DE10112120A1 - Zuziehhilfsvorrichtung - Google Patents
ZuziehhilfsvorrichtungInfo
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Abstract
Um eine platzsparend einbaubare Zuziehhilfsvorrichtung für den Kofferraumdeckel von Kraftfahrzeugen zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass die Zuziehhilfsvorrichtung als flachbauende Montageeinheit (1) in einem Karosseriespalt im Eintauchbereich des Kofferraumdeckelschlosses befestigt ist, und aus einem elektrischen Motor (2) mit angeflanschtem Getriebe (3) und linear verstellbarem Stellteil (4) sowie einem Hebelgetriebe mit einem Schließbolzen besteht, der mit dem Schließteil des Kofferraumdeckels in Schließstellung zusammenwirkt, so dass zum Zwecke des Zuziehens des Kofferraumdeckels das Stellteil (4) linear zum Motor (2) oder Getriebe (3) hin verstellbar ist und der Schließbolzen (13) durch die Drehbewegung eines ersten und zweiten Drehhebels (10, 14) des Hebelgetriebes aus der nach oben zum Schließteil des Kofferraumdeckels hin verlagerten Stellung in eine in Richtung auf ein gehäuseseitiges Drehlager (12) des ersten Drehhebels (10) verschobene Schließstellung verlagert ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Zuziehhilfsvorrichtung für
den Kofferraumdeckel von Kraftfahrzeugen, wobei der
Kofferraumdeckel aus der verriegelten Schließlage
manuell oder durch eine elektrische Einrichtung
entriegelbar und anschließend durch Hilfsmittel,
insbesondere Gasdruckfedern, in die Öffnungslage
verschwenkbar ist, aus der Öffnungslage manuell oder
durch eine elektrische Einrichtung in eine vorläufige
Schließlage verschwenkbar und nachfolgend mittels der
elektrischen Zuziehhilfsvorrichtung in die endgültige
Schließlage verstellbar und in dieser verriegelbar ist.
Im Stand der Technik ist es bekannt, Deckel, die
entsprechende Karosserieöffnungen von Kraftfahrzeugen
abdecken, schwenkbeweglich an der Karosserie zu haltern,
so dass diese geöffnet und geschlossen werden können.
Zum Schließen des Deckels ist an dem entsprechenden
Ausschnitt der Karosserie ein Schließholzen oder
dergleichen angeordnet, der von dem Schließmechanismus
des Deckels übergriffen werden kann und an dem der
Schließmechanismus verriegeln kann.
Es sind auch Einrichtungen bekannt, bei denen das Öffnen
des Deckels nicht manuell durch Betätigung des
Schließmechanismuses erfolgt, sondern elektrisch über
Tastendruck oder auch über eine in den Schlüssel
integrierte Fernbedienung. Ferner ist es bekannt, solche
Deckel, beispielsweise die Heckklappe eine Fahrzeuges,
mit Gasdruckfedern oder dergleichen auszurüsten, die die
Öffnungsbewegung unterstützten.
Ferner ist es bekannt, solche Deckel elektromotorisch zu
schließen. Schließlich sind auch Zuziehhilfen bekannt,
die dazu vorgesehen sind, dass der entsprechende Deckel
zunächst in eine vorläufige Schließlage verschwenkt
werden kann und nachfolgend mittels einer elektrisch
betätigten Zuziehhilfsvorrichtung in eine eingezogene
Schließlage überführt wird, in der er gegen die Dichtung
angezogen wird, die karosserieseitig an der
Einbauöffnung vorgesehen ist.
