DE10111705A1 - Betätigungsanordnung für schwenkbare Teile an Fahrzeugen - Google Patents

Betätigungsanordnung für schwenkbare Teile an Fahrzeugen

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DE10111705A1
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Gerhard Huber
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Abstract

Eine Betätigungsanordnung für schwenkbare Teile an Fahrzeugen wird beschrieben, insbesondere zur Bestätigung von Heck-, Kofferraum- oder Verdeckdeckeln oder Verdeckteilen selbst, welche Teile (K) am Fahrzeug (F) über eine zwischengeschaltete Verbindungsanordnung mit zumindest einer relativ zum Fahrzeug ortsfesten Schwenkachse angebracht sind und mittels zumindest eines Fluidantriebs, vorzugsweise eines hydraulischen Arbeitszylinders, betätigbar sind. Um eine Konstruktion zu schaffen, die bei kleinem Bauvolumen ein konstantes Moment erzeugt und für im Prinzip beliebige Drehwinkel geeignet ist, treibt der Fluidantrieb (D) eine Drehwelle (W) an, welche in einer ortsfesten Schwenkachse der Verbindungsanordnung (V, G) liegt und mit dieser drehfest verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsanordnung für schwenkbare Teile an Fahrzeu­ gen, insbesonders zur Betätigung von Heck-, Kofferraum- oder Verdeckdeckeln oder Ver­ deckteilen selbst, welche Teile am Fahrzeug über eine zwischengeschaltete Verbindungsan­ ordnung mit zumindest einer relativ zum Fahrzeug ortsfesten Schwenkachse angebracht sind und mittels zumindest eines Fluidantriebs, vorzugsweise eines hydraulischen Arbeitszy­ linders, betätigbar sind.
Für die Betätigung von bewegbaren, insbesonders auch von verschwenkbaren Fahr­ zeugteilen, werden herkömmlicherweise Fluidantriebe in Form von Arbeitszylindern einge­ setzt, die mit einem Ende an der Karosserie des Fahrzeuges angelenkt und mit dem anderen Ende, meist dem äußeren Ende der Kolbenstange, am zu bewegenden Teil angreifen. Diese Lösung ist für Heck- und Motorraumdeckel, für die Deckel von Verdecken bei Cabriolets, aber auch für die gegeneinander verschwenkbaren Abschnitte der Verdecke selbst, insbe­ sonders bei Hardtops oder ähnlichen Konstruktionen, allgemein üblich. Diese Lösung hat aber einige Nachteile, so etwa, dass aufgrund der Kinematik der verschwenkbaren Teile am Anfang und am Ende von deren Bewegung die größten Kräfte benötigt werden, dieser An­ forderung aber aufgrund der möglichen Anordnung der Arbeitszylinder im Bereich der Schwenkachsen nicht Genüge getan werden kann. Aufgrund der Auslenkung ist auch das erzeugte Moment während der Drehbewegung nicht konstant. Überdies können diese An­ triebe praktisch nur für Schwenkwinkel kleiner als 180° eingesetzt werden und benötigen relativ viel Einbauraum. Dieser letzte Nachteil wird insbesonders bei Vorsehen einer Abde­ ckung der gesamten Antriebsanordnung zur Vermeidung von Verletzungen oder Einklem­ men von Fremdkörpern besonders deutlich und kommt dabei besonders zum Tragen. Aber auch bei Faltdächern ist im Kopfraum relativ wenig Platz für Betätigungsanordnungen zur Verfügung, so dass mehrfach faltbare Varianten insbesonders mit stabilen und daher schwe­ ren Teilen bislang nicht so betätigbar waren, weil die notwendigen starken und gleichzeitig große Schwenkbewegungen bewirkenden Zylinder dort eben nicht eingebaut werden konn­ ten.
