DE10112183A1 - Sattelzug mit Kücheneinrichtung / Kühlhaus - Google Patents

Sattelzug mit Kücheneinrichtung / Kühlhaus

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DE10112183A1
DE10112183A1 DE10112183A DE10112183A DE10112183A1 DE 10112183 A1 DE10112183 A1 DE 10112183A1 DE 10112183 A DE10112183 A DE 10112183A DE 10112183 A DE10112183 A DE 10112183A DE 10112183 A1 DE10112183 A1 DE 10112183A1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Transportfahrzeug oder Verkaufsfahrzeug zum Anschluss an ein Zugfahrzeug oder einen Sattelschlepper mit folgenden Merkmalen: DOLLAR A ein Innenraum 24 eines Zugfahrzeugs 29 ist in mehrere Bereiche aufgeteilt, DOLLAR A der mit Bezug auf die Fahrtrichtung des Zugfahrzeugs vorne liegende erste Bereich bzw. Abschnitt 2 enthält eine Spülanlage 9, die im wesentlichen oberhalb der Laufräder und/oder oberhalb einer vorderen Kröpfung 10 des Fahrzeugrahmens 13 liegt, DOLLAR A zwischen einer vorderen und einer hinteren Kröpfung 8 und 10 liegt der Eingangsbereich 5 für Bedienungspersonal, der durch eine Tür 14 verschließbar ist, DOLLAR A der sich an einen ersten Bereich oder Abschnitt 2 und/oder Eingangsbereich 5 anschließende zweite Bereich 22 endet in etwa im Bereich des Eingangs oder Eingangsbereichs 5 und enthält einen weiteren Spülbereich 21 und/oder den Warm- und Kaltbereich zur Zubereitung von Essen, DOLLAR A der mit Bezug auf die Fahrtrichtung des Zugfahrzeugs hinten liegende dritte Bereich bzw. Abschnitt 23 enthält den Kühl- und Tiefkühlbereich, der im wesentlichen oberhalb der Laufräder und/oder oberhalb der hinteren Kröpfung 8 des Fahrzeugrahmens (13) liegt und durch eine Isoliertür 4 verschließbar ist, DOLLAR A oberhalb der beiden Kröpfungen 8, 10 des Fahrzeugrahmens 13 befindet sich ein sich über die gesamte Länge des Fahrzeugs oder in etwa über die gesamte Länge des Innenraums des Fahrzeugs erstreckender Fußboden und anderer Gegenstände dienen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Transportfahrzeug oder Verkaufsfahrzeug zum Anschluss an ein Zugfahrzeug oder an einen Sattelzug mit einem einen Innenraum aufweisenden Fahrzeuggehäuse.
Es ist bereits ein Verkaufsfahrzeug mit einem begehbaren Innenraum und einer den begehbaren Innenraum zumindest teilweise umgebenden Verkaufstheke bekannt, die durch klappbare Wandteile verschließbar ist. In der Außenwand des Fahrzeugs sind von außen zugängliche Verkaufsautomaten integriert. In dem Innenraum des Fahrzeugs befinden sich Spüleinrichtungen und Kochgelegenheiten sowie ein Kühlgerät, das am Ende des Fahrzeugs angeordnet ist. Die Kühlkammer zur Bevorratung von gekühlten, vorgefertigten Speisen und eine Tiefkühlkammer zur Bevorratung von tiefgekühlten, vorgefertigten Speisen befindet sich im vorderen Bereich des Fahrzeugs, also oberhalb der vorderen Laufräder des Sattelschleppers.
Ferner sind mittels Sattelschlepper gezogene Containerfahrzeuge bekannt (US-PS 5 704 676), die am hinteren Ende des Gehäuses eine Öffnung zur Bestückung der Kühleinrichtung bzw. des Kühlhauses aufweisen.
Außerdem ist es bekannt (G 86 11 375 U1), einen Kühlblock insbesondere für den Einbau in Kleinbussen oder in Wohnmobilen vorzusehen, welcher auf am Fahrzeugboden befestigten Schienen gelagert und aus dem Fahrzeug ganz oder teilweise herausschiebbar ist, wobei neben einem Kühlschrank wenigstens eine Kochzelle und eine Spülzelle vorgesehen sein kann. Das Fahrzeug weist hierzu im mittleren Bereich eine Tür auf, über die die Kühlbox ein- oder ausgeschoben werden kann. Bei allen bekannten Zugfahrzeugen, die aus mehreren Bereichen bestehen, befindet sich das Kühlhaus im vorderen Bereich, d. h. im Bereich des Aufliegers, so dass das Beladen des Kühlhauses über die mittlere oder hintere Eingangstür im Fahrzeuggehäuse erfolgen muss. Dies ist sehr zeitaufwendig und behindert auch den Arbeitsablauf im Küchenbereich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die einzelnen Bereiche wie Kühlbereich, Kochbereich oder Bereich für die Zubereitung der Gerichte sowie den Spülbereich so zu gliedern, dass ein optimaler Arbeitsablauf im Innenraum des Fahrzeuggehäuses gewährleistet ist, wobei gleichzeitig der Platz des Fahrzeugrahmens, insbesondere im Kröpfbereich, d. h. im tiefergesetzten Bereich des Fahrzeugrahmens, optimal genutzt werden kann und die einzelnen im Innenraum angeordneten Aggregate durch geeignete Mittel gegen Verstellen oder Losreißen optimal gesichert sind.
