DE1011041B - Einrichtung, bei der ein in einem stromdurchflossenen Widerstandskoerper unter dem Einfluss eines Magnetfeldes auftretender Effekt ausgenutzt wird - Google Patents
Einrichtung, bei der ein in einem stromdurchflossenen Widerstandskoerper unter dem Einfluss eines Magnetfeldes auftretender Effekt ausgenutzt wirdInfo
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Description
DEUTSCHES
Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen Effekte ausgenutzt werden, die sich durch den Einfluß eines
Magnetfeldes auf einen stromdurchflossenen Widerstandskörper ergeben. So ist es beispielsweise bekannt,
die Änderung des elektrischen Widerstandes auszunutzen, die ein Germanium- oder ein Wismutkörper
durch ein Magnetfeld erfährt, etwa um damit Magnetfelder zu messen oder um damit einen steuerbaren
Verstärker herzustellen. Ferner sind Hallspannungserzeuger bekannt.
Da die in den stromdurchflossenen Widerstandskörper»
auftretenden Effekte um so größer sind, je stärker das den Widerstandskörper beeinflussende
magnetische Feld ist, strebt man einen möglichst starken magnetischen Fluß durch den Widerstandskörper
an. Man ist daher bemüht, den magnetischen Streufluß weitgehend herabzusetzen. Dies kann bekanntlich
dadurch erreicht werden, daß die Magnetpole in möglichst geringem Abstand angeordnet
werden. Die Grenze für die Annäherung der Magnetpole ist jedoch durch die Stärke des zwischen den
Magnetpolen anzuordnenden Widierstandskörpers und die Dicke der zwischen Widerstandskörper und
Magnetpolen erforderlichen Isolation gegeben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Empfindlichkeit
einer derartigen Anordnung, d. h. die am stromdurchflossenen Widerstandskörper auftretenden
Effekte bzw. die Änderungen dieser Effekte, möglichst zu vergrößern. Erfindungsgemäß besteht der an
den Widerstandskörper angrenzende Teil das. magnetischen Kreises aus einem elektrisch nichtleitenden,
ferromagnetischen Werkstoff, z. B. aus Ferrit. Werden etwa die Polenden der Magnetfeldanordnung,
zwischen denen sich der Widerstandskörper befindet, aus elektrisch nichtleitendem ferromagnetischem
Werkstoff hergestellt, so ist eine zusätzliche Isolation zwischen dem Widerstandskörper
und den Magnetpolen nicht mehr erforderlich. Die Polenden können unmittelbar auf den Widerstandskörper
aufgesetzt werden, so daß sich der Abstand der Polenden um die Stärke der bei den bekannten
Anordnungen erforderlichen Isolationsschicht verringert. Damit verringert sich aber auch der Luftspalt
der Anordnung, der Streufluß wird kleiner und der Widerstandskörper wird von einem größeren
Anteil des in der Magnetfeldanordnung erzeugten magnetischen Flusses beaufschlagt.
In Sonderfällen können zusätzlich dünne, isolierende Zwischenschichten verwendet werden, beispielsweise
zum Ausgleich von Unebenheiten oder zum Verkitten des Widerstandskörpers mit den ferromagnetischen
Polenden, um eine gegen Erschütterungen unempfindliche Einrichtung zu erhalten. Statt
Ferrit können an sich beliebige nichtleitende ferro-Emrichtung, bei der ein in einem
stromdurchflossenen Widerstandskörper unter dem Einfluß eines Magnetfeldes
auftretender Effekt ausgenutzt wird
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dr.-Ing. Georg Sichling, Erlangen,
und Dipl.-Ing. Wilhelm Kafka, Tennenlohe-Turmberg
und Dipl.-Ing. Wilhelm Kafka, Tennenlohe-Turmberg
bei Erlangen,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
magnetische Werkstoffe verwendet werden. Dabei ist es für das Wesen der Erfindung nicht von Bedeutung,
ob die unter dem Einfluß des Magnetfeldes eintretende Widerstandsänderung des Widerstandskörpers
oder eine andere magnetfeldabhängige Erscheinung, beispielsweise der Halleffekt, ausgenutzt
werden.
