DE10110518A1 - Heizungsanlage - Google Patents

Heizungsanlage

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DE10110518A1
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Dieter Reintanz
Helmut Ucke
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hausheizungsanlage (1) zur Beheizung von Gebäuden und zur Warmwasseraufbereitung, mit einer maximalen Leistung von 1 MW, mit einer wenigstens einen Brenner (51) aufweisenden Kesselanlage (50) und mit wenigstens einer Brennkammer (52), wobei der Brenner (51) in die Brennkammer (52) gerichtet ist. Um eine Hausheizungsanlage (1) zur Verfügung zu stellen, die einen erhöhten Wirkungsgrad bei verringerten Abgaswerten aufweist und sich im übrigen in einfacher Weise an den jeweiligen Wärmebedarf anpassen läßt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine Mehrzahl von Brennkammern (52) vorgesehen ist und daß der Durchmesser der einzelnen Brennkammern (52) jeweils kleiner 30 cm ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Hausheizungsanlage zur Beheizung von Gebäu­ den und zur Warmwasseraufbereitung, mit einer maximalen Leistung von 1 MW, mit einer wenigstens einen Brenner aufweisenden Kesselanlage und mit wenigstens einer Brennkammer, wobei der Brenner in die Brennkammer ge­ richtet ist.
Hausheizungsanlagen der eingangs genannten Art sind aus der Praxis bereits seit langem bekannt. Bei den bekannten Hausheizungsanlagen ist üblicher­ weise ein einziger Brenner vorgesehen, der in die einzige Brennkammer ge­ richtet ist, die je nach Leistung einen Durchmesser von bis zu 40 cm aufweist. Die bekannte Hausheizungsanlage weist eine Vielzahl von Nachteilen auf. Ein wesentlicher Nachteil besteht in dem vergleichsweise schwankenden Wirkungsgrad, der sich im wesentlichen durch Witterungseinflüsse und auf­ grund von Wärmeverlusten durch Abgase (sogenannter Schornsteinverlust) ergibt. Dieser Wärmeverlust ergibt sich unter anderem dadurch, daß der Wär­ meübergang von der Flamme bzw. den Rauchgasen durch die Wandung der Brennkammer auf das Wärmeübertragungsmedium (Wasser) bei der vom Querschnitt her recht großflächigen Brennkammer zum Teil sehr schlecht ist und zwar insbesondere, wenn die Hausheizungsanlage im Teillast-Betrieb (ständiges kurzzeitiges Hochheizen) gefahren wird.
Während des Betriebes der Heizungsanlage wird die erzeugte Brennerwärme größtenteils über die Stahlungsheizflächen aufgenommen. Bei den bekann­ ten Heizungsanlagen ist das Verhältnis von Strahlungsheizfläche zur Flam­ menoberfläche sehr groß, die Heizflächenbelastung ist damit sehr gering.
Grundsätzlich ist eine Verbesserung des Wärmeübergangs bei der bekannten Hausheizungsanlage zwar möglich. Dies setzt jedoch hohe Flammentempera­ turen und Vollast-Betrieb der Anlage voraus. Verbunden mit hohen Flammen­ temperaturen ist allerdings ein überproportionaler Anstieg der NOX-Emissio­ nen die Folge. Dem könnte durch Verwendung eines Brennstoffs mit verrin­ gertem Stickstoffanteil, insbesondere trifft dies für Erdgas zu, zwar entgegen­ gewirkt werden. Allerdings ist die Beschränkung auf stickstoffarme Brennstoffe zwar eine wünschenswerte, wenngleich aber kaum machbare Primär­ maßnahme. Primärmaßnahmen zur NOX-Bildungsunterdrückung sind deshalb vor allem die feuerungstechnischen bzw. thermodynamischen Maßnahmen, die vom Beginn der Flammenzone bis zum Ende des Feuerraumes wirksam werden. Problematisch ist allerdings, daß die feuerungstechnischen Primär­ maßnahmen grundsätzlich die Thermodynamik des Verbrennungsprozesses nicht fördern. Ihre Nutzung ist nur bis zu einem gewissen Punkt möglich, an dem eine deutliche Verschlechterung des thermodynamischen Wirkungsgra­ des sowie Nachteile für den Kesselbetrieb einsetzen, nämlich beispielsweise schlechter Ausbrand, Ruß- und CO-Bildung, Heizflächenverschmutzung, Verschlackung, Korrosion und Brennerstörungen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Hausheizungsanlage besteht darin, daß die Steuerungsmöglichkeiten üblicherweise sehr begrenzt und die Reaktion der Heizung auf einen geänderten Wärmebedarf relativ träge ist. Die bekann­ te Hausheizungsanlagen arbeitet in der Regel im "Stop and Go-Betrieb".
Bei Industrieheizungsanlagen mit einer Leistung von häufig weit mehr als 1 MW ist es bekannt, Heizkessel mit einer Mehrzahl von Brennkammern zu verwenden. Die Verwendung einer Mehrzahl der Brennkammern ist erforder­ lich, um die notwendige Leistung der Heizungsanlage zu gewährleisten. Die einzelnen Brennkammern haben dabei üblicherweise Durchmesser von mehr als 50 cm.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Hausheizungsanlage der ein­ gangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die mit einem hohen Wir­ kungsgrad über den gesamten Lastbereich betrieben werden kann, möglichst geringe Schadstoffemissionen hat und im übrigen schnell auf Temperatur- bzw. Wärmebedarfsänderungen reagiert.