Herkömmlich sind dazu Zuziehhilfsvorrichtungen, die
relativ großen Raumbedarf haben, so dass sie einen
zusätzlichen Einbauraum innerhalb der Karosseriekontur
belegen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Zuziehhilfsvorrichtung zu schaffen, platzsparend
ausgebildet ist und einfach in einem schmalen Einbauraum
im Eintauchbereich des Kofferraumdeckelschlosses
untergebracht werden kann. Dabei soll die
Zuziehhilfsvorrichtung aus wenigen einzelnen
Bestandteilen zusammengesetzt sein und äußerst
betriebssicher ausgebildet sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass die
Zuziehhilfsvorrichtung eine flachbauende Montageeinheit
ist, die in einem Karosseriespalt im Eintauchbereich des
Kofferraumdeckelschlosses befestigt ist, dass die
Zuziehhilfsvorrichtung aus einem elelstrischen Motor mit
angeflanschtem Getriebe und linear verstellbarem
Stellteil sowie zwei flachen miteinander verbundenen
Gehäuseteilen, die am Motor oder am Getriebegehäuse
befestigbar sind und von denen mindestens eines
karosserieseitig befestigbar ist, besteht, wobei das
Stellteil kulissenartig an den Gehäuseteilen geführt
ist, und zwar in Richtung des linearen Stellweges des
Stellteiles, und mit einem Hebelgetriebe wirkverbunden
ist, das eine Zugstange aufweist, die mit einem Ende am
Stellteil und mit dem anderen Ende an einem ersten
Drehhebel angelenkt ist, der um ein gehäuseseitiges
Drehlager drehbar ist, wobei das Drehlager oberhalb des
Stellweges des Stellteiles in Richtung auf einen mit dem
Schließteil des Kofferraumdeckels zusammenwirkenden
Schließbolzen versetzt, zwischen dem Schließbolzen und
der vom Stellweg des Stellteiles aufgespannten Ebene
angeordnet ist, dass an dem ersten Drehhebel das eine
Ende eines zweiten Drehhebels angelenkt ist, der um
einen gehäuseseitigen Lagerbereich drehbar ist, wobei
der Lagerbereich durch einen in eine kulissenartige
Führung der Gehäuseteile eingreifenden Lagerzapfen
gebildet ist, die sich orthogonal zum Stellweg des
Stellteiles erstreckt und deren gedachte Verlängerung
das gehäuseseitige Drehlager und die gedachte
Verlängerung des Stellweges des Stellteiles kreuzt,
wobei am zweiten Drehhebel achsparallel oder koaxial zum
Lagerbereich der Schließbolzen angeordnet ist, der mit
dem Schließteil des Kofferraumdeckell in Schließstellung
zusammenwirkt, so dass zum Zwecke der Zuziehens des
Kofferraumdeckels das Stellteil linear zum Motor oder
Getriebe hin verstellbar ist und der Schließbolzen durch
die Drehbewegung des ersten und zweiten Drehhebels aus
der nach oben zum Schließteil des Kofferraumdeckels hin
verlagerten Stellung in eine in Richtung auf das
gehäuseseitige Drehlager des ersten Drehhebels
verschobene Schließstellung verlagert ist.
Die Zuziehhilfsvorrichtung ist als flachbauende
Montageeinheit ausgebildet, so dass die als komplette
Einheit vormontierte Zuziehhilfsvorrichtung bei der
Endmontage in das Fahrzeug vor dem Anbringen der
Kofferrauminnenverkleidung im Eintauchbereich des
Heckdeckelschlosses untergebracht und befestigt werden
kann. Die Montageeinheit kann beispielsweise mit
Schrauben an der Karosserie befestigt werden, wobei
eines der Gehäuseteile der Zuziehhilfsvorrichtung
mittels Schrauben an der Karosserie befestigt wird. Der
elektrische Kontakt mit den elektrisch wirksamen Teilen
kann durch eine Steckverbindung hergestellt werden, die
am Ende eines entsprechenden Kabels oder Kabelstranges
angeordnet ist, der an die Einbaustelle geführt ist. Der
elektrische Motor der Zuziehhilfsvorrichtung kann
beispielsweise ein Gleichstrommotor sein, an den ein
Hubgetriebe angeflanscht ist. Der Hubgetriebemotor weist
eine Spindel auf, die ein linear verstellbares Stellteil
bildet, so dass entsprechend der Spindelbewegung eine
lineare Bewegung in Richtung der Spindelachse erfolgen
kann. Zwischen den beiden flachen, miteinander
verbundenen Gehäuseteilen sind die entsprechenden
Stellglieder des Hebeltriebes und dergleichen verdeckt
angeordnet. Dabei erstrecken sich die flachen
Gehäuseteile parallel zur Stellrichtung des linear
verstellbaren Stellteiles. Auf diese Weise ist ein
insgesamt flaches Einbauteil gebildet, welches als
vormontierte Einheit zur Verfügung gestellt werden kann.