Eine weitere Vergrößerung der Empfindlichkeit einer Einrichtung nach der Erfindung kann dadurch
erreicht werden, daß der zwischen dem ferromagnetischen, Werkstoff gelagerte Widerstandskörper
aus einem Halbleiter mit einer Trägerbeweglichkeit von mindestens 6000 cm2/Vs besteht, da an diesen
Halbleitern an sich schon große Änderungen der an ihnen auftretenden Effekte bei Änderungen des Magnetfeldes
hervorgerufen werden. Zu den Halbleitern mit derartig hohen Trägerbeweglichkeiten gehören
Widerstandskörper aus halbleitenden Verbindungen, insbesondere von der Form AmBv, d. h. also Verbindungen
eines Elementes A der III. Gruppe mit einem Element B der V. Gruppe des Periodischen Systems.
Hierzu gehört beispielsweise Indiumantimonid.
Weiterhin können als Widerstandskörper bereits an anderer Stelle (vgl. Patent 949 246) vorgeschlagene
Widerstandskörper verwendet werden, die elektrische Eigenhalbleiter darstellen und die eine an Elektronenlochpaaren
verarmte Zone, die sogenannte magnetische Sperrschicht, aufweisen. Auf Grund der magnetischen
Sperrschicht erzeugte Widerstandsanderungen lassen
709 550/325
1 Oil
sich in einem besonders großen Bereich ausnutzen, und für die Steuerungsabhängigkeit ergeben sich einfache
und jederzeit reproduzierbare Verhältnisse.
Durch die Erfindung wird gleichzeitig die Verbesserung der mechanischen Stabilität von Anordnungen
mit magnetfeldabhängigen Widerstandskörpern erhöht, da eine kompakte mechanische Verbindung
zwischen Magnetpol und Widerstandskörper hergestellt werden kann, ohne daß dabei eine Vergrößerung
des Widerstandes des magnetischen Kreises in Kauf genommen werden muß, wie dies bei den bisher gebräuchlichen unmagnetischen Isolierschichten
der Fall war. Gegenüber der freien Anordnung eines Widerstandskörpers im Luftspalt eines
Magneten ergibt sich durch die Erfindung eine Einrichtung, bei der störende Widerstandsbeeinflussungeti
durch Überlagerung äußerer mechanischer Erschütterungen vermieden sind, da Magnet und Widerstandskörper
eine bauliche Einheit bilden und so Relativbewegungen zwischen diesen Teilen nicht auf· ao
treten können.
Es ergibt sich ferner der Vorteil, daß in den elektrisch nichtleitenden ferromagnetischen Magnetkörpern
Wirbelstromverluste weitgehend vermieden sind. Dies ist nicht nur dann von Bedeutung, wenn
Wechselströme das Magnetfeld erzeugen, sondern auch, wenn Erregergleichströme vorhanden sind, z. B.
in der Steuer- und Regeltechnik, die sich sprunghaft ändern. Außerdem wird die Wärmeableitung des
Widerstandskörpers bei Verwendung elektrisch nichtleitender anliegender Magnetkörper verbessert. Bei
besonders hohen Temperaturbelastungen kann der Magnetkörper zusätzlich mit Kühlrippen versehen
sein. Diese können sowohl in die Magnetkörper eingearbeitet sein oder auch aus besonderen auf- oder
eingesetzten Metallrippen bestehen. Es ist ferner möglich:, die Magnetköqaer mit Kühlkanälen zu versehen,
durch die man ein Kühlmedium strömen lassen kann.
Zur näheren Erläuterung ist in der Zeichnung in Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für eine Einrichtung
nach der Erfindung dargestellt. Mit 1 ist der Eisenkern einer Magnetfeldanordnung bezeichnet, die durch
eine Wicklung 2 erregt wird. An die Polenden, des Eisenkerns ist je ein Polschuh 3 bzw. 4 aus elektrisch
nichtleitendem ferromagnetischem Werkstoff angesetzt. Zwischen den Polschuhen 3 und 4 befindet sich
ein Widerstandskörper 5, der mit seinen zwei größten Flächen dicht an den Polschuhen anliegt. In jeden der
Polschuhe 3 und 4 sind außerdem beispielsweise je zwei Kühlrippen 6 und 9 aus Kupferblech eingesetzt,
vorzugsweise eingepreßt oder eingesintert. Von zwei Stromzuleitungen des Widerstandskörpers 5 ist nur
eine dargestellt, die mit 10 bezeichnet ist.