Die zuvor hergeleitete und angegebene Aufgabe ist bei einer Hausheizungs­ anlage der eingangs genannten Art erfindungsgemäß im wesentlichen durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung mit der Realisierung einer Mehr­ zahl von Brennkammern mit jeweils vergleichsweise kleiner Brennkammeroberfläche ergeben sich eine Reihe von zum Teil wesentlichen Vorteilen. Ein wesentlicher Vorteil vom Übergang der bekannten Einflammentechnik zur erfindungsgemäßen Vielflammentechnik mit vergleichsweise kleinen Brenn­ kammern liegt zunächst einmal darin, daß eine Herabsetzung der Flammspit­ zentemperaturen ermöglicht wird, da die Flamme von der Brennkammer we­ sentlich dichter umgeben ist. Bei Verwendung einer Mehrzahl kleinerer Brennkammern mit gleicher bzw. auch verschiedener unterschiedlicher In­ nenquerschnittsflächen ist die Gesamtoberfläche aller Brennkammern zur Wärmeübertragung bei gleicher Heizleistung viel kleiner als bei der Einflam­ mentechnik. Bei der Erfindung ergibt sich damit eine Reduzierung des be­ kannten Brennkammeroberflächenverhältnisses zur Flammenoberfläche, so daß sich eine sehr viel höhere Heizflächenbelastung als beim Stand der Tech­ nik ergibt. Aufgrund der Verringerung der Innenquerschnittsfläche der ein­ zelnen Brennkammern treten bei der erfindungsgemäßen Hausheizungsanla­ ge weitaus weniger Toträume auf, die üblicherweise nur zu geringen Teilen an der Wärmeübertragung im Stahlungsbereich beteiligt sind. Der Wärme­ übergang ist bei der Mehrflammentechnik damit insgesamt besser als beim Stand der Technik, was zu einer Wirkungsgraderhöhung führt. Durch mehre­ re kleine Flammen in jeweils kleinen Brennkammern kommt es zu einer direk­ teren Wärmeübertragung im Strahlungsbereich. Die Flammenumgebung ist insgesamt kälter, so daß sich aufgrund der so erzeugten "kalten Flammen" die NOX-Emission reduziert.
Der erhöhte Wirkungsgrad läßt sich, wie zuvor bereits ausgeführt worden ist, bei verringerten Flammspitzentemperaturen erreichen. Dies führt im Ergebnis außerdem dazu, daß weniger schädliche Abgase entstehen. Ein weiterer ganz wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die erfindungsgemäße Hausheizungsanlage eine schnelle und zügige Anpassung an geänderte Temperaturen bzw. an einen geänderten Wärmebedarf erlaubt, ohne daß hierunter der Wirkungsgrad der Hausheizungsanlage zu sehr leidet. Die er­ findungsgemäße Ausgestaltung gestattet es nämlich, daß in Abhängigkeit des Wärmebedarfs einzelne Brenner zu- oder abgeschaltet werden können. Der jeweilige geforderte Wärmebedarf hängt einerseits von den Außentemperatu­ ren, der Wärmedämmung des Hauses und der wärmeführenden Leitungen, dem Warmwasserbedarf und den zu beheizenden Räumen ab. Andererseits hängt der Wärmebedarf aber auch beispielsweise bei einem Mehrfamilienhaus davon ab, ob nur einzelne oder aber beispielsweise alle Wohnungen eines Mehrfamilienhauses beheizt oder mit Warmwasser versorgt werden. Die er­ findungsgemäße Hausheizungsanlage ist mit einer Mehrzahl von kleinen Brennkammern erheblich flexibler und im übrigen erheblich wirtschaftlicher zu betreiben als eine Hausheizungsanlage mit nur einer großen Brennkammer, da das Mehrbrennkammerprinzip den individuellen Wärmebedarf durch Zu- und Abschalten einzelner Brenner am wirtschaftlichsten abdecken kann.
Im Ergebnis stellt die Erfindung damit eine Heizungsanlage mit erhöhtem Wirkungsgrad zur Verfügung, die über den gesamten Lastbereich individuell anpaßbar und langfristig flexibel ist. Die Anlage ist dabei so konzipiert, daß auch sämtliche Veränderungen am Haus wie Wärmedämmung, Anbauten und dergleichen durch geringfügige Änderungen an der Heizungsanlage ange­ paßt werden können.
Wie zuvor bereits angedeutet worden ist, ist es möglich, Brennkammern mit gleichen oder aber mit unterschiedlichen Durchmessern zu verwenden. Die Wahl der Größe und Anzahl der Brennkammern hängt von den jeweiligen Einsatzbedingungen ab.
Um eine optimale Flächenausnutzung der einzelnen Brennkammern zu errei­ chen und dabei gleichzeitig Toträume in den einzelnen Brennkammern zu vermeiden, sind die einzelnen Brennkammern vorzugsweise als Rohre aus­ gebildet. Die einzelnen Rohre können dabei entweder nebeneinander in ei­ ner oder mehreren Ebenen, ringförmig oder aber im Bündel in einem Heizkes­ sel angeordnet sein. Auch eine Anordnung über die gesamte Fläche des Heizkessels ist möglich. Bevorzugt ist in jedem Falle, daß die Brennkammern im unteren Bereich des Heizkessels angeordnet sind, da sich dort das kältere Wasser befindet.
Wie zuvor bereits ausgeführt worden ist, bietet die erfindungsgemäße Ausge­ staltung den Vorteil, daß einzelne Brenner wärmebedarfsabhängig zu- oder abgeschaltet werden können. Um eine automatische Zu- oder Abschaltung zu gewährleisten, ist eine entsprechende Steuereinrichtung vorgesehen. Die Steuererinrichtung kann dabei eine feste Programmierung aufweisen oder aber freiprogrammierbar sein, so daß der Betrieb der Hausheizungsanlage bedarfsweise vor Ort durch den Benutzer selbst eingestellt werden kann. Dabei versteht es sich, daß diese Steuereinrichtung mit entsprechenden Sensoren zur Erfassung der Außen-, Rauminnen- und/oder Warmwassertemperatur versehen sein sollte, um den optimalen Betriebspunkt der Hausheizungsan­ lage zu fahren.
