DE10110505B4 - Elektrisch angetriebene Zahnbürste - Google Patents

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Abstract

Elektrisch angetriebene Zahnbürste mit zwei sich gegenläufig zueinander bewegenden, walzenförmigen Rundbürsten, die in Längsrichtung der Zahnbürste achsparallel angeordnet sind und deren Bürstenkränze ineinandergreifen und die Rundbürsten mittels drehfester Aufsteckkupplung mit einem Getriebe verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Rundbürsten (1) in ihrer Längsrichtung um mindestens die Abmessung der Dicke ihrer Borstenkränze (30) versetzt zueinander angeordnet sind und beide Bürstenschäfte (3) zwischen ihren Borstenkränzen (30) Ausnehmungen (31) besitzen, in die die Borstenkränze (30) der jeweils anderen Rundbürste (1) eingreifen und beide Bürstenköpfe (2) eine Putzeinheit bilden und
die Bürstenschäfte (3) mit ihrem dem Bürstenköpfen (2) abgewandten Bereich in einem Hauptlager (7) gelagert sind und
im Bereich der Bürstenschäfte (3) ein Schwingungsgeber (8) angeordnet ist, der aus einer Achse (9) besteht, die mit einem, den Bürstenköpfen (2) zugewandten, doppelt abgewinkelten Ende (10), das durch ein Schwingungslager (11) greift, versehen ist und
das Schwingungslager (11) aus Kunststoff, wie z.B....

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrisch angetriebene Zahnbürste, nach dem Oberbegriff des Anspuchs 1.
  • Aus der DE 3306969 A1 ist ein motorgetriebenes Zahnreinigungsgerät bekannt, das aus gegenläufig rotierenden Bürstenkörpern besteht, die den zu reinigenden Zahn zwischen sich aufnehmen. Sie reinigen also die Vorder- und Rückseite des Zahnes gleichzeitig. Dabei sind die Bürstenkörper lösbar mit der Welle verbunden, die zur Kupplung am Getriebe führt.
  • Dieses Zahnreinigungsgerät hat den Nachteil, daß sein. Bürstenkörper sehr groß ist und somit, der kurvenförmigen Linie des Gebisses folgend, kaum zu handhaben ist.
  • Weiterhin ist in der DE 4002199 A1 eine elektromagnetische Pendelzahnbürste beschrieben worden. Bei ihr bewirken Elektromagnet und Feder eine bogenförmige Pendelbewegung quer zur Längsachse. Dabei wird eine elastische Antriebswelle aus Memorymetall öder Flüssigkristallkunststoff verwendet.
  • Diese Pendelzahnbürste ist in ihrer Herstellung sehr kostenaufwendig.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Zahnbürste mit zwei Rundbürsten herzustellen, deren beide Bürstenköpfe bei ausreichend langen Borsten geringe Abmessungen haben und neben der Rotationsbewegung gleichzeitig oder separat eine oszillierende Bewegung ausführen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 beschriebene Zahnbürste gelöst.
  • Die beiden Rundbürsten sind Vorteilhafterweise gleich ausgebildet und ihre Bürstenköpfe bestehen aus Borstenbüscheln, die in Kranzform angeordnet sind. Die Abstände der Borstenkränze sind größer als die Dicke eines Borstenbüschels. Zwischen den Borstenkränzen sind die Bürstenschäfte mit Ausnehmungen versehen, die sich über ihren gesamten Umfang erstrecken: Da die Kupplungsaufnahmen der Bürstenschäfte, in Längsrichtung der Zahnbürste gesehen, um den gleichen Abstand versetzt angeordnet sind, greifen bei gleichlangen Bürstenschäften die Borstenkränze der einen Rundbürste immer in die Ausnehmungen der anderen Rundbürste ein. Somit entsteht eine Putzeinheit aus zwei Rundbürsten, die kleine Abmessungen hat und somit gut im Mund handhabbar ist. Beide Rundbürsten drehen sich gegenläufig und setzen immer an derselben Zahnfläche an, d.h., die optimale Putztechnik wird automatisch beibehalten. Es ist nicht vorgesehen, die Zähne zwischen den beiden Rundbürsten zu putzen.
  • Da die Rundbürsten gleich lang sind, ist es möglich, bei einseitiger Abnutzung diese gegeneinander auszutauschen, so daß die Abnutzung jetzt aus der anderen Richtung erfolgt. Somit hat man wieder eine voll funktionstüchtige Zahnbürste zur Verfügung. Es ist aber auch möglich, unterschiedliche Bürstenköpfe gleichzeitig zu verwenden, indem man die Borstenart und/oder -härte nach den individuellen Belangen kombiniert.