Gelöst wird die Aufgabe durch folgende Merkmale:
Ein Innenraum eines Zugfahrzeugs ist in mehrere Bereiche aufgeteilt. Der mit Bezug auf die Fahrtrichtung des Zugfahrzeugs vorne liegende erste Bereich bzw. Abschnitt enthält eine Spülanlage, die im wesentlichen oberhalb der Laufräder und/oder oberhalb einer vorderen Kröpfung des Fahrzeugrahmens liegt. Zwischen einer vorderen und einer hinteren Kröpfung liegt der Eingangsbereich für Bedienungspersonal, der durch eine Tür verschließbar ist. Der sich an einen ersten Bereich oder Abschnitt und/oder Eingangsbereich anschließende zweite Bereich endet in etwa im Bereich des Eingangs oder Eingangsbereichs und enthält einen weiteren Spülbereich und/oder den Warm- und Kaltbereich zur Zubereitung von Essen. Der mit Bezug auf die Fahrtrichtung des Zugfahrzeugs hinten liegende dritte Bereich bzw. Abschnitt enthält den Kühl- und Tiefkühlbereich, der im wesentlichen oberhalb der Laufräder und/oder oberhalb der hinteren Kröpfung des Fahrzeugrahmens liegt und durch eine Isoliertür verschließbar ist. Oberhalb der beiden Kröpfungen des Fahrzeugrahmens befindet sich ein sich über die gesamte Länge des Fahrzeugs oder in etwa über die gesamte Länge des Innenraums des Fahrzeugs erstreckender Fußboden. Der Innenraum des Fahrzeugs weist zahlreiche vertikal verlaufende Stahlstreben auf, die durch horizontal verlaufende Längsstreben miteinander verbunden sind, die zur Sicherung und/oder Befestigung der einzelnen Inneneinrichtungsteile wie Kühlaggregate, Herdeinrichtung, Spüleinrichtung, Schränke und anderer Gegenstände dienen.
Hierdurch wird auf einfache und kostengünstige Weise eine optimale Aufteilung des Innenfahrzeuggehäuses für den Kühl- und Tiefkühlraum, den Warm- und Kaltbereich, den Eingangsbereich sowie den Spülbereich gewährleistet.
In vorteilhafter Weise ist der Kühl- und Tiefkühlraum am Ende des Fahrzeuggehäuses vorgesehen und mit einer am hinteren Ende vorgesehenen Tür verschließbar. Auf diese Weise kann der Kühl- und Tiefkühlraum bestückt werden, auch dann, wenn im Warm- und Kaltbereich, d. h. im Bereich der Zubereitung der Gerichte, gearbeitet wird. Der Kühl- und Tiefkühlraum ist durch eine weitere im Innenraum vorgesehene Tür verschließbar, jedoch auch von der Innenseite her begehbar. Da sich der Kühlraum am Ende des Fahrzeuggehäuses befindet, kann dieser in kürzester Zeit beladen werden oder es können ganze Kühlaggregate ein- und ausgeschoben werden, so dass diese nicht einzeln bestückt zu werden brauchen.
Vorteilhaft ist es auch, dass sich an den Kühl- und Tiefkühlraum der Warm- und Kaltbereich zur Zubereitung der Gerichte anschließt, so dass die Wege im Kühlraum einerseits und in dem an den Warm- und Kaltbereich anschließenden Spülbereich auf ein Minimum reduziert werden.
In vorteilhafter Weise ist im Spülbereich und im Warm- und Kaltbereich an der Außenseite eine Türöffnung vorgesehen, über die der Innenraum betreten werden kann. Da sich die Tür bis in den unteren, gekröpften Bereich des Fahrzeugrahmens erstreckt, wird die Türöffnung wesentlich vergrößert, da der gesamte Raum zwischen der Decke und dem unteren Teil des gekröpften Fahrzeugrahmens genutzt werden kann, insbesondere für eine Treppe, die im Eingangsbereich vorgesehen werden muss, um den oberen Bereich des Innenraums leicht und schnell zu erreichen.