Das Stellteil des Linearantriebes ist beispielsweise
mittels zweier Zapfen in parallel zur Stellrichtung
verlaufenden Langlöchern der Gehäuseteile kulissenartig
geführt, so dass das lineare Stellteil von Biegekräften
freigehalten wird. Das Stellteil ist mit einem
Hebelgetriebe gekoppelt, das mehrere Funktionselemente
aufweist. Ein erstes Element ist eine Zugstange, die mit
einem Ende am Stellteil und mit dem anderen Ende an
einem ersten Drehhebel angelenkt ist. Sämtliche Dreh-
oder Schwenkachsen, die angegeben sind, sind parallel
zueinander und quer zur Stellrichtung des Stellteiles
angeordnet, wobei die Drehachsen oder Schwenkachsen
quasi die beiden zueinander parallelen Gehäuseteile
orthogonal durchgreifen.
Der erste Drehhebel ist um ein gehäuseseitiges Drehlager
drehbar, wobei das Drehlager beispielsweise durch einen
Bolzen gebildet sein kann, der die beiden zueinander
parallelen Gehäuseteile durchgreift und an diesen
festgelegt ist. Das Drehlager ist in der Einbausituation
oberhalb des Stellweges des Stellteiles angeordnet, also
in einem Bereich, der zwischen dem Stellweg des
Stellteiles und dem Schließteil des entsprechenden
Deckels liegt. An dem Gehäuseteil ist zudem ein
Schließbolzen gehaltert, der mit dem Schließteil des
Kofferraumdeckels zusammenwirkt. Dieser Schließbolzen
ist wiederum oberhalb des Drehlagers des ersten
Drehhebels angeordnet, also auf der dem Stellweg des
Stellteiles abgewandten Seite. An dem ersten Drehhebel
ist das Ende eines zweiten Drehhebels angelenkt, der
vorzugsweise viertelkreis- oder halbkreisartig gebogen
um das gehäuseseitige Drehlager des ersten Drehhebels
mit Spiel herumgeführt ist. Dieser zweite Drehhebel ist
ebenfalls um einen gehäuseseitigen Lagerbereich drehbar,
wobei dieser Lagerbereich durch einen in eine
kulissenartige Führung der Gehäuseteile eingreifende
Lagerzapfen gebildet ist. Die kulissenartige Führung ist
durch Schlitze in dem Gehäuse gebildet, in die ein den
Lagerbereich bildender Bolzen eingesetzt ist, so dass
der Bolzen entlang der Kulissenführung verschieblich und
um seine Mittelachse drehbar ist. Die kulissenartige
Führung erstreckt sich quer zum Stellweg des Stellteiles
und kreuzt mit seiner gedachten Verlängerung das
gehäuseseitige Drehlager des ersten Drehhebels als auch
die gedachte Verlängerung des Stellweges des
Stellteiles. Am zweiten Drehhebel ist vorzugsweise
koaxial zum Lagerbereich der entsprechende Schließbolzen
angeordnet, der mit dem Schließteil des
Kofferraumdeckels in Schließstellung zusammenwirkt. Bei
Betätigung des Stellteiles in Schließrichtung wird das
Stellteil in Richtung zum Getriebe, bzw. zum Motor hin
bewegt, so dass Zugkräfte auf den Zughebel einwirken.
Der Zughebel wirkt wiederum entsprechend auf die
Drehhebel ein, so dass diese eine entsprechende
Drehbewegung ausführen, wodurch der zweite Drehhebel mit
seinem Drehlager und dem dazu vorzugsweise koaxialen
Schließbolzen von der Randkante der Einbauöffnung hin
quasi nach unten von der Öffnung weg entsprechend der
Kulissenführung bewegt wird. Das mit dem Schließbolzen
in Eingriff befindliche Schließteil des
Kofferraumdeckels wird entsprechend mitbewegt, so dass
insgesamt der Kofferraumdeckel in die Schließstellung
eingezogen und gegen die Dichtung der Einbauöffnung
angezogen wird, bis der Kofferraumdeckel praktisch
fluchtend mit der Karosseriekontur in die Einbauöffnung
eingezogen ist. Durch entsprechende Auslegung der
Getriebeglieder und des Stellmotors wird am
Schließbolzen eine Nennzuziehkraft von mindestens 800 N
erreicht, die mit zunehmendem Stellweg ansteigt, um den
ansteigenden Dichtungsdruck auszugleichen. Durch
entsprechend gegensinnige Betätigung des Motors kann die
Öffnungsbewegung der Zuziehhilfe eingeleitet und die
Gesamtöffnung des Deckels ermöglicht werden.