  • Vorteilhafterweise werden die üblichen Borstenarten und -härten verwendet.
  • Um eine oszillierende Bewegung der Bürstenköpfe zu erreichen, ist den Rundbürsten ein Schwingungsgeber zugeordnet. Das Schwingungslager, durch das beide Bürstenschäfte spielfrei geführt sind, ist in dem den Bürstenköpfen zugewandten Bereich des abnehmbaren Gehäuseteiles angeordnet. Vorteilhafterweise besitzen Gehäuseteil und Schwingungslager in ihrem Querschnitt die gleiche Konfiguration, sind aber durch einen Spalt, der die Schwingungen des Schwingungslagers im Gehäuseteil erlaubt, getrennt. Beispielsweise sind Gehäuseteil und Schwingungslager oval ausgebildet, so daß ein Verdrehen des Schwingungslagers im Gehäuseteil unterbunden wird. Um die oszillierende Bewegung ausführen zu können, sind die Bürstenschäfte elastisch.
  • Das Schwingungslager wird durch eine Achse angetrieben, die an ihrer einen Seite lösbar und direkt aber über eine Kupplung mit der Motorwelle des schnellaufenden Antriebsmotors verbunden ist und mit ihrer anderen Seite durch eine mittige Öffnung im Schwingungslager hindurchgreift. Vor dem Schwingungslager ist die Achse doppelt abgewinkelt, greift dann parallel zur Achse verlaufend durch das Schwingungslager hindurch und ist außerhalb desselben mit einer Sicherungsscheibe versehen. Durch die doppelte Abwinkelung der Achse auf der einen Seite und die Sicherungsscheibe auf der anderen Seite ist das Schwingungslager gegen Längsverschiebung im Gehäuseteil gesichert. In einer anderen Ausführungsvariante ist der Schwingungsgeber mittels eines Trennschalters im Bereich seiner Kupplung von seinem Antrieb trennbar und somit beim Putzvorgang wahlweise zu- oder abschaltbar.
  • Die Kupplungsteile und Kupplungsaufnahmen der Rundbürsten sind vorteilhafterweise als konische Vierkante ausgebildet. Es ist aber auch möglich, eine andere Kupplungsform zu verwenden, wobei beide Rundbürsten die gleiche Kupplung haben müssen. Anders ist es bei der Kupplung des Schwingungsgebers. Diese Kupplung kann von den Kupplungen der Rundbürsten abweichen. Es ist aber auch möglich, alle Kupplungen gleich auszubilden.
  • An der den Bürstenköpfen abgewandten Seite sind die Bürstenschäfte im Hauptlager gelagert. Dieses besteht aus einer fest im Gehäuse angebrachten Lagerschale und einer von Außen gegen die Kraft einer Feder beweglichen Lagerschale. Damit ist es möglich, das Lager durch Knopfdruck zu öffnen und die Rundbürsten aus dem Gehäuseteil herauszunehmen.
  • Rundbürsten und Schwingungsgeber werden von einem Getriebe, angetrieben. Dabei fungiert dieses Getriebe beim Antrieb der Rundbürsten als Reduziergetriebe. Auf der Motorwelle befindet sich ein Ritzel, welches, zwecks Drehzahlreduzierung, formschlüssig in die Außenverzahnung eines großen Stirnrades eingreift. Auf der gleichen Welle wie das. große Stirnrad befindet sich ein weiteres Ritzel. Dieses treibt, mit einer weiteren Drehzahlreduzierung, eines der beiden, miteinander kämmenden, gleichgroßen Zahnräder an, die mit den Kupplungsaufnahmen verbunden sind. Das Getriebe 17 besteht vorteilhafterweise aus Polyamid.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung sind dargestellt in:
  • 1: Die elektrisch angetriebene Zahnbürste,
  • 2: Die Lagerung der Rundbürsten;
  • 3: Die Anordnung der Bürstenköpfe zueinander,
  • 4: Der Querschnitt des Schwingungsgebers,
  • 5: Der Querschnitt des Hauptlagers, geschlossen,
  • 6: Der Querschnitt des Hauptlagers, geöffnet und
  • 7: Die Putzstellungen der Zahnbürste am Gebiß.
