DE10110882A1 - Verriegelungsbolzen - Google Patents

Verriegelungsbolzen

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verriegelungsbolzen (7) beispielsweise zur Befestigung eines Werkzeuges (3) in einem hydraulischen Pressgerät (1), wobei der Verriegelungsbolzen (7) in einer Bolzenaufnahme (6) zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Freigabestellung zu bewegen ist, mit einem Sicherungselement (10), das in der Bolzenaufnahme (6) angeordnet ist und durch formschlüssigen Eingriff in den Verriegelungsbolzen (7) die Verriegelungsstellung sichert, wobei weiter das Sicherungselement (10) gegen Federkraft durch Zugwirkung auf den Verriegelungsbolzen (7) zur Freigabe verlagerbar ist. Um einen Verriegelungsbolzen der in Rede stehenden Art bei einfacher Handhabung hinsichtlich der Sicherung der Verriegelungsstellung zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass der Verriegelungsbolzen (7) einen Sicherungsabschnitt (17) aufweist, der relativ zu einem Verriegelungsabschnitt (15) des Verriegelungsbolzens (7) bewegbar ist und dass der Sicherungsabschnitt (17) eine Auflaufschräge (29) zur Bewegung des Sicherungselementes (10) in die Freigabestellung aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft zunächst einen Verriegelungsbol­ zen beispielsweise zur Befestigung eines Werkzeuges in einem hydraulischen Pressgerät, wobei der Verriegelungs­ bolzen in einer Bolzenaufnahme zwischen einer Verriege­ lungsstellung und einer Freigabestellung zu bewegen ist, mit einem Sicherungselement, das in der Bolzenauf­ nahme angeordnet ist und durch formschlüssigen Eingriff in den Verriegelungsbolzen die Verriegelungsstellung sichert, wobei weiter das Sicherungselement gegen Feder­ kraft durch Zugeinwirkung auf den Verriegelungsbolzen zur Freigabe verlagerbar ist.
Verriegelungsbolzen der in Rede stehenden Art sind bekannt und dienen beispielsweise zur Festlegung von Press-, Schneidwerkzeugen oder dergleichen in einem hydraulischen Pressgerät, welch Letzteres elektrisch- oder handhebelbetätigbar ausgebildet sein kann. Zum schnellen Wechseln des anzuordnenden Werkzeuges ist ein derartiger Verriegelungsbolzen in Form eines Steckbol­ zens ausgebildet, wobei in der Sicherungsstellung ein in dem Pressgerät beziehungsweise in einem Aufnahmehals für das Werkzeug ein quer zur Erstreckungsrichtung des Verriegelungsbolzens federunterstützt auf letzteren einwirkendes Sicherungselement in Form beispielsweise einer Rastkugel oder dergleichen in eine entsprechend ausgeformte Ringnut des Bolzens eingreift. Durch Zugver­ lagerung des Verriegelungsbolzens wird das Sicherungs­ element entgegen der Federkraft zurückverlagert.
Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Tech­ nik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, einen Verriegelungsbolzen der in Rede stehenden Art bei einfacher Handhabung hinsichtlich der Sicherung der Verriegelungsstellung zu verbessern.
Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass der Verriegelungsbolzen einen Sicherungsabschnitt aufweist, der relativ zu einem Verriegelungsabschnitt des Verriegelungsbolzens bewegbar ist und dass der Sicherungsabschnitt eine Auf­ laufschräge zur Bewegung des Sicherungselementes in die Freigabestellung aufweist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein Verriegelungsbolzen angegeben, welcher sich durch eine erhöhte Verriegelungssicherheit auszeichnet. Der erfindungsgemäße Verriegelungsbolzen ist nur wil­ lensbetont aus der Verriegelungsstellung verlagerbar. Zufolge dessen kann der einmal eingerastete Verriege­ lungsbolzen nicht unbeabsichtigt aus der Bolzenaufnahme herausverlagert werden. Hierzu ist zunächst die Betäti­ gung des Sicherungsabschnittes erforderlich, bei welcher Betätigung über die Auflaufschräge des Sicherungsab­ schnittes das Sicherungselement in die Freigabestellung verlagert wird und erst hiernach durch Zugeinwirkung der Verriegelungsbolzen aus der Verriegelungsstellung verlagert werden kann. In vorteilhafter Weise ist zur Erlangung der Freigabestellung des Sicherungselementes der Sicherungsabschnitt des Verriegelungsbolzens in Auszugsrichtung des Verriegelungsbolzen bewegbar, so dass die gewünschte Entriegelung durch übliche Ziehhand­ habung, wie bei den bekannten Verriegelungsbolzen, er­ reicht werden kann.
