ gramm wird ein Dialog geführt, bei dem der Teilnehmer TlnA alle zum Aufbau des Dienstes "Konferenzschaltung" erforderlichen Daten an den Diensteinrichtungsrechner 16 übermittelt, z. B. die Anzahl der in die Konferenzschal­ tung einzubeziehenden Teilnehmer, und die Rufnummern der in die Konferenzschaltung einzubeziehenden Teilnehmer.
  • 4. Der Diensteinrichtungsrechner 16 erzeugt aus diesen Daten ein Dienstpaket, das in einem Datenbankrechner 26 gespei­ chert wird. Diensteinrichtungsrechner 16 und Datenbank­ rechner 26 stehen über ein Datenübertragungsnetz 28 mit­ einander in Verbindung. Die einzelnen Datenfelder des Dienstpaketes werden unten an Hand der Fig. 2 näher er­ läutert.
  • 5. An den Teilnehmer TlnA wird die Rufnummer N2 eines Dienstabrufrechners 30 übermittelt. Außerdem erhält der Teilnehmer TlnA vom Diensteinrichtungsrechner 16 eine Transaktionsnummer TAN. Mit Hilfe der Rufnummer N2 und der Transaktionsnummer TAN kann der Teilnehmer TlnA die Konferenzschaltung jederzeit aktivieren.
Der Dienstabrufrechner 30 ist über eine Leitung 32 mit einer Anschlusseinheit 34 der Vermittlungsstelle 12 verbunden. Zur Anschlusseinheit 34 lassen sich Verbindungen über das Koppel­ netz der Vermittlungsstelle 12 aufbauen. Zwischen dem Dienstabrufrechner 30 und dem Datenbankrechner 26 lässt sich ebenfalls eine Datenübertragungsverbindung über das Daten­ übertragungsnetz 28 aufbauen, beispielsweise über das Inter­ net.
Beim Aktivieren des Dienstmerkmals "Konferenzschaltung" wer­ den die folgenden Schritte ausgeführt:
  • 1. Der Teilnehmer TlnA wählt die Rufnummer N2 des Dienstab­ rufrechners 30.
  • 2. Durch den am Dienstabrufrechner 30 ankommenden Ruf wird ein Programm zum Aktivieren von Konferenzschaltungen ge­ startet.
  • 3. Der Teilnehmer gibt die Transaktionsnummer TAN ein, die seinem Dienstpaket zugeordnet ist, dessen Dienst er abru­ fen möchte.
  • 4. Der Dienstabrufrechner 30 kopiert das Dienstpaket vom Speicher des Datenbankrechners 26 in seinen eigenen Ar­ beitsspeicher.
  • 5. Der Dienstabrufrechner 30 führt die im Dienstpaket ge­ speicherten Anweisungen aus, wobei über die Schnittstelle der Vermittlungsstelle 12 Steueranweisungen zum Aufbau von Verbindungen zu den anderen in die Konferenzschaltung einzubeziehenden Teilnehmern übertragen werden. Die Ver­ mittlungsstelle 12 führt die Steueranweisungen aus und baut die Verbindungen zu den anderen Teilnehmern auf.
  • 6. Der Dienstabrufrechner 30 unterbricht die Bearbeitung des Dienstpaketes und vermerkt diese Unterbrechung in einer Warteschlange. Legt der Teilnehmer TlnA auf, so wird die Bearbeitung des Dienstpaketes wieder aktiviert. Der Dienstabrufrechner 30 baut die Konferenzschaltung wieder ab und gibt den durch das Dienstpaket belegten Speicher­ platz in seinem Arbeitsspeicher wieder frei.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird der Diensteinrich­ tungsrechner 16 durch einen Operator bedient, der das Dienst­ paket gemäß den Wünschen des Teilnehmers TlnA einrichtet. In diesem Fall wählt der Teilnehmer TlnA zum Einrichten des Dienstpaketes eine Rufnummer N3, unter der der Operator er­ reichbar ist. Ansonsten werden die oben erläuterten Verfah­ rensschritte ebenfalls ausgeführt.