  • Zwei Rundbürsten 1 mit ihren Bürstenköpfen 2 besitzen an den den Bürstenköpfen 2 abgewandten Enden ihrer Bürstenschäfte 3 je ein Kupplungsteil 4, das als konischer Vierkant ausgebildet ist. Geführt werden die Bürstenschäfte 3 in einem aus zwei Lagerschalen 5 und 6 bestehenden Hauptlager 7. Im Bereich zwischen den Bürstenschäften 3 befindet sich ein Schwingungsgeber 8. Dieser besteht aus einer Achse 9, die an ihrem den Bürstenköpfen 2 zugewandten Ende 10 doppelt abgewinkelt ist und parallel, aber geringfügig versetzt verläuft. Das doppelt abgewinkelte Ende 10 der Achse 9 greift durch ein Schwingungslager 11 hindurch. An der dem Ende 10 abgewandten Seite ist die Achse 9 mit einem Kupplungsteil 12, das als konischer Vierkant ausgebildet ist, versehen. Der Schwingungsgeber 8 ist versetzt zu den Bürstenschäften 3 im Gehäuseteil 20 geführt.
  • Dem Kupplungsteil 12 ist eine angetriebene Kupplungsaufnahme 13 und jedem Kupplungsteil 4 eine ebenfalls angetriebene Kupplungsaufnahme 14 zugeordnet. Die Kupplungsaufnahmen 13 und 14 sind drehbeweglich im Gehäuse 15 befestigt. Ihre Wellen führen durch eine ebenfalls fest am Gehäuse 15 angebrachte Dichtung 16, die das dahinterliegende Getriebe 17 sowie den Elektromotor 18 vor Nässe schützt. Der Elektromotor 18 ist vorteilhafterweise ein schnellaufender Motor mit geringem Drehmoment.
  • Mit dem Gehäuse 15 lösbar verbunden ist das Gehäuseteil 20. Es umschließt die Rundbürsten 1 und den Schwingungsgeber 8 mit ihren Kupplungsteilen 4 und 12 sowie Kupplungsaufnahmen 14 und 13. Das Gehäuseteil 20 besitzt im Bereich der Bürstenköpfe 2 einen Wangenschutz 23, der etwas kleiner ist als die Bürstenköpfe 2. Auf Grund der geringen Rotationsgeschwindigkeit der Bürstenköpfe 2 wird bei einer Lösungsvariante auf den Wangenschutz 23 verzichtet. Das Gehäuseteil 20 ist der Naßbereich und vom Gehäuse 15, dem Trockenbereich, durch eine Dichtung 16 getrennt. Im Bereich der Dichtung 16 sind Gehäuse 15 und Gehäuseteil 20 kraft- und/oder formschlüssig miteinander lösbar verbunden. In einer Lösungsvariante haben Gehäuse 15 und Gehäuseteil 20 eine lösbare konische Steckderbindung 24. Die Rundbürsten 1 sind von vorn durch das Schwingungslager 11 herausnehmbar und wieder einsteckbar.
  • Die Achse 9 des Schwingungsgebers 8 ist direkt mit der schnellaufenden Motorwelle verbunden, so daß über das doppelt abgewinkelte Ende 10, der Achse 9, das sich in einer Öffnung 19, die kleiner ist, als der Durchmesser des Kreises, den das Ende 10 bei seiner Rotation beschreibt, eine oszillierende Bewegung des Schwingungslagers 11 erzeugt wird. Das Schwingungslager 11 befindet sich im vorderen, dem Gehäuse 15 abgewandten Gehäuseteil 20. Es ist nicht mit dem Gehäuseteil 20 verbunden, aber in seiner äußeren Konfiguration dem ovalen Querschnitt desselben angepaßt, so daß das Schwingungslager 11 gegen Verdrehen gesichert ist. Der Spalt 21 zwischen Gehäuseteil 20 und äußerem Umfang des Schwingungslagers 11 garantiert die Bewegungsfreiheit für die oszillierende Bewegung des Schwingungslagers 11. Die Fixierung des Schwingungslagers 11 im vorderen Bereich des Gehäuseteiles 20 in Längsrichtung wird einmal durch die doppelte Abwinkelung der Achse 9, die vorteilhafterweise eine Stahlachse ist, und zum anderen durch eine Sicherungsscheibe 22 am durch das Schwingungslager 11 hindurchgreifenden Ende 10 erreicht.
