DE10112259A1 - Steckverbindung für Chipkarten - Google Patents

Steckverbindung für Chipkarten

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Abstract

Um die Anbringung einer SIM-Karte (2) in einem Mobiltelefon (8) mit Hilfe einer Steckverbindung (1) zu ermöglichen, die elektrische Kontaktklemmen (4-6) umfaßt, wird die Steckverbindung dermaßen ausgeführt, daß die Kontaktklemme (6), die die Versorgung der Chipkarte übertragen soll, weniger weit vorsteht als die anderen Kontaktklemmen (4, 5), wobei die Anbringung der Karte durch Druckausübung (F) erfolgt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindung für Chipkarten. Der von der Erfindung abgedeckte Bereich ist jener der Steckverbindungen für Chipkarten und insbesondere der Steckverbindungen für Chipkarten in den Mobiltelefonen. Ziel der Erfindung ist, es zu ermöglichen, eine Chipkarte in einer Steckverbindung anzuordnen oder aus dieser heraus­ zuziehen, indem der Chip, d. h. insbesondere die Mikroschal­ tungen, von der Einrichtung bzw. der Ausweitung der Versor­ gung geschützt wird. Im Bereich des Mobiltelefonwesens wird die Chipkarte im allgemeinen als SIM-Karte (Subscriber Identity Module - Teilnehmeridentitätsmodul) bezeichnet.
Eine Chipkarte ist im allgemeinen mit einer Gesamtheit von Kontaktflächen versehen, wobei jede Kontaktfläche mit einem Zugangspunkt in dem Chip verbunden ist. Ein Zugangspunkt kann ein Versorgungseingang und/oder ein oder mehrere Signaleingänge sein, die auch als Ausgang dienen können. So ergibt sich ein Problem bei der Anbringung einer Chipkarte auf einer Steckverbindung. Bei der Anbringung der Chipkarte muß nämlich die Einrichtung der Versorgung als letztes stattfinden, d. h. wenn alle anderen Kontaktflächen mit einer Anschlußklemme der Steckverbindung verbunden sind. Ferner muß beim Herausziehen der Chipkarte aus der Steckverbindung die Löschung der Versorgung als erstes erfolgen, d. h. vor der elektrischen Trennung zwischen der Steckverbindung und den Signalzugangspunkten. Dies ist erforderlich, um jede Gefahr der Zerstörung der Chipkarte zu vermeiden.
Um dieses Problem zu lösen, wurden derzeit mehrere Ausfüh­ rungen eingesetzt. Eine erste Ausführung besteht darin, die Steckverbindung in dem Mobiltelefon dermaßen anzuordnen, daß es, um sie zu erreichen, erforderlich ist, zuerst den Hauptakku des Mobiltelefons, auch pack batterie genannt, stillzulegen. Folglich wird, wenn die pack batterie heraus­ gezogen ist, die SIM-Karte, wie auch übrigens das Mobil­ telefon, nicht mehr versorgt.
Jedoch ist ein Mobiltelefon bekannt, welches eine Lagerung umfaßt, um zusätzlich zu der pack batterie eine oder mehrere Nebenversorgungsbatterien aufzunehmen. Diese Batterien sind im allgemeinen zwischen der pack batterie und dem Körper des Mobiltelefons angeordnet. So gibt es, auch wenn die pack batterie herausgezogen wird, immer noch die Versorgungsbatterie, die das Mobiltelefon und somit die Chipkarte weiterhin versorgt, welche nun zugänglich ist, wenn eine Nebenversorgung noch vorhanden oder zumindest noch aktiv ist. Folglich besteht die Gefahr der Zerstörung der Chipkarte bei dieser ersten Ausführung einer Steckver­ bindung.
Es ist eine zweite Ausführung bekannt, die darin besteht, in dem Mobiltelefon Mittel zur Erfassung des Einsetzens einer SIM-Karte in die Steckverbindung anzuordnen. Bei dieser zweiten Ausführung wird die Einrichtung der Versor­ gung der Chipkarte nur genehmigt, sobald die Chipkarte als eingesetzt erfaßt wurde.
Ein Problem ergibt sich sofort nur bei Kenntnis dieser Ausführung. Um eine Funktion gemäß dieser Ausführung zu gewährleisten, ist es nämlich erforderlich, Hardware- oder Softwareelemente anzuordnen, um eine solche Funktion zu gewährleisten. Dies hat zur Folge, daß die Kosten einer Einheit erhöht werden, die es ermöglicht, einen Anschluß zwischen dem Mobiltelefon und der Chipkarte zu gewähr­ leisten. Ferner nehmen diese Hardwareelemente in dem Mobil­ telefon einen erheblichen Platz ein.
