DE10111086A1 - Bildwiedergabegerät mit automatischer Bildkorrektur - Google Patents

Bildwiedergabegerät mit automatischer Bildkorrektur

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Abstract

Ein Bildwiedergabegerät (10) mit einem Bildkorrekturschaltkreis (18) zur automatischen Korrektur des Bildes entsprechend einem von einem Wirtscomputer (16) erhaltenen Bildformatsignal und einem damit verbundenen Zeitimpulsgenerator (20) zum Erzeugen von Abtastzeitimpulsen enthält einen zwischen dem Zeitimpulsgenerator (20) und dem Bildkorrekturschaltkreis (18) liegenden Schalter (24) zum Steuern der Übertragung der Abtastzeitimpulse von dem Zeitimpulsgenerator (20) zu dem Bildkorrekturschaltkreis (18), um die Abtastzeitimpulse nur dann zu dem Bildkorrekturschaltkreis (18) gelangen zu lassen, wenn dieser benötigt wird. Auf diese Weise werden elektromagnetische Störsignale in bezug auf weitere Elemente des Bildwiedergabegeräts (10) reduziert. Vorzugsweise ist der Schalter (24) willkürlich über eine Taste (26) steuerbar.

Description

Die Erfindung betrifft ein Bildwiedergabegerät mit automati­ scher Bildkorrektur gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Bildwiedergabegeräte mit automatischer Bildkorrektur sind in den (nicht vorveröffentlichten) DE-Offenlegungsschriften 199 39 867 und 100 42 260 angegeben. Beide beschreiben ein Bildwiedergabegerät mit automatischer Bildkorrektur, wobei das­ jenige nach der ersteren in der Lage ist, die Bildauflösung und dasjenige nach der letzteren imstande ist, die horizontale Breite der Bilder zu korrigieren. Genauer gesagt verwendet das Bildwiedergabegerät nach der DE-OS 199 39 867 einen ersten Zählschaltkreis, um die Zahl der bei aktivem Videosignal auf­ tretenden Synchronisationssignale zwischen zwei vertikalen Syn­ chronisationssignalen, d. h. die Zahl der Zeilen zu zählen, so­ wie einen zweiten Zählschaltkreis, um die Zahl der von einem Phasenregelkreis bei aktivem Videosignal zwischen zwei horizon­ talen Synchronisationssignalen erzeugten Abtastzeitimpulse zu zählen, welche die Horizontalabtastfrequenz bildet. Eine Steu­ erschaltung dient dazu, aus der von dem ersten Zählschaltkreis gelieferten Zeilenzahl eine entsprechende Zielabtastfrequenz zu bestimmen. Daraufhin wird das Ausgangssignal des Phasenregel­ kreises eingestellt, bis die Horizontalabtastfrequenz aus dem zweiten Zählschaltkreis sich der Zielabtastfrequenz zumindest nähert. Darin beschränkt sich die Funktion der automatischen Bildkorrektur.
Nach der DE-OS 100 42 260 verwendet das Bildwiedergabegerät ei­ nen ersten Zeitgeberschaltkreis zum Messen der Zeitdauer zwi­ schen zwei horizontalen Synchronisationssignalen sowie einen zweiten Zeitgeberschaltkreis zum Messen der Zeitdauer, während welcher das von einem Computer zwischen zwei horizontalen Syn­ chronisationssignalen synchron übertragene Videosignal aktiv ist. Eine Steuerschaltung dient des weiteren dazu, die längste aktive Videosignaldauer unter allen zwischen den beiden hori­ zontalen Synchronisationssignalen synchron empfangenen Videosi­ gnalen entsprechend den Zeitdauer-Ausgangssignalen aus dem er­ sten und dem zweiten Zeitgeberschaltkreis zu berechnen. Das Er­ gebnis findet dann Verwendung, um die horizontale Breite des auf einem Bildschirm dargestellten Videobildes so zu korrigie­ ren, daß sie zu dem Bildschirm paßt. Das Bildwiedergabegerät enthält des weiteren einen Phasenregelkreis für die Erzeugung von Abtastzeitimpulsen zum Zählen in dem ersten und dem zweiten Zeitgeberschaltkreis.
