DE10112112A1 - Nachrüstsatz zum Umrüsten von Kleinkläranlagen der Art DIN 4261 Teil 1 zur Vollbiologie nach DIN 4261 Teil 2 mit integriertem Aufstaufilter zur Nachreinigung - Google Patents
Nachrüstsatz zum Umrüsten von Kleinkläranlagen der Art DIN 4261 Teil 1 zur Vollbiologie nach DIN 4261 Teil 2 mit integriertem Aufstaufilter zur NachreinigungInfo
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Abstract
Das ankommende Abwasser besteht zu einem hohen Prozentsatz aus typischen Abwasserbakterien. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, dieses Potential zu nutzen, anstatt es vorher in einer Vorklärung abzutrennen und dann eine neue Biocoenose in einer Belebtkammer zu züchten. Das ablaufende Klarwasser ist immer mit Schwebeteilchen versehen. Die Aufgabe besteht darin, das Abwasser so zu reinigen, daß eine problemlose technische Wassernachnutzung möglich wird. Mit erheblichem Aufwand ist die Befestigung des Belüftungssatzes am Boden der Belebtkammer verbunden. Dieses soll wesentlich vereinfacht werden. DOLLAR A Um die Abwasserbakterien gleich zu nutzen, findet eine direkte Belüftung der Vorklärkammer (9) statt. Die feinen Schwebeteilchen werden durch einen vor dem Ablauf (2) integrierten Aufstaufilter (3) zurückgehalten. Der Belüftungssatz, bestehend aus einem Belüfter, einer hohlen T-Halterung und einem Absenkgewicht, wird nur noch am Boden aufgestellt. DOLLAR A Aufbereitung von Abwasser.
Description
In den klassischen Belebungsverfahren, bei denen die einzelnen
Reinigungsschritte nacheinander und in verschiedenen Kammern bzw.
Behältern und Becken ablaufen (Vorklärung - Belebungsbecken -
Nachklärung - Rücklauf bzw. Überschussschlammkreislauf), sind die
Aufteilungen der Kammern ähnlich wie in einer Dreikammerabsetzgrube
nach DIN 4261 Teil 1. In der Kammer 1, Vorklärung, werden die Feststoffe
des ankommenden Abwassers albgetrennt. In der Kammer 2, Belebtkammer,
wird eine Belüftung des vorgereinigten Abwassers vorgenommen, wobei in
dieser Kammer Aufwuchsträger für Bakterien eingesetzt sind, z. B.
Tauchkörper in Form von hohlen Röhrchen verschiedener Bauart oder
Bewuchsfäden. In der Kammer 3, Absetzkammer, erfolgt dann die
Abtrennung des Klarwassers vom biologischen Abwasserschlamm. Der
abgesetzte Abwasserschlamm wird als Rücklaufschlamm der Vorklärung zur
Animpfung wieder zugeführt. In der DE 198 22 254 A1 ist eine Variante
einer so arbeitenden vollbiologischen Kleinkläranlage enthalten.
Die Erfindung basiert auf der Tatsache, dass das ankommende Abwasser und
damit auch der Klärschlamm der Vorklärung zu einem hohen
Prozentsatz aus typischen Abwasserbakterien besteht. Aus diesem Grund ist
es sinnvoll, dieses Potential zu nutzen, anstatt es vorher in einer
Absetzkammer (Vorklärung) abzutrennen und dann eine neue Biocoenose in
einer Belebtkammer zu züchten. Durch den Einbau eines Belüftungssatzes,
nach Patentanspruch 1, kann das Potential der Abwasserbakterien sofort
genutzt werden.
Der Ablauf des Klarwassers ist, bedingt durch die Bauform einer
Dreikammerabsetzgrube, immer mit Schwebeteilchen versehen, so dass eine
problemlose technische Wassernachnutzung nicht gegeben ist. Dieses
Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Mit erheblichem Aufwand ist immer die Befestigung des Belüftungssatzes
am Boden der Belebtkammer verbunden. Dieses Problem wird durch die
im Patentanspruch 2 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die hier beschriebene Erfindung zur biologischen Aufbereitung des
anfallenden Abwassers in einer herkömmlichen Dreikammerabsetzgrube
beruht auf der Grundlage, die Vorklärkammer als Bioreaktor zu nutzen.