Vorteilhaft ist es außerdem, dass sich über die gesamte Länge des Innenraums ein eine glatte Oberfläche aufweisender Fußboden erstreckt, der über Quer- und/oder Längsstreben abgestützt ist, die auf dem hochgesetzten, gekröpften Teil angeordnet werden können. Eine einwandfreie und gute Sicherung der Aggregate, die ein sehr großes Gewicht aufweisen, wird durch die einzelnen vertikal und/oder horizontal verlaufenden Träger erreicht, die untereinander einen in etwa gleich großen Rastermaßabstand aufweisen. Die einzelnen vertikal verlaufenden Träger sind wieder über horizontal verlaufende, obere und untere und/oder mittlere Längsträger miteinander verbunden, um eine sehr stabile Rahmenkonstruktion zur Befestigung oder freitragenden Aufnahme der einzelnen Aggregate zu gewährleisten. Hierdurch wird eine sichere Verankerung der Aggregate an den Längs- und Querstreben erreicht. Im vorderen, gekröpften, d. h. auch hochgesetzten Teil des Fahrzeugrahmens befindet sich die Spülanlage. Unterhalb dieses Freiraums des gekröpften Teils des Fahrzeugrahmens ist ein weiterer Stauraum ohne weiteres nutzbar. Hierzu können einzelne Behälter in den Freiraum integriert werden, die zur Aufnahme von Gegenständen, Getränken oder Essensvorräten dienen können.
Vorteilhaft ist es hierzu auch, dass der Fahrzeugrahmen im wesentlichen aus mindestens zwei oder mehreren Rahmenteilabschnitten besteht, wobei der erste vordere Rahmenteilabschnitt aus einem in etwa oberhalb der Laufräder befindlichen, horizontal verlaufenden Teil, einem im Bereich der Laufräder vertikalen Teil, einem sich daran anschließenden, horizontal verlaufenden, nach unten gesetzten Teil, einem sich an diesen anschließenden, vertikal verlaufenden Teil und einem sich daran anschließenden, oberhalb der hinteren Lauf räder verlaufenden, horizontal verlaufenden Teil besteht, wobei der Eingangsbereich zwischen den vertikal verlaufenden Teilen vorgesehen ist.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, dass der Eingangsbereich in etwa mittig zwischen den vertikal verlaufenden Teilen vorgesehen ist.
Ferner ist es vorteilhaft, dass die Seitenwände des Fahrzeuggehäuses oder Containergehäuses aus einer Außenwand, einer sich daran anschließenden, durch Längs- und Querträger gebildeten Trag- oder Befestigungseinrichtung und einer auf ihr angeordneten Paneele bestehen.
Vorteilhaft ist es auch, dass die Längs- und Vertikalträger als Stahlträger ausgebildet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, dass die einzelnen Aggregate an diesen Stahlträgern befestigt und/oder freitragend angeordnet sind.
Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass zumindest Teile einer Deckenwand und/oder des Fußbodens ebenfalls von den Trägern gebildet sind.
Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, dass die einzelnen Träger in gleichmäßigem Abstand oder Rasterabstand angeordnet sind, wobei der Rasterabstand zwischen 30 und 150 cm oder zwischen 40 und 100 cm oder in etwa 112 cm groß ist bzw. der Breite der einzelnen Aggregate entspricht.
Vorteilhaft ist es ferner, dass der Innenraum des Zugfahrzeugs in mehrere Bereiche aufgeteilt ist, dass der mit Bezug auf die Fahrtrichtung des Zugfahrzeugs vorne liegende erste Bereich bzw. Abschnitt eine Spülanlage enthält, die im wesentlichen oberhalb der Laufräder und/oder oberhalb der vorderen Kröpfung des Fahrzeugrahmens liegt, dass zwischen einer vorderen und einer hinteren Kröpfung der Eingangsbereich für Bedienungspersonal liegt, der durch eine Tür verschließbar ist, dass der sich an den ersten Bereich oder Abschnitt und/oder Eingangsbereich anschließende zweite Bereich in etwa im Bereich des Eingangs oder Eingangsbereichs endet und einen weiteren Spülbereich und/oder den Warm- und Kaltbereich zur Zubereitung von Essen enthält, dass der mit Bezug auf die Fahrtrichtung des Zugfahrzeugs hinten liegende dritte Bereich bzw. Abschnitt den Kühl- und Tiefkühlbereich enthält, der im wesentlichen oberhalb der Laufräder und/oder oberhalb der hinteren Kröpfung des Fahrzeugrahmens liegt und durch eine Isoliertür verschließbar ist.