Nach beiden vorgenannten Offenlegungsschriften enthält das Bildwiedergabegerät somit einen Phasenregelkreis zum Erzeugen der für den Zählvorgang erforderlichen Abtastzeitimpulse. Der Phasenregelkreis liefert an seinem Ausgang kontinuierlich Ab­ tastzeitimpulse, selbst wenn das Bildwiedergabegerät keine au­ tomatische Bildkorrektur vornimmt, d. h. wenn gar kein Ab­ tastzeitimpuls aus dem Phasenregelkreis benötigt wird. Dabei sind die Abtastzeitimpulse eine kontinuierliche Quelle elektro­ magnetischer Wellenstörsignale für andere elektronische Elemen­ te in dem Bildwiedergabegerät und beeinträchtigen die normale Arbeitsweise des Geräts.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bildwiedergabegerät nach Gattungsbegriff so auszubilden, daß die Bildung elektromagnetischer Störsignale zumindest weitge­ hend unterbleibt.
Dies wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 er­ reicht. Die Unteransprüche geben davon ausgehend bevorzugte Ausgestaltungsmöglichkeiten an.
Wie sich aus der nachfolgenden ins einzelne gehenden Beschrei­ bung noch genauer ergibt, besitzt das beanspruchte Bildwieder­ gabegerät einen Schaltschaltkreis zum Steuern der Übertragung der von dem betreffenden Zeitimpulsgenerator erzeugten Ab­ tastzeitimpulse. Damit lassen sich elektromagnetische Beein­ trächtigungen anderer elektronischer Elemente des Bildwiederga­ begeräts durch die Abtastzeitimpulse wesentlich reduzieren. Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung anhand der Zeichnungen genauer beschrieben. Von diesen zeigt
Fig. 1 ein funktionelles Blockschaltbild eines erfindungsgemä­ ßen Bildwiedergabegeräts und
Fig. 2 ein funktionelles Blockschaltbild des betreffenden Schaltschaltkreises.
Das Bildwiedergabegerät 10 aus Fig. 1 ist ein solches mit auto­ matischer Bildkorrektur. Es enthält einen Bildschirm 12, einen Bildwiedergabeschaltkreis 14 zum Übersetzen eines Bildsignals aus einem Wirtscomputer 16 in ein Bild und Wiedergeben dessel­ ben auf dem Bildschirm 12, einen Bildkorrekturschaltkreis 18 zur automatischen Durchführung von Korrekturen an dem auf dem Bildschirm 12 wiedergegebenen Bild gemäß einem aus dem Wirtscomputer 16 erhaltenen Bildformatsignal (screen frame si­ gnal), einen mit dem Bildkorrekturschaltkreis 18 elektrisch verbundenen Zeitimpulsgenerator 20 zum Erzeugen von Abtastzei­ timpulsen sowie einen zwischen den Zeitimpulsgenerator 20 und den Bildkorrekturschaltkreis 18 geschalteten Schaltschaltkreis 22 zum Steuern der Übertragung der Abtastzeitimpulse aus dem Zeitimpulsgenerator 20 zu dem Bildkorrekturschaltkreis 18.
Das Bildsignal enthält eine Vielzahl vertikaler Synchronisati­ onssignale, eine Vielzahl horizontaler Synchronisationssignale und eine Vielzahl Bildsignale.
Der Schaltschaltkreis 22 enthält einen Geber in Gestalt einer Taste 26, einen Schalter 24 zum Steuern der Übertragung der Ab­ tastzeitimpulse aus dem Zeitimpulsgenerator 20 sowie eine zwi­ schen dem Schalter 24 und der Taste 26 liegende Verzögerungs­ schaltung 28. Wird die Taste 26 gedrückt, so vollführt das Bildwiedergabegerät 10 eine automatische Bildkorrektur. In die­ sem Fall liefert die Verzögerungsschaltung 28 für eine bestimm­ te Zeit ein Verzögerungssignal an den Schalter 24, wodurch die­ ser für die Dauer des Verzögerungssignals geschlossen bleibt. Während der Schalter 24 geschlossen ist, werden die Abtastzeit­ impulse von dem Zeitimpulsgenerator 20 fortlaufend an den Bildkorrekturschaltkreis 18 geliefert, worauf dieser dann die automatische Bildkorrektur entsprechend dem aus dem Wirtscompu­ ter 16 erhaltenen Bildsignal durchführt.