Die Erfindung betrifft desweiteren einen Verriegelungs­ bolzen nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspru­ ches 1 oder insbesondere danach, wobei hier die Aufgabe der Erfindung darin besteht, den Verriegelungsbolzen gegen vollständiges Herausziehen aus der Bolzenaufnahme zu sichern. Erfindungsgemäß ist diesbezüglich vorgese­ hen, dass zugeordnet einem dem Sicherungsabschnitt gegenüberliegenden Ende des Verriegelungsabschnittes eine zweite Sicherungsausnehmung angeordnet ist, die zur lediglichen blockierenden Zusammenwirkung mit dem Sicherungselement gestaltet ist. Zufolge dieser Ausge­ staltung ist eine Auszugssperre realisiert. Zum Lösen der Befestigung beispielsweise eines Werkzeuges in einem hydraulischen Pressgerät wird der Verriegelungs­ bolzen in Achsrichtung desselben in der Bolzenaufnahme verlagert, bevorzugt unter Zugeinwirkung. Nach Freigabe des zuvor verriegelten Werkzeuges, erreicht die zweite Sicherungsausnehmung des Verriegelungsabschnittes das im Bereich der Bolzenaufnahme angeordnete Sicherungsele­ ment, welch Letzteres bevorzugt federunterstützt in die Sicherungsausnehmung sperrend einfährt. Der Verriege­ lungsbolzen ist hiernach zumindest in einem Teilbereich der Bolzenaufnahme unverlierbar gefangen. Bevorzugt ist diese Blockierstellung nur durch Axialverlagerung des Verriegelungsbolzens in die Verriegelungsstellung auf­ hebbar. In vorteilhafter Weise ist diesbezüglich weiter vorgesehen, dass die zweite Sicherungsausnehmung zur Blockierung einen umlaufenden Flansch aufweist, welch Letzterer weiterbevorzugt eine quer zur Bolzenachsrich­ tung ausgerichtete Blockierschulter ausformt. Gegen diese tritt in Auszugsrichtung das, die Sicherungsstel­ lung definierende Sicherungselement. Um diese Entriegel­ ungs-Sicherungsstellung aufzuheben, wird in einfachster Weise der Verriegelungsbolzen in die Verriegelungsstel­ lung zurückverlagert, im Zuge welcher Verlagerung das Sicherungselement aus dem Sperreingriff in die Sicherungsausnehmung verlagert wird. Bevorzugt wird diesbezüglich eine Ausgestaltung, bei welcher in der zweiten Sicherungsausnehmung axial gegenüberliegend zu dem umlaufenden Flansch eine Aussteuerschräge ausgebil­ det ist. Letztere schließt mit der Bolzenachse bevor­ zugt einen spitzen Winkel ein, so beispielsweise ein Winkel von ca. 45° bis 60°.
