DE10208529C1 - Bürstenkopf für eine Zahnbürste - Google Patents
Bürstenkopf für eine ZahnbürsteInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bürstenkopf für eine Zahnbürste, die ein Handteil mit einem Antrieb für den Bürstenkopf aufweist, mit einem insbesondere scheiben- bzw. tellerförmigen Borstenträger, der an einem Bürstenkopfabschnitt um eine Bewegungsachse beweglich gelagert und antreibbar ist, zumindest ein Borstenfeld trägt und Verbindungsmittel zur Ankupplung an den Antrieb der Zahnbürste aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass an dem antreibbaren Borstenträger ein Zusatzborstenträger mit einem Zusatzborstenfeld um eine zur Bewegungsachse des eigentlichen Borstenträgers im Wesentlichen parallele Bewegungsachse beweglich gelagert ist. Durch die Lagerung des Zusatzborstenfeldes an dem angetriebenen Borstenträger macht das Zusatzborstenfeld die Antriebsbewegung des eigentlichen Borstenträgers mit, es kann jedoch zusätzlich weitere Bewegungen relativ zu dem Borstenträger ausführen, und zwar um eine zu der Antriebsachse des Borstenträgers etwa parallele Achse. Durch die erfindungsgemäße Beweglichkeit des Zusatzborstenfeldes relativ zu dem Borstenträger können sich die auf dem Zusatzborstenträger angeordneten Zusatzborsten besser an die Interdentalräume anpassen und sich in geeigneter Weise ausrichten, sodass dort effektiver gereinigt wird. Dabei braucht der Benutzer den Bürstenkopf nicht so präzise positionieren, wie dies im Stand der Technik notwendig ist. Entlang des Zahnfleischsaums kommt es zu demselben Effekt, da sich das Zusatzborstenfeld parallel zum ...
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bürstenkopf für eine Zahnbürste, die ein Handteil mit
einem Antrieb für den Bürstenkopf aufweist, mit einem insbesondere scheiben- bzw. teller
förmigen Borstenträger, der an einem Bürstenkopfabschnitt um eine Bewegungsach
se beweglich gelagert und antreibbar ist, zumindest ein Borstenfeld trägt und Verbindungs
mittel zum Ankuppeln an den Antrieb der Zahnbürste aufweist, wobei an dem antreibbaren
Borstenträger zumindest ein Zusatzborstenträger mit einem Zusatzborstenfeld um eine zur
Bewegungsachse des Borstenträgers im wesentlichen parallele Bewegungsachse beweg
lich gelagert ist.
Ein derartiger Bürstenkopf ist bereits aus der DE 94 11 158 U1 bekannt. Diese Druckschrift
offenbart eine elektromechanische Zahnbürste mit einem in einem Handgriff untergebrach
ten Antriebsmotor zum Antrieb einer oszillierend um eine Achse hin- und herschwingenden
Bürstenscheibe, an der Borstenbüschel befestigt sind. Die Borstenbüschel sind einerseits
direkt an der Bürstenscheibe befestigt. Andererseits sind an der Bürstenscheibe weitere
Borstenscheiben mittels Achsen gelagert, wobei diese Borstenscheiben ebenfalls Borsten
büschel tragen. Die Borstenscheiben werden abgeleitet von der oszillierend schwingenden
Bürstenscheibe relativ zu dieser zu einer oszillierenden hin- und herschwingenden Bewe
gung angetrieben. Insbesondere sind die Borstenscheiben drehbar an der Bürstenscheibe
gelagert und tragen Zahnritzel, die mit einem Zahnkranz kämmen, der stationär in einem
becherartigen Gehäuse angebracht ist, in dem die Bürstenscheibe drehbar gelagert ist. So
mit sind die Bürstenscheibe wie auch die Borstenscheiben gemeinsam zwangsangetrieben.
Ein weiterer Bürstenkopf ist beispielsweise aus der EP 0 835 081 B1 bekannt. Das darin
beschriebene Ersatzbürstchen für eine elektrische Zahnbürste besitzt eine Borstenträger
scheibe, die um ihre Symmetrieachse rotatorisch-oszillierend antreibbar ist und ein Bor
stenfeld in Form von ringförmig um die Drehachse herum angeordneten Borstenbüscheln
aufweist. Um die Zahnzwischenräume besser zu reinigen, sind auf dem äußersten Borsten
büschelring einander im wesentlichen diametral gegenüberliegende längere Borstenbüschel
vorgesehen, welche bei der oszillierenden Bewegung des Borstenträgers tief in den Inter
dentalraum eindringen sollen. Diese in der Länge über die restlichen Borstenbüschel über
stehenden Borstenbüschel werden auch als sogenannte Powertips bezeichnet.