Fig. 2 gibt den Schaltschaltkreis 22 genauer wieder. Hiernach enthält der Schalter 24 einen ersten Transistor 30, in elek­ trischer Verbindung mit der Taste 26 sowie einen zweiten Tran­ sistor, 32, in elektrischer Verbindung mit dem Zeitimpulsgene­ rator 20 zum Empfangen und Weiterleiten der aus dem Zeitimpuls­ generator 20 stammenden Abtastzeitimpulse. Wird die Taste 26 gedrückt, so wird damit die Basis des ersten Transistors 30 an Masse gelegt und so auf ein niedriges Potential gebracht, wo­ durch der erste Transistor 30 durchlässig wird und seinerseits den zweiten Transistor 32 durchlässig macht. Damit kann der Ab­ tastzeitimpuls aus dem Zeitimpulsgenerator 20 durch den zweiten Transistor 32 hindurch zu dem Bildkorrekturschaltkreis 18 ge­ langen, der aufgrund dessen die automatische Bildkorrektur durchführt.
Ist die Taste 26 nicht gedrückt, so befindet sich die Basis des ersten Transistors 30 auf einem hohen Potential, so daß der Transistor 30 undurchlässig ist und damit auch den zweiten Transistor 32 undurchlässig macht. Auf diese Weise kann der Ab­ tastzeitimpuls aus dem Zeitimpulsgenerator 20 nicht zu dem Bildkorrekturschaltkreis 18 gelangen, und der Bildkorrektur­ schaltkreis 18 bleibt inaktiv.
Ist der Bildkorrekturschaltkreis 18 indessen aktiv, so korri­ giert er beispielsweise die Auflösung des auf dem Bildschirm 12 (Fig. 1) wiedergegebenen Bildes entsprechend der Anzahl der bei aktivem Videosignal zwischen zwei vertikalen Synchronisations­ signalen in dem Bildsignal auftretenden horizontalen Synchroni­ sationssignale und der Zeitdauer des aktiven Videosignals zwi­ schen zwei horizontalen Synchronisationssignalen. Der Zeitim­ pulsgenerator 20 erzeugt die erforderlichen Abtastzeitimpulse für den Bildkorrekturschaltkreis 18, um die Zeitdauer des akti­ ven Videosignals in dem Bildsignal zu berechnen.
Hat das Bildwiedergabegerät 10 die Fähigkeit zur automatischen Korrektur der horizontalen Bildbreite, so korrigiert der Bild­ korrekturschaltkreis 18 die Breite des auf dem Bildschirm 12 wiedergegebenen Bildes entsprechend den horizontalen Synchroni­ sationssignalen in dem Bildsignal und der Zeitdauer des aktiven Videosignals. Der Zeitimpulsgenerator 20 erzeugt die erforder­ lichen Abtastzeitimpulse für den Bildkorrekturschaltkreis 18, so daß dieser die horizontalen Synchronisationssignale und die Zeitdauer des aktiven Videosignals verarbeiten kann.
Gegenüber einem herkömmlichen Bildwiedergabegerät mit automati­ scher Bildkorrektur enthält also das erfindungsgemäße einen Schaltschaltkreis 22 zum Steuern der Übertragung der Abtast­ zeitimpulse aus dem Zeitimpulsgenerator 20. Nur wenn der Benut­ zer die Taste 26 drückt und das Bildwiedergabegerät 10 darauf­ hin eine automatische Bildkorrektur vornimmt, werden Abtast­ zeitimpulse aus dem Zeitimpulsgenerator zu dem Bildkorrektur­ schaltkreis 18 übertragen. Damit wird die Übertragung von Stör­ signalen seitens der Abtastzeitimpulse auf andere elektronische Elemente des Bildwiedergabegeräts 10 ganz wesentlich reduziert.