Die zuvor genannte erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verbindungsbolzens mit einer zweiten Sicherungsausnehm­ ung ist sowohl für sich als auch in Kombination mit einem relativ zu einem Verriegelungsabschnitt bewegba­ ren Sicherungsabschnitt wesentlich. So wird weiter vorgeschlagen, dass der Sicherungsabschnitt und der Verriegelungsabschnitt axial hintereinander angeordnet sind. Diesbezüglich erweist es sich weiter als vorteil­ haft, dass der Sicherungsabschnitt zumindest in dem, in der Verriegelungsstellung in der Bolzenaufnahme einlie­ genden Bereich durchmessergleich ausgebildet ist, wie der Verriegelungsabschnitt. Als insbesondere handha­ bungstechnisch von Vorteil, erweist sich eine Weiterbil­ dung, bei welcher der Sicherungsabschnitt relativ zu dem Verriegelungsabschnitt axial begrenzt bewegbar ist. Die Aufhebung der Verriegelungsstellung des Bolzens erfolgt erfindungsgemäß durch übliche Zugeinwirkung, welche jedoch zunächst lediglich auf den Sicherungsab­ schnitt zur Aufhebung der Sicherung einwirkt und hier­ nach, durch die erwähnte axiale Begrenzung der Siche­ rungsabschnittbewegung, ein Herausziehen des Verriege­ lungsbolzens bewirkt. Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Verriegelung zu verhindern, wird weiter vorgeschlagen, dass der Sicherungsabschnitt in einer Anschlagstellung an den Verriegelungsabschnitt federvorgespannt ist. Zufolge dessen ist die Aufhebung der Sicherungsstel­ lung, in welcher das Sicherungselement blockierend gegen den Sicherungsabschnitt tritt, nur willensbetont entgegen der Federvorspannung durchführbar. In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgese­ hen, dass der Bereich der Auflaufschrägen des Siche­ rungsabschnittes zumindest teilweise in Überlappung ist zu einem Anschlagflansch des Verriegelungsabschnittes, welcher Anschlagflansch beispielsweise durch eine kreis­ ringförmige Wandung durch Ausformung einer stirnseiti­ gen, topfartigen Ausnehmung des Verriegelungsbolzens zur Aufnahme eines Sicherungsabschnitt-Fußbereiches gebildet sein kann. Auch ist in einer bevorzugten Ausge­ staltung vorgesehen, dass die Auflaufschräge Teil einer umlaufenden Nut ist. Hier kann sowohl die Auflaufschrä­ ge im Bereich des Sicherungsabschnittes als auch im Bereich einer gegebenenfalls vorgesehenen zweiten Si­ cherungsausnehmung am, dem Sicherungsabschnitt gegen­ überliegenden Ende des Verriegelungsabschnittes Teil einer umlaufenden Nut sein. Gemäß der beschriebenen zweiten Sicherungsausnehmung zur Entnahmesicherung des Verriegelungsbolzens kann auch im Bereich der, die Auflaufschräge aufweisenden, umlaufenden Nut des Siche­ rungsabschnittes axial gegenüberliegend zu der Auflauf­ schräge die Nut durch einen umlaufenden Flansch be­ grenzt sein, zur Ausbildung einer bevorzugt quer zur Achsrichtung ausgerichteten Radialsperrschulter. Zudem ist vorgesehen, dass der Anschlagflansch radial außen bezüglich der Auflaufschräge angeordnet ist. Als vor­ teilhaft erweist sich weiter, dass das Sicherungsele­ ment ein zumindest teilweise zylindrisches Sicherungs­ teil aufweist, dessen Zylinderabschnitt in der Siche­ rungsstellung in Überdeckung zu dem Anschlagflansch des Verriegelungsabschnittes ist. Zudem erweist es sich diesbezüglich als Vorteil, dass das freie Ende des Sicherungsteiles sphärisch, kugelförmig gestaltet ist. Ein weiterer handhabungstechnischer Vorteil ist dadurch gegeben, dass der Sicherungsabschnitt endseitig einen umlaufenden Handhabungsflansch aufweist. In einer bevor­ zugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass ein Halterungsvorsprung des Verriege­ lungsabschnittes in den Sicherungsabschnitt hineinragt und einen Halterungsflansch ausbildet, der einen An­ schlag für den Sicherungsabschnitt bei Axialbewegung bildet. Bevorzugt wird diesbezüglich weiter, dass an dem Halterungsflansch eine Feder abgestützt ist, die sich anderendig auf einem Ausnehmungsboden des Siche­ rungsabschnittes abstützt, wobei der Halterungs­ vorsprung des Verriegelungsabschnittes den Ausnehmungs­ boden durchsetzend in die Sicherungsabschnitt- Ausnehmung taucht. Dementsprechend bildet der Halterungsvorsprung in vorteilhafter Weise einen Füh­ rungsabschnitt für den Sicherungsabschnitt.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines hydrau­ lischen Pressgerätes mit einem, mittels eines erfindungsgemäßen Verbindungsbolzens zu befe­ stigenden Werkzeug;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemä­ ßen Verriegelungsbolzens und einem, die Bolzen­ aufnahme aufweisenden Aufnahmehals des Pressgerätes;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Bereich der Bolzenauf­ nahme mit einem Verriegelungsbolzen in der gesicherten Verriegelungsstellung;
Fig. 4 den stark vergrößerten Bereich gemäß IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Schnittdarstel­ lung, jedoch nach Zugverlagerung eines Siche­ rungsabschnittes in eine Bolzen-Entsperrstel­ lung;
Fig. 6 die Herausvergrößerung des Bereiches VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 eine weitere, der Fig. 3 entsprechende Schnittdarstellung, jedoch die gesicherte Freigabestellung des Verriegelungsbolzens betreffend;
Fig. 8 den vergrößerten Bereich VIII-VIII in Fig. 7.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu Fig. 1 ein elektrisch betätigbares hydraulisches Pressgerät 1 mit einem Aufnahmehals 2 für ein an das Pressgerät 1 zu befestigendes Werkzeug 3. Letzteres ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Verpress­ werkzeug.