Ein solcher Bürstenkopf ist jedoch noch weiter verbesserungsfähig. Wenn die längeren,
überstehenden Borstenbüschel in einem Zahnzwischenraum putzen sollen, müssen sie sehr
präzise über den Zahnzwischenraum geführt werden, um dort Plaque entfernen zu können.
Dies verlangt manuelle Geschicklichkeit des Benutzers. Zudem wird bei einer Putzbewegung
über dem Zahnfleischrand der Sulcus nicht parallel von dem Borstenfeld überstrichen, wo
durch ein Reinigen innerhalb des Zahnfleischsaums erschwert wird.
Einen anderen Weg zur verbesserten Interdentalreinigung beschreitet die US 5,732,433.
Zusätzlich zu dem rotierenden, scheibenförmigen Borstenträger ist ein zweiter Borstenträger
vorgesehen, der vor dem eigentlichen Bürstenkopf sitzt und mehrere Borstenbüschel trägt.
Dieser zusätzliche Borstenträger ist mit der Antriebswelle des Bürstenkopfes, die sich im
Inneren eines Bürstenrohres erstreckt, verbunden und führt eine hin- und hergehende
Schwenkbewegung um die Drehachse der Antriebswelle aus. Dieses zusätzliche Borstenfeld
erfordert jedoch eine rotatorisch-oszillierende Antriebswelle, wobei die gesamte Anordnung
in der Konstruktion aufwendig ist, insofern als zwei verschiedene Antriebsbewegungen zu
realisieren sind. Darüber hinaus muss auch hier die Bürste mit Geschick exakt so über die
Zähne geführt werden, dass die zusätzlichen Borstenbüschel genau in die Interdentalräume
eindringen.
Schließlich schlägt die EP 1 093 770 A2 einen Zahnbürstenkopf vor, der einen rotatorisch-
oszillierenden Borstenträger besitzt. Auf dem Borstenträger ist eine Wippe angeordnet, die
um eine Querachse senkrecht zur Drehachse des eigentlichen Borstenträgers wippen kann
und an ihrem äußeren Rand in ihrer Länge überstehende Powertips trägt, die in die Zahn
zwischenräume eindringen sollen. Die angetriebene Bewegung der Wippe bewirkt ein mei
ßelartiges Vor- und Zurückstoßen der auf der Wippe angeordneten Borsten, wobei die
Drehbewegung des Borstenträgers überlagert wird. Auch hier können die Powertips ihre
gewünschte Wirkung nur dann voll entfalten, wenn die Bürste exakt über den Interdental
raum geführt wird. Hinsichtlich der Reinigung des Zahnfleischsaums ergibt sich die eingangs
bereits genannte Einschränkung.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Bürsten
kopf der eingangs genannten Art zu schaffen, der Nachteile des Standes der Technik ver
meidet und letzteren in vorteilhafterweise weiterbildet. Dabei soll die Reinigung der
Interdentalräume erleichtert und gleichzeitig effektiver gestaltet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Bürstenkopf gemäß Patentanspruch 1
gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen An
sprüche.
Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, dass der Zusatzborstenträger relativ zu dem Bor
stenträger frei von einem Antrieb ausgebildet sowie bezüglich der Bewegungsachse frei be
weglich gelagert ist und die Bewegungsachse des Zusatzborstenträgers außermittig zu dem
Zusatzborstenfeld angeordnet ist. Durch die Lagerung des Zusatzborstenfeldes an dem an
getriebenen Borstenträger macht das Zusatzborstenfeld die Antriebsbewegung des eigentli
chen Borstenträgers mit, es kann jedoch zusätzlich weitere Bewegungen relativ zu dem Bor
stenträger ausführen, und zwar um eine zu der Antriebsachse des Borstenträgers etwa pa
rallele Achse. Durch die erfindungsgemäße Beweglichkeit des Zusatzborstenfeldes relativ zu
dem Borstenträger können sich die auf dem Zusatzborstenträger angeordneten Zusatzbor
sten besser an die Interdentalräume anpassen und sich in geeigneter Weise ausrichten,
sodass dort effektiver gereinigt wird. Dabei braucht der Benutzer den Bürstenkopf nicht so
präzise positionieren, wie dies im Stand der Technik notwendig ist. Entlang des Zahnfleisch
saums kommt es zu dem selben Effekt, da sich das Zusatzborstenfeld parallel zum bzw. im
Zahnfleischsaum bzw. Sulcus bewegen kann. Dabei ist lediglich der Borstenträger bzw.