Eine Belüftung der Vorklärung in Kammer 1 hat den Vorteil, dass nach dem
Einfahren der Anlage, bei Zufluss von Abwasser, sofort die gesamte aktive
Biomasse im Reaktor zum Abbau von Schadstoffen zur Verfügung steht. Die
Belüftung kann z. B. mit Zylinder- oder Tellerbelüftern erfolgen. In den
nachgeschalteten Ruhezonen, Absetzkammern 2 und 3, findet die
Abtrennung des Klarwassers statt. Vor dem Ablauf in der Absetzkammer 3
ist, nach Patentanspruch 1, ein Aufstaufilter angeordnet. Dieser hat die
Aufgabe, feine Schwebeteilchen zurückzuhalten. Dieses so erhaltene
biologisch aufbereitete und gefilterte Abwasser kann wie bei herkömmlichen
Regenwassernutzungsanlagen verwendet werden. Es ist auch möglich, den
Aufstaufilter in einem separaten Behälter der Kleinkläranlage
nachzuschalten. In diesem Fall ist die Ausführung des Aufstaufilters als
Normalfilter denkbar. Eine Rückspülung des Filters mit dem vorgereinigten
Klarwasser aus der Absetzkammer 3 ist durch die zu verwendende höhere
Strömungsgeschwindigkeit ausreichend. Hierzu ist aber eine Pumpe mit
entsprechenden Anschlüssen vorzusehen.
Durch einen intermittierenden Betrieb der Belüftung in der Vorklärkammer
wird als weiterer Vorteil eine Nitrifikation, Denitrifikation und
Phosphatabbau in den Ruhezeitbereichen der Absetzkammern 2 und 3
erreicht. Zusätzlich kann die Zusammensetzung der Biomasse beeinflusst
werden. Hydraulische Zulaufschwankungen können problemlos dem
Behandlungsprozess angepasst werden.
Problematisch erweist sich der Einbau von Belüftungssätzen besonders bei
Kleinkläranlagen, die schon als Absetz- oder Ausfaulgruben in Benutzung
sind. Herkömmlich werden Belüftungssätze am Boden einer Belebtkammer
der Kleinkläranlage fest montiert, so dass diese im Vorfeld geleert und
gereinigt werden muss. In der hier beschriebenen Erfindung sind die Belüfter
an einem Absenkgewicht mit einer hohlen T-Halterung zur
Luftsauerstoffzuführung befestigt. An dieser T-Halterung kann wahlweise
z. B. ein Zylinderbelüfter von der Seite oder ein Tellerbelüfter von oben
montiert werden. An dem jeweils freibleibenden Ende der T-Halterung wird
ein Luftzuführungsschlauch befestigt. Die Montage erfolgt ausserhalb der
Kleinkläranlage. Der Belüftungssatz kann dann an diesem Luftschlauch in
die Kleinkläranlage abgesenkt werden. Ein Entleeren und Reinigen der
Dreikammerabsetzgrube zum gefahrlosen Einsteigen und Montieren des
Belüftungssatzes ist damit nicht notwendig. Das Absenkgewicht ist so
ausgelegt, dass sich der Belüftungssatz von oben gerade mit dem Fuss des
Gewichtes auf den Boden aufstellt. Selbst bei vorhandenem Absetzschlamm
in der Belüftungskammer dringt das Gewicht bis zum Boden vor. Sollte
durch vorhandenen Absetzschlamm der Belüftungssatz schräg stehen, richtet
sich dieser, nach Beaufschlagung mit Luft, eigenständig auf.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im
Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine umgerüstete Kleinkläranlage der Art DIN 4261 Teil 1 zur
Vollbiologie nach DiN 4261 Teil 2 mit integriertem Aufstaufilter zur
Nachreinigung in einem vertikalen Schnitt.
Fig. 2 die umgerüstete Kleinkläranlage nach Fig. 1 in Höhe des Füllstandes
in einer Draufsicht.
Fig. 3 das Absenkgewicht mit einer hohlen T-Halterung.
Bei der erfindungsgemässen Umrüstung einer Dreikammerabsetzgrube (5)
nach DiN 4261 Teil 1, wie in Fig. 1 dargestellt, wird in der ersten Kammer,
der so genannten Vorklärkammer, ein Belüftungssatz über einen
Luftzuführungsschlauch (10) am Boden aufgestellt. Dieser Belüftungssatz
besteht aus einem Zylinderbelüfter (7), einem Absenkgewicht (6) und einer
hohlen T-Halterung (8). Der Luftsauerstoff wird bei Betrieb der Anlage,
von einem geeigneten Verdichter, durch den Luftzuführungsschlauch (10)
und der hohlen T-Halterung (7) dem Zylinderbelüfter (8) zugeführt. über
den Zylinderbelüfter (8) wird eine grösstmögliche Verteilung des
Luftsauerstoffs im zu klärenden Abwasser erreicht. Durch die nun
auftretenden Dichteunterschiede werden die zur Abwasseraufbereitung
benötigten Bakterien in dem gesamten Bioreaktor (9) verteilt. Es findet eine
regelrechte Umwälzung statt. Nach Zufluss von Abwasser über den Zulauf
(1) fliesst das Überschusswasser über einen Durchlass (14) in die zweite
Kammer (15). In dieser Kammer beruhigt sich das Abwasser durch eine
verringerte Strömungsgeschwindigkeit, so dass sich grössere
Schlammflocken am Boden absetzen können. Es findet auch ein
weiterführender Abbau von Schadstoffen statt. Nach Passieren der zweiten
Kammer fliesst das aufbereitete Abwasser über einen weiteren Durchlass
(16) in die dritte Kammer (4). Dort setzen sich weitere Schwebepartikel ab.