Von ganz besonderem Vorteil ist es, daß der Kesselanlage wenigstens eine mindestens einen Adsorber mit einem stickstoffadsorbierenden Adsorpti­ onsmittel aufweisenden Adsorptionseinrichtung zur Sauerstoffanreicherung der Verbrennungsluft durch Abtrennung zumindest eines Teils des Stickstoffs aus der Verbrennungsluft zugeordnet ist. Durch die Verwendung einer Ad­ sorptionseinrichtung der vorgenannten Art läßt sich der Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Hausheizungsanlage weiter steigern, da sich durch die Sauerstoffanreicherung der Verbrennungsluft eine vollständigere Verbren­ nung ergibt. Außerdem weist die so erzeugte Verbrennungsluft damit weni­ ger "Ballast" auf, was die Wärmeverluste durch reduzierte Abgasmengen wei­ ter verringert. Darüber hinaus führt die Verringerung des Stickstoffes in der Verbrennungsluft auch dazu, daß weniger Stickoxide entstehen können.
Es versteht sich allerdings, daß auch jede andere Art einer Sauerstofferzeu­ gungsanlage statt einer Adsorptionseinrichtung verwendet werden kann.
Bei der vorliegenden Erfindung ist weiter erkannt worden, daß die Sauer­ stoffanreicherung der den Brennkammern zugeführten Verbrennungsluft dem Grunde nach vorteilhaft ist, jedoch nur in einem ganz bestimmten Maße. Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, daß lediglich ein Teil der der Ver­ brennung zugeführten Verbrennungsluft sauerstoffangereichert wird. Bevor­ zugt ist dabei, daß der Sauerstoffanteil der der Verbrennung zugeführten Verbrennungsluft zwischen 21% und 30% beträgt. Auch bei diesen Sauer­ stoffwerten läßt sich eine erheblich verbesserte Verbrennung mit einem er­ höhten Wirkungsgrad erzielen. Da lediglich ein Teil der der Verbrennung zu­ geführten Verbrennungsluft sauerstoffangereichert wird, also nur ein Teil der der Verbrennung zugeführten Verbrennungsluft über die Adsorptonseinrich­ tung geführt werden muß, kann diese recht klein, also mit einem geringen Bauvolumen ausgeführt werden. Allerdings versteht es sich, daß es auch möglich ist, den gesamten Volumenstrom der Verbrennungsluft über die Ad­ sorptionsanlage zu führen.
Bevorzugt wird bei der Adsorptionseinrichtung als Adsorptionsmittel für den Stickstoff ein Zeolith verwendet, wobei es sich im übrigen anbietet, daß dem Adsorber eine Verdichtungseinrichtung vorgeschaltet ist. Der erzeugte Druck der Verdichtungseinrichtung sollte dem optimalen Auslegungspunkt der Ad­ sorptionsanlage nahekommen und/oder an die verfahrenstechnischen Be­ dürfnisse des Verbrennungsprozesses angepaßt sein. Als Verdichtungsein­ richtung kann grundsätzlich jegliche Art von Verdichter eingesetzt werden.
Weiterhin bietet es sich an, wenn zusätzlich zum Adsorptionsmittel im Adsor­ ber ein Trockenmittel vorgesehen ist und/oder der Adsorptionsanlage eine Kälte- oder Lufttrocknungsanlage zugeordnet bzw. vorgeschaltet ist. Hier­ durch wird der Anteil an Wasserdampf in der Verbrennungsluft verringert, was letztlich weniger Ballast bedeutet und die Zeolithe schützt.
Zudem ist es bevorzugt, daß dem Adsorber ein Ausgleichsbehälter für Luft vor- und für stickstoffreduzierte Luft nachgeschaltet ist. Der vorgeschaltete Ausgleichsbehälter kann gerade dann sinnvoll sein, wenn als Verdichter ein Kolbenverdichter verwendet wird, um Pulsationen zu vermeiden. Dieser Ausgleichsbehälter dient dann als Dämpfungseinrichtung. Der nachgeschal­ tete Ausgleichsbehälter dient als Puffer, so daß auch in solchen Betriebszu­ ständen, bei denen über den Adsorber nicht genügend Sauerstoff zur Verfü­ gung gestellt werden kann, stets ein hinreichender Anteil sauerstoffangerei­ cherter Verbrennungsluft zur Verfügung steht.
Bevorzugt ist es in diesem Zusammenhang, daß der zuvor beschriebene Ver­ dichter mit einem Druckschalter im Ausgleichsbehälter zusammenwirkt, so daß bei Erreichen eines bestimmten Druckes im Ausgleichsbehälter der Ver­ dichter abgestellt bzw. im Leerlauf weiter betrieben oder aber zugeschaltet wird. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die Adsorptionsleistung der Wärmeleistung der Hausheizungsanlage anzupassen. Hier ist dann eine direk­ te Abhängigkeit von der Verbrennung bzw. vom Sauerstoff-Verbrauch vor­ gesehen, was über eine Drehzahlregelung des Verdichters geschehen kann, während die zuvor beschriebene Ausführungsform unabhängig von der Verbrennung und damit vom Sauerstoff-Verbrauch ist, wobei allerdings vorgese­ hen sein muß, daß jederzeit der benötigte Sauerstoff zur Verfügung steht.
Weiter ist bevorzugt, wenn nach Abschaltung der Adsorptionseinrichtung die den Ausgleichsbehältern vor- und nachgeschalteten Ventile geschlossen werden, um den Überdruck im jeweiligen Ausgleichsbehälter zu halten.
Da ein Adsorber nicht unendlich lang bei gleicher Adsorptionsleistung be­ trieben werden kann, ist am Adsorber eine Stickstoff-Ablaßleitung vorgese­ hen, über die der adsorbierte Stickstoff über Druckentlastung abgeführt wird. Durch Schließen der Zu- und Abführleitung am Adsorber und Öffnen der Stickstoff-Ablaßleitung kommt es über Druckentlastung zur Desorption. Der adsorbierte Stickstoff wird abgeführt, so daß der Adsorber sich regeneriert und anschließend wieder zur Adsorption eingesetzt werden kann.