Außerdem ist es vorteilhaft, dass im Bereich der hochgesetzten Fußbodenträger bzw. im gekröpften Bereich Behälter zur Aufnahme von Gegenständen, Getränken oder Lebensmitteln vorgesehen sind.
Ferner ist es vorteilhaft, dass am Ende des Fahrzeuggehäuses eine sich in etwa über die Breite des Innenraums erstreckende Tür oder ein Rolladen vorgesehen ist.
Außerdem ist es vorteilhaft, dass unterhalb des Bodens des Fahrzeugs ein sich in Längsrichtung erstreckender Staubehälter zur Aufnahme von Zeltteilen, Gestängen und Teilen davon vorgesehen ist und dass der Stauraum Teil des Fahrzeugrahmens ist und ein im Rahmen integriertes Bauteil darstellt, das als Stauraum dient und/oder in Verbindung mit dem Rahmen ein Tragelement bildet, und dass im Deckenbereich bzw. in einem Eckbereich der Decke des Fahrzeugraums eine schräg verlaufende Paneele vorgesehen ist, die mit der Decke und der Seitenwand einen Raum zur Aufnahme von Versorgungsleitungen und/oder Kabelschläuchen oder Lüftungsrohren, Abwasser- und Frischwasserleitungen bildet.
Ferner ist es vorteilhaft, dass oberhalb der Arbeitszeile der Kücheneinrichtung ein Gewürzbord an der Seitenwand angeordnet ist, das derart gesichert ist, dass es auch während der Fahrt bestückt belassen werden kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Zugfahrzeugs, das über einen Sattelschlepper gezogen wird,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Innenansicht des Fahrzeuggehäuses mit den drei bis vier Bereichen, in denen Kühl-, Spül- und andere Einrichtungsgegenstände angeordnet sind,
Fig. 3 eine Teilansicht der Seitenwand des Fahrzeuggehäuses,
Fig. 4 die Draufsicht des Fahrzeuggehäuses mit den einzelnen Spülbereichen, Warm- und Kaltbereichen sowie Kühlbereichen.
Fig. 5 eine Küchenzeile.
In der Zeichnung ist mit 36 ein Zugfahrzeug bzw. ein Sattelschlepper bezeichnet, auf dem ein Aufliegerteil 1 aufgesattelt werden kann. Das Aufliegerteil ist Teil eines Fahrzeuggehäuses oder Containergehäuses 29, das einen Innenraum aufweist, der sich über die gesamte Länge des Containergehäuses 29 erstreckt. Das Fahrzeuggehäuse 29 besteht aus parallel verlaufenden Seitenwänden bzw. zwei Außenwänden 30, einer Vorderwand 37, einer Rückwand 3 und einem sich über die gesamte Länge des Innenraums erstreckenden Boden bzw. Fußboden 7, der eine glatte, nahtfreie Oberfläche aufweist. Gemäß Fig. 1 verläuft der Boden 7 mit Bezug auf Fig. 1 auf einer Querebene, die oberhalb eines Fahrzeugrahmens 13 liegt oder auf diesem befestigt wird.
Der Fahrzeugrahmen 13 besteht aus einem vorderen Abschnitt bzw. horizontal verlaufenden Teil 15, an das sich ein vertikal verlaufendes Teil 16, ein nach unten gesetztes, horizontal verlaufendes Teil 17 und daran ein vertikal verlaufendes Teil 18 und wiederum ein hochgesetztes, horizontal verlaufendes Teil 19 anschließt. Die Teile 16 bis 18 stellen den gekröpften, nach unten gesetzten Bereich des Rahmens 13 dar. Unterhalb der horizontal verlaufenden Teile 15 und 19 befindet sich jeweils die Laufräderachse für die Laufräder 11 und 12; das nach unten versetzt verlaufende, horizontal verlaufende Teil 17 liegt im Eingangsbereich, in dem sich auch eine Türöffnung mit einer Tür 14 befindet. Die Türöffnung von ca. 120 cm erstreckt sich zwischen der Deckenwand 33 und dem Boden 7. Unterhalb des Bodens 7 befindet sich eine oder mehrere Stufen bzw. eine Treppe 38, deren unterste Stufe bis an den horizontal verlaufenden Bereich 17 heranreicht. Auf diese Weise kann der nach unten abgesetzte, gekröpfte Teil 17 auf optimale Weise zur Aufnahme der Treppe benutzt werden. Der links und rechts liegende Freiraum im gekröpften Bereich kann zusätzlichen Stau- und Laderaum darstellen und zur Aufnahme von Ladecontainern dienen, in denen Gegenstände, Getränke oder Lebensmittel untergebracht werden können, die nicht schnell verderblich sind.