Hauptborstenträger mit dem Zahnbürstenantrieb kuppelbar. Der Zusatzborstenträger macht
die Antriebsbewegung des angetriebenen Borstenträgers mit, ist jedoch relativ
zu dem angetriebenen Borstenträger, an dem er befestigt ist, unangetrieben. Insbesondere
ist der Zusatzborstenträger frei von Bewegungsdämpfern, Vorspannmitteln und dergleichen
relativ zu dem angetriebenen Borstenträger frei beweglich gelagert. Dadurch, dass der Zu
satzborstenträger weder zwangsgesteuert noch angetrieben ist, kann sich das darauf ange
ordnete Zusatzborstenfeld frei ausrichten und sich an die Zahnzwischenräume bzw. den
Zahnfleischsaum anpassen, so dass die Zusatzborsten dort eine besonders gute Reini
gungswirkung erzielen, auch ohne dass der Bürstenkopf vom Benutzer präzise ausgerichtet
werden müsste. Die Putzeffizienz kann weiter verbessert werden, wenn das auf dem Zu
satzborstenträger angeordnete Zusatzborstenfeld zur Bewegungsachse des Zusatzborsten
trägers versetzt ist, d. h. die Bewegungsachse des Zusatzborstenträgers außermittig zu dem
auf dem Zusatzborstenträger angeordneten Zusatzborstenfeld angeordnet ist. Dies provo
ziert ein Wenden des Zusatzborstenfeldes jedes Mal dann, wenn sich entsprechend der os
zillierenden Bewegung des angetriebenen Borstenträgers die Bewegungsrichtung des Zu
satzborstenträgers ändert.
Insbesondere können der Borstenträger sowie der daran gelagerte Zusatzborstenträger um
jeweilige Rotationsachsen drehbar gelagert sein. Gegebenenfalls kann dem rotatorisch an
getriebenen Borstenträger und/oder dem Zusatzborstenträger eine translatorische Stocher
bewegung überlagert sein. Insbesondere sind der Borstenträger sowie der daran gelagerte
Zusatzborstenträger jeweils um Achsen drehbar, die sich quer zur Längsrichtung der Zahn
bürste und in etwa parallel zu einer von den Borsten der Borstenfelder definierten
Hauptrichtung erstrecken.
Die Bewegungsachsen des antreibbaren Borstenträgers und des daran gelagerten Zusatz
borstenträgers können zu einander unterschiedlich angeordnet sein. Nach einer bevorzugten
Ausführung der Erfindung ist die Bewegungsachse des antreibbaren Borstenträgers etwa
mittig zu dem Borstenträger angeordnet und erstreckt sich etwa senkrecht zu der von dem
scheibenförmigen Borstenträger definierten Ebene. Die Bewegungsachse entspricht also
etwa der Symmetrieachse des Borstenträgers, so dass dieser rotatorisch-oszillierend in sich
drehbar ist. Der Zusatzborstenträger sitzt mit seiner parallelen Bewegungsachse vorzugs
weise außermittig auf dem antreibbaren Borstenträger. Insbesondere kann die Bewegungs
achse des Zusatzborstenträgers im Bereich des Randes des antreibbaren Borstenträgers
angeordnet sein, so dass sie entsprechend der rotatorisch-oszillierenden des Borstenträgers
auf einer Kreisbahn hin- und hergehend bewegt wird.