Unter Umständen kann vorgesehen sein, dass die
Anlenkstelle der Zugstange am ersten Drehhebel auch die
Anlenkstelle des zweiten Drehhebels am ersten Drehhebel
ist.
Bevorzugt ist aber vorgesehen, dass die Anlenkstelle der
Zugstange am ersten Drehhebel in Schließ-Drehrichtung
des Drehhebels von der Anlenkstelle des zweiten
Drehhebels am ersten Drehhebel beabstandet ist.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin
gesehen, dass in der Schließstellung die Anlenkstelle
des zweiten Drehhebels am ersten Drehhebel, über sie
Totlage hinaus in Richtung auf den Zughebel verlagert
ist, also jenseits der Geraden liegt, die durch das
gehäuseseitige Drehlager und den gehäuseseitigen
Lagerbereich verläuft.
Das Ende der Zuziehbewegung ist dann erreicht, wenn der
Verbindungsbolzen (die Anlenkstelle des zweiten
Drehhebels am ersten Drehhebel) über die kinematische
Wirklinie, also den Totpunkt, zwischen dem Schließbolzen
und dem Drehpunkt der Drehhebel in Richtung zum Motor
hinaus läuft. Es entsteht dadurch eine Selbsthemmung und
Verriegelung bei Krafteinwirkung.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die Zugstange
ein in Längsrichtung der Zugstange verlaufendes Langloch
aufweist, in das ein Bolzen des Stellteiles eingreift,
der die Anlenkstelle bildet.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass die Drehbewegung
der Drehhebel aus der Öffnungsstellung in die
Schließstellung entgegen der Kraft einer Zugfeder
erfolgt, die einerseits an einem der Drehhebel und
andererseits an einem der Gehäuseteile befestigt ist.
Bei der entsprechenden Motorbewegung für die
Öffnungsbewegung wird durch den entsprechenden Impuls
zur Öffnung des Schlosses bezüglich einer definierten
Verzögerungszeit die Steuerung eingeleitet. Die
Motorspindel, bzw. das Stellteil fährt vor in Richtung
zu den Stellhebeln, wobei das Langloch in dem Zughebel
die Bewegung ohne Beeinflussung der Hebel zulässt. Die
Funktionseinheit bestehend aus Zughebel und den
Drehhebeln wird mit Hilfe der Zugfeder aufgezogen, so
dass sich die Öffnungsstellung der
Zuziehhilfsvorrichtung einstellt.
Diese Entkopplung dient wesentlich dazu, dass dann, wenn
der Deckel manuell mit großer Kraft zugeschlagen wird,
beim Auftreffen des Schließteiles des Deckels mit großer
Kraft auf den Schließbolzen die Kraft nicht unmittelbar
auf die Motorspindel, bzw. auf das Getriebe übertragen
wird, sondern infolge der Langlochausbildung eine
entsprechende Bewegung der Teile auch bei nicht
betätigtem Motor ermöglicht ist.
Zudem kann vorgesehen sein, dass zwischen den
Gehäuseteilen ein Dämpfungsteil angeordnet ist, an das
einer der Drehhebel oder beide Drehbebel in Schließlage
angedrückt ist oder sind.
Vorzugsweise sind in der Endlage die Drehhebel gegen das
Dämpfungsteil, beispielsweise aus Gummi, gedrückt.
Dieses Dämpfungsteil übernimmt auch die Kraftabsorbtion
bei manueller Betätigung, wenn das Schloss beim
manuellen Schließen des Deckels mit großer Kraft auf den
Schließbolzen auftrifft.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, dass ein erster
Microschalter zwischen den Gehäuseteilen gehaltert ist,
der in Schließlage durch einen der Drehhebel betätigt
ist und der mit dem Motor funktionell verbunden ist.