Claims (6)

1. Bildwiedergabegerät (10) mit automatischer Bildkorrektur, enthaltend
einen Bildschirm (12),
einen Bildwiedergabeschaltkreis (14) zum Übersetzen ei­ nes aus einem Wirtscomputer (16) bezogenen Bildsignals in ein Bild und Wiedergeben desselben auf dem Bild­ schirm (12), wobei das Bildsignal eine Vielzahl verti­ kaler Synchronisationssignale, eine Vielzahl horizonta­ ler Synchronisationssignale und eine Vielzahl Bildsi­ gnale enthält,
einen Bildkorrekturschaltkreis (18) zum automatischen Korrigieren des auf dem Bildschirm (12) wiedergegebenen Bildes entsprechend einem aus dem Wirtscomputer (16) erhaltenen Bildformatsignal und
einen elektrisch mit dem Bildkorrekturschaltkreis (18) verbundenen Zeitimpulsgenerator (20) zum Erzeugen von Abtastzeitimpulsen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bildwiedergabegerät (10) des weiteren einen Schalt­ schaltkreis (22) mit einem elektrisch zwischen dem Zeitim­ pulsgenerator (20) und dem Bildkorrekturschaltkreis (18) liegenden Schalter (24), der die Übertragung der Abtast­ zeitimpulse aus dem Zeitimpulsgenerator (20) zu dem Bild­ korrekturschaltkreis (18) steuert, sowie einen mit dem Schalter (24) elektrisch verbundenen Geber (26) zum Steuern des Schalters (24) enthält und die Anordnung so getroffen ist, daß bei betätigtem Geber (26) der Schalter (24) ge­ schlossen ist, um Abtastzeitimpulse aus dem Zeitimpulsgene­ rator (20) zu dem Bildkorrekturschaltkreis (18) gelangen zu lassen und dieser daraufhin eine automatische Bildkorrektur entsprechend den aus dem Wirtscomputer (18) erhaltenen Bildschirmformatsignalen durchzuführen vermag.
2. Bildwiedergabegerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bildkorrekturschaltkreis (18) die Auflö­ sung des auf dem Bildschirm (12) wiedergegebenen Bildes nach der Zahl der zwischen zwei vertikalen Synchronisati­ onssignalen in dem Bildsignal auftretenden horizontalen Synchronisationssignale sowie der Zeitdauer zwischen zwei horizontalen Synchronisationssignalen zu korrigieren ver­ mag, wobei diese Zeitdauer von dem Bildkorrekturschaltkreis (18) aufgrund der Abtastzeitimpulse aus dem Zeitimpulsgene­ rator (20) berechnet wird.
3. Bildwiedergabegerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bildkorrekturschaltkreis (18) die hori­ zontale Breite des auf dem Bildschirm (12) wiedergegebenen Bildes aufgrund der Zeitdauer zwischen horizontalen Syn­ chronisationssignalen und der in dem Videosignal enthalte­ nen Bildsignale korrigiert, wobei die Zeitdauer durch den Bildkorrekturschaltkreis (18) aufgrund der Abtastzeitimpul­ se aus dem Zeitimpulsgenerator (20) berechnet wird.
4. Bildwiedergabegerät (10) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschaltkreis (22) des weiteren eine zwischen dem Schalter (24) und dem Geber (26) liegende Verzögerungsschaltung (22) zum Übertra­ gen eines Verzögerungssignals vorbestimmter Dauer nach Be­ tätigung des Gebers (26) aufweist, wodurch der Schalter (24) für die betreffende Dauer aktiviert bleibt.
5. Bildwiedergabegerät (10) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (24) ei­ nen mit dem Geber (26) verbundenen ersten Transistor (30) und einen mit dem Zeitimpulsgenerator (20) verbundenen zweiten Transistor (32) enthält in einer Anordnung, daß nach Betätigung des Gebers (26) der erste Transistor (30) durchlässig wird und den zweiten Transistor (32) durchläs­ sig macht, so daß der Abtastzeitimpuls durch den zweiten Transistor (32) zu dem Bildkorrekturschaltkreis (18) gelan­ gen kann.
6. Bildwiedergabegerät (10) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (26) eine Taste ist.
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