Das Zusatzborstenfeld kann verschieden ausgebildet sein. Vorzugsweise besitzt das Zu
satzborstenfeld einen von der Kreisform abweichenden, insbesondere länglichen Quer
schnitt. Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung kann das Zusatzborstenfeld aus
nur einem einzigen Borstenbüschel bestehen, das einen langgestreckten Querschnitt be
sitzt, dessen Längsachse mindestens doppelt so lang ist wie seine Querachse. Es können
jedoch auch mehrere separate Borstenbüschel auf dem Zusatzborstenträger angeordnet
sein, so dass ein längliches Zusatzborstenfeld entsteht. Grundsätzlich sind jedoch auch an
dere Geometrien des Zusatzborstenfeldes denkbar. Im Falle eines länglichen Zusatzbor
stenfeldes ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Bewegungsachse des Zusatzborstenfel
des sich etwa auf der Längsachse des Borstenfeldquerschnittes erstreckt und innerhalb des
Querschnittes des Zusatzborstenfeldes zu einem Rand des Querschnitts hin versetzt ange
ordnet ist.
Das Zusatzborstenfeld ist vorzugsweise an einem äußeren Rand des auf dem angetriebe
nen Borstenträger befestigten Borstenfeldes angeordnet. Vorzugsweise bilden das Zusatz
borstenfeld und das auf dem angetriebenen Borstenträger befestigte Borstenfeld zusammen
eine etwa kreisrunde Kontur.
Die Anzahl der Zusatzborstenfelder kann variieren. Es kann nur ein einziger Zusatzborsten
träger mit einem einzigen Zusatzborstenfeld vorgesehen sein. Vorzugsweise jedoch sind
mehrere Zusatzborstenfelder vorgesehen. Insbesondere sind ein bis vier Zusatzborstenfel
der sinnvoll. Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind auf dem angetriebenen
Borstenträger ein paar einander gegenüberliegende Zusatzborstenträger mit jeweils einem
Zusatzborstenfeld gelagert. Insbesondere können die beiden Zusatzborstenfelder punkt
symmetrisch zur Bewegungsachse des antreibbaren Borstenträgers angeordnet sein. Um
gut in die Interdentalräume rechts und links eines Zahnes eindringen zu können, ist es
zweckmäßig, dass die Zusatzborstenfelder in gegenüberliegenden Segmenten des Borsten
trägers liegen, die bei unausgelenkter Stellung des angetriebenen Borstenträgers auf der
Längsachse der Zahnbürste liegen.
Grundsätzlich können die mehreren Zusatzborstenfelder unterschiedlich ausgebildet sein. In
bevorzugter Weiterbildung der Erfindung jedoch sind sie identisch ausgebildet und symme
trisch angeordnet.
Die Zusatzborstenfelder können jedoch andere Borsten aufweisen, als der angetriebene
Borstenträger, um die Zusatzborstenfelder sowie das auf dem angetriebenen Borstenträger
befestigte Borstenfeld jeweils bestmöglich an ihre Putzaufgaben anzupassen. Um das Ein
dringen in die Interdentalräume bzw. den Zahnfleischsaum zu verbessern, können die Bor
sten des Zusatzborstenfeldes insbesondere sogenannte Powertips bilden. Das Zusatzbor
stenfeld kann Borsten aufweisen, die über die Borsten des Hauptborstenträgers in Borsten
längsrichtung überstehen, das heißt mit ihren freien Enden in einer größeren Höhe liegen.
Zusätzlich oder alternativ können die Borsten des Zusatzborstenfeldes bzw. der Zusatzbor
stenfelder eine größere Steifigkeit als die Borsten des Hauptborstenträgers besitzen. Hier
durch können sie effektiver in die Zahnzwischenräume eindringen. Ferner können die Bor
sten des Zusatzborstenfeldes als Verschleiß-Indikatorborsten ausgebildet sein, die bei
spielsweise durch Verfärbung den Verschleißzustand wiedergeben.
Die Lagerung des Zusatzborstenträgers bzw. der Zusatzborstenträger an dem angetriebe
nen Borstenträger kann als Zylinder- bzw. Bolzengelenk ausgebildet sein. Der Zusatzbor
stenträger kann auf einem Achsbolzen sitzen, der in dem Borstenträger verankert ist. In
Weiterbildung der Erfindung ist der Achsbolzen integral einstückig an den Zusatzborstenträ
ger angespritzt. Die Sicherung gegen Herausfallen kann formschlüssig, insbesondere durch
einen in den Lagerzapfen eingearbeiteten Hintergriff erfolgen. An einer Federzunge können
radial vorspringende Rasthaken angeordnet sein, die beim Einschieben in einen Hinter
schnitt einer Bohrung in dem Borstenträger einrasten.