Mittels dieses ersten Microschalters wird die
Schließstellung erfasst und im Falle des Erreichens der
Schließstellung die Motorbetätigung ausgeschaltet. Die
geschlossenen Endlage der Zuziehhilfsvorrichtung wird
also von dem Microschalter abgefragt.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass ein zweiter
Microschalter zwischen den Gehäuseteilen gehaltert ist,
der in der Öffnungslage von einem der Drehhebel betätigt
ist und der mit dem Motor funktionell verbunden ist.
Hierdurch ist die Öffnungsbewegung der
Zuziehhilfsvorrichtung durch den Microschalter
erfassbar, wobei nach Erreichen dieser Position der
Motor durch den Microschalter abgeschaltet wird.
Die Funktion der Gesamteinrichtung wird nachstehend
näher beschrieben.
Das Öffnen des Heckdeckels erfolgt elektrisch
beispielsweise über Tastendruck oder wahlweise mit der
Schlüsselfernbedienung. Die geschlossene Heckklappe kann
alternativ von Hand auf herkömmliche Weise geöffnet
werden. Dazu wird diese manuell entriegelt und durch
Gasdruckfederunterstützung angehoben. Der Schließvorgang
geschieht durch erneuten Tastendruck oder mit
Fernbedienung. Der vollautomatische Schließvorgang des
Heckdeckels inklusive Verriegelung des Schlosses mit der
Zuziehhilfsvorrichtung dauert im Normalfall wenige
Sekunden. Das Zuziehen des Deckels in die Endlage mit
der Zuziehhilfsvorrichtung benötigt nur eine Bruchteil
dieser Zeit.
Aus der voll geöffneten Stellung kann der Heckdeckel
jederzeit manuell geschlossen werden. Dabei erfolgt nach
vollständiger Absenkung eine automatische Verriegelung
durch das Schloss. Das Zuziehen des Heckdeckels in die
Endlage geschieht dann ebenfalls durch die
Zuziehhilfsvorrichtung genauso wie beim elektrischen
Schließen des Deckels. Bei Stromausfall kann der
Heckdeckel aus jeder Stellung manuell auf herkömmliche
Weise ohne Einschränkung betätigt werden. Die Ver- und
Entriegelung erfolgt ebenfalls auf die übliche Art.
Falls die Zuziehhilfsvorrichtung zum Zeitpunkt des
Stromausfalls in der oberen oder in einer
Zwischenstellung steht, wird der Heckdeckel allerdings
nicht ganz in die Dichtung gedrückt und fluchtet also
nicht vollständig mit der Karosseriekontur.
Ein schematisches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die wesentlichen Teile der
Zuziehhilfsvorrichtung in Ansicht, in
der Öffnungsstellung der
Zuziehhilfsvorrichtung;
Fig. 2 desgleichen in Schließlage der
Zuziehhilfsvorrichtung.
In der Zeichnung ist eine Zuziehhilfsvorrichtung für den
Kofferraumdeckel oder sonstige Deckel von
Kraftfahrzeugen gezeigt. In üblicher Weise kann der
Kofferraumdeckel aus der verriegelten Schließlage
manuell oder durch elektrische Einrichtung entriegelt
und anschließend durch Hilfsmittel, insbesondere durch
Gasdruckfedern in die Öffnungslage verschwenkt werden.
Aus der Öffnungslage ist der Kofferraumdeckel manuell
oder durch eine elektrische Einrichtung in eine
vorläufige Schließlage verschwenkbar und nachfolgend
mittels der elektrischen Zuziehhilfsvorrichtung, die
nachstehend näher beschrieben wird, in die endgültige
Schließlage verstellbar und in dieser verriegelbar.