  • Eine Variantenlösung sieht vor, durch einen nicht gezeigten Trennschalter im Bereich von Kupplungsteil 12 und Kupplungsaufnahme 13 den Schwingungsgeber 8 abzuschalten. Dazu käme z.B. ein Schiebe- oder Regelschalter zum Einsatz.
  • Die Bürstenschäfte 3, die aus elastischem Material, z.B. elastischem Kunststoff wie Polyamid, bestehen, sind durch Öffnungen im Schwingungslager 11 geführt. Die Öffnungen umschließen die Bürstenschäfte 3 spielfrei, so, daß die Schwingungen auf die Bürstenköpfe 2 übertragen werden.
  • Die geringe Rotationsgeschwindigkeit der Rundbürsten 1. wird durch das Getriebe 17 erreicht. Die Wellen der Kupplungsaufnahmen 14 sind direkt mit den sie antreibenden Zahnrädern 25 verbunden.
  • Diese Zahnräder 25 kämmen miteinander, so daß eine gegenläufige Bewegung der Rundbürsten 1 entsteht. Die Zahnräder 25 sind von gleicher Größe, somit sind die Rotationsgeschwindigkeiten beider Rundbürsten 1 gleich. Eins der Zahnräder 25 wird von einem weiteren Ritzel 34 angetrieben, das auf der gleichen Welle mit einem großen Stirnrad 33 sitzt. Das Stirnrad 33 kämmt mit einem Ritzel 32, welches sich auf der schnell laufenden Motorwelle befindet.
  • Die eine Welle der Kupplungsaufnahme 14 ist ca. 2 mm länger als die andere. Demzufolge sind die Kupplungsaufnahmen 14 um ca. 2 mm versetzt, das bedeutet, daß bei gleichen Längen beider Bürstenschäfte 3 die Bürstenköpfe 2 um ebenfalls ca. 2 mm versetzt sind. Alle Kupplungsaufnahmen 13 und 14 befinden sich vorteilhafterweise vom Elektromotor 18 aus gesehen im Bereich hinter der Dichtung 16. Beide Kupplungsaufnahmen 14 und beide Kupplungsteile 4 sind von gleicher Bauart. Das hat den Vorteil, daß bei der bereits beschriebenen gleichen Länge der Bürstenschäfte 3 beider Rundbürsten 1 diese bei einseitiger Abnutzung der Borsten 26 austauschbar, und somit länger verwendbar sind. Die Kupplungsaufnahmen 13 und 14 und die Kupplungsteile 12 und 4 sind lösbare Steckverbindungen, die auf Grund ihres Vierkantkonus eine formschlüssige Verbindung bilden.
  • Vorteilhafterweise sind alle Kupplungsaufnahmen 13 und 14 sowie alle Kupplungsteile 12 und 4 gleicher Bauart. In einer anderen Ausführungsvariante ist es aber auch möglich, für die Kupplungsaufnahme 13 und das Kupplungsteil 12 eine abweichende Bauart zu wählen.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, werden die Rundbürsten 1 im Hauptlager 7 gelagert. Dieses besteht aus zwei Teilen, der im Gehäuseteil 20 fest angeordneten Lagerschale 5 und der mittels Druck einer Feder 27 gegen die Lagerschale 5 gepreßten beweglichen Lagerschale 6. Mittels eines Schalters 28, der an der Lagerschale 6 angreift, wird diese bei Betätigung desselben gegen die Kraft der Feder 27 bewegt und das Hauptlager 7 geöffnet, so daß die Bürstenschäfte 3 freigegeben werden und die Rundbürsten 1 herausnehmbar sind. Die Achse 9 ist durch ein Langloch in der beweglichen Lagerschale 6 freibeweglich geführt.
  • Die Bürstenköpfe 2 der Rundbürsten 1 sind mit Borstenbüscheln 29, die mehrere, rund um die Bürstenschäfte 3 angeordnete Kränze bilden, versehen. Vorteilhafterweise sind die Borstenbüschel 29 in den Bürstenschäften 3 verschweißt. Zwischen den Borstenkränzen 30 sind die Bürstenschäfte 3 mit sich über ihren gesamten Umfang erstreckenden Ausnehmungen 31 versehen. Die Abstände zwischen den einzelnen Borstenkränzen 30 betragen mehr als 2 mm und bis zu 4 mm. Da die Kupplungsaufnahmen 14 um ebenfalls ca. 2 mm versetzt sind, rotieren die Borstenkränze 30 der einen Rundbürste 1 immer in dem freien Raum zwischen den Borstenkränzen 30 der anderen Rundbürste 1. Die Ausnehmungen 31 gestatten einen noch geringeren Abstand zwischen den parallel angeordneten Bürstenschäften 3.