Bei einem nächsten Ausführungsbeispiel wird an Stelle des Diensteinrichtungsrechners 16, des Datenbankrechners 26 und des Dienstabrufrechners 30 ein einziger Rechner genutzt, der unter beiden Rufnummern N1 und N2 erreichbar ist. Der Diensteinrichtungsrechner 16 und der Dienstabrufrechner 30 können auch an verschiedenen Vermittlungsstellen angeschlos­ sen sein.
Fig. 2 zeigt ein Dienstpaket 50 für den Dienst "Konferenz­ schaltung". Das Dienstpaket 50 enthält vier Datenfelder 52 bis 58. Im Datenfeld 52 ist die vom Diensteinrichtungsrechner 16 vergebene Transaktionsnummer TAN gespeichert, z. B. die Nummer 12345. Im Datenfeld 54 ist die Anzahl der in die Kon­ ferenzschaltung einzubeziehenden Teilnehmer gespeichert, z. B. der Wert Vier.
Im Datenfeld 56 sind Steueranweisungen für die Vermittlungs­ stelle 12 gespeichert. So gibt es eine Steueranweisung 60 zum Aufbau einer Verbindung zu einem Teilnehmer TlnB. Beim Aus­ führen einer Steueranweisung 62 wird ein Teilnehmer TlnC in die Konferenzschaltung einbezogen. Beim Ausführen einer Steu­ eranweisung 64 wird der vierte Teilnehmer, nämlich ein Teil­ nehmer TlnD, in die Konferenzschaltung einbezogen. In den Steueranweisungen 60 bis 64 sind die Rufnummern der Teilneh­ mer TlnB, TlnC und TlnD hinterlegt.
Im Datenfeld 58 ist die Rufnummer des Teilnehmers vermerkt, der die Konferenzschaltung bezahlen muss. Im Ausführungsbei­ spiel ist dies der Teilnehmer TlnA, der den Aufbau der Konfe­ renzschaltung veranlasst hat.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel enthält das Dienstpaket 50 noch weitere Datenfelder oder Datenfelder mit einem ande­ ren Aufbau. So lässt sich auch die Reihenfolge der Datenfel­ der verändern.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind im Dienstpaket 50 mehrere Varianten für Konferenzschaltungen gespeichert, die unterschiedliche Teilnehmerkreise haben. Beim Abruf des Dienstes "Konferenzschaltung" wählt der Teilnehmer TlnA eine Variante aus, beispielsweise durch Drücken einer Zifferntas­ te.
Bezugszeichenliste
10
Telekommunikationsnetz
12
Vermittlungsstelle
TlnA bis TlnD Teilnehmer
14
Endgerät
N1 Rufnummer
16
Diensteinrichtungsrechner
18
Leitung
20
Anschlusseinheit
22
Verbindung
24
Anschlusseinheit
26
Datenbankrechner
28
Datenübertragungsnetz
N2 Rufnummer
30
Dienstabrufrechner
TAN Transaktionsnummer
32
Leitung
34
Anschlusseinheit
N3 Rufnummer
50
Dienstpaket
52
bis
58
Datenfeld
60
bis
64
Steueranweisung