In der DE 198 47 983 C1 ist weiters eine Lösung vorgeschlagen, bei welcher die Ver­ deckelemente eines mehrteiligen, versenkbaren Fahrzeugverdecks miteinander und/oder der Fahrzeugkarosserie über Drehgelenke verbunden sind, wobei jede Verbindung wenigstens ein antreibbares Drehgelenk aufweist. Damit sind zwar zusätzliche Bauteile im Bereich der Verbindungen der Verdeckelemente vermieden, es ist jedoch noch keine befriedigende Lö­ sung für die Ausgestaltung eines platzsparenden und dennoch sicher funktionierenden und mit ausreichender Betätigungskraft behafteten Antriebes für diese Konstruktionsart vorge­ schlagen worden. Überdies ist diese bekannte Lösung auch nicht anwendbar für Bauteile, welche aufgrund ihrer Struktur, Anordnung oder anderer Umstände eine zusätzliche Unter­ stützung in gewissen Abstand vom eigentlichen Drehpunkt benötigen bzw. für Fahrzeugteile, für die im Bereich von deren eigentlicher Schwenkachse selbst für kleinstmöglich ausgelegte Antriebseinrichtungen kein Platz vorhanden ist.
Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Betätigungsanordnung der eingangs beschriebenen Art derart auszubilden, dass die oben genannten Nachteile vermie­ den werden und die überdies bei kleinem Bauvolumen ein konstantes Moment erzeugt und für im Prinzip beliebige Drehwinkel geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Betätigungsanordnung dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidantrieb eine Drehwelle antreibt, welche in einer der ortsfesten Schwenkachsen der Verbindungsanordnung liegt und mit dieser drehfest verbunden ist. Damit werden selbst für Schwenkbewegungen des betätigten Fahrzeugteils über einen im wesentlichen beliebi­ gen Winkelbereich und mit gleichmäßigerem Momentverlauf aufwendige und viel Bauraum beanspruchende Anordnungen mit Hebelsystemen od. dgl. vermieden. Dabei sind keine wei­ teren konstruktiven Eingriffe in die Fahrzeugteile nötig, als jene, die nicht ohnehin im Zu­ sammenhang mit der Verbindungsanordnung gemacht werden müssen. Der Antrieb muss dann nicht im Außenbereich, etwa der Regenrinne, angebracht werden, sondern kann ge­ schützt beispielsweise im Inneren von Holmen, Säulen, Karosseriehohlräumen etc. plaziert werden.
Für eine Betätigungsanordnung mit einer durch eine Hebelanordnung bzw. Gelenkket­ te, vorzugsweise ein Viergelenk-Scharnier, gebildeten Verbindungsanordnung wird die oben gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass die Drehwelle des Fluidantriebs drehfest mit einer der ortsfesten Schwenkachsen dieser Hebelanordnung bzw. Gelenkkette verbunden ist. Auch hier sind Eingriffe in die Konstruktionen gemäß dem Stand der Technik nur in minimalem Umfang und mit geringstmöglichem zusätzlichen Platzaufwand notwendig.
Dieser Aufwand und Platzbedarf kann noch weiter minimiert werden, wenn gemäß ei­ ner vorteilhaften Ausführungsform der obigen Anordnung vorgesehen ist, dass die Drehwelle des Fluidantriebs gleichzeitig eine der ortsfesten Schwenkachsen dieser Hebelanordnung bzw. Gelenkkette ist.
Oftmals sind in Betätigungsanordnungen für bewegbare Teile an Fahrzeugen die Ver­ bindungsanordnungen durch einen im wesentlichen starren Hebel gebildet, welcher dann erfindungsgemäß am schwenkbaren Teil beweglich angebracht und am Fahrzeug um eine durch den Fluidantrieb betätigbare Achse verschwenkbar angelenkt ist, welche Achse paral­ lel zur Schwenkachse des schwenkbaren Teils liegt. Auch bei dieser Variante kann der kon­ struktive Eingriff in bestehende Teile sehr gering gehalten werden, und der Platzbedarf für den Antrieb kann minimal gehalten werden.