Weitere Ziele, Vorteile, Einzelheiten und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfin
dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs
beispiels anhand der Zeichnungen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Bürstenkopfs für eine elek
trische Zahnbürste nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Borstenträgers des Bürsten
kopfes aus Fig. 1 mit zwei daran gelagerten Zusatzborstenträgern,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Zusatzborstenträgers mit einem darauf
angeordneten Zusatzborstenfeld aus der vorhergehenden Figur, und
Fig. 4 eine schematische Ansicht zweier Zähne eines Gebisses mit den Putzbewe
gungen der beweglichen Zusatzborstenfelder entlang der Zahnkonturen.
Der in den Figuren gezeigte Bürstenkopf 1 umfasst ein Bürstenrohr 2, an dessen stirnseiti
gem Ende ein etwa kreisrunder, scheibenförmiger Borstenträger 3 drehbar gelagert ist, und
zwar im wesentlichen senkrecht zur Längsachse 4 des Bürstenrohrs 2. Die Drehachse des
Borstenträgers 3 entspricht in etwa dessen Symmetrieachse. In dem Bürstenrohr 2 verläuft
in an sich bekannter Weise ein Antriebsstrang 5, durch den der Borstenträger 3 um seine
Bewegungsachse 6 in an sich bekannter Weise rotatorisch-oszillierend antreibbar ist. Das
Bürstenrohr 2 ist in an sich ebenso bekannter Weise auf den nicht näher dargestellten
Handteil einer elektrischen Zahnbürste aufsetzbar, wobei der bürstenkopfseitige Antriebs
strang 5 an den im Handteil der Zahnbürste vorgesehenen Antrieb ankuppelbar ist.
Auf dem scheibenförmigen Borstenträger 3 ist ein Borstenfeld 7 angeordnet, das aus einer
Vielzahl von Borstenbüscheln besteht, die in dem Borstenträger 3 verankert sind. Wie
Fig. 1 zu erkennen gibt, sind die Borstenbüschel des Borstenfeldes 7 in mehreren Ringen um
die Drehachse 6 des Borstenträgers 3 herum angeordnet. Die Borstenbüschel des Borsten
feldes 7 sind fest, das heißt unbeweglich an dem Borstenträger befestigt.
Neben dem Borstenfeld 7 sind auf dem Borstenträger 3 zwei Zusatzborstenfelder 8 ange
ordnet, die jeweils auf einem eigenen Zusatzborstenträger 9 vorgesehen sind. Wie Fig. 1
oder 2 zeigen, können die Zusatzborstenträger 9 plattenförmig ausgebildet sein. Jedes Zu
satzborstenfeld 8 besteht in der gezeichneten Ausführungsform aus einem im Querschnitt
länglichen Bürstenbüschel. Der Querschnitt der Zusatzborstenfelder 8 ist insbesondere etwa
rechtwinklig bzw. oval. Die Kontur des Zusatzborstenträgers 9 ist daran angepasst.
Die auf den Zusatzborstenträgern 9 angeordneten Borstenbüschel bilden sogenannte Po
wertips, das heißt die Zusatzborstenfelder 8 stehen über das Borstenfeld 7 über und definie
ren eine größere Höhe. Die Borsten der Zusatzborstenfelder 8 sind zweckmäßigerweise
steifer ausgebildet als die Borsten des Borstenfeldes 7, um besser in die Interdentalräume
eindringen zu können. Wie Fig. 1 zeigt, sind die Zusatzborstenfelder 8 diametral gegen
überliegend am Rand des Borstenfeldes 7 angeordnet. Sie liegen etwa auf dem Umfang
eines äußeren Borstenbüschelrings um die Drehachse 6 des antreibbaren Borstenträgers 3.
In der unausgelenkten Stellung des Borstenträgers 3, das heißt in der mittigen Stellung des
Borstenträgers 3 bezüglich seiner rotatorisch-oszillierenden Bewegung, liegen die Zusatz
borstenfelder 8 auf der Längsachse 4 der Zahnbürste (vgl. Fig. 1).