Die Zuziehhilfsvorrichtung ist eine flachbauende
Montageeinheit 1, die in einen Karosseriespalt im
Eintauchbereich des Kofferraumdeckelschlosses befestigt
ist. Die Zuziehhilfsvorrichtung besteht aus einem
elektrischen Motor 2 mit angeflanschtem Getriebe 3 und
linear verstellbarem Stellteil 4, sowie einem flachen
Gehäuseteil 5 und einem dazu parallel angeordneten
weiteren flachen Gehäuseteil, welches in der Zeichnung
nicht dargestellt ist, welches aber quasi vor der in der
Zeichnung dargestellten Ebene angeordnet und an dem dazu
relativ hinteren Gehäuseteil 5 befestigt ist, so dass
die nachstehend beschriebenen Elemente durch diese
Gehäuseteile abgeschirmt sind. Das so gebildete Gehäuse
weist in Richtung orthogonal zur Zeichnungsebene nur
eine geringe Breite auf. Die wesentliche Erstreckung der
Gehäuseteile ist in der Zeichnungsebene von rechts nach
links vorgesehen. Die Gehäuseteile, insbesondere das
Gehäuseteil 5 ist beispielsweise mittels Schrauben, die
durch die Öffnungen 6 gesteckt werden können,
karosserieseitig befestigbar. Zusätzlich können die
Gehäuseteile noch an dem Motor 2 oder, wie im
Ausführungsbeispiel ersichtlich, an dem Getriebegehäuse
3 befestigt werden. Es ist somit eine komplette
Funktionseinheit 1 gebildet. Das Stellteil 4 ist
kulissenartig zwischen den Gehäuseteilen 5 und dem
vorderen, in der Zeichnung nicht dargestellten
Gehäuseteil geführt, wozu die Gehäuseteile Langlöcher 7
aufweisen, in denen ein quer vom vorderen Ende des
Stellteiles 4 abragender Bolzen 8 geführt ist, so dass
nur eine lineare Bewegung, waagerecht in der Zeichnung,
möglich ist. Das Vorderende des Stellteiles 4 ist mit
einem Hebelgetriebe wirkverbunden, welches eine
Zugstange 9 aufweist, die mit ihrem einen Ende am
Stellteil 4 im Bereich des Bolzens 8 und mit ihrem
anderen Ende an einem ersten Drehhebel 10 (bei 11)
angelenkt ist. Der Drehhebel 10 ist um ein
gehäuseseitiges Drehlager 12 drehbar, wobei das
Drehlager 12 in der Zeichnung oberhalb des Stellweges
des Stellteiles 4 angeordnet ist, al. so in Richtung auf
den mit dem Schließteil des Kofferraumdeckels
zusammenwirkenden Schließbolzen 13. An dem ersten
Drehhebel 10 ist das eine Ende eines zweiten Drehhebels
14 angelenkt (bei 15), wobei auch dieser Drehhebel 14 um
einen gehäuseseitigen Lagerbereich drehbar ist, der
koaxial zum Schließbolzen 13 angeordnet ist. Es handelt
sich dabei um einen Bolzen, der das Gehäuseteil 5 und
das in der Zeichnung nicht gezeigte vordere Gehäuseteil
durchsetzt, und zwar im Bereich eines Langloches 16,
welches eine kulissenartige Führung bildet. Die
Langlöcher 16 erstrecken sich orthogonal zum Stellweg
des Stellgliedes 4, in der Zeichnung also vertikal. Das
Langloch endet räumlich vor dem Drehlager 12, wobei aber
das Langloch 16 so ausgerichtet ist, dass dessen
gedachte Verlängerung das Drehlager 12 und auch die
Verlängerung des Stellweges des Stellteiles 4 kreuzt. Am
zweiten Drehhebel 14 ist koaxial zum entsprechenden
Lagerbereich der Schließbolzen 13 angeordnet. Dieser
wirkt mit dem in der Zeichnung nicht dargestellten
Schließteil des Kofferraumdeckels in der Schließstellung
zusammen, so dass zum Zwecke des Zuziehens des
Kofferraumdeckels das Stellteil 4 linear zum Motor 2
bzw. Getriebe 3 hin verstellbar ist, aus der Position
gemäß Fig. 1 in die Position gemäß Fig. 2 wobei
hierdurch der Schließbolzen 13 durch die Drehbewegung
des ersten und zweiten Drehhebels 10,14 aus der nach
oben zum Schließteil des Kofferraumdeckels hin
verlagerten Stellung gemäß Fig. 1 in eine in Richtung
auf das gehäuseseitige Drehlager 12 des ersten
Drehhebels 10 verschobene Schließstellung verlagert ist.