Das Werkzeug 3 ist auswechselbar an dem Pressgerät 1 festlegbar, so dass auch andere Werkzeuge wie beispiels­ weise Stanz- oder Schneidwerkzeuge anordbar sind.
Der Aufnahmehals 2 ist in üblicher Weise gabelförmig ausgestaltet, mit einer quer zur Halserstreckung die Gabelschenkel 4, 5 durchsetzenden Bolzenaufnahme 6 in Form einer Durchgangsbohrung. In dieser Bolzenaufnahme 6 ist ein Verriegelungsbolzen 7 gehaltert.
Wie insbesondere aus der Schnittdarstellung in Fig. 3 zu erkennen, durchsetzt der Verriegelungsbolzen 7 in der Verriegelungsstellung die Bolzenaufnahme 6 des betätigungsseitigen Gabelschenkels 4 und werkzeugseiti­ ge, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich zweier Befestigungslaschen 8, welche in den Bereich der Gabelöffnung des Aufnahmehalses 2 treten, ausgeformte Bohrungen 9 und taucht endseitig in die Bolzenaufnahme 6 des anderen Gabelschenkels 5 zur Verriegelung des Werkzeuges 3 ein.
Je nach gewähltem Werkzeug 3 kann an Stelle der Befesti­ gungslaschen 8 auch ein mit einer Bohrung versehener Massivkörper zur Festlegung des Werkzeuges 3 vorgesehen sein, welcher Massivkörper mit seinen Abmessungen angepasst ist an die Gabelöffnung des Aufnahmehalses 2.
Der Verriegelungsbolzen 7 ist entlang seiner quer zur Aufnahmehals-Achse x verlaufenden Verriegelungsbolzen- Achse y aus einer Verriegelungsstellung in eine Freiga­ bestellung und umgekehrt verlagerbar, wobei sowohl die Freigabestellung als auch die Verriegelungsstellung mittels eines Sicherungselementes 10 gesichert ist.
Das Sicherungselement 10 ist in einer quer zur Verriege­ lungsbolzen-Achse y ausgerichteten, die Bolzenaufnahme 6 durchquerenden Bohrung 11 im Bereich des einen Gabel­ schenkels 4 verlagerbar aufgenommen. Die Anordnung ist hierbei weiter so gewählt, dass das Sicherungselement 10 in dem, dem freien Ende des Aufnahmehalses 2 abge­ wandten Abschnitt der Bohrung 11, rückwärtig abgestützt über eine Druckfeder 12 einliegt und somit über die Druckfeder 12 in Richtung auf den Verriegelungsbolzen 7 einwirkt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Sicherungselement 10 ein der Führung in der Bohrung 11 dienendes, zylindrisches Sicherungsteil 13 auf. Das in Richtung auf den Verriegelungsbolzen 7 weisende freie Ende 14 ist kugelförmig gestaltet.
Der Verriegelungsbolzen ist im Wesentlichen zweiteilig ausgebildet. So ist ein, der eigentlichen Festlegung des Werkzeuges 3 an dem Pressgerät 1 dienender, der Bolzenaufnahme 6 durchmesserangepasster Verriegelungsab­ schnitt 15 und ein, einen endseitig, dass heißt einen seitlich über den Aufnahmehals 2 hinausragenden, umlau­ fenden Handhabungsflansch 16 aufweisender Sicherungsab­ schnitt 17 vorgesehen, wobei der Sicherungsabschnitt 17 und der Verriegelungsabschnitt 15 axial hintereinander angeordnet sind.