Um einen Dauerbetrieb der Adsorptionseinrichtung bei gleichbleibender Ad­ sorptionsleistung gewährleisten zu können, sind wenigstens zwei parallel ge­ schaltete Adsorber vorgesehen. Zwischen diesen Adsorbern kann dann re­ gelmäßig umgeschaltet werden. Zur Umschaltung dient eine Steuereinrich­ tung, die den Adsorbern vor- und nachgeschaltete Steuerventile entspre­ chend ansteuert. Bevorzugt ist es dabei, einen Adsorber mindestens 20 Se­ kunden zur Adsorption zu betreiben. Bevorzugt dauert die Adsorptionspha­ se eines Adsorbers etwa eine Minute, bevor auf den anderen Adsorber umge­ schaltet wird. Dabei bietet es sich besonders an, wenn die Adsorber für einen kurzen Zeitraum gleichzeitig betrieben werden, so daß zunächst beide Ad­ sorber mit gleichem Innendruck parallel laufen und so in jedem Falle eine kontinuierliche Zuführung von sauerstoffangereicherter Verbrennungsluft zum Ausgleichsbehälter, sofern ein solcher vorgesehen ist, gewährleistet ist.
Im übrigen ist, wie zuvor bereits ausgeführt worden ist, beim Betrieb von wenigstens zwei parallel geschalteten Adsorbern vorgesehen, daß nach dem Umschalten von dem einen Adsorber auf den anderen Adsorber der eine Ad­ sorber geöffnet, der Überdruck also abgelassen wird, so daß der adsorbierte Stickstoff desorbiert. In diesem Zusammenhang bietet es sich besonders an, das Öffnen des Adsorbers nicht nur kurzzeitig vorzunehmen, sondern annä­ hernd die hierfür zur Verfügung stehende Zeit zu nutzen, um den adsorbierten Stickstoff möglichst vollständig wieder auszutreiben. Zwar desorbiert beim Ablassen des Druckes des einen Adsorbers ein Großteil des Stickstoffes unverzüglich aus dem Adsorptionsmittel, die Desorption setzt sich allerdings auch im drucklosen Zustand noch fort.
Außerdem kann auch vorgesehen sein, daß über entsprechende Leitungen eine Spülung der Adsorber während der jeweiligen Desorptionsphase durch­ geführt wird. Die Spülung kann mit "normaler" Verbrennungsluft, also aus der Umgebung angesaugter, nicht-sauerstoffangereichterter Luft, mit Abgasen aus dem Verbrennungsprozeß, aber auch mit sauerstoffangereicherter Ver­ brennungsluft aus dem Ausgleichsbehälter oder durch im Kreislauf geführte sauerstoffangereicherte Verbrennungsluft durchgeführt werden. Vorteilhaft ist eine Durchspülung der Adsorber, also eine Spülung zum Ausblasen des Stickstoffes, um ein vollständigeres Desorbieren in entgegengesetzter Rich­ tung zur Durchströmungsrichtung beim Adsorbieren zu erreichen.
Die Steuerung der erfindungsgemäßen Adsorptionseinrichtung erfolgt vor­ zugsweise über eine entsprechende Einrichtung. Bei einer einfachen Ausge­ staltung erfolgt die Steuerung über 3-Wege-Ventile und diese ansteuernde Relais. Bei den vorgenannten Bauteilen handelt es sich um gängige Kompo­ nenten, so daß ein einfacher und kostengünstiger Aufbau ohne weiteres ge­ währleistet ist. In jedem Falle läßt sich über die vorgenannte Steuerung in einfacher Weise die Zudosierung der sauerstoffangereicherten Verbren­ nungsluft erreichen.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß der Sauerstoffgehalt der Verbrennungsluft nach der Adsorption des Stickstoffs gemessen und in Abhängigkeit von der jeweiligen Betriebssituation der Hausheizungsanlage geregelt oder gesteuert wird. Auch dies erfolgt über die vorgenannte oder eine weitere Steuereinrich­ tung. Durch die Messung und die anschließende Regelung bzw. Steuerung läßt sich die Verbrennung der Hausheizungsanlage optimieren.
Die Adsorber können jeweils zylindrisch oder säulenförmig und im Hinblick auf die äußeren Abmaße baugleich sind. Der Ausgleichsbehälter hat ein um den Faktor 2 bis 10 größeres Volumen als jeder der Adsorber.
Das bzw. die Gehäuse des Adsorbers und/oder des Ausgleichsbehälters kön­ nen aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung bestehen. Es können aber auch andere metallische oder keramische Materialien eingesetzt werden. Be­ sonders bevorzugt ist beispielsweise ein Schichtmaterial, bestehend aus ei­ nem Metall, insbesondere Aluminium oder Stahl, in Verbindung mit Kunst­ stoff. Dieses Schichtmaterial hat den Vorteil, daß es einerseits sehr leicht ist, andererseits aber aufgrund der metallischen Schicht diffusionsdicht ist.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeich­ nung. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Haus­ heizungsanlage,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Hausheizungsanlage,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines Teils einer anderen Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Hausheizungsanlage,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ad­ sorptionseinrichtung zur Sauerstoffanreicherung eines Teils der Verbrennungsluft für eine Hausheizungsanlage,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Adsorptionseinrichtung,
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Adsorptionseinrichtung und
Fig. 4 eine der Fig. 4 im wesentlichen entsprechende Darstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Adsorptionseinrichtung.
In Fig. 1 ist schematisch eine Hausheizungsanlage 1 dargestellt, die gegen­ über einer Industrieheizungsanlage eine erheblich geringere Heizleistung hat.