Der Innenraum 24 des Fahrzeuggehäuses 29 ist in mehrere Bereiche, in vorteilhafter Weise in drei oder in vier Bereiche, aufgeteilt. Der mit Bezug auf die Fahrtrichtung des Zugfahrzeugs 36 vorne liegende erste Bereich bzw. Abschnitt 2 dient zur Aufnahme der Spülzone mit allen erforderlichen Aggregaten, z. B. Enthärtungsanlage, sowie mit auf der einen Seite angeordneter Spülmaschine und einer zusätzlichen Spüle. Die gesamten Gegenstände können im vorderen Bereich auch U-förmig oder gegenüberliegend angeordnet sein. Der Spülbereich kann sich bis in den Eingangsbereich 5 mit der Tür 14 erstrecken, durch die die Bedienungspersonen in den Innenraum gelangen können. An den ersten Bereich oder Abschnitt 2 bzw. den Eingangsbereich 5 schließt sich ein zweiter Bereich 22, der sogenannte Warm- und Kaltbereich 22 zur Zubereitung der Gerichte an. Der Warm- und Kaltbereich kann sich mit einer zusätzlichen Spüleinrichtung bis in den Eingangsbereich erstrecken. In diesem Bereich ist auf der einen Seite eine Küchenzeile angeordnet mit verschiedenen Schrankbehältern zur Aufnahme von Gebrauchsgegenständen oder Nahrungsmitteln und einer sogenannten Spüle zur Reinigung von Gemüse oder Obst. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich der Warmbereich mit verschiedenen Herden, Kühlgeräten, Mikrowellen und anderen Einrichtungen oder dergleichen. Die beiden Zeilen sind durch einen mittleren Laufgang voneinander getrennt.
Der mit Bezug auf die Fahrtrichtung des Zugfahrzeugs hinten liegende dritte Bereich bzw. Abschnitt 23 dient zur Aufnahme des Kühl- und Tiefkühlbereichs, der im wesentlichen oberhalb der Laufräder und/oder oberhalb der hinteren Kröpfung 8 des Fahrzeugs 13 liegt und durch eine Isoliertür 4 verschließbar ist. Der Kühl- und Tiefkühlbereich kann durch eine hintere Öffnung bestückt werden, die mittels einer hinteren Tür oder eines Rolladens 35 und/oder einer innenliegenden Isoliertür 4' verschließbar ist.
Die beiden Bereiche 22 und 23 sind in etwa gleich groß wie der Bereich 39 oder etwas kleiner. In vorteilhafter Weise liegt die Türöffnung mit der Tür 14 zwischen den Bereichen 23, 22 und 39. Hierdurch erhält man eine optimale Aufteilung des Innenraums und gewährleistet dadurch einen guten Arbeitsablauf für die Herstellung der einzelnen Gerichte.
Die besonders vorteilhafte Anordnung des erhöhten Innenbodens 7 oberhalb der horizontal verlaufenden Trägerteile 17 und 19, der zur Aufnahme aller wesentlichen Aggregate und auch der Kühleinrichtungen dient, bietet damit ganz erhebliche Vorteile, da hierdurch auch eine Verkürzung der Arbeitswege des Bedienungspersonals erreicht wird, zumal dieses sich immer auf dem gleichen Höhenniveau befindet.
Ferner kann durch diese Aufteilung und Anordnung der Eingangsbereich 23 optimal gestaltet werden und auch die Treppe oder die Trittleiter 38 so angeordnet werden, dass sie seitlich nicht vorsteht.
Der Eingangsbereich 5 mit der Tür 14 kann in etwa mittig oder etwas außermittig zwischen den Bereichen 23, 22 und 35 wie bereits ausgeführt - in dem Bereich 23 angeordnet werden.
Den Seitenwänden und/oder der Decke bzw. dem Boden 7 sind in Fahrtrichtung verlaufende Quer- und/oder Längsträger zugeordnet oder mit diesen verbunden. Die Seitenwände 30, insbesondere aus vertikal verlaufenden Streben bzw. Stahlträgern 25, sind mit gleichem Abstand zueinander angeordnet. Hierzu kann ein Rastermaß gewählt werden, das in etwa der Breite eines Küchenaggregats entspricht. Die einzelnen Vertikalträger 25 werden im oberen und evtl. auch im mittleren und im unteren Bereich durch sich in Längsrichtung erstreckende Längsträger 25 miteinander verbunden, so dass eine starre Befestigungseinrichtung 31 gebildet wird, die Teil der Seitenwand 30 des Fahrzeuggehäuses 29 darstellt. Im einzelnen ergibt sich der Aufbau der Seiten- bzw. Außenwand 30 aus Fig. 3.