Der bolzenförmige Verriegelungsabschnitt 15 weist stirn­ seitig, dem Sicherungsabschnitt 17 zugewandt eine topf­ förmige, zentrale Ausnehmung 18 auf, wodurch ein umlau­ fender, kragenförmiger Anschlagflansch 19 ausgefonnt ist, wobei die axiale Länge des Verriegelungsabschnit­ tes 15 so gewählt ist, dass in der Verriegelungsstel­ lung gemäß Fig. 3 der Anschlagflansch 19 in Überdec­ kung zu dem zylindrischen Sicherungsteil 13 des Siche­ rungselementes 10, jedoch unterhalb des kugelförmigen freien Endes 14 liegt.
In der topfförmigen Ausnehmung 18 sitzt in der unbelas­ teten Stellung wie beispielsweise die Sicherungsstel­ lung gemäß Fig. 3 das zugewandte freie Ende des Siche­ rungsabschnittes 17 ein. Dementsprechend ist dieses freie Ende 20 des Sicherungsabschnittes 17, angepasst an die topfförmige Ausnehmung 18, gegenüber der Bolzen­ aufnahme 6 durchmesserverringert.
In dem, dem freien Ende 20 abgewandten, in der Siche­ rungsstellung in der Bolzenaufnahme 6 einliegendem Abschnitt 21 ist ein der Bolzenaufnahme 6 angepasster Durchmesser gewählt, so dass der Sicherungsabschnitt 17 hier geführt ist.
Dieser Abschnitt 21 setzt sich fort in einen radial erweiterten, gegenüber der Bolzenaufnahme 6 durchmesser­ größeren Bereich fort, an dessen freien Ende der erwähn­ te radial ausgerichtete Handhabungsflansch 16 angeformt ist.
Der Sicherungsabschnitt 17 ist zudem mit einer gestuf­ ten Axialbohrung 22 versehen, durch welche ein axial ausgerichteter, stirnseitig im Bereich der topfförmigen Ausnehmung 18 schraubbefestigter Halterungsvorsprung 23 tritt. Letzterer weist an seinem freien, dem Handha­ bungsflansch 16 zugeordneten Ende einen Halterungs­ flansch 24 auf. Zwischen Letzterem und dem Boden der den Halterungsflansch 24 aufnehmenden Ausnehmung bezie­ hungsweise der Stufe 25 der Bohrung 22 ist eine Druckfe­ der 26 angeordnet.
In dem Bereich zwischen dem der Bolzenaufnahme 6 angepassten Abschnitt 21 und dem fußseitigen freien Ende 19, besitzt der Sicherungsabschnitt 17 eine umlau­ fende Nut 27, deren dem Handhabungsflansch 16 zugewand­ te Nutwandung 28 quer zur Erstreckungsrichtung des Verriegelungsbolzens 7 ausgerichtet ist. Dieser Nutwan­ dung 28 gegenüberliegend, weist die Nut 27 eine Auflauf­ schräge 29 auf, die mit der Verriegelungsbolzen-Achse y einen spitzen Winkel von ca. 60° einschließt. Die Anord­ nung und Axialerstreckung der Nut 27 ist hierbei so gewählt, dass die quer zur Achse y verlaufende Nutwan­ dung 28 in der Sicherungsstellung gemäß Fig. 3 ober­ halb der das Sicherungselement 10 aufnehmenden Bohrung 11 im Bereich des Aufnahmehalses 2 angeordnet ist und sich die Auflaufschräge 29 von dem freien Ende 20 des Sicherungsabschnittes 17 ausgehend bis in den Bereich des Sicherungselementes 10 erstreckt. Konkret ist die Anordnung hierbei so gewählt, dass der Bereich der Auflaufschräge 29 zumindest teilweise in Überlappung ist zu dem Anschlagflansch 19 des Verriegelungsabschnit­ tes 15, wobei der Anschlagflansch 19 radial außen bezüg­ lich der Auflaufschräge 29 angeordnet ist.
Bedingt durch die gewählte Anordnung von Verriegelungs­ abschnitt 15, Sicherungsabschnitt 17 sowie den, einen Führungsabschnitt für den Sicherungsabschnitt 17 bilden­ den Halterungsvorsprung 23 ist der Sicherungsabschnitt 17 in Axialrichtung relativ zu dem Verriegelungsab­ schnitt 15 bewegbar, wobei diese Bewegung axial be­ grenzt ist durch den Halterungsflansch 24. In der Siche­ rungsstellung gemäß Fig. 3 ist der Sicherungsabschnitt 17 durch die vorgesehene Druckfeder 26 in eine Anschlag­ stellung gegen den Verriegelungsabschnitt 15 vorge­ spannt.