Die Hausheizungsanlage 1 weist eine Kesselanlage 50 mit wenigstens einem Brenner 51 auf. Des weiteren weist die Hausheizungsanlage 1 wenigstens eine Brennkammer 52 auf, in die der Brenner 51 gerichtet ist.
Wesentlich ist nun, daß nicht nur eine einzige Brennkammer 52 sondern eine Mehrzahl von Brennkammern 52 vorgesehen ist und daß der Durchmesser der einzelnen Brennkammer 52 jeweils kleiner 30 cm ist. Damit ergibt sich eine Innenquerschnittsfläche jeder Brennkammer von kleiner 3000 cm2. Eine besonders hohe Heizflächenbelastung und ein günstiger Wirkungsgrad er­ gibt sich dann, wenn die Innenquerschnittsfläche jeder Brennkammer 52 nicht größer als 200 cm2, vorzugsweise nicht größer als 30 cm2 ist.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind in durchgezogenen Li­ nien sechs Brennkammern 52 vorgesehen, während bei der in Fig. 3 darge­ stellten Ausführungsform zehn Brennkammern 52 vorgesehen sind. Es ist al­ lerdings darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäße Ausgestaltung weder auf sechs noch auf zehn Brennkammern 52 beschränkt ist. Es kann jede be­ liebige Anzahl von Brennkammern 52 verwendet werden. Die Anzahl der Brennkammern 52 hängt vom Wärmebedarf bzw. der zu erbringenden Heiz­ leistung der Hausheizungsanlage 1 ab. Im übrigen versteht es sich, daß die Kesselanlage 50 eine der Anzahl der Brennkammern 52 entsprechende An­ zahl von Brennern 51 aufweist, also jeder Brennkammer 52 ein Brenner 51 zugeordnet ist. Wie sich im übrigen insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ergibt, sind die einzelnen Brennkammern 52 rohrförmig ausgebildet und unterein­ ander gleich. Vorliegend hat jede Brennkammer 52 einen Durchmesser von 5 cm.
Nicht dargestellt ist, daß die Brennkammern 52 auch eine unterschiedliche Größe haben können. Die Erfindung bietet die Möglichkeit, sogenannte Grund-, ggfs. Mittel- und Spitzenlastbrenner jeweils mit unterschiedlichen Brennkammergrößen mit unterschiedlichen Wärmeleistungen vorzusehen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind die einzelnen Brenn­ kammern 52 nebeneinander in Ebenen in einem Heizkessel 53 angeordnet. Hierbei sind in der untersten Ebene, wie zuvor ausgeführt, sechs Brennkam­ mern 52 vorgesehen, während in der darüberliegenden Ebene fünf weitere, gestrichelt angedeutete Brennkammern 52 vorgesehen sind. Dabei ist im üb­ rigen vorgesehen, daß die Brennkammern 52 lediglich im unteren Bereich des Heizkessels 53 angeordnet sind. Demgegenüber sind die Brennkammern 52 bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ringförmig im Heizkessel 53 angeordnet. Es versteht sich, daß auch jede andere beliebige Anordnung der Brennkammern 52 innerhalb des Heizkessels 53 möglich ist. Auch die Form des Heizkessels 53 ist nicht auf die dargestellte Form beschränkt.
Nicht dargestellt ist, daß der Hausheizungsanlage 1 eine Steuereinrichtung gegebenenfalls mit zugehörigen Sensoren zugeordnet ist, die wärmebe­ darfsabhängig einzelne Brenner 52 automatisch zu- oder abschaltet. Über die Sensoren werden bedarfsweise die Außen-, die Rauminnen- und die Warm­ wassertemperatur erfaßt.
Im einzelnen nicht dargestellt ist, daß sich im Heizkessel 53 außerhalb der ein­ zelnen Brennkammern 52 Wasser als Wärmeübertragungsmedium befindet. Auch die Zu- und Abläufe des Wassers vom Heizkessel 53 sind nicht darge­ stellt, genauso wenig wie der konkrete Verlauf der in Rauchgaszüge überge­ henden Brennkammern 52. In jedem Falle ist es aber so, daß die bei der Ver­ brennung in den Brennkammern 52 entstehenden Rauchgase einem Rauch­ gassammelkanal 54 zugeführt werden, in den die Brennkammern 52 jeweils münden und der seinerseits der in einen Kamin 55 übergeht. Zwischen dem Rauchgassammelkanal 54 und dem Kamin 55 befindet sich eine Regelab­ sperrklappe 56.
Der Hausheizungsanlage 1 zugeordnet ist eine Adsorptionseinrichtung 2. Die Adsorptionseinrichtung 2 weist wenigstens einen Adsorber mit einem stick­ stoff-adsorbierenden Adsorptionsmittel auf. Die Adsorptionseinrichtung 2 dient damit zur Sauerstoffanreicherung der Verbrennungsluft durch Abtren­ nung zumindest eines Teils des Stickstoffs aus der Verbrennungsluft. Auf­ grund der Mehrzahl von Brennern 51 ist die Adsorptionseinrichtung 2 mit einem Verteiler 57 gekoppelt, über den sauerstoffangereicherte Verbren­ nungsluft den einzelnen Brenner 51 zugeführt wird.
In Fig. 4 ist die Adsorptionseinrichtung 2 näher dargestellt. Die Haushei­ zungsanlage 1 selbst ist lediglich schematisch dargestellt.
Wesentlich ist nun zunächst, daß die Adsorptionseinrichtung 2 zur Abtren­ nung zumindest eines Teils des Stickstoffs aus der Verbrennungsluft vorge­ sehen ist. Hierzu weist die Adsorptionseinrichtung 2 vorliegend zwei Adsor­ ber 3, 4 auf. Es versteht sich, daß grundsätzlich auch eine Mehrzahl von in Reihe und/oder parallel geschalteten Adsorbern vorgesehen sein kann. Jeder der Adsorber 3, 4 enthält ein stickstoffadsorbierendes Adsorptionsmittel. Hierbei handelt es sich jeweils um ein Zeolith. Es versteht sich, daß grund­ sätzlich auch andere Adsorptionsmittel Anwendung finden können.