Schließlich ist eine dritte Ausführung im Rahmen der Steckverbindungen bekannt, die ein System umfassen, um die Chipkarte durch Einsetzen in der Steckverbindung anzuord­ nen. Bei dieser dritten Ausführung gleitet die Chipkarte auf den verschiedenen Kontaktklemmen der Steckverbindung und erreicht die Versorgungskontaktklemme als letztes, wobei diese Klemme in bezug auf die anderen Klemmen versetzt ist. Mit anderen Worten ist die Versorgungsklemme in bezug auf die anderen Klemmen am weitesten von dem Eingangsschlitz in die Steckverbindung, welcher das Einsetzen der SIM-Karte ermöglicht, entfernt.
Diese dritte Ausführung weist auch insbesondere deshalb Nachteile auf, weil die Anordnung in der Steckverbindung nach einer Gleitbewegung zwischen der Steckverbindung und der Chipkarte erfolgt. Dadurch werden insbesondere die Kontaktflächen auf der Chipkarte beeinträchtigt.
Folglich weisen diese drei Ausführungen zumindest ein Problem auf, welches die Zuverlässigkeit der Steckverbin­ dungen einschränkt. Die vorliegende Erfindung soll diese Probleme beseitigen, indem sie eine Steckverbindung vorschlägt, die es ermöglicht, das allgemeine Problem des Schutzes der Chipkarte vor einer plötzlichen Einrichtung der Versorgung zu lösen, und die es ferner ermöglicht, die Probleme der verschiedenen bekannten Ausführungen des Standes der Technik zu lösen.
Die Erfindung betrifft somit eine Steckverbindung für Chipkarten in einem Mobiltelefon, umfassend auf einer Basis eine erste Gruppe von elektrischen Kontaktklemmen und eine Versorgungskontaktklemme, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktklemme der ersten Gruppe in bezug auf die Basis weiter vorstehend ist als die Versorgungskontaktklemme, wobei die Herstellung eines elektrischen Kontaktes zwischen einer Chipkarte und einer Kontaktklemme durch Druck auf die Chipkarte erfolgt.
Die vorliegende Erfindung wird bei Studie der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Figuren besser verständ­ lich. Diese haben nur hinweisenden Charakter und sind für die Erfindung keinesfalls einschränkend. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Steckverbindung;
Fig. 2 eine Ansicht eines Mobiltelefons, welches die erfindungsgemäße Steckverbindung umfaßt;
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Steckverbindung, die ein Beispiel eines Mittels zur Aufrechterhaltung eines elektrischen Kontaktes zeigt.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Steckverbindung 1. Diese Steckverbindung 1 ist dazu bestimmt, mit einer Chipkarte 2 in elektrischen Kontakt gebracht zu werden. Dazu umfaßt die Steckverbindung 1 auf einer Basis 3 eine erste Gruppe von elektrischen Kontaktklemmen 4, 5 und eine Versorgungskontaktklemme 6. Die Klemmen 4, 5 und 6 sind somit metallische Klemmen, die einen elektrischen Kontakt mit Kontaktflächen der Karte 2 gewährleisten. Im allgemei­ nen umfaßt eine Steckverbindung wie die Steckverbindung 1 sechs elektrische Kontaktklemmen. Jedoch die fehlenden drei Steckverbindungen wurden nicht dargestellt, da sie nichts zum Wesen der. Erfindung beitragen.
So sind bei der Erfindung die Klemmen 4 und 5 weiter vorstehend als die Klemme 6. Mit anderen Worten, ist somit, wenn die Karte 2 ohne Druckanwendung an den Klemmen 4 und 5 angebracht wird, die Klemme 6 nicht mit der Karte 2 in Kontakt. Es besteht somit ein ausreichender Sicherheitsraum 7, um einen elektrischen Kontakt zwischen der Klemme 6 und einer entsprechenden Kontaktfläche der Karte 2 zu vermei­ den. Ferner sind die Klemmen 4, 5 und 6 vorzugsweise elastische Zungen, sie könnten jedoch auch Miniaturkolben sein, die ebenfalls elastische Eigenschaften besitzen. Im allgemeinen könnte es sich um jedes Anschlußmittel dersel­ ben Art handeln. Wenn hingegen eine Kraft F an die Karte 2 angelegt wird, verschwindet der Raum 7 und die Klemme 6 kommt mit einer Kontaktfläche auf der entsprechenden Karte 2 in Kontakt.
Wenn die Kraft F nicht mehr angelegt wird, wird die Karte 2 ebenso durch eine elastische Reaktionskraft der Klemmen 4 und 5 und in einem geringeren Maße der Klemme 6 zurückge­ drückt, wodurch der Raum 7 nach und nach wieder entstehen kann, wobei immer noch ein elektrischer Kontakt zwischen der Karte 2 und den Klemmen 4 und 5 besteht.