Im Gegensatz zu dem Borstenfeld 7 sind die beiden Zusatzborstenfelder 8 auf dem Bor
stenträger 3 beweglich gelagert. Die Zusatzborstenträger 9 sitzen auf der Oberfläche des
scheibenförmigen Borstenträgers 3 drehbar. Die Drehachsen 10 der beiden Zusatzborsten
träger 9 erstrecken sich beide etwa parallel zu der Drehachse 6 des Borstenträgers 3. Hier
durch können sich die Zusatzborstenfelder 8 um eine Achse drehen, die in etwa der von den
Borsten des Zusatzborstenfeldes 8 definierten Hauptrichtung entspricht.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, sitzen die Zusatzborstenträger 9 mit Lagerachsen 11 in La
gerausnehmungen 12 in Form von Bohrungen in dem Borstenträger 3. Die Lagerachsen 11
sind integral an die Zusatzborstenträger 9 angespritzt und können sich in den Lageraus
nehmungen 12 im Borstenträger 3 um ihre Längsachse drehen. In axialer Richtung sind sie
gegen Herausziehen gesichert. Wie Fig. 3 zeigt, können die Lagerachsen 11 Rastmittel 13
aufweisen, mit denen sie in den Lagerausnehmungen 12 bzw. an den Borstenträger 3 verra
stet werden können. Beispielsweise durch einen stirnseitigen, nutförmigen Einschnitt können
die Enden der Lagerachsen 11 Federzungen bilden, an denen radial nach außen vorsprin
gende Rasthaken vorgesehen sind (vgl. Fig. 3).
Vorzugsweise sind die Lagerachsen 11 an den Zusatzborstenträgern 9 bezüglich der daran
angeordneten Zusatzborstenfelder 8 außermittig angeordnet. Wie Fig. 3 zeigt, ist die La
gerachse 11 des Zusatzborstenträgers 9 in dessen Längsrichtung leicht zu einer Seite hin
versetzt. Gemäß der gezeichneten Ausführung kann sie etwa auf einem Drittel der Länge
der Längsachse des Zusatzborstenträgers 9 angeordnet sein. Diese außermittige Drehlage
rung der Zusatzborstenträger 9 provoziert jeweils im Wendepunkt der Oszillationsbewegung
des Borstenträgers 3 eine Wenden um etwa 180° des Zusatzborstenfeldes. Dies kann die
Effizienz der interdentalen Reinigung noch weiter erhöhen.
Durch die drehbare Lagerung der Zusatzborstenfelder 8 können diese gemäß dem Pfeil 14
in Fig. 1 auf dem Borstenträger 3 schwenken. Hierdurch können sich die Zusatzborstenfel
der 8, die Powertips bilden, besser an die zu reinigenden Zahnzwischenräume und Zahn
fleischtaschen anpassen bzw. in ihrer Bewegungsrichtung ausrichten, wie dies Fig. 4 ver
deutlicht. Dem Benutzer wird der Putzvorgang dahingehend erleichtert, dass er den Bür
stenkopf 1 nicht exakt ausrichten muss, um die Powertipps in die Zahnzwischenräume bzw.
in die Zahnfleischsäume einzuführen. Die Zusatzborstenfelder 8 richten sich entlang des
Zahnzwischenraums 15 von alleine aus und können dort effizient putzen. Entlang des Zahn
fleischsaums 16 kommt es zu dem selben Effekt. Die Zusatzborstenfelder 8 bewegen sich
parallel zum bzw. im Zahnfleischsaum 15 bzw. Sulcus. Der Interdentalraum bzw. der
Sulcusbereich wird sozusagen von dem Zusatzborstenfeld 8 detektiert, indem sich das Zu
satzborstenfeld 8 an deren Konturen ausrichtet. Die genannten Gebissbereiche werden da
her gründlicher gereinigt, wobei dem Benutzer die Handhabung erleichtert wird.