Die Seitenwand des Fahrzeuggehäuses 29 besteht aus einer Außenwand 30, einer sich anschließenden, durch die Längs- und Querträger 25 gebildeten Trag- und Befestigungseinrichtung 31 und einer auf dieser angeordneten Paneele. Die Paneele kann in vorteilhafter Weise aus einem Edelstahl oder auch aus einem anderen Material, beispielsweise Kunststoffmaterial, gebildet sein.
Die einzelnen Längsträger 25 weisen ebenfalls untereinander einen gleichmäßigen Abstand auf und dienen zur Aufnahme von Kühlaggregaten, Küchenaggregaten, Spülaggregaten und anderen Geräten für den Warm- und Kaltbereich zur Herstellung von Gerichten. In vorteilhafter Weise werden die einzelnen Aggregate über Schraubenbolzen mit den Trägern 25 fest verbunden. Zusätzlich können die einzelnen Aggregate auch mit den auf dem Boden befindlichen Längsträgern fest verbunden werden. Ferner ist es möglich, diese einzelnen Aggregate freitragend anzuordnen. Dies gilt insbesondere für die Abzugshauben 39 gemäß Fig. 3 oder die anderen Teile, die sich oberhalb bzw. im oberen Wandbereich oder Deckenbereich befinden.
Das Rastermaß der einzelnen vertikal verlaufenden Träger 25 kann unterschiedlich groß sein und in vorteilhafter Weise zwischen 60 und 130 cm, zwischen 60 und 120 cm, zwischen 60 und 80 cm und auch zwischen 30 und 60 cm groß sein, je nach Anforderung. Die Quer- und Längsstreben 25 bilden eine sehr stabile Rahmenkonstruktion und stellen damit sicher, dass die extrem schweren Geräte im Fahrzeug während des Fahrzeugvorgangs sich in keiner Weise bewegen und für die Bedienungsperson eine Gefahr darstellen oder durch Lösen Beschädigungen im Innenraum des Fahrzeugs hervorrufen.
Die Längs- und Vertikalträger 25 können als Stahlträger ausgebildet sein und verzinkt oder in besonderen Fällen auch aus Edelstahl hergestellt werden.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Oberfläche des Fußbodens 7, wie bereits erwähnt, eine glatte, durchgehende, nutenfreie Oberfläche, die hitzebeständig und hochdruckunempfindlich ist, so dass niederfallende Gegenstände oder heiße Gegenstände keine Beschädigung an der Oberfläche des Fußbodens 7 herbeiführen.
Ferner ist es möglich, im Deckenbereich bzw. im Eckbereich der Decke zwischen Fahrzeugwand und Decke einen Kabelkanal vorzusehen, wobei hierzu insbesondere ein schräg verlaufendes Wandteil vorgesehen ist, so dass sich dort ein Stauraum bilden kann, der zur Aufnahme von Versorgungsleitungen, elektrischen Leitungen, Kabelschläuchen, Abwasser- und Frischwasserleitungen und/oder Lüftungsrohren dienen kann.
Besonders vorteilhaft ist es auch, dass oberhalb der Arbeitsteile der Kücheneinrichtung ein Gewürzbord an der Seitenwand angeordnet werden kann, das derart gesichert ist, dass es auch während der Fahrt dort voll bestückt bleiben kann.
Aus Fig. 2 ergibt sich ohne weiteres, dass der Kühlraum bzw. Kühlbereich 23 aus zwei getrennten Zeilen besteht, und zwar dem Kühlraum und parallel dazu und gegenüber dem Tiefkühlraum. Die beiden Räume (Kühl- und Tiefkühlraum) sind von hinten her über eine Türöffnung bestückbar. Ferner ist es möglich, dass der gesamte Kühl- und Tiefkühlraum nochmals durch eine separate Wand mit Türöffnung verschlossen werden kann.
Aus der Draufsicht ergibt sich ferner, dass der Warmbereich auf der in Fahrtrichtung liegenden rechten Seite und der Kaltbereich auf der linken Seite des Fahrzeugs liegt. Daran schließt sich, wie bereits erwähnt, die Tür an, die eine Türöffnung von ca. 120 cm aufweisen kann. An den Türbereich 5 schließt sich der Spülbereich 39 an, wobei der Spülbereich, die Entkalkungs- und Osmoseanlage sowie alle zugehörigen Einrichtungsgegenstände, die zu der Spüleinrichtung gehören, in U-förmiger Anordnung sich im vorderen Bereich des Fahrzeugs befinden.