Neben dem Zeolith als Adsorptionsmittel für Stickstoff ist in jedem Adsorber 3, 4 zusätzlich noch ein Trockenmittel für Wasserdampf vorgesehen. Das Trockenmittel stellt in Durchströmungsrichtung zur Adsorption die erste Schüttung im Adsorber dar. Die beiden Adsorber 3, 4 sind parallel geschaltet. Den Adsorbern 3, 4 vorgeschaltet ist jeweils ein Steuerventil 5, 6. Im übrigen sind den Adsorbern 3, 4 entsprechende Steuerventile 7, 8 nachgeschaltet.
Weiterhin ist den Adsorbern 3, 4 eine Verdichtungseinrichtung 9 vorgeschal­ tet. In der Verdichtungseinrichtung 9 wird die der Adsorptionseinrichtung 2 zugeführte Verbrennungsluft verdichtet. Aus der Verdichtungseinrichtung 9 führt eine Leitung 10, in der sich ebenfalls ein Steuerventil 11 befindet. Die Leitung 10 verzweigt sich in die Zuführleitungen 12, 13 zu den Adsorbern 3, 4, in denen die Steuerventile 5, 6 vorgesehen sind. Von den Zuführleitungen 12, 13 ist jeweils eine Abführleitung 14, 15 abgezweigt, wobei in jeder Ab­ führleitung 14, 15 ein Steuerventil 16, 17 vorgesehen ist. Die Abführleitungen 14, 15 führen schließlich in eine gemeinsame Ablaßleitung 18. Ausgangsseitig schließen sich an die Adsorber 3, 4 Abführleitungen 19, 20 an, in denen sich die Steuerventile 7, 8 befinden. Die Abführleitungen 19, 20 führen über eine gemeinsame Abführleitung 21 in einen den Adsorbern 3, 4 nachgeschalteten Ausgleichsbehälter 22, der als Puffer für sauerstoffangereicherte Verbren­ nungsluft dient.
An den Ausgleichsbehälter 22 schließt sich eine Abführleitung 23 an, in der sich ebenfalls ein Steuerventil 24 befindet. In die Abführleitung 23 mündet im übrgen eine die Adsorptionseinrichtung 1 überbrückende Bypaßleitung 25, in der sich ebenfalls ein Steuerventil 26 befindet. Vorliegend ist die Bypaßleitung 25 mit der Verdichtungseinrichtung 9 verbunden. Dies kann, muß aber nicht der Fall sein. Die Leitung 23 führt zur Brenneinrichtung 50.
Des weiteren weist die Adsorptionseinrichtung 2 eine Steuereinrichtung 27 auf, die unter anderem zur Umschaltung der Adsorber 3, 4 dient, so daß die Adsorber im Wechsel betrieben werden können. Die Steuereinrichtung 27 steuert hierzu die zuvor genannten Steuerventile an, wie dies nachfolgend im einzelnen beschrieben wird.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 4 dargestellten dadurch, daß statt der Bypaßleitung 25 die Leitung 10 durch­ gehend ist, die Abführleitung 23 also in die Leitung 10 mündet. Bei der Ver­ dichtungseinrichtung 9 handelt es sich vorliegend um einen Kolbenverdich­ ter.
Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform dadurch, daß die Steuerventile 5, 6 und 16, 17 durch zwei 3-Wege-Ventile 28, 29 ersetzt worden sind, die relaisgesteuert sind. Des weiteren sind die Steuerventile 7, 8 durch Rückschlagventile 30, 31 ersetzt worden. Bei dieser Ausführungsform handelt es sich um eine sehr ein­ fache und kostengünstige Ausgestaltung.
Schließlich darf darauf hingewiesen, daß eine Überwachungseinrichtung zur Überwachung eines zündfähigen Gemisches im Gesamtsystem nach Abschal­ ten des Systems vorgesehen sein kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb der der Hausheizungsanlage 1 zugeordneten Adsorptionseinrichtung 2 läuft nun unter Bezugnahme auf Fig. 4 derart ab, daß zunächst Luft von der Verdichtungseinrichtung 9 ange­ saugt wird. Die Steuerung der Hausheizungsanlage 1 ist dabei im übrigen bei einer bevorzugten Ausführungsform derart ausgelegt, daß zunächst die Ver­ dichtungseinrichtung 9 startet, bevor die Zündung des Gemisches aus Brennstoff und Verbrennungsluft in den einzelnen Brennkammern 52 erfolgt. Hierdurch ist sichergestellt, daß schon zu Beginn des Verbrennungsprozesses den einzelnen Brennkammern 52 sauerstoffangereicherte Verbrennungsluft zugeführt werden kann. In der Verdichtungseinrichtung 9 wird die Verbrennungsluft dann auf einen für den optimalen Betrieb der Zeolithe erforderli­ chen Überdruck verdichtet. Zumindest ein Teil der Verbrennungsluft wird über die Leitung 10 und das geöffnete Steuerventil 11 dem Adsorber 3 zuge­ führt. Das Steuerventil 5 ist in diesem Falle geöffnet, das Steuerventil 6 ist hingegen geschlossen. Im übrigen sind auch die Steuerventile 16 und 20 ge­ schlossen. Das Steuerventil 17 ist hingegen geöffnet.