Die Anlenkstelle 11 der Zugstange 9 am ersten Drehhebel
10 ist in Zuziehdrehrichtung des Drehhebels von der
Anlenkstelle 15 des zweiten Drehhebels 14 am ersten
Drehhebel beabstandet, wodurch ein günstigerer
Bewegungsablauf und eine bessere Einstellung der später
beschriebenen Totlage erreichbar ist. Insbesondere aus
Fig. 2 ersichtlich, ist in der Schließstellung die
Anlenkstelle 15 des zweiten Drehhebels 14 über die
Totlage hinaus in Richtung auf den Zughebel 9 verlagert,
so dass diese Anlenkstelle 15 über den Totpunkt hinaus
bezüglich der Geraden verlagert ist, die durch das
gehäuseseitige Drehlager 12 und den gehäuseseitigen
Lagerbereich bei 13 verläuft. Es entsteht hierdurch eine
Selbsthemmung in der Verriegelungssituation.
Die Zugstange 9 weist ein in Längsrichtung der Zugstange
9 verlaufendes Langloch 17 auf, in das ein Bolzen (8)
des Stellteiles 4 eingreift, der die Anlenkstelle
bildet. Hierdurch wird eine Entkopplung erreicht, die
dazu dient, dass beim Auftreffen des Schlosses mit
großer Kraft auf den Schließbolzen 13, wenn nämlich der
Deckel manuell zugeschlagen wird, die Kraft nicht auf
das Getriebe oder die Motorspindel übertragen wird.
Vielmehr ist hier ein ausreichender Totgang zur
Verfügung gestellt. Beim Überführen der
Zuziehhilfsvorrichtung aus der Position gemäß Fig. 2 in
die Position gemäß Fig. 1 wird die Drehbewegung der
Drehhebel 10,14 nicht durch das Stellteil 4 unmittelbar
bewirkt, sondern das Stellteil 4 läuft aus der Position
gemäß Fig. 2 in die Position gemäß Fig. 1 vor
entsprechend der Langlochausbildung des Langloches 17 in
der Zugstange 9. Die Rückstellung der Drehhebel erfolgt
dabei durch eine Zugfeder 18, die einerseits an dem
Drehhebel 10 und andererseits an dem Gehäuseteil 5
befestigt ist und beim Verfahren der Einrichtung aus der
Position gemäß Fig. 1 in die Position gemäß Fig. 2
vorgespannt wird.
Zwischen den Gehäuseteilen, deren eines mit 5 bezeichnet
ist, ist zusätzlich ein erster Microschalter 19
angeordnet, der in Schließlage gemäß Fig. 2 durch einen
Drehhebel (10) betätigt ist und der mit dem Motorantrieb
2 funktionell verbunden ist, so dass der Motorantrieb in
dieser Position abgeschaltet wird. Ferner ist ein
zweiter Microschalter 20 zwischen den Gehäuseteilen
gehaltert, der in der Öffnungslage gemäß Fig. 1 von
einem der Drehhebel (14) betätigt ist und der ebenfalls
mit dem Motor funktionell verbunden ist, so dass beim
Verfahren aus der Position gemäß Fig. 2 in die Position
gemäß Fig. 1 eine Abschaltung des Motortriebes in der
Endstellung erfolgen kann.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
Claims (9)
1. Zuziehhilfsvorrichtung für den Kofferraumdeckel von
Kraftfahrzeugen, wobei der Kofferraumdeckel aus der
verriegelten Schließlage manuell oder durch eine
elektrische Einrichtung entriegelbar und anschließend
durch Hilfsmittel, insbesondere Gasdruckfedern, in die
Öffnungslage verschwenkbar ist, aus der Öffnungslage
manuell oder durch eine elektrische Einrichtung in
eine vorläufige Schließlage verschwenkbar und
nachfolgend mittels der elektrischen
Zuziehhilfsvorrichtung in die endgültige Schließlage
verstellbar und in dieser verriegelbar ist, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zuziehhilfsvorrichtung eine
flachbauende Montageeinheit (1) ist, die in einem
Karosseriespalt im Eintauchbereich des
Kofferraumdeckelschlosses befestigt ist, dass die
Zuziehhilfsvorrichtung aus einem elektrischen Motor
(2) mit angeflanschtem Getriebe (3) und linear
verstellbarem Stellteil (4) sowie zwei flachen
miteinander verbundenen Gehäuseteilen (5), die am
Motor (2) oder am Getriebegehäuse befestigbar sind und
von denen mindestens eines karosserieseitig
befestigbar ist, besteht, wobei das Stellteil (4)
kulissenartig an den Gehäuseteilen geführt ist, und