Claims (12)
1. Bürstenkopf für eine Zahnbürste, die ein Handteil mit einem Antrieb für den Bürstenkopf
aufweist, mit einem insbesondere scheiben- bzw. tellerförmigen Borstenträger (3), der an
einem Bürstenkopfabschnitt (2) um eine Bewegungsachse (6) beweglich gelagert und
antreibbar ist, zumindest ein Borstenfeld (7) trägt und Verbindungsmittel (5) zum Ankup
peln an den Antrieb der Zahnbürste aufweist, wobei an dem antreibbaren Borstenträ
ger (3) zumindest ein Zusatzborstenträger (9) mit einem Zusatzborstenfeld (8) um eine
zur Bewegungsachse (6) des Borstenträgers (3) im wesentlichen parallele Bewegungs
achse (10) beweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzborstenträger
(9) relativ zu dem Borstenträger (3) frei von einem Antrieb ausgebildet sowie bezüglich
der Bewegungsachse (10) frei beweglich gelagert ist und die Bewegungsachse (10) des
Zusatzborstenträgers (9) außermittig zu dem Zusatzborstenfeld (8) angeordnet ist.
2. Bürstenkopf nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Bewegungsachse (6) des
Borstenträgers (3) und/oder die Bewegungsachse (10) des Zusatzborstenträgers (9) re
lativ zu dem Borstenträger (3) jeweils eine Rotationsachse ist, vorzugsweise sich im we
sentlichen parallel zu einer von den Borsten des Borstenfeldes (7) auf dem Borstenträger
(3) und/oder des Borstenfeldes (8) auf dem Zusatzborstenträger (9) definierten
Hauptrichtung erstreckt.
3. Bürstenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zusatzborstenfeld (8) einen von der Kreisform abweichenden, insbesondere längli
chen Querschnitt aufweist.
4. Bürstenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegungsachse (10) innerhalb des Querschnitts des Zusatzborstenfeldes (8) zu ei
nem Rand des Querschnitts des Zusatzborstenfeldes (8) hin versetzt angeordnet ist.
5. Bürstenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bewegungsachse
(6) des antreibbaren Borstenträgers (3) etwa mittig zu dem Borstenträger (3) ausgerich
tet ist und sich etwa senkrecht zu einer von dem Borstenträger (3) definierten Ebene er
streckt, wobei die Bewegungsachse (10) des Zusatzborstenträgers (9) außermittig, vor
zugsweise im Bereich des Rands des antreibbaren Borstenträgers (3) angeordnet ist.
6. Bürstenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Zusatzborstenfeld
(9) an einem äußeren Rand des Borstenfeldes (7) auf dem antreibbaren Borstenträger
(3) angeordnet ist, wobei vorzugsweise das Zusatzborstenfeld (8) und das Borstenfeld
(7) zusammen eine etwa kreisrunde Kontur bilden.
7. Bürstenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehrere Zusatzbor
stenfelder (8) der zuvor beschriebenen Art, insbesondere ein paar einander gegenüber
liegende Zusatzborstenträger (9) mit jeweils einem Zusatzborstenfeld (8) vorgesehen
sind, vorzugsweise punktsymmetrisch zur Bewegungsachse (6) des Borstenträgers (3)
angeordnet sind, insbesondere in Segmenten des Borstenträgers (3) liegen, welche in
einer unausgelenkten, neutralen Stellung des Borstenträgers (3) auf einer Längsachse
(4) des Bürstenkopfs liegen.
8. Bürstenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Borstenfeld (7) des
Borstenträgers (3) Borsten mit anderen Eigenschaften als das Zusatzborstenfeld (8) des
bzw. der Zusatzborstenträger (9) aufweist.
9. Bürstenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Borsten des Zusatzbor
stenfeldes (8) bzw. der Zusatzborstenfelder (8) Borsten des Borstenfeldes (7) auf dem
Borstenträger (3) in Borstenlängsrichtung überragen.
10. Bürstenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Borsten des Zusatzbor
stenfeldes oder der Zusatzborstenfelder (8) eine größere Steifigkeit als Borsten des Bor
stenfeldes (7) des Borstenträgers (3) besitzen.
11. Bürstenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der bzw. jeder Zusatz
borstenträger (9) auf einem Achsbolzen (4) sitzt, der in dem Borstenträger (3) verankert
ist.
12. Zahnbürste mit einem Bürstenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002108529 DE10208529C1 (de) | 2002-02-27 | 2002-02-27 | Bürstenkopf für eine Zahnbürste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002108529 DE10208529C1 (de) | 2002-02-27 | 2002-02-27 | Bürstenkopf für eine Zahnbürste |
Publications (1)
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