Die verdichtete Verbrennungsluft strömt nun durch den Adsorber 3, und zwar zunächst durch das Trockenmittel und anschließend durch das Stick­ stoff adsorbierende Zeolith. Durch die Adsorption des Stickstoffes ergibt sich eine Sauerstoffanreicherung der Verbrennungsluft, die dann über die Leitung 19 und das geöffnete Steuerventil 7 den Adsorber 3 wieder verläßt und an­ schließend über die Abführleitung 21 dem Ausgleichsbehälter 22 zugeführt wird. Die sauerstoffangereicherte Verbrennungsluft aus dem Ausgleichsbe­ hälter 22 strömt über die Abführleitung 23 und das geöffnete Steuerventil 24 in Richtung der Hausheizungsanlage 1. Vorteilhaft ist es in diesem Zusam­ menhang im übrigen, daß die sauerstoffangereicherte Verbrennungsluft noch immer unter einem Überdruck steht und in diesem Zustand den Brennkam­ mern 52 zugeführt wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Bildung des Ge­ misches aus Brennstoff und sauerstoffangereicherter Verbrennungsluft vor Eintritt in die jeweiligen Brennkammern 52 oder innerhalb der Brennkam­ mern 52 stattfindet.
Um einen dauerhaften Betrieb der Adsorptionseinrichtung 2 zu gewährlei­ sten, wird in regelmäßigen Abständen je nach Sättigung des im Betrieb be­ findlichen Adsorbers zwischen den Adsorbern 3, 4 umgeschaltet. Nachdem zuvor der eine Adsorber 3 zur Adsorption durchströmt worden ist, werden bei geöffneten Steuerventilen 5, 7 die Steuerventile 6, 8 geöffnet, nachdem zuvor das Steuerventil 17 geschlossen worden ist. Die über die Verdich­ tungseinrichtung 9 komprimierte Verbrennungsluft strömt dann kurzzeitig durch beide Adsorber 3, 4, um Druckschwankungen in der Sauerstofferzeu­ gung weitgehend zu vermeiden. Anschließend werden die Steuerventile 5, 7 geschlossen, so daß die komprimierte Verbrennungsluft nur noch durch den Adsorber 4 strömt und, in gleicher Weise wie zuvor beschrieben, dem Aus­ gleichsbehälter 22 zugeführt wird. Mit Schließen der Steuerventile 5, 7 wird das Steuerventil 16 geöffnet. Durch Öffnen des Steuerventils 16 findet ein Druckabbau im Adsorber 3 und eine gleichzeitige Desorption des Stickstof­ fes im Adsorber 3 statt. Die im Adsorber 3 befindliche Verbrennungsluft, die dann sehr stark mit Stickstoff angereichert ist, strömt über die Abflußleitung 18 ab. Das Steuerventil 16 bleibt so lange geöffnet, wie die Steuerventile 5, 7 geschlossen sind, der Adsorber 3 sich also nicht in der Adsorptionsphase be­ findet. Hierdurch kann der Stickstoff aus dem Adsorptionsmittel im Adsorber 3 im wesentlichen vollständig desorbieren. Gegen Ende des Adsorptionsvor­ ganges im Adsorber 4 wird dann das Steuerventil 16 wieder geschlossen und anschließend werden die Steuerventile 5, 7 geöffnet. Nach einer kurzen Zeit­ dauer werden die Steuerventile 6, 8 wieder geschlossen, so daß anschließend das Steuerventil 17 wieder geöffnet wird, um die Desorption des Stickstoffs aus dem Adsorptionsmittel im Adsorber 4 zu ermöglichen. Die Abführung des Stickstoffs erfolgt erfolgt vorzugsweise über den Kamin.
Nicht dargestellt ist, daß der Sauerstoffgehalt der Verbrennungsluft nach der Adsorption gemessen und in Abhängigkeit von der Betriebssituation der Hausheizungsanlage geregelt oder gesteuert werden kann. Hierzu kann be­ darfsweise über die Steuerventile 24, 26 ein mehr oder minder größerer Anteil von sauerstoffangereicherter Verbrennungsluft oder nicht-sauerstoffangerei­ cherter Verbrennungsluft den Brennkammern 52 zugeführt werden. Die Steuerventile 24, 26 lassen also eine Mengenverstellung zu. Die Einstellung der Menge bzw. des Verhältnisses von sauerstoffangereicherter und nicht- sauerstoffangereicherter Verbrennungsluft erfolgt über die Steuereinrichtung 27. Im übrigen wird auch automatisch in Abhängigkeit des jeweiligen Wär­ mebedarfs gesteuert, welche und wieviele Brenner betrieben werden. Dies kann bedarfsweise vom jeweiligen Benutzer selbst eingestellt bzw. program­ miert werden.
Wird die Hausheizungsanlage 1 abgestellt, so werden die Ventile 7, 8 und 24 geschlossen, so daß sich der im Ausgleichsbehälter 22 vorhandene Druck hält bzw. nicht abfällt. Der zuvor beschriebene Verfahrensablauf gilt im übrigen in gleicher Weise für die in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsformen.
In Fig. 7 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der den Brennkammern 52 über eine Leitung 41 nicht sauerstoffangereicherte Verbrennungsluft zuge­ führt wird, während über die Leitung 23 bzw. Zuführung, die von der Leitung 41 unabhängig ist, sauerstoffangereicherte Verbrennungsluft zugeführt wird. Auf diese Weise ist es möglich, an ganz bestimmten Stellen gezielt in den Brennkammern Sauerstoff zuzugeben, um eine verbesserte Verbrennung gewährleisten zu können. In diesem Fall wird über die Leitung 41 nicht sau­ erstoffangereicherte Verbrennungsluft den einzelnen Brennern 51 über den Verteiler 57 zugeführt. Unabhängig davon kann über die Leitung 23 nach entsprechender Verzweigung über einen nicht dargestellten Verteiler den einzelnen Brennkammern 52 sauerstoffangereicherte Verbrennungsluft an ganz bestimmten Stellen gezielt zugeführt werden.
Im übrigen versteht es sich, daß alle dargestellten Ausführungsformen grund­ sätzlich auch miteinander kombinierbar sind.