Claims (12)

1. Verfahren zum Steuern einer vermittlungstechnischen Ein­ richtung (12), insbesondere zum Aufbau einer Teilnehmerkonfe­ renzschaltung in einem Telekommunikationsnetz (10),
bei dem für einen Teilnehmer (TlnA) eines Telekommunikations­ netzes (10) ein Dienstpaket (50) erstellt wird, in welchem zur Erfüllung eines Dienstes mehrere Steueranweisungen (60 bis 64) für eine vermittlungstechnische Einrichtung (12) ent­ halten sind,
bei dem das Dienstpaket (50) für einen späteren Abruf des Dienstes gespeichert wird,
bei dem der Teilnehmer (TlnA) zum Abruf des Dienstes eine Verbindung (22, 32) zu einem Dienstabrufrechner (30) aufbaut,
und bei dem der Dienstabrufrechner (30) zum Erbringen des Dienstes automatisch das Ausführen der im Dienstpaket (50) enthaltenen Steueranweisungen (60 bis 64) durch die vermitt­ lungstechnische Einrichtung (12) veranlasst.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass beim Erstellen des Dienstpaketes (50) ein Dienstkennzeichen (TAN) festgelegt wird,
dass das Dienstkennzeichen (TAN) im Dienstpaket (50) gespei­ chert wird,
dass das Dienstkennzeichen (TAN) dem Teilnehmer (TlnA) über­ mittelt wird,
dass dem Dienstabrufrechner (30) vom Teilnehmer (TlnA) das Dienst-Kennzeichen (TAN) übermittelt wird,
dass der Dienstabrufrechner (30) abhängig vom übermittelten Dienst-Kennzeichen (TAN) ein Dienstpaket (50) von mehreren Dienstpaketen auswählt,
und dass der Dienstabrufrechner (30) das Ausführen der in dem ausgewählten Dienstpaket (50) enthaltenen Steueranweisungen (60 bis 64) veranlasst.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass dem Teilnehmer (TlnA) ein Abruf- Kennzeichen (N2) übermittelt wird, unter dem der Dienstabruf­ rechner (30) erreichbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Kennzeichen (TAN, N2) an den Teilnehmer (TlnA) mit Hilfe eines Kurznachrichtendienstes ü­ ber ein Mobilfunknetz, mit Hilfe eines Verfahrens zum Anbin­ den der Endgeräte (14) eines Mobilfunknetzes an das Internet oder mit Hilfe einer Ansage übertragen wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass für den Teilnehmer (TlnA) mehrere Varianten des Dienstes in dem Dienstpaket (50) festgelegt werden, und dass der Teilnehmer (TlnA) beim Abruf des Dienstes eine Variante auswählt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass der Teilnehmer (TlnA) das Dienstpaket (50) selbst erstellt, insbesondere ü­ ber das Internet oder ein automatisches Spracherkennungssys­ tem mit Menüführung.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass das Dienstpaket (50) den Dienst Konferenzschaltung für mindestens drei Teilnehmer (TlnA bis TlnD) des Telekommunikationsnetzes (10) festlegt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dienstpaket (50) den Dienst Nachrichtenverteilung an mindestens zwei oder mindes­ tens drei Teilnehmer (TlnB bis TlnD) des Telekommunikations­ netzes (10) festlegt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die vermittlungs­ technische Einrichtung eine Vermittlungsstelle (12) oder eine Telekommunikationsanlage ist.
10. Programm mit einer Befehlsfolge, bei deren Ausführung durch einen Prozessor die auf den Dienstabrufrechner (30) be­ zogenen Verfahrensschritte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche ausgeführt werden.
11. Datenverarbeitungsanlage (30), insbesondere in einer ver­ mittlungstechnischen Einrichtung (12), dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Datenverarbeitungsanlage (30) ein Programm nach Anspruch 10 enthält.
12. Dienstpaket (50), dadurch gekennzeichnet, dass das Dienstpaket (50) für eine vermittlungstechnische Einrichtung (12) mehrere Steueranweisungen (60 bis 64) ent­ hält, die einen abrufbaren Dienst für einen Teilnehmer (TlnA) eines Telekommunikationsnetzes (10) festlegen, und dass das Dienstpaket (50) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche verwendet wird.
DE2001112308 2001-03-14 2001-03-14 Verfahren zum Steuern einer vermittlungstechnischen Einrichtung sowie zugehörige Komponenten Withdrawn DE10112308A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001112308 DE10112308A1 (de) 2001-03-14 2001-03-14 Verfahren zum Steuern einer vermittlungstechnischen Einrichtung sowie zugehörige Komponenten
DE10291001T DE10291001D2 (de) 2001-03-14 2002-03-08 Verfahren zum Steuern einer vermittlungstechnischen Einrichtung sowie zugehörige Komponenten
PCT/DE2002/000838 WO2002073941A2 (de) 2001-03-14 2002-03-08 Verfahren zum steuern einer vermittlungstechnischen einrichtung sowie zugehörige komponenten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001112308 DE10112308A1 (de) 2001-03-14 2001-03-14 Verfahren zum Steuern einer vermittlungstechnischen Einrichtung sowie zugehörige Komponenten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10112308A1 true DE10112308A1 (de) 2002-09-26

Family

ID=7677466

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001112308 Withdrawn DE10112308A1 (de) 2001-03-14 2001-03-14 Verfahren zum Steuern einer vermittlungstechnischen Einrichtung sowie zugehörige Komponenten
DE10291001T Expired - Fee Related DE10291001D2 (de) 2001-03-14 2002-03-08 Verfahren zum Steuern einer vermittlungstechnischen Einrichtung sowie zugehörige Komponenten