Bei vielen Betätigungsanordnungen sind sowohl am Fahrzeug als auch am schwenk­ baren Fahrzeugteil schwenkbar aber ortsfest angelenkte Gasfedern vorgesehen. Bei derarti­ gen Ausführungsformen kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, dass der Fluidantrieb an der zur Schwenkachse des schwenkbaren Fahrzeugteils im wesentlichen parallelen, fahrzeugfesten Schwenkachse der Gasfeder angreift.
Gemäß einer ersten Ausführungsform für den Fluidantrieb weist dieser einen Fluidmo­ tor auf, dessen Abtriebswelle mit einer Drehwelle für den schwenkbaren Teil verbunden ist, allenfalls über ein vorzugsweise mechanisches Getriebe. Diese Variante ermöglicht eine kompakte und baulich sehr einfache Ausführung.
Eine weitere Vereinfachung, Verringerung der Anzahl der notwendigen Bauteile und Verkleinerung der Anordnung ist möglich, wenn der Fluidantrieb einen Fluidmotor aufweist, dessen Abtriebswelle gleichzeitig die Drehwelle für den schwenkbaren Bauteil ist.
Vorteilhafterweise weist der Fluidantrieb einen Drehkolbenmotor mit zumindest einem, mittels des Druckmediums in einem Gehäuse zwischen zwei Anschlägen um eine Drehach­ se verschwenkbaren Drehkolben auf, wobei die Drehachse des oder jedes Drehkolbens vor­ zugsweise gleichzeitig auch die Drehwelle ist. Damit können eine große wirksame Fläche zum Angriff des Druckfluids und bei kompakter Bauweise doch hohe Kräfte erzielt werden.
Dabei ist vorzugsweise der Kolben des Drehkolbenmotors in Form zumindest eines Flügels ausgebildet, welcher Flügel auf der Drehachse drehfest gehalten ist.
Funktionell und bezüglich der Erzielung der nötigen Dichtheit der Arbeitsräume des Fluidzylinders einfacher ist die erfindungsgemäße Betätigungsanordnung dann, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Fluidantrieb einen linearen Arbeitszylinder auf­ weist, dessen Kolbenstange bei ihrem linearen Arbeitshub über ein mechanisches Getriebe die Drehwelle verdreht. Linearantriebe sind problemlos in Herstellung und Betrieb und auch für oftmaligen Betrieb über lange Zeiträume bestens geeignet. Bei entsprechend großem Querschnitt des Kolbens sind auch die erzielbaren Kräfte für alle Anwendungen ausreichend hoch.
Gemäß einer sehr einfach und betriebssicher gestalteten, bevorzugten Ausführungs­ form ist dabei die Kolbenstange zumindest an ihrem äußeren Ende in Form einer Zahnstan­ ge ausgebildet oder steht mit einer Zahnstange in zug- und druckfester Verbindung, und greift ein Ritzel in die Verzahnung der Zahnstange ein, welches Ritzel drehfest auf der Drehwelle befestigt ist.
Für eine Anordnung der obigen Betätigungsanordnung in einem äußeren Rand- oder Eckbereich des zu bewegenden Bauteils, etwa den am Fahrzeug angelenkten Ecken eines Heck- oder Verdeckdeckels, ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass das Ritzel an einem Ende der Drehwelle befestigt und das zweite Ende der Drehwelle mit dem bewegbaren Teil drehfest verbunden ist. Damit ist eine Ankopplung des bewegbaren Teiles aus nur einer Richtung quer zur Längsachse der Betätigungsanordnung und damit deren Einbau in den Seitenbereichen des Fahrzeuges ermöglicht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Zahnstange in einer Führungs­ bahn in Längsrichtung geführt, wobei die Führungsbahn vorzugsweise in Richtung auf das Ritzel hin verstellbar gelagert ist, vorzugsweise mittels Schrauben. Damit kann das Spiel in der Verzahnung genau eingestellt, wenn nötig minimiert oder gar gänzlich vermieden, wer­ den.