Im Gegensatz zum dargestellten Ausführungsbeispiel kann auch der Eisenkern 1 aus elektrisch
nichtleitendem Magnetwerkstoff bestehen. Ein Widerstandskörper kann in diesem Falle direkt zwischen
den Polenden des Eisenkerns 1 unter Fortfall der Polschuhe 3 und 4 angebracht werden. An Stelle einer
elektromagnetisch erregten Magnetfeldanordnung kann auch eine dauermagnetische Magnetfeldanordnung
oder auch eine Kombination aus beiden verwendet sein. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung
kann auch, falls ein Dauermagnet vorhanden ist, dieser selbst aus elektrisch nichtleitendem Werkstoff
bestehen. Dauermagnetstoffe dieser Art finden sich unter den Bariumeisenoxyd-Sinterwerkstoffen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann bei Magnetfeldanordnungen, die gleichzeitig
Elektromagneten und elektrisch nichtleitende Dauermagneten enthalten, der Dauermagnet zwischen
zwei magnetfeldabhängigen Widerstandskörpern und diese aus drei Teilen bestehende Einheit zwischen
den Polen des Elektromagneten angeordnet sein. Bei derartigen Anordnungen zweckmäßig vorhandene
Luftspalte zwischen Dauermagnet und Elektromagnet, die eine störende Beeinflussung des Dauermagneten
durch den Elektromagneten verhindern sollen, werden ; infolge der vorgenannten Maßnahme durch die ·-■-Widerstandskörper
selbst gebildet. Ein zusätzlicher Dauermagnet kann beispielsweise dazu vorgesehen
sein, einen nicht linearen Anfangsteil in der Steuer- ' kennlinie des Widerstandskörpers zu eliminieren.
Die Anwendung der Maßnahmen nach der Erfindung beschränkt sich nicht auf Einrichtungen, die ;
nur einen Widerstandskörper im magnetischen Kreis ί einer Magnetfeldanordnung enthalten, sondern ist
auch auf solche anwendbar, die mehrere Widerstandskörper enthalten. In Fig. 2 ist eine Säule aus;·■ !beispielsweise
fünf magnetfeldabhängigen WiderstaiMskörpern H bis 15 dargestellt, die durch Zwischenschichten
16 bis 19 aus elektrisch nichtleitendem :: ferromagnetischem Werkstoff voneinander getrennt '■·
sind. Die Widerstandskörper 11 bis 15 können bei- : spielsweise, wie dargestellt, elektrisch in-. Reihe ge- :!
schaltet sein. Die an die Teile 11 und 19 angrenzende "
Magnetfeldanordnung ist bis auf die mit N und S bezeichneten. Polenden nicht mit dargestellt. Für die :;■..
Erfindung ist es an sich gleichgültig, welcher / magnetfeldabhängige Effekt des Widerstandskörpers
ausgenutzt ist und in welcher Weise und zu welchem Zweck dies geschieht. '""
Claims (12)
1. Einrichtung, bei der ein in einem stromdurchfloesenen
Widerstandskörper unter dem Ein- :l nuß eines Magnetfeldes auftretender Effekt ausgenutzt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der an ,;, den Widerstandskörper angrenzende Teil des :
Magnetkreises aus einem elektrisch nichtleitenden, ; ferromagnetischen Werkstoff, z. B. aus Ferrit, ,
besteht. {
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ι:
kennzeichnet, daß die Polenden der Magnetfeldanordnung, zwischen denen sich der Widerstandskörper
befindet, aus ferromagnetischem Werkstoff bestehen. ;
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerstandskörper ein
Halbleiterkörper mit einer Trägerbeweglichikeit von etwa 6000 ctn2/Vs- und mehr verwendet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterkörper aus einer
halbteitenden Verbindung, insbesondere von der FormAmBv besteht.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandskörper ein elektrischer
Eigenhalbleiter mit einer magnetischen Sperrschicht ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch· gekennzeichnet, daß die
Magnetfeldanordnung dauermagnetisch ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Polenden der Magnetfeldanordnung
aus dauermagnetischen Polschuhen bestehen.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Widerstandskörper vorzugsweise in der Magnet-
1 Oil
flußrichtung unterteilt ist und daß zwischen den Teilen desselben Schichten aus elektrisch nichtleitendem
ferromagmetischem Werkstoff angeordnet sind.
9. Einrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die ferromagnetisehen Zwischenschichten dauermagnetisch sind.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an
den Widerstandskörper angrenzenden, aus elektrisch nichtleitendem ferromagnetischem Werkstoff
bestehenden Magnetkörper mit Kühlrippen versehen sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrippen aus eingesetzten,
vorzugsweise eingepreßten oder eingesinterten Metallrippen bestehen.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch
nichtleitenden Magnetkörper mit Kühlkaniälen zur Aufnahme eines strömenden Kühlmittels
versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
.©709 550/326