Fig. 2 zeigt ein Mobiltelefon 8, welches die erfindungsge­ mäße Steckverbindung 1 umfaßt. In einem bevorzugten Beispiel wird die Steckverbindung 1 in einer Lagerung 9 angeordnet, die als Behältnis für einen Akku oder auch eine pack batterie dient, die nicht dargestellt sind und zur Primärversorgung des Telefons 8 dienen. Wenn somit die pack batterie in der Lagerung 9 angeordnet wird, ist ein Zugang zu der Karte 2 unmöglich. Überdies gibt es Telefone, die eine Lagerung 10 umfassen, die es ermöglicht, eine Batterie 11 als Nebenversorgung aufzunehmen. Wenn somit der Akku herausgezogen wird, wird die Gefahr der Zerstörung der Karte 2 durch ein plötzliches Herausziehen dieser Karte 2 aus der erfindungsgemäßen Steckverbindung 1 vermieden. Mit der erfindungsgemäßen Steckverbindung 1 kann nun vorgesehen werden, diese nun an einem leichter zugänglichen Ort des Telefons 8 anzuordnen, wie beispielsweise auf der Vorder- Seite oder an einer Seite oder anderswo.
Ein elektrischer Kontakt zwischen der Karte 2 und der Steckverbindung 1 wird aufrechterhalten, somit ist die Kraft F der Fig. 1 vorhanden. Dazu umfaßt die Steckverbin­ dung 1 ein Mittel zur Aufrechterhaltung eines elektrischen Kontaktes durch Druck zwischen der Karte 2 und den Klemmen 4, 5 und 6.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für ein Mittel zur Aufrechter­ haltung eines elektrischen Kontaktes. In diesem Beispiel umfaßt die Steckverbindung 1 zwei Arme 12 und 13, die sich in dieselbe Richtung wie die Klemmen 4, 5 und 6 erheben, wobei die beiden Arme gegenüberliegend, d. h. nach entgegen­ gesetzten Seiten, angeordnet sind. Jedes freie Ende der Arme 12 und 13 ist mit einem Haken 14 bzw. 15 verbunden. Um einen elektrischen Kontakt zwischen der Karte 2 und den Klemmen 4, 5 und 6 aufrechtzuerhalten, wird somit die Kraft F vorübergehend an die Karte 2 angelegt. Während des Bestehens dieser Kraft F werden die Arme 12 und 13 elastisch verformt, wodurch die Karte 2 mit den Klemmen 4, 5 und 6 in Kontakt treten kann. Ein Abstand zwischen den Haken 14 und 15 ist kleiner als eine Breite oder eine Länge je nach den Seiten, an denen die Arme 12 und 13 angeordnet sind. So werden die Arme 12 und 13 elastisch verformt, wenn die Karte 2 den Raum zwischen den Haken 14 und 15 durchläuft, um mit den Klemmen 4, 5 und 6 in Kontakt zu treten. Wenn die Karte 2 das Stadium der Haken 14 und 15 passiert hat, ist ein Raum vorhanden, der von den Armen 12 und 13 begrenzt wird, die größer als die Breite oder die Länge der Karte 2 sind, je nach dem vorher beschriebenen Fall. Folglich unterliegen die Arme 12 und 13 keinen Verformungskräften mehr und können somit in ihre ursprüng­ lichen Positionen zurückkehren. In dieser ursprünglichen Position dienen die Haken 14 und 15 als Anschlag für die Karte 2 nach einer elastischen Reaktionskraft der Klemmen 4, 5 und 6. Um die Karte 2 herauszuziehen, reicht es nun aus, die Arme 12 und 13 auseinander zu drücken, wobei die Karte 2 nun automatisch durch die elastische Wirkung oder Feder der Klemmen 4, 5 und 6 zurückgedrückt wird.
Bei einer Variante ist der Arm 13 starr und nur der Arm 12 wird beim Einsetzen der Karte 2 verformt. In diesem Fall spielt der Arm 13 mit seinem Haken 15 die Rolle eines Scharniers bei der Anbringung der Karte 2. Die Karte 2 wird nämlich dank des Anschlages festgesetzt, der von dem Haken 15 geboten wird, und die Kraft F wird nur auf der Seite angelegt, an der sich der elastische Arm 12 befindet.

Claims (2)

1. Steckverbindung (1) für Chipkarten in einem Mobil­ telefon (8), umfassend auf einer Basis (3) eine erste Gruppe von elektrischen Kontaktklemmen (4, 5) und eine Versorgungskontaktklemme (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungskontaktklemme (6) weniger weit in bezug auf die Basis als die Kontaktklemmen (4, 5) der ersten Gruppe vorstehend ist, wobei die Herstellung eines elektrischen Kontaktes zwischen einer Chipkarte (2) und einer Kontaktklemme durch Druck (F) auf die Chipkarte erfolgt.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie ein Mittel (12, 13, 14, 15) zur Aufrechterhaltung eines elektrischen Kontaktes durch Druck zwischen der Chipkarte und den Kontaktklemmen der ersten Gruppe und der Versorgungsklemme umfaßt.
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