Der optimale Schutz der Betätigungsanordnung selbst und damit ein ungehinderter und störungsfreier Betrieb sowie der Schutz von Benutzern vor Verletzungen oder anderen Ge­ genständen vor Beschädigung durch die Betätigungsanordnung ist gegeben, wenn sich die Kolbenstange, der damit zusammenwirkende Abschnitt der Drehwelle und alle zwischenge­ schalteten Teile unter einer Abdeckung befinden.
Ein derartiger Schutz durch eine Abdeckung kann in einfacher Weise hergestellt wer­ den, wenn die Abdeckung eine Verlängerung des Gehäuses bzw. Rohres des Fluidzylinders ist.
Eine andere mechanische Umsetzung der Bewegung jedes beliebigen Fluidantriebes in eine geeignete Drehbewegung der Drehwelle ist dadurch möglich, dass der Fluidmotor und die Drehwelle über ein mechanisches Schneckengetriebe verbunden sind, wobei diese Anordnung relativ kleine Querschnitte der Anordnung quer zu ihrer Längsachse und die Um­ setzung von Drehbewegungen mit hoher Umdrehungszahl in langsamere und über einen geringeren Winkelbereich erfolgende Drehbewegungen zuläßt.
Eine Orientierung der Drehwelle in einem größeren Winkelbereich in bezug auf die Längsachse des Fluidzylinders bzw. die Abtriebswelle jedes Fluidmotors und auch eine Ver­ setzung zwischen diese Bauteilen ist möglich, wenn der Fluidmotor und die Drehwelle über ein Kegelrad-Getriebe verbunden sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Drehsensor vorgesehen und mit vorzugsweise der Drehwelle oder aber der Drehachse des Fluidmotors bzw. Drehkolbenmo­ tors gekoppelt, so dass in einfacher und genauer Weise die Bewegungen des von der Betä­ tigungsanordnung betätigten Bauteils ermittelt und beispielsweise zur Steuerung des Druck­ mediums oder anderer, vom betätigten Bauteil und dessen Stellung abhängiger Bewegungs­ abläufe herangezogen werden können.
In der nachfolgenden Beschreibung soll die Erfindung anhand von bevorzugten Aus­ führungsbeispielen, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert wer­ den.
Dabei zeigt die Fig. 1 beispielhaft eine schematische Seitenansicht einer Heckklappe, welche von einer mit einem Drehantrieb versehenen Gasfeder betätigt wird, Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine spezielle, bevorzugte Ausführungsform für einen erfindungsgemäßen Fluidantrieb mit linearem Arbeitszylinder, Zahnstange und Ritzel, Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch den Fluidantrieb der Fig. 2, Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht quer zur Längsachse des Fluidzylinders der Fig. 2 in Höhe der Drehwelle, Fig. 5 ist ein Schnitt durch eine erfindungs­ gemäße Betätigungsanordnung in Form eines Drehkolbenmotors und Fig. 6 ist ein Schnitt entlang der Linie D-D der Fig. 5.
In Fig. 1 ist als Beispiel eine spezielle Ausführung einer Heckklappen-Anordnung dar­ gestellt, wobei die geschlossene Stellung mit durchgezogenen Linien gezeichnet und die geöffnete Stellung mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die Schwenkachse A der Heckklappe K liegt im wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsachse und im oberen Randbe­ reich der Hecköffnung. Eine die Heckklappe K unmittelbar tragende Verbindungsanordnung V, im dargestellten Beispiel ein einzelner, um die Schwenkachse A schwenkbarer Hebel, nimmt das Gewicht der Heckklappe K auf. Zwischen dem Fahrzeug F und der Heckklappe K ist weiters eine Gasfeder G zwischengeschaltet, welche mit einem Ende schwenkbar am Fahrzeug F und mit dem anderen Ende schwenkbar an der Heckklappe K angelenkt ist. Er­ findungsgemäß ist die fahrzeugfeste Schwenkachse der Gasfeder G bzw. eines anderen Hebels, allenfalls mit unveränderlicher Länge und beweglicher Anlenkung an der Heckklappe K, durch die Drehwelle W eines als Fluidantrieb ausgebildeten Drehantriebs D gebildet. Für den Fall der Übertragung der Antriebskräfte des Fluidantriebs D über die Gasfeder auf den betätigten Fahrzeugteil K ist diese vorteilhafterweise verstärkt ausgeführt, um ein Knicken unter Belastung zu verhindern.