Der Fußboden 7 ist aus einer durchgehenden, glatten Kunststoffoberfläche gebildet, die nahtlos ausgebildet ist, so dass keine Stolperkanten entstehen.
Vorteilhaft ist es auch, dass im Fahrzeug ein Stromversorger vorgesehen werden kann, der auch während der Fahrt des Zugfahrzeugs arbeitet, ohne dass er von der Fahrtversorgung abhängig ist.
Bezugszeichenliste
1
Aufliegerteil zum Aufsatteln an das Zugfahrzeug bzw. an einen Sattelschlepper
2
3
Rolltor
4
Isoliertür
5
Eingang oder Eingangsbereich
6
Stau- und Laderäume
7
Boden, Fußboden
8
hintere Kröpfung des Fahrzeugrahmens des Zugfahrzeugs bzw. des Sattelschleppers
9
Spülanlage
10
vordere Kröpfung des Fahrzeugrahmens
11
Laufräder
12
Laufräder
13
Fahrzeugrahmen
14
Tür
15
horizontal verlaufendes Teil
16
vertikal verlaufendes Teil
17
horizontal verlaufendes Teil
18
vertikal verlaufendes Teil
19
horizontal verlaufendes Teil
20
weiterer Spülbereich
21
weiterer Spülbereich
22
zweiter Bereich, Warm- und Kaltbereich
23
dritter Bereich bzw. Abschnitt, Kühl- und Tiefkühlhaus
24
Innenraum des Fahrzeugs
25
Träger, Stahlstrebe
26
Kühlaggregat
27
Herdeinrichtung
28
Spüleinrichtung
29
Fahrzeuggehäuse oder Containergehäuse
30
Außenwand, Seitenwand
31
Trag- oder Befestigungseinrichtung
32
Paneele
33
Deckenwand
34
Abstand oder Rasterabstand
35
Tür oder Rolladen
37
38
39
dritter Bereich oder vierter Bereich

Claims (15)

1. Transportfahrzeug oder Verkaufsfahrzeug zum Anschluss an ein Zugfahrzeug oder einen Sattelschlepper, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • 1. 1.1 ein Innenraum (24) eines Zugfahrzeugs (29) ist in mehrere Bereiche aufgeteilt,
  • 2. 1.2 der mit Bezug auf die Fahrtrichtung des Zugfahrzeugs vorne liegende erste Bereich bzw. Abschnitt (39) enthält eine Spülanlage (9), die im wesentlichen oberhalb der Laufräder und/oder oberhalb einer vorderen Kröpfung (10) des Fahrzeugrahmens (13) liegt,
  • 3. 1.3 zwischen einer vorderen und einer hinteren Kröpfung (8 und 10) liegt der Eingangsbereich (5) für Bedienungspersonal, der durch eine Tür (14) verschließbar ist,
  • 4. 1.4 der sich an einen ersten Bereich oder Abschnitt (2) und/oder Eingangsbereich (5) anschließende zweite Bereich (22) endet in etwa im Bereich des Eingangs oder Eingangsbereichs (5) und enthält einen weiteren Spülbereich (21) und/oder den Warm- und Kaltbereich zur Zubereitung von Essen,
  • 5. 1.5 der mit Bezug auf die Fahrtrichtung des Zugfahrzeugs hinten liegende dritte Bereich bzw. Abschnitt (23) enthält den Kühl- und Tiefkühlbereich, der im wesentlichen oberhalb der Laufräder und/oder oberhalb der hinteren Kröpfung (8) des Fahrzeugrahmens (13) liegt und durch eine Isoliertür (4) verschließbar ist,
  • 6. 1.6 oberhalb der beiden Kröpfungen (8, 10) des Fahrzeugrahmens (13) befindet sich ein sich über die gesamte Länge des Fahrzeugs oder in etwa über die gesamte Länge des Innenraums des Fahrzeugs erstreckender Fußboden (7), der auf einer Ebene angeordnet ist,
  • 7. 1.7 der Innenraum (24) des Fahrzeugs weist zahlreiche vertikal verlaufende Stahlstreben (25) auf, die durch horizontal verlaufende Längsstreben miteinander verbunden sind, die zur Sicherung und/oder Befestigung der einzelnen Inneneinrichtungsteile wie Kühlaggregate, Herdeinrichtung, Spüleinrichtung, Schränke und anderer Gegenstände dienen.