Das Sicherungselement 10 tritt unter Einwirkung der dieses rückwärtig beaufschlagenden Druckfeder 12 mit dem kugelförmigen freien Ende 14 in die umlaufende Nut 27 des Sicherungsabschnittes 17 ein. Wie insbesondere aus der Vergrößerungsdarstellung in Fig. 4 zu erken­ nen, ragt in dieser Stellung das Sicherungsteil 13 beziehungsweise dessen freies kugelförmiges Ende 14 über den Anschlagflansch 19 des Verriegelungsabschnit­ tes 15 nach radial Innen über, so dass der Verriege­ lungsabschnitt 15 in dieser Position in Axialrichtung gesichert ist. Zufolge dessen ist einer Verlagerung des Verriegelungsabschnittes 15, insbesondere in die, das Werkzeug 3 freigebende Stellung im Zuge der Nutzung des Werkzeuges 3 durch beispielsweise Rütteln entgegenge­ wirkt.
Eine solche Verlagerung des Verriegelungsabschnitts 15 in die das Werkzeug 3 freigebende Stellung ist nur willensbetont möglich. Hierzu ist eine, für den Benut­ zer übliche Zugeinwirkung auf den Verriegelungsbolzen 7 nötig, wobei durch diese Zugeinwirkung entgegen der Kraft der Druckfeder 26 zunächst lediglich der Siche­ rungsabschnitt 17 relativ zu dem Verriegelungsabschnitt 15 verlagert wird. Im Zuge dieser Verlagerung des Siche­ rungsabschnittes 17 erfolgt eine Rückverlagerung des Sicherungselementes 10 entgegen der Kraft der dieses Sicherungselement 10 beaufschlagenden Druckfeder 12 über die Auflaufschräge 29. Die Relativverlagerung des Sicherungsabschnittes 17 gegenüber dem Verriegelungsab­ schnitt 15 ist begrenzt durch Anschlagen des Halterungs­ flansches 24 gegen eine weitere Stufe 30 der Stufenboh­ rung 22 (vergleiche Fig. 5).
Mit dieser Stufe 30 wird über den Halterungsflansch 24 und dem Halterungsvorsprung 23 im Zuge der weiteren Zugeinwirkung auf den Verriegelungsbolzen 7 der Verrie­ gelungsabschnitt 15 mitgeschleppt, dessen Anschlag­ flansch 19 gegebenenfalls gegen das kugelförmige freie Ende 14 des Sicherungsteiles 13 tretend, dass Siche­ rungselement 10 weiter in die Freigabestellung zurück­ verlagert.
Um ein vollständiges Herausziehen des Verriegelungsbol­ zens 7 zu verhindern, weist der Verriegelungsabschnitt 15 an seinem freien Ende eine weitere umlaufende Nut 31 auf, welche zugeordnet dem freien Ende des Verriege­ lungsabschnittes 15 begrenzt ist durch einen umlaufen­ den, eine quer zur Verriegelungsbolzen-Achse y verlau­ fende Nutwandung ausbildenden Flansch 32. In dieser zweiten, durch die Nut 31 gebildeten Sicherungs­ ausnehmung 33 ist gegenüberliegend zu dem Flansch 32 eine Aussteuerschräge 34 ausgeformt.
In diese zweite Sicherungsausnehmung 33 tritt in der Freigabestellung des Verriegelungsbolzens 7 das Siche­ rungselement 10 mit dem kugelförmigen freien Ende 14 ein. Der Flansch 32 tritt hierbei unterseitig gegen das freie Ende 14 des Sicherungsteiles 13, wodurch ein Herausziehen des Verriegelungsbolzens 7 aus der Bolzen­ aufnahme 6 verhindert ist. Der Verriegelungsbolzen 7 ist demnach stets unverlierbar an dem Pressgerät 1 im Bereich dessen Aufnahmehalses 2 gefangen.