  • Durch diese Anordnung sind die Gesamtabmessungen der ineinandergreifenden Bürstenköpfe 2 bei Beibehaltung der üblichen Borstenlänge von ca. 6 mm ausreichend klein, um im Mund alle Problemzonen zu erreichen.
  • Die zum Einsatz kommenden Borsten 26 sind im Schnitt entweder gerade, rund oder V-förmig. Außerdem ist auch eine Kombination der genannten Borsten 26 möglich. Die zum Einsatz kommende Borstenart ist ein Monofil, vorteilhafterweise aus Polyamid, mit Abrundungen in weich, mittel, hart oder kombiniert.
  • In einer Ausführungsvariante ist es auch möglich, die erfindungsgemäße Zahnbürste mit einem Wasserstrahl zu kombinieren.
  • Die Wirkungsweise der Zahnbürste ist folgende:
    Mit der erfindungsgemäßen Zahnbürste gemäß 7 ist die horizontale Putzmethode möglich. Die rotierenden Bürstenköpfe 2 werden zuerst an den Facialflächen (Außenflächen der Zähne) im Winkel von 90 Grad hin und her geführt. Die oszillierenden Borsten dringen in die Interdentalräume (Zahnzwischenräume) und den Sulcus (Zahnfleischfurche) ein. Durch die Rotation und Oszillation werden Plaque und Speisereste immer von der Gingiva (Zahnfleisch) zur Zahnkrone ausgewischt. Die Rotation und Oszillation bewirken eine Massage und somit bessere Durchblutung der Gingiva. Das führt zu einer Steigerung der Abwehrkraft gegen Parodontitis. Bei tiefen, pathologischen Gingivataschen (Zahnfleischtaschen) werden die bakteriellen Exsudate (austretende Flüssigkeiten bei Entzündungen, diese Flüssigkeiten können blutig, eitrig oder serös sein) vom apicalen Grund zur Oberfläche gedrückt. Die Rotation bewirkt das Anpressen der Gingiva an den Zahn, so daß der Spalt zwischen Gingiva und Zahn minimiert und Bildung von Gingivataschen und Plaquenischen verhindert wird. Ein gründliche Reinigung der Zahnzwischenräume ist sogar bei Zahnengstand und Verschachtelung möglich. Die schnelle Oszillation löst die Plaque, die langsame Rotation der Bürstenköpfe 2 putzt die Plaque weg von den Zähnen in den Freiraum der Mundhöhle. von dort wird sie nach dem Zähneputzen ausgespült.
  • 1
    Rundbürsten
    2
    Bürstenköpfe
    3
    Bürstenschäfte
    4
    Kupplungsteil
    5
    Lagerschale (fest)
    6
    Lagerschale (beweglich)
    7
    Hauptlager
    8
    Schwingungsgeber
    9
    Achse
    10
    Ende (doppelt abgewinkelt)
    11
    Schwingungslager
    12
    Kupplungsteil
    13
    Kupplungsaufnahme
    14
    Kupplungsaufnahme
    15
    Gehäuse
    16
    Dichtung
    17
    Getriebe
    18
    Elektromotor
    19
    Öffnung
    20
    Gehäuseteil
    21
    Spalt
    22
    Sicherungsscheibe
    23
    Wangenschutz
    24
    Steckverbindung
    25
    Zahnräder
    26
    Borsten
    27
    Feder
    28
    Schalter
    29
    Borstenbüschel
    30
    Borstenkränze
    31
    Ausnehmungen
    32
    Ritzel
    33
    großes Stirnrad
    34
    Ritzel

Claims (12)

  1. Elektrisch angetriebene Zahnbürste mit zwei sich gegenläufig zueinander bewegenden, walzenförmigen Rundbürsten, die in Längsrichtung der Zahnbürste achsparallel angeordnet sind und deren Bürstenkränze ineinandergreifen und die Rundbürsten mittels drehfester Aufsteckkupplung mit einem Getriebe verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rundbürsten (1) in ihrer Längsrichtung um mindestens die Abmessung der Dicke ihrer Borstenkränze (30) versetzt zueinander angeordnet sind und beide Bürstenschäfte (3) zwischen ihren Borstenkränzen (30) Ausnehmungen (31) besitzen, in die die Borstenkränze (30) der jeweils anderen Rundbürste (1) eingreifen und beide Bürstenköpfe (2) eine Putzeinheit bilden und die Bürstenschäfte (3) mit ihrem dem Bürstenköpfen (2) abgewandten Bereich in einem Hauptlager (7) gelagert sind und im Bereich der Bürstenschäfte (3) ein Schwingungsgeber (8) angeordnet ist, der aus einer Achse (9) besteht, die mit einem, den Bürstenköpfen (2) zugewandten, doppelt abgewinkelten Ende (10), das durch ein Schwingungslager (11) greift, versehen ist und das Schwingungslager (11) aus Kunststoff, wie z.B. Polyamid besteht und in seiner Konfiguration der Konfiguration des Querschnitts des Gehäuseteiles (20), der von der kreisrunden Form abweicht, angepaßt ist, aber zwischen beiden, entlang des gesamten Umfanges, ein Spalt (21) angeordnet ist und beide elastischen Bürstenschäfte (3) spielfrei durch das Schwingungslager (11) geführt sind und das doppelt abgewinkelte Ende (10) mit geringem Spiel mitig durch eine Öffnung (19) im Schwingungslager (11) hindurch greift und an seinem außerhalb des Schwingungslagers (11) befindlichen Ende eine Sicherungsscheibe (22) trägt, die größer ist als die Öffnung (19) und beide Bürstenschäfte (3) sowie die Achse (9) Kupplungsteile (4 bzw. 12) besitzen, die mit Kupplungsaufnahmen (14 bzw. 13) lösbar verbunden sind und die Kupplungsaufnahmen (14) der Rundbürsten (1) um mindestens die Dicke eines Borstenbüschels (29) in Längsrichtung der Zahnbürste gesehen, zueinander versetzt angeordnet sind und die Kupplungsaufnahme (13) direkt mit der schnellaufenden. Motorwelle verbunden ist.
  2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide, gleichzeitig zum Einsatz kommenden Rundbürsten (1) in ihrer Gesamtlänge, vom Bürstenkopf (2) bis zum Kupplungsteil (4) und der Ausbildung ihrer Bürstenköpfe (2) gleich, und gegeneinander austauschbar sind.
  3. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsaufnahmen (14) in Längsrichtung um ca. 2 mm zueinander versetzt angeordnet sind.
  4. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (9) aus federhartem, rostfreiem Stahl besteht.
  5. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich von Kupplungsteil (12) und Kupplungsaufnahme (13) ein Trennschalter angeordnet ist, mit dem der Schwingungsgeber (8) ein- und auskuppelbar ist.
  6. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile (4 und 12) konisch ausgebildete Vierkante sind, die mit analog ausgebildeten Kupplungsaufnahmen (14 und 13) formschlüssig kuppelbar sind.
  7. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptlager (7) aus einer fest im Gehäuseteil (20) angeordneten Lagerschale (5) und einer beweglichen Lagerschale (6), die mit Hilfe eines Druckknopfes (28) gegen die Kraft einer Feder (27) verschiebbar ist, besteht.
  8. Zahnbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (9) durch ein Langloch in der beweglichen Lagerschale (6) hindurchragt.
  9. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundbürsten (1) über ein Reduziergetriebe angetrieben sind, das ein auf der Motorwelle befindliches Ritzel (32) aufweist, welches mit einem großen Stirnrad (33) im Eingriff ist, das auf seiner Welle ein weiteres Ritzel (34) trägt, wobei dieses Ritzel (34) mit einem der beiden vorzugsweise gleichgroßen Zahnräder (25), die miteinander gegenläufig kämmen, im Eingriff ist.
  10. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Getriebe (17) und den Kupplungsaufnahmen (13 und 14) im Bereich einer konisch ausgebildeten, lösbaren Steckverbindung (24) zwischen Gehäuse (15) und Gehäuseteil (20) eine Dichtung (16) fest angeordnet ist.
  11. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (26) im Schnitt gerade, rund oder V-förmig sind oder eine Kombination daraus gebildet ist und die zum Einsatz kommende Borstenart ein Monofil mit Abrundungen in weich, mittel, hart oder eine Kombination daraus ist.
  12. Zahnbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestaltung der Bürstenköpfe (2) unterschiedlich ist in der Borstenart, -härte und -anzahl.
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