2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugrahmen (13) im wesentlichen aus mindestens zwei oder mehreren Rahmenteilabschnitten besteht, wobei der erste vordere Rahmenteilabschnitt aus einem in etwa oberhalb der Laufräder (11) befindlichen, horizontal verlaufenden Teil (15), einem im Bereich der Laufräder vertikalen Teil (16), einem sich daran anschließenden, horizontal verlaufenden, nach unten gesetzten Teil (17), einem sich an diesen anschließenden, vertikal verlauf enden Teil (18) und einem sich daran anschließenden, oberhalb der hinteren Laufräder (12) verlaufenden, horizontal verlaufenden Teil (19) besteht, wobei der Eingangsbereich zwischen den vertikal verlaufenden Teilen (16, 18) vorgesehen ist.
3. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsbereich in etwa mittig zwischen den vertikal verlauf enden Teilen (16, 18) vorgesehen ist.
4. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Fahrzeuggehäuses oder Containergehäuses (29) aus einer Außenwand (30), einer sich daran anschließenden, durch Längs- und Querträger (25) gebildeten Trag- oder Befestigungseinrichtung (31) und einer auf ihr angeordneten Paneele (32) bestehen.
5. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs- und Vertikalträger (25) als Stahlträger ausgebildet sind.
6. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Aggregate an diesen Stahlträgern befestigt und/oder freitragend angeordnet sind.
7. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Teile einer Deckenwand (33) und/oder des Fußbodens ebenfalls von den Trägern (25) gebildet sind.
8. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Träger (25) in gleichmäßigem Abstand oder Rasterabstand (34) angeordnet sind, wobei der Rasterabstand zwischen 30 und 150 cm oder zwischen 40 und 100 cm oder in etwa 112 cm groß ist bzw. der Breite der einzelnen Aggregate entspricht.
9. Transportfahrzeug zum Anschluss an ein Zugfahrzeug, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • 1. 9.1 der Innenraum des Zugfahrzeugs ist in mehrere Bereiche aufgeteilt,
  • 2. 9.2 der mit Bezug auf die Fahrtrichtung des Zugfahrzeugs vorne liegende erste Bereich bzw. Abschnitt (39) enthält eine Spülanlage (9), die im wesentlichen oberhalb der Laufräder und/oder oberhalb der vorderen Kröpfung (10) des Fahrzeugrahmens (13) liegt,
  • 3. 9.3 zwischen einer vorderen und einer hinteren Kröpfung (8 und 10) liegt der Eingangsbereich (5) für Bedienungspersonal, der durch eine Tür (14) verschließbar ist,
  • 4. 9.4 der sich an den ersten Bereich oder Abschnitt (2) und/oder Eingangsbereich (5) anschließende zweite Bereich (22) endet in etwa im Bereich des Eingangs oder Eingangsbereichs (5) und enthält einen weiteren Spülbereich (21) und/oder den Warm- und Kaltbereich zur Zubereitung von Essen,
  • 5. 9.5 der mit Bezug auf die Fahrtrichtung des Zugfahrzeugs hinten liegende dritte Bereich bzw. Abschnitt (23) enthält den Kühl- und Tiefkühlbereich, der im wesentlichen oberhalb der Laufräder und/oder oberhalb der hinteren Kröpfung (8) des Fahrzeugrahmens (13) liegt und durch eine Isoliertür (4) verschließbar ist.
10. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der hochgesetzten Fußbodenträger (25) bzw. im gekröpften Bereich Behälter zur Aufnahme von Gegenständen, Getränken oder Lebensmitteln vorgesehen sind.
11. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Fahrzeuggehäuses (29) eine sich in etwa über die Breite des Innenraums erstreckende Tür oder ein Rolladen vorgesehen ist.
12. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Bodens (7) des Fahrzeugs ein sich in Längsrichtung erstreckender Staubehälter zur Aufnahme von Zeltteilen, Gestängen und Teilen davon vorgesehen ist.
13. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum Teil des Fahrzeugrahmens (13) ist und ein im Rahmen integriertes Bauteil darstellt, das als Stauraum dient und/oder in Verbindung mit dem Rahmen (13) ein Tragelement bildet.
14. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Deckenbereich bzw. in einem Eckbereich der Decke (33) des Fahrzeugraums eine schräg verlaufende Paneele vorgesehen ist, die mit der Decke (33) und der Seitenwand (30) einen Raum zur Aufnahme von Versorgungsleitungen und/oder Kabelschläuchen oder Lüftungsrohren, Abwasser- und Frischwasserleitungen bildet.
15. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Arbeitszeile der Kücheneinrichtung ein Gewürzbord an der Seitenwand (30) angeordnet ist, das derart gesichert ist, dass es auch während der Fahrt bestückt belassen werden kann.
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