Bei einer Verlagerung des Verriegelungsbolzens 7 in die Verriegelungsstellung wird das Sicherungselement 10 über die Aussteuerschräge 34 rückverlagert, welch letz­ teres in der Verriegelungsstellung wieder über die Druckfeder 12 in die Nut 27 des Sicherungsabschnittes 17 einfährt.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe­ sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll­ inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (16)

1. Verriegelungsbolzen (7) beispielsweise zur Befesti­ gung eines Werkzeuges (3) in einem hydraulischen Pressgerät (1), wobei der Verriegelungsbolzen (7) in einer Bolzenaufnahme (6) zwischen einer Verriegelungs­ stellung und einer Freigabestellung zu bewegen ist, mit einem Sicherungselement (10), das in der Bolzenaufnahme (6) angeordnet ist und durch formschlüssigen Eingriff in den Verriegelungsbolzen (7) die Verriegelungsstel­ lung sichert, wobei weiter das Sicherungselement (10) gegen Federkraft durch Zugeinwirkung auf den Verriege­ lungsbolzen (7) zur Freigabe verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen (7) einen Sicherungsabschnitt (17) aufweist, der relativ zu einem Verriegelungsabschnitt (15) des Verriegelungsbolzens (7) bewegbar ist und das der Sicherungsabschnitt (17) eine Auflaufschräge (29) zur Bewegung des Sicherungsele­ mentes (10) in die Freigabestellung aufweist.
2. Verriegelungsbolzen (7) nach den Merkmalen des Ober­ begriffs des Anspruches 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zugeordnet einem dem Siche­ rungsabschnitt (17) gegenüberliegenden Ende des Verrie­ gelungsabschnittes (15) eine zweite Sicherungsausnehm­ ung (33) angeordnet ist, die zur lediglichen blockieren­ den Zusammenwirkung mit dem Sicherungselement (10) gestaltet ist.
3. Verriegelungsbolzen (7) nach Anspruch 2 oder insbe­ sondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Sicherungsausnehmung (33) zur Blockierung einen umlau­ fenden Flansch (32) aufweist.
4. Verriegelungsbolzen (7) nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 3 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Sicherungsausneh­ mung (33) axial gegenüberliegend zu dem umlaufenden Flansch (32) eine Aussteuerschräge (34) ausgebildet ist.
5. Verriegelungsbolzen (7) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsabschnitt (17) und der Verriegelungsabschnitt (15) axial hinter­ einander angeordnet sind.
6. Verriegelungsbolzen (7) nach einem oder mehreren der vorhergegangenen Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsabschnitt (17) relativ zu dem Verriegelungsabschnitt (15) axial begrenzt bewegbar ist.
7. Verriegelungsbolzen (7) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, dass der Sicherungsabschnitt (17) in einer Anschlagstellung an den Verriegelungsabschnitt (15) federvorgespannt ist.
8. Verriegelungsbolzen (7) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Auflauf­ schräge (29) des Sicherungsabschnittes (17) zumindest teilweise in Überlappung ist zu einem Anschlagflansch (19) des Verriegelungsabschnittes (15).
9. Verriegelungsbolzen (7) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflaufschräge (29) Teil einer umlaufenden Nut (27) ist.
10. Verriegelungsbolzen (7) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagflansch (19) radial außen bezüglich der Auflaufschräge (29) angeord­ net ist.
11. Verriegelungsbolzen (7) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (10) ein zumindest teilweise zylindrisches Sicherungsteil (13) aufweist, dessen Zylinderabschnitt in der Siche­ rungsstellung in Überdeckung zu dem Anschlagflansch (19) des Verriegelungsabschnittes (15) ist.
12. Verriegelungsbolzen (7) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (14) des Sicherungsteiles (13) kugelförmig gestaltet ist.
13. Verriegelungsbolzen (7) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsabschnitt (17) endseitig einen umlaufenden Handhabungsflansch (16) aufweist.
14. Verriegelungsbolzen (7) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halterungsvorsprung (23) des Verriegelungsabschnittes (15) in den Siche­ rungsabschnitt (17) hineinragt und einen Halterungs­ flansch (24) ausbildet, der einen Anschlag für den Sicherungsabschnitt (17) bei Axialbewegung bildet.
15. Verriegelungsbolzen (7) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Halterungsflansch (24) eine Feder (26) abgestützt ist, die sich anderen­ dig auf einem Ausnehmungsboden des Sicherungsabschnit­ tes (17) abstützt.
16. Verriegelungsbolzen (7) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungsvorsprung (23) einen Führungsabschnitt für den Sicherungsab­ schnitt (17) bildet.
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