DE10111970A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ermöglichen der zeitlich abwechselnden Anzeige von Inhalten auf einem Mobilfunkendgerät - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ermöglichen der zeitlich abwechselnden Anzeige von Inhalten auf einem Mobilfunkendgerät

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Abstract

Die Erfindung ermöglicht einfach und effizient eine zeitlich abwechselnde Anzeige (12) von Inhalten (6, 7) auf einem Mobilfunkendgerät (10), indem die Inhalte (6, 7) von einem Server (1) über zumindest ein Mobilfunknetz (8, 9) in einem Datensatz (5) übertragen werden, dessen Aufbau (6, 7, 13) eine abwechselnde Anzeige der Inhalte seitens des Mobilfunkendgerätes veranlasst.

Description

Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Ermög­ lichen der automatischen zeitlich abwechselnden Anzeige von Inhalten auf einem Mobilfunkendgerät.
Aus dem täglichen Gebrauch sind Mobilfunkendgeräte unter­ schiedlicher Standards (Netzwerke wie z. B. GSM, CDMA1, CDMA 2000, GPRS. ., Datenformate wie z. B. WAP, . . .) bekannt, welche neben einer Sprachkommunikation auch eine optische Anzeige von über ein Mobilfunknetz übertragenen Inhalten (content) ermöglichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, möglichst einfach und effizient seitens eines Mobilfunkendgerätes eine zeitlich abwechselnde Anzeige von in einem vom Mobilfunkendgerät emp­ fangenen Datensatz enthaltenen Inhalten zu ermöglichen. Die Aufgabe wird jeweils durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst.
Indem erfindungsgemäß Datensätze so aufgebaut werden, dass deren Aufbau eine abwechselnde Anzeige der Inhalte seitens eines Mobilfunkendgerätes veranlasst, ist eine mobilfunkend­ gerätseitige, abwechselnde Darstellung von Inhalten ohne Hardware- oder Software-Änderung eines Mobilfunkendgerätes möglich. Ein Datensatz ist vorzugsweise ein WML-DECK, wel­ ches mehrere WML-CARDS enthält, von denen jedes jeweils min­ destens einen darzustellenden Inhalt umfasst. Ein Datensatz (WML-DECK, etc.) enthält zweckmäßig Steuerungsinformationen, die unter anderem ein den Datensatz empfangendes Mobilfunk­ endgerät anweisen, in welchen (konstanten oder veränderli­ chen) zeitlichen Abständen es von der Anzeige eines Inhaltes auf die Anzeige eines anderen Inhaltes umzuschalten hat.
Die Erfindung ist insbesondere geeignet, um (in einem "Inhalt" gemäß den Ansprüchen enthaltene) Werbung abwechselnd mit (in einem anderen "Inhalt" enthaltenen) sonstigen Infor­ mationen (Börseninformationen etc) auf einem Mobilfunkendge­ rät darzustellen.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der Beschrei­ bung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch die erfindungsgemäße Übertragung eines mehrere Inhalte umfassenden Datensatzes von einem Server an Mobilfunkendgerät,
Fig. 2 die mobilfunkendgerätseitige Darstellung eines ers­ ten Inhaltes eines übertragenen Datensatzes,
Fig. 3 eine mobilfunkendgerätseitige Darstellung eines weiteren Inhaltes des übertragenen Datensatzes zu einem anderem Zeitpunkt.
Fig. 4 ein Beispiel eines Datensatzes zur Veranlassung ei­ ner erfindungsgemäßen zeitlich abwechselnden Anzei­ ge von Inhalten auf einem Mobilfunkendgerät.
Fig. 1 zeigt einen Rechner (WAP-Server, etc.) 1 mit einem Speicher 2, in welchem verschiedenste Inhalte (beispielsweise Werbung, Börseninformationen, Nachrichten, E-Mails eines Be­ nutzers, etc.) gespeichert sind, mit einer Einrichtung 3, welche aus gespeicherten (2) Inhalten zu sendende (4) Daten­ sätze (WML-DECK, etc.) 5 bestehend aus insbesondere mehreren WML-Cards 6, 7 bildet und diese an einen Sender 4 zum Aussen­ den über ein schematisch angedeutetes Mobilfunknetz 8 über­ mittelt. Vom Mobilfunknetz 8 wird ein Datensatz 5 über zumin­ dest eine Luftschnittstelle 9 an ein Mobilfunkendgerät 10 ei­ nes Benutzers 11 zur dortigen (beispielsweise grafischen) Darstellung 12 übertragen.