Die verbleibende Resttrübe des aufbereiteten Abwassers wird durch den in
der dritten Kammer (4) eingebauten Aufstaufilter (3) zurückgehalten, so dass
das über den Ablauf (2) erhaltene Klarwasser wie bei einer
Regenwassernutzungsanlage verwendet werden kann.
Die vorgestellte Abwasseraufbereitungsanlage wurde auf der Basis DIN 4261
Teil 2, den ATV Vorschriften und der Rahmen Abwasser VWV entwickelt.
Die Reinigungsleistung erreicht bzw. unterschreitet die gemäss Rahmen
Abwasser Verwaltungsvorschrift für Kläranlagen der Grössenklasse 1
geforderten Parameter.
1
Zulauf
2
Ablauf
3
Aufstaufilter
4
Absetzkammer
2
5
Dreikammerabsetzgrube
6
Absenkgewicht
7
Zylinderbelüfter
8
Hohle T-Halterung
9
Belebtkammer, Bioreaktor
10
Luftzuführungsschlauch
11
Haupttrennwand
12
Schutzrohr
13
Deckel
14
Durchlass zur Absetzkammer
1
15
Absetzkammer
1
16
Durchlass zur Absetzkammer
2
17
Seitentrennwand
18
Anschluss
1
19
Anschluss
2
Claims (2)
1. Belüftung einer herkömmlichen Dreikammerabsetzgrube nach DiN 4261
Teil 1 zur Umrüstung nach DIN 4261 Teil 2
dadurch gekennzeichnet,
dass mit einem Belüftungssatz direkt die Vorklärkammer belüftet wird
und sich in der Ablaufkammer ein integrierter Aufstaufilter befindet.
2. Absenk-Haltegewicht nach Patentanspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dass der Belüftungssatz mit einem Absenkgewicht und einer hohlen T-
Halterung zur Befestigung der Belüfter und des Luftzuführungsschlauches
ausgerüstet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10112112A DE10112112A1 (de) | 2001-03-14 | 2001-03-14 | Nachrüstsatz zum Umrüsten von Kleinkläranlagen der Art DIN 4261 Teil 1 zur Vollbiologie nach DIN 4261 Teil 2 mit integriertem Aufstaufilter zur Nachreinigung |
DE20121595U DE20121595U1 (de) | 2001-03-14 | 2001-03-14 | Nachrüstsatz zum Umrüsten von Kleinkläranlagen der Art DIN 4261 Teil 1 zur Vollbiologie nach Art DIN 4261 Teil 2 mit integriertem Aufstaufilter zur Nachreinigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10112112A DE10112112A1 (de) | 2001-03-14 | 2001-03-14 | Nachrüstsatz zum Umrüsten von Kleinkläranlagen der Art DIN 4261 Teil 1 zur Vollbiologie nach DIN 4261 Teil 2 mit integriertem Aufstaufilter zur Nachreinigung |
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DE10112112A1 true DE10112112A1 (de) | 2002-10-02 |
Family
ID=7677325
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE10112112A Ceased DE10112112A1 (de) | 2001-03-14 | 2001-03-14 | Nachrüstsatz zum Umrüsten von Kleinkläranlagen der Art DIN 4261 Teil 1 zur Vollbiologie nach DIN 4261 Teil 2 mit integriertem Aufstaufilter zur Nachreinigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10112112A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2999562A1 (fr) * | 2012-12-17 | 2014-06-20 | P R D | Station individuelle d'epuration des eaux, incluant une cloison siphoide delimitant une zone siphoide dans laquelle est dispose un materiau filtrant |
FR2999561A1 (fr) * | 2012-12-17 | 2014-06-20 | P R D | Station individuelle de traitement d'eaux, comprenant au moins un appareil electrique et un bac logeant un boitier electrique incluant au moins une prise electrique |
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2001
- 2001-03-14 DE DE10112112A patent/DE10112112A1/de not_active Ceased
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DE-Lit: WLB 11-12/1999, S. 32, Dywidag-Klärtechn.,"Die biologische Kompaktanlage für häusliches Abwasser 4/1996" * |
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FR2999561A1 (fr) * | 2012-12-17 | 2014-06-20 | P R D | Station individuelle de traitement d'eaux, comprenant au moins un appareil electrique et un bac logeant un boitier electrique incluant au moins une prise electrique |
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Legal Events
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