Claims (26)

1. Hausheizungsanlage (1) zur Beheizung von Gebäuden und zur Warmwas­ seraufbereitung, mit einer maximalen Leistung von 1 MW, mit einer wenig­ stens einen Brenner (51) aufweisenden Kesselanlage (50) und mit wenigstens einer Brennkammer (52), wobei der Brenner (51) in die Brennkammer (52) gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Brennkam­ mern (52) vorgesehen ist und daß der Durchmesser der einzelnen Brennkam­ mern (52) jeweils kleiner 30 cm ist.
2. Heizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ein­ zelnen Brennkammern (52) einen unterschiedlichen Durchmesser haben.
3. Hausheizungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammern (52) rohrförmig ausgebildet sind.
4. Hausheizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammern (52) nebeneinander in einer oder mehreren Ebenen in einem Heizkessel (53) angeordnet sind.
5. Hausheizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammern (52) ringförmig in einem Heizkessel (53) angeordnet sind.
6. Hausheizungsanlage nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Brennkammern (52) lediglich im unteren Bereich des Heizkessels (53) angeordnet sind.
7. Hausheizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine derart ausgebildete Steuereinrichtung vorgesehen ist, daß einzelne Brenner (51) wärmebedarfsabhängig automatisch zu- oder abgeschaltet werden.
8. Hausheizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine freiprogrammierbar ist.
9. Hausheizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kesselanlage (50) wenigstens eine mindestens einen Adsorber (3, 4) mit einem Stickstoff adsorbierenden Adsorptionsmittel auf­ weisenden Adsorptionseinrichtung (2) zur Sauerstoffanreicherung der Ver­ brennungsluft durch Abtrennung zumindest eines Teils des Stickstoffs aus der Verbrennungsluft zugeordnet ist.
10. Hausheizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sauerstoffanteil der der Verbrennung zuge­ führten sauerstoffangereicherten Verbrennungsluft zwischen 21% und 100%, vorzugsweise zwischen 22% und 30% beträgt.
11. Hausheizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Adsorptionseinrichtung (2) eine Verdich­ tungseinrichtung vorgeschaltet ist.
12. Hausheizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß im Adsorber (3, 4) ein Trockenmittel vorgesehen ist und daß, vorzugsweise, das Trockenmittel als bei Durchströmung während der Adsorption erste Schüttung im Adsorber vorgesehen ist.
13. Hausheizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Heizeinrichtung für das Trockenmittel und/oder das Adsorptionsmittel vorgesehen ist.
14. Hausheizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Adsorber (3, 4) ein Ausgleichsbehälter (22) nachgeschaltet und/oder vorgeschaltet ist.
15. Hausheizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß während des Adsorbierens ein Überdruck im Ad­ sorber (3, 4), insbesondere zwischen 2 und 10 bar, vorzugsweise zwischen 3 und 5 bar herrscht.
16. Hausheizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsluft vor dem Zuführen zur Ad­ sorptionseinrichtung erwärmt wird und/oder daß das Trockenmittel und/oder das Adsorptionsmittel im Adsorber erwärmt wird.
17. Hausheizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß am Adsorber (3, 4) eine ins Freie führende Stick­ stoff-Ablaßleitung (18) vorgesehen ist.
18. Hausheizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei parallel geschaltete Adsorber (3, 4) vorgesehen sind, daß eine Steuereinrichtung (27) zur Steuerung der Um­ schaltung zwischen den Adsorbern (3, 4) vorgesehen ist und daß den Adsor­ bern (3, 4) von der Steuereinrichtung (27) angesteuerte Steuerventile vor- und nachgeschaltet ist.
19. Hausheizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß regelmäßig oder in Abhängigkeit der Wärmelei­ stung zwischen den Adsorbern (3, 4) umgeschaltet wird.
20. Hausheizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Adsorber (3, 4) mindestens 20 Sek. zur Ad­ sorption betrieben wird, bevor auf den anderen Adsorber (3, 4) umgeschaltet wird und daß, vorzugsweise, die Adsorber (3, 4) für einen kurzen Zeitraum gleichzeitig betrieben werden.
21. Hausheizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß nach dem Umschalten von dem einen Adsorber auf den anderen Adsorber der eine Adsorber geöffnet wird, so daß der ad­ sorbierte Stickstoff aus dem einen Adsorber desorbiert und an die Umgebung abgegeben wird und daß, vorzugsweise, der eine Adsorber etwa während der gesamten Adsorptionsphase des anderen Adsorbers geöffnet ist.
22. Hausheizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Adsorber während der Desorptionsphase insbesondere mit sauerstoffangereicherter Verbrennungsluft gespült, insbeson­ dere rückgespült wird.
23. Hausheizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine derart ausgebildete Steuereinrichtung vorge­ sehen ist, daß lediglich ein Teil der der Verbrennung zugeführten Verbren­ nungsluft sauerstoffangereichert wird und daß, vorzugsweise, die Sauerstof­ fanreicherung der Verbrennungsluft automatisch in Abhängigkeit der Wär­ meleistung erfolgt.
24. Hausheizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der der Verbrennung zugeführten, nicht-sauer­ stoffangereicherten Verbrennungsluft ein Teilstrom sauerstoffangereicherter Verbrennungsluft insbesondere mit Überdruck zudosiert wird.
25. Hausheizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sauerstoffgehalt der Verbrennungsluft nach der Adsorption gemessen und in Abhängigkeit von bestimmten Betriebssi­ tuationen, insbesondere zur Inbetriebnahme der Kesselanlage (50) geregelt oder gesteuert wird.
26. Hausheizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß vor der Inbetriebnahme der Kesselanlage (50) eine Verdichtungseinrichtung zur Erzeugung des Überdrucks beim Adsorbie­ ren gestartet wird.
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