zwar in Richtung des linearen Stellweges des
Stellteiles (4), und mit einem Hebelgetriebe
wirkverbunden ist, das eine Zugstange (9) aufweist,
die mit einem Ende am Stellteil (4) und mit dem
anderen Ende an einem ersten Drehhebel (10) angelenkt
ist, der um ein gehäuseseitiges Drehlager (12) drehbar
ist, wobei das Drehlager (12) oberhalb des Stellweges
des Stellteiles (4) in Richtung auf einen mit dem
Schließteil des Kofferraumdeckels zusammenwirkenden
Schließbolzen (13) versetzt, zwischen dem
Schließbolzen (13) und der vom Stellweg des
Stellteiles (4) aufgespannten Ebene angeordnet ist,
dass an dem ersten Drehhebel (10) das eine Ende eines
zweiten Drehhebels (14) angelenkt ist, der um einen
gehäuseseitigen Lagerbereich (13) drehbar ist, wobei
der Lagerbereich (13) durch einen in eine
kulissenartige Führung der Gehäuseteile eingreifenden
Lagerzapfen gebildet ist, die sich orthogonal zum
Stellweg des Stellteiles (4) erstreckt und deren
gedachte Verlängerung das gehäuseseitige Drehlager
(12) und die gedachte Verlängerung des Stellweges des
Stellteiles (4) kreuzt, wobei am zweiten Drehhebel
(14) achsparallel oder koaxial zum Lagerbereich der
Schließbolzen (13) angeordnet ist, der mit dem
Schließteil des Kofferraumdeckels in Schließstellung
zusammenwirkt, so dass zum Zwecke des Zuziehens des
Kofferraumdeckels das Stellteil (4) linear zum Motor
(2) oder Getriebe (3) hin verstellbar ist und der
Schließbolzen (13) durch die Drehbewegung des ersten
und zweiten Drehhebels (10,14) aus der nach oben zum
Schließteil des Kofferraumdeckels hin verlagerten
Stellung in eine in Richtung auf das gehäuseseitige
Drehlager (12) des ersten Drehhebels (10) verschobene
Schließstellung verlagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anlenkstelle der Zugstange (9) am ersten
Drehhebel (10) auch die Anlenkstelle des zweiten
Drehhebels (14) am ersten Drehhebel (10) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anlenkstelle der Zugstange (9) am ersten
Drehhebel (10) in Schließ-Drehrichtung des Drehhebels
(10) von der Anlenkstelle (15) des zweiten Drehhebels
(14) am ersten Drehhebel (10) beabstandet ist.
- -
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass in der Schließstellung die
Anlenkstelle (15) des zweiten Drehhebels (14) am
ersten Drehhebel (10), über sie Totlage hinaus in
Richtung auf den Zughebel (9) verlagert ist, also
jenseits der Geraden liegt, die durch das
gehäuseseitige Drehlager (12) und den gehäuseseitigen
Lagerbereich (bei 13) verläuft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zugstange (9) ein in
Längsrichtung der Zugstange (9) verlaufendes Langloch
(17) aufweist, in das ein Bolzen des Stellteiles (4)
eingreift, der die Anlenkstelle bildet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Drehbewegung der Drehhebel
(10,14) aus der Öffnungsstellung in die
Schließstellung entgegen der Kraft einer Zugfeder (18)
erfolgt, die einerseits an einem der Drehhebel und
andererseits an einem der Gehäuseteile befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass zwischen den Gehäuseteilen ein
Dämpfungsteil angeordnet ist, an das einer der
Drehhebel oder beide Drehhebel (10,14) in Schließlage
angedrückt ist oder sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass ein erster Microschalter (19)
zwischen den Gehäuseteilen gehaltert ist, der in
Schließlage durch einen der Drehhebel (10,14) betätigt
ist und der mit dem Motor (2) funktionell verbunden
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass ein zweiter Microschalter (20)
zwischen den Gehäuseteilen gehaltert ist, der in der
Öffnungslage von einem der Drehhebel (10,14) betätigt
ist und der mit dem Motor (2) funktionell verbunden
ist.
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