Ein übertragener Datensatz kann beispielsweise ein WML-Deck sein, welches mehrere WML-Cards 6, 7 und Steuerungsinformatio­ nen 13 enthält. Details zum WAP-Standard sind aus verschiedenen Internet-Pages, beispielsweise www.wap-forum.org, erhält­ lich. Ein Deck ist ein über eine Mobilfunkschnittstelle (GSM, CDMA, UMTS, GPRS. . .) an ein für den Standard der Luftschnitt­ stelle und WAP-Darstellung geeignetes Endgerät 10 zu übertra­ gender Datensatz. Ein WML-Deck-Datensatz 5 kann mehrere Teil-Datensätze (Cards) 6, 7 enthalten, welche beispielsweise jeweils eine auf einem Bildschirm 12 eines Mobilfunkendgerä­ tes darzustellende Information, insbesondere eine Bild­ schirmseite, definieren können. Ferner kann ein Datensatz (DECK 5) WTML-Steuerinformationen 13 oder andere Steuerungs­ informationen 13 enthalten, welchen dem Endgerät 12 mittei­ len, in welcher grafischen Form (Buchstabengröße, Zeilenwech­ sel, Darstellungszeitraum etc.) Inhalte 6, 7 des Decks 5 dar­ zustellen sind. Die Steuerungsinformationen 13 können Infor­ mationen darüber enthalten, in welchen gleichbleibenden oder sich (automatisch oder unter bestimmten Bedingungen verän­ dernden) zeitlichen Abständen abwechselnd die Inhalte 6, 7 darzustellen sind. Hierfür ist erfindungsgemäß insbesondere geeignet, einen Inhalt in eine Card 6 und einen anderen In­ halt in eine weitere Card 7 eines Decks 5 zur gemeinsamen Übertragung einzubringen und gegebenenfalls noch Steuerungs­ informationen 13 (WML, etc.) zu übersenden, sodass endgerät­ seitig eine Anzeige 12 jeweils einer Card 6 oder 7 abwech­ selnd erfolgt und damit eine abwechselnde Darstellung der In­ halte 6, 7.
Damit kann beispielsweise eine sehr einfache und effiziente Übertragung von Werbungsinformationen, welche endgerätseitig (10, 12) mit Sachinformationen 7 zeitlich alternierend einge­ blendet werden soll übertragen werden, und zwar ohne dass ein Mobilfunkendgerät 10 seitens eines Mobilfunkendgerätnutzers hierfür Hardware- oder Software-bezogen speziell modifiziert werden müsste.
Beispielsweise kann der gemäß Fig. 1 übertragene Datensatz (Deck 5) eine Card 6 enthalten, welche die in Fig. 2 darge­ stellte Anzeige "Coca Cola at 3°" auf einem Display 12 eines Endgerätes 10 auslöst, welche beispielsweise nach einer ge­ wissen Zeit (eine Sekunde, etc.) automatisch ohne Zutun des Endgerätnutzers oder alternativ nach einem Tastendruck eines Endgerätnutzers zur Anzeige der ebenfalls im Datensatz 5 übertragenen Nutzinformationen (Card 7) umschaltet, also im Beispiel in Fig. 3 Aktieninformation ("Siemens: 180 Euro"). Die Abwechslung der Darstellung der Informationen kann nach unterschiedlichen Alternativen bewirkt werden. Sie kann in zeitlich vorgegebenen, regelmäßigen Intervallen (eine Sekunde Werbung, drei Sekunden Nutzinformationen, etc.), in sich au­ tomatisch verändernden Intervallen (erst eine Sekunde Wer­ bung, drei Sekunden Nutzinformationen dann eine zehntel Se­ kunde Werbung und drei Sekunden Nutzinformationen, etc.) oder veränderlich nach Aktion eines Benutzers 11 (erst eine Sekun­ de Werbung, drei Sekunden Nutzinformationen und nach einem ersten (beispielsweise die Informationen 6 bestätigenden Tas­ tendruck, etc.) zu einer zeitlichen Verkürzung der Anzeige einer der Inhalte (beispielsweise verkürzte Nutzinformation 6 = verkürzter Werbeblock) oder einem Unterlassen des Einblen­ dens der Werbeinformation nach einer Bestätigung (durch Tas­ tendruck, etc.) führen. Eine Kenntnisnahme eines Mobilfunk­ endgerätnutzers bezüglich bestimmter Informationen (Card 6 = Werbung) kann beispielsweise auch durch einen mobilfunkendge­ rätseitig anzuzeigenden Softkey etc. ermöglicht werden. In einem Inhalt (Card 6 = Werbung) kann auch ein mobilfunkendge­ rätseitig (10) darzustellender (12) Hyperlink enthalten sein, also eine Anzeige, deren Auswahl (über Tastatur oder Sprache oder Bildschirmberührung, etc.) eine Anwahl einer bestimmten Telekommunikationsadresse (beispielsweise WAP-Seite, etc.) durch das Mobilfunkendgerät 10 auslöst.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines Datensatzes (in WML) zur Ver­ anlassung einer erfindungsgemäßen zeitlich abwechselnden An­ zeige von Inhalten (einer Visitenkarte mit 2 Darstellungen) auf einem Mobilfunkendgerät.

Claims (22)

1. Verfahren zum Ermöglichen einer zeitlich abwechselnden Anzeige (12) von Inhalten (6, 7) auf einem Mobilfunkendgerät (10), wobei die Inhalte (6, 7) von einem Server (1) über zumindest ein Mobilfunknetz (8, 9) in einem Datensatz (5) übertragen werden, dessen Aufbau (13) eine abwechselnde Anzeige (12) der Inhalte (6, 7) seitens des Mobilfunkendgerätes (10) veran­ lasst.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Datensatz (5) ein WML-Deck ist, welches mehrere WML-Cards mit jeweils mindestens einem der Inhalte (6, 7) umfasst.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Datensatz (5) Steuerungsinformatio­ nen (13) enthält, die das Mobilfunkendgerät (10) anweisen, in welchen zeitlichen Intervallen es von der Anzeige (12) eines Inhaltes (6) auf die Anzeige (12) eines anderen Inhaltes (7) umzuschalten hat.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Inhalte (6, 7) eines Da­ tensatzes (5) jeweils mehrmals angezeigt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Inhalt (6) Werbung enthält und die­ ser Inhalt kürzer am Mobilfunkendgerät darzustellen ist als ein anderer Inhalt (7) des Datensatzes (5).
6. Verfahren nach einem der vorhergehnden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Inhalt bei seiner ersten Anzeige (12) seitens eines Endgerätes (10) länger angezeigt wird als bei einer zeitlich später erfolgenden Anzeige dieses Inhalts.
7. Verfahren nach einem der vorhergehnden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass nach Mobilfunkendgerät-seitiger Fest­ stellung der Kenntnisnahme eines angezeigten Inhaltes (6) durch einen Benutzer (11) des Mobilfunkendgerätes (10) bei künftiger Anzeige eine zeitlich verkürzte Darstellung dieses Inhaltes erfolgt, insbesondere nach einer festgestellten Kenntnisnahme in Form eines mobilfunkendgerätseitigen Soft­ keys eine zeitlich verkürzte Darstellung dieses Inhaltes er­ folgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Abruf eines Datensatzes (5) von einem Server (1) durch ein Endgerät (10) dem Endgerät zu­ mindest ein anderer Inhalt, insbesondere ein anderer Wer­ bungsinhalt (6) übermittelt wird als bei einem früheren Ab­ ruf.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Datensatz (5) durch einen Server (1) aus einem Datensatz eines anderen Formates, insbesondere aus einem HTML- oder XML-Datensatz und/oder einem über ein In­ ternet für den Server zugreifbaren Datensatz generiert (3) wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Werbungs-Inhalte, insbesondere ALT-Tags, eines HTML- oder XML-Datensatzes in eine Card (7) eines WAP-Daten­ satzes (5) und andere Inhalte aus einem Speicher (2) eines Servers und/oder aus einem anderen HTML-/XML-Datensatz aus dem Internet in eine andere Card (6) des selben WAP- Datensatzes (5) eingetragen (3) werden.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass in einem Inhalt (6, 7), insbesondere in einem Inhalt in Form einer Card, die Werbung enthält, ein endgerätseitig (10) darzustellender (12) Hyperlink enthalten ist.
12. Vorrichtung (1) zum Ermöglichen der zeitlich abwechseln­ den Anzeige (10) von Inhalten (6, 7) auf einem Mobilfunkendge­ rät (12)
mit einer Einrichtung (3) zum Erstellen eines Datensatzes (5), der mindestens zwei abwechselnd anzuzeigende Inhalte (6, 7) enthält und so aufgebaut ist (13), dass er seitens eines Mobilfunkendgerätes (10) aufgrund seines Aufbaus (13) eine zeitlich abwechselnde Darstellung von in ihm (5) ent­ haltenen Inhalten (6, 7) veranlasst,
mit einem Sender (4) zum Senden (8, 9) eines Datensatzes (5) an ein Mobilfunkendgerät (10) zur dortigen Darstellung (12) von Inhalten (6, 7) des Datensatzes (5).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass ein Datensatz (5) ein WML-Deck ist, welches mehrere WML-­ Cards mit jeweils mindestens einem der Inhalte (6, 7) um­ fasst.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsan­ sprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Datensatz (5) Steue­ rungsinformationen (13) enthält, die das Mobilfunkendgerät (10) anweisen, in welchen zeitlichen Intervallen es von der Anzeige (12) eines Inhaltes (6) auf die Anzeige (12) eines anderen Inhaltes (7) umzuschalten hat.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsan­ sprüche dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Inhalte (6, 7) eines Datensatzes (5) jeweils mehrmals anzuzeigen sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsan­ sprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Inhalt (6) Werbung enthält und dieser Inhalt kürzer am Mobilfunkendgerät darzu­ stellen ist als ein anderer Inhalt (7) des Datensatzes (5).
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsan­ sprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Inhalt bei seiner ersten Anzeige (12) seitens eines Endgerätes (10) länger an­ zuzeigen ist als bei einer zeitlich später erfolgenden Anzei­ ge dieses Inhalts.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehnden Vorrichtungsan­ sprüche dadurch gekennzeichnet, dass sie so ausgebildet ist, dass sie einen Datensatz derart (13) erstellt, dass nach Mo­ bilfunkendgerät-seitiger Feststellung der Kenntnisnahme ei­ nes angezeigten Inhaltes (6) durch einen Benutzer (11) des Mobilfunkendgerätes (10) bei künftiger Anzeige eine zeitlich verkürzte Darstellung dieses Inhaltes erfolgt, insbesondere nach einer festgestellten Kenntnisnahme in Form eines mobil­ funkendgerätseitigen Softkeys eine zeitlich verkürzte Dar­ stellung dieses Inhaltes erfolgt.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsan­ sprüche dadurch gekennzeichnet, dass sie so ausgebildet ist, dass bei jedem Abruf eines Datensatzes (5) von einem Server (1) durch ein Endgerät (10) dem Endgerät zumindest ein ande­ rer Inhalt, insbesondere ein anderer Werbungsinhalt (6) über­ mittelt wird als bei einem früheren Abruf.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsan­ sprüche dadurch gekennzeichnet, mit einer Einrichtung (3) zum Generieren eines Datensatzes (5) aus einem Datensatz eines anderen Formates, insbesondere aus einem HTML- oder XML-­ Datensatz und/oder einem über ein Internet für den Server zugreifbaren Datensatz.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einrichtung (3) zum Generieren eines Datensatzes (5) aufweist, durch welche zumindest Werbungs-Inhalte, insbeson­ dere ALT-Tags, eines HTML- oder XML-Datensatzes in eine Card (7) eines WAP-Datensatzes (5) und andere Inhalte aus einem Speicher (2) eines Servers und/oder aus einem anderen HTML-­ /XML-Datensatz aus dem Internet in eine andere Card (6) des selben WAP-Datensatzes (5) eingetragen (3) werden.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehnden Vorrichtungsan­ sprüche dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einrichtung (3) zum Generieren eines Datensatzes (5) aufweist, durch welche (3) in einem Inhalt (6, 7), insbesondere in einem Inhalt in Form einer Card, der Werbung enthält, ein Endgerät-seitig (10) darzustellender (12) Hyperlink einfügbar ist.
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