Der Fluidantrieb D ist vorteilhafterweise an der Innenseite der Karosserie des Fahrzeu­ ges F befestigt, im gezeigten Beispiel im oberen Holmbereich der hinteren seitlichen Be­ grenzung der Hecköffnung. Die Drehwelle W könnte auch in beliebiger Weise drehfest mit einer separaten Schwenkachse für die Gasfeder G verbunden sein. Die Drehwelle W als auch die Schwenkachse S an der Heckklappe K sind im wesentlichen parallel zueinander und zur Schwenkachse A der Heckklappe K.
Auch herkömmliche Scharniere, beispielsweise die bekannten und im Fahrzeugbau oftmals verwendeten Viergelenk-Scharniere, können in ähnlicher Weise als Verbindungsan­ ordnung vorgesehen und mit einem fluidischen Drehantrieb verbunden werden, indem eine der fahrzeugfesten Schwenkachsen des jeweiligen Scharniers mit der Drehwelle eines Flui­ dantriebs verbunden oder durch diese Drehwelle gebildet ist. Die erfindungsgemäße Betäti­ gungsanordnung kann neben der Anwendung auf Heckklappen selbstverständlich für jede Art von schwenkbaren Bauteilen an Fahrzeugen Verwendung finden, so etwa zur Betätigung eines Cabriodachs, Abdeckklappen dafür, Motorraum-Klappen, Türen, etc.
Ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Drehantrieb D mit einem linea­ ren Fluidmotor ist in den Fig. 2 bis 4 dargestellt und wird nachfolgend erläutert. In einem Zy­ linderrohr 1 von vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt ist in einem mittleren Bereich ein Deckel 2 eines Fluidzylinders ausgebildet. Das Zylinderrohr 1 weist weiters vorteilhafterweise eine Verlängerung 3 auf, die ein an den Deckel 2 anschließendes Gehäuse bildet. Auf der der Verlängerung 3 gegenüberliegenden Seite des Deckelbereiches 2 ist ein Zylinderboden 4 vorgesehen und mit dem Zylinderrohr 1 verbunden, wobei dieser Boden 4 allenfalls auch einstückig mit dem Zylinderrohr 1 ausgeführt sein kann. Über Passagen 5 in Boden 4 und Deckelbereich 2 kann den Arbeitsräumen des Fluidzylinders Druckmedium, vorzugsweise Hydrauliköl, zugeführt oder daraus abgezogen werden. Durch dieses Druckmedium wird der Kolben 6 innerhalb des Zylinderrohres 1 axial verschoben und damit auch die mit dem Kol­ ben 6 fest verbundene Kolbenstange 7, welche abgedichtet durch den Deckelbereich 2 hin­ durchgeführt ist und in das durch die Verlängerung 3 gebildete Gehäuse ragt.
Diese Verlängerung 3 ist gleichzeitig eine Führung oder beinhaltet eine Führungsbahn 8 für eine Zahnstange 9, welche mit der Kolbenstange 7 zug- und druckfest verbunden ist, beispielsweise über eine lösbare Verbindung 10 in Form eines tellerförmigen Endes der Kol­ benstange 7, das in einer Nut mit schmalem Schlitz in der Zahnstange 9 quer zur Längsrich­ tung verschiebbar gehalten ist. Auch Verspannungen zwischen diesen beiden Teilen werden derart vermieden.