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10291001T Expired - Fee Related DE10291001D2 (de) 2001-03-14 2002-03-08 Verfahren zum Steuern einer vermittlungstechnischen Einrichtung sowie zugehörige Komponenten

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE10112308A1 (de)
WO (1) WO2002073941A2 (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0522457A (ja) * 1991-07-09 1993-01-29 Fujitsu Ltd 呼び出し機能付き電話会議方式
CA2159249C (en) * 1994-11-21 1998-09-22 Mark A. Fitser Method for automatically establishing a conference call
US5812653A (en) * 1995-12-26 1998-09-22 Northern Telecom Limited Subscription and paired authorization code based access to a meet-me conferencing service

Also Published As

Publication number Publication date
WO2002073941A2 (de) 2002-09-19
WO2002073941A3 (de) 2003-04-10
DE10291001D2 (de) 2004-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60105378T2 (de) System und Verfahren zur Lieferung von Profilinformationen eines Anrufers
DE19830333A1 (de) Verfahren zum Bereitstellen von Leistungsmerkmalen für mobile Teilnehmer über ein Kommunikationsnetz
DE69828041T2 (de) Verfahren zur erzeugung eines dienstprofils mit gebraucherauswahl für eine endstelle in einem telekommunikationsnetzwerk
DE19954224A1 (de) Verfahren zur Erweiterung der Funktionalität eines Telekommunikationsnetzes und Telekommunikationssystem zur Durchführung des Verfahrens
WO2003019922A1 (de) Verfahren zum absenden einer kurztextnachricht mittels eines servers bei nichterreichbarkeit eines kommunikationsteilnehmers eines kommunikationsnetzes
DE1762884C3 (de) Schaltungsanordnung zur Bereitstellung von Sonderdiensten in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
EP0879543B1 (de) Verfahren zur herstellung einer sprachverbindung in einem mobilfunknetz
EP1512270B1 (de) Verfahren zum identifizieren eines telekommunikationsteilnehmers
WO2001086934A2 (de) Verfahren zum melden eines ein kommunikationsendgerat erreichenden rufes
DE10145987B4 (de) Verfahren zur Auswahl eines Leistungsmerkmals und zugehörige Einheiten
EP0805581B1 (de) Verfahren und Applikationseinrichtung zum Einrichten von Leistungsmerkmalen im privaten Kommunikationssystem von einem öffentlichen Kommunikationsnetz
DE10112308A1 (de) Verfahren zum Steuern einer vermittlungstechnischen Einrichtung sowie zugehörige Komponenten
DE19619521A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Aufbau von temporären Telekommunikationsverbindungen
DE19953221A1 (de) Verfahren, Netzwerkeinrichtung und Vermittlungsstelle zur Übermittlung einer individuellen, einen Anrufer identifizierenden Nachricht an einen angerufenen Teilnehmer
DE102004013861A1 (de) Bereitstellung einer personalisierten Anzeigeinformation bei einer Telekommunikationsanbahnung
DE4141486A1 (de) Schaltkreis und verfahren zum betrieb eines telefonvermittlungssystems
DE19743112C2 (de) Verfahren zur Signalisierung einer Anrufweiterleitung
EP0901266A2 (de) Kompatibilitätsserver bei IN-gestützer Rufnummernpotabilität
EP1042924B1 (de) Wählvermittlungssystem mit zugang zu seinen ressourcen durch das internet
DE102009036092A1 (de) Verfahren zum Ausführen einer in einem Benutzeridentifikationsmodul eines mobilen Engerätes hinterlegten Applikation
EP1282293A1 (de) Verfahren zur Rufbearbeitung in einem Telekommunikationsnetz sowie zugehörige Einheiten
EP1159834B1 (de) Auslösen eines telekommunikationsdienstes im intelligenten netz ohne verbindungsaufbau
DE10226105B4 (de) Verfahren zum Identifizieren eines Telekommunikationsteilnehmers
DE102004056513A1 (de) Verfahren und System zur Übermittlung von Nutzdaten an ein in einem Kommunikationsnetzwerk eingebundenes datendienstfähiges Endgerät
DE10100289A1 (de) Verfahren zur Bearbeitung einer Rufanforderung in einem Telekommunikationsnetz

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8143 Withdrawn due to claiming internal priority