Die Zähne 11 der Zahnstange 9 sind im Eingriff mit Zähnen 12 eines Ritzels 13, das drehfest auf der Drehwelle W befestigt ist. Die Drehwelle W ist in zwei laschenartigen Teilen 14 der Verlängerung 3 drehbar und quer zur Längsachse des Zylinderrohres 1 und damit auch der Kolbenstange 7 gelagert und weist an ihrem äußeren Ende vorzugsweise ein Ver­ zahnung 15 auf, so dass ein Hebel H in einfacher Weise drehfest mit der Drehwelle W ver­ bunden werden kann. Die drehfeste Verbindung könnte aber auch auf jede andere form- und/oder kraftschlüssige Weise hergestellt werden.
Ein weiterer Vorteil des Fluidantriebes ist - in jedem Anwendungsfall - die einfache Verbindung mit einem Drehsensor 21, der zur Steuerung und Überwachung der Bewegung der verschwenkbaren Teile am Fahrzeug mit der Steuerelektronik der Betätigungsanordnung verbunden sein kann. Dieser Drehsensor 21 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, direkt mit der Dreh­ welle W oder mit der Abtriebswelle jedes beliebigen Fluidmotors gekoppelt bzw. wirkt mit diesen Teilen zusammen.
In der Querschnittsansicht der Fig. 3 ist ein mit der Drehwelle W drehfest gekoppeltes Endstück der Gasfeder G als mittelbares Betätigungselement für die Heckklappe K zu er­ kennen, ebenso wie die drehbare Lagerung in den laschenartigen Teilen 14. Weiters ist die Führungsbahn 8 zu erkennen, die einen zur Zahnstange 9 hin offenen trapezförmigen Quer­ schnitt aufweist und mit der trapezförmigen Unterseite der Zahnstange 9 zusammenwirkt, um ein Verdrehen oder Verkanten der Zahnstange sicher zu verhindern und die Zahnstange 7 in Eingriff mit dem Ritzel 13 zu halten. Die Führungsbahn 8 ist aus der Verlängerung 3 heraus­ ziehbar, wodurch die Zahnstange 9 abgesenkt, derart die lösbare Verbindung 10 gelöst und die Zahnstange 9 von der Kolbenstange 7 getrennt werden kann. Im Betrieb wird die Füh­ rungsbahn 8 in der Verlängerung 3 durch mehrere Wurmschrauben 16 gehalten und fixiert. Mittels der Schrauben 16 kann die Führungsbahn 8 auch in einer durch die Längsachse der Schrauben 16 - und auch die Lagerung der Führungsbahn 8 - vorgegebenen Richtung ver­ stellt werden. Damit kann das Spiel zwischen Führungsbahn 8 und Ritzel 13 genau einge­ stellt und vorteilhafterweise minimiert werden.
Selbstverständlich kann die Führungsbahn für die Zahnstange 9 auch von der Innen­ seite der Verlängerung 3 selbst oder von einer einsetzbaren Führung zusammen mit einem Teil der inneren Oberfläche der Verlängerung 3 gebildet werden. Auch die Querschnitts- und Zahnform von Zahnstange 9 und/oder Ritzel 13 kann den jeweiligen Anforderungen entspre­ chend abgewandelt werden. Auch andere mechanische Übersetzungen zwischen Zahnstan­ ge 7 und Drehwelle W sind möglich, so beispielsweise Schneckengetriebe oder Kegelradge­ triebe, welche speziell dann von Vorteil sind, wenn die Drehwelle W nicht genau senkrecht auf die Längsachse des Fluidzylinders stehen soll, sondern Winkel ungleich 90° oder Verset­ zungen zwischen Kolbenstange 7 und Drehwelle W erforderlich sind.
Eine Betätigungsanordnung mit Fluid-Drehantrieb D in Form eines Drehkolbenzylinders zeigen die Fig. 5 und 6. Dabei ist in einem Gehäuse 20 eine Welle drehbar gelagert, welche gleichzeitig auch die Drehwelle W des Fluidantriebes D ist und - wie bereits oben beschrie­ ben wurde - an einem aus dem Gehäuse 20 herausragenden Ende vorzugsweise mit einer Verzahnung 15 oder einer ähnlichen bzw. funktionell gleich wirkenden Verbindungsstruktur versehen ist. Über diese Verzahnung 15 erfolgt die mittelbare - über beispielsweise die zwi­ schengeschaltete Gasfeder G - Anbindung des Fluidantriebes D an den verschwenkbaren Bauteil K. An der Drehwelle W ist im Inneren des Gehäuses 20 ein Kolben in Form eines Flügels 17 drehfest montiert, welcher Flügel 17 das Innere des Gehäuses 20 in zwei Arbeits­ räume unterteilt. Diese Arbeitsräume zu beiden Seiten des Flügels 17 können über die An­ schlüsse 18 und Zufuhröffnungen 19 (in Fig. 5 nur eine davon sichtbar) mit dem Druckmedi­ um beaufschlagt werden, wodurch der Flügel 17 bewegbar ist und derart die Drehwelle W um ihre Achse verdreht.
Neben den oben beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Varianten kön­ nen prinzipiell auch alle anderen Arten von Fluidmotoren eingesetzt werden, so die drehend arbeitenden Zahnradmotoren, Flügelzellenmotoren oder Axial- bzw. Radialkolbenmotoren oder die linear wirkenden Schubkolbenmotoren, auch ohne Kolbenstange, sondern auf einen Hebel einwirkend, der die Umsetzung in eine Drehbewegung einer mit diesem Hebel dreh­ fest verbundenen Welle umsetzt. Die Abtriebswellen der Fluidmotoren können ebenfalls über die Schnecken- oder Kegelradgetriebe und/oder über Unter- bzw. Übersetzungsgetriebe, vorzugsweise auf mechanischer Basis, mit der Drehwelle W für den schwenkbaren Teil K verbunden sein, sie können aber auch direkt diese Drehwelle W darstellen.
An der Drehwelle W kann selbstverständlich nicht nur ein Fluidantrieb angreifen, son­ dern es können mehrere parallele Antriebe vorgesehen sein, um beispielsweise größere Momente erzeugen zu können. So können beispielsweise zwei lineare Antriebe über separa­ te Getriebe auf die Drehwelle einwirken oder auch am gleichen Getriebe zur Erhöhung des erzeugten Moments angreifen. Als weiteres Beispiel wäre es denkbar, dass an einem Ritzel 13 eine Drehwelle W auf einander gegenüber liegenden Seiten Zahnstangen 9 vorgesehen sind, vorzugsweise parallel zueinander, die jeweils von der Kolbenstange 7 je eines linearen Arbeitszylinders, die ebenfalls vorzugsweise parallel zueinander liegen, bewegt werden.

Claims (18)

1. Betätigungsanordnung für schwenkbare Teile an Fahrzeugen, insbesonders zur Betätigung von Heck-, Kofferraum- oder Verdeckdeckeln oder Verdeckteilen selbst, welche Teile (K) am Fahrzeug (F) über eine zwischengeschaltete Verbin­ dungsanordnung (V, G) mit zumindest einer relativ zum Fahrzeug ortsfesten Schwenkachse angebracht sind und mittels zumindest eines Fluidantriebs, vor­ zugsweise eines hydraulischen Arbeitszylinders, betätigbar sind, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Fluidantrieb (D) eine Drehwelle (W) antreibt, welche in ei­ ner ortsfesten Schwenkachse der Verbindungsanordnung (V, G) liegt und mit die­ ser drehfest verbunden ist.
2. Betätigungsanordnung nach Anspruch 1, mit einer durch eine Hebelanordnung bzw. Gelenkkette, vorzugsweise ein Viergelenk-Scharnier, gebildeten Verbin­ dungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle (W) des Flui­ dantriebs (D) drehfest mit einer der ortsfesten Schwenkachsen dieser Hebelan­ ordnung (V, G) bzw. Gelenkkette verbunden ist.
3. Betätigungsanordnung nach Anspruch 1, mit einer durch eine Hebelanordnung bzw. Gelenkkette, vorzugsweise ein Viergelenk-Scharnier, gebildeten Verbin­ dungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle (W) des Flui­ dantriebs (D) gleichzeitig eine der ortsfesten Schwenkachsen dieser Hebelanord­ nung (V, G) bzw. Gelenkkette ist.
4. Betätigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver­ bindungsanordnung einen im wesentlichen starren Hebel (G) umfasst, welcher am schwenkbaren Teil (K) beweglich angebracht und am Fahrzeug (F) um eine durch den Fluidantrieb betätigbare Achse (W) verschwenkbar angelenkt ist, wel­ che Achse parallel zur Schwenkachse (A) des schwenkbaren Teils (K) liegt.
5. Betätigungsanordnung nach Anspruch 4, mit einer sowohl am Fahrzeug (F) als auch am schwenkbaren Fahrzeugteil (K) schwenkbar aber ortsfest angelenkten Gasfeder (G) als starren Hebel, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidantrieb (D) an der zur Schwenkachse (A) des schwenkbaren Fahrzeugteils (K) im wesentlichen parallelen, fahrzeugfesten Schwenkachse (W) der Gasfeder (G) an­ greift.
6. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, dass der Fluidantrieb (D) einen Fluidmotor aufweist, dessen Abtriebswelle mit einer Drehwelle (W) für den schwenkbaren Teil (G) verbunden ist, allenfalls über ein vorzugsweise mechanisches Getriebe.
7. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, dass der Fluidantrieb (D) einen Fluidmotor aufweist, dessen Abtriebswelle vorzugsweise gleichzeitig die Drehwelle (W) für den schwenkbaren Teil (G) ist.
8. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, dass der Fluidantrieb (D) einen Drehkolbenmotor mit zumindest einem, mit­ tels des Druckmediums in einem Gehäuse (20) zwischen zwei Anschlägen um ei­ ne Drehachse verschwenkbaren Drehkolben (17) aufweist, wobei die Drehachse des oder jedes Drehkolbens vorzugsweise gleichzeitig auch die Drehwelle (W) ist.
9. Betätigungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kol­ ben des Drehkolbenmotors in Form zumindest eines Flügels (17) ausgebildet ist, welcher Flügel (17) auf der Drehachse drehfest gehalten ist.
10. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, dass der Fluidantrieb (D) einen linearen Arbeitszylinder (1-7) aufweist, des­ sen Kolbenstange (7) bei ihrem linearen Arbeitshub über ein mechanisches Ge­ triebe (9, 13) die Drehwelle (W) verdreht.
11. Betätigungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (7) zumindest an ihrem äußeren Ende in Form einer Zahnstange (9) ausgebildet ist oder mit einer Zahnstange in zug- und druckfester Verbindung steht, und dass ein Ritzel (13) in die Verzahnung der Zahnstange eingreift, wel­ ches Ritzel drehfest auf der Drehwelle (W) befestigt ist.
12. Betätigungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rit­ zel (W) an einem Ende der Drehwelle (W) befestigt und das zweite Ende der Drehwelle mit dem bewegbaren Teil (G) drehfest verbunden ist.
13. Betätigungsanordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (9) in einer Führungsbahn (8) in Längsrichtung geführt ist, wobei die Führungsbahn (8) vorzugsweise in Richtung auf das Ritzel (13) hin verstellbar gelagert ist, vorzugsweise mittels Schrauben (16).
14. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, dass sich die Kolbenstange (7), der damit zusammenwirkende Abschnitt der Drehwelle (W) und alle zwischengeschalteten Teile unter einer Abdeckung befinden.
15. Betätigungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab­ deckung eine Verlängerung (3) des Gehäuses bzw. Rohres (1) des Fluidzylinders ist.
16. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Fluidmotor und die Drehwelle (W) über ein mechanisches Schneckengetriebe verbunden sind.
17. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Fluidmotor und die Drehwelle (W) über ein Kegelrad-Getriebe verbunden sind.
18. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, dass ein Drehsensor (21) vorgesehen und mit vorzugsweise der Dreh­ welle (W) oder aber der Drehachse des Fluidmotors bzw. Drehkolbenmotors ge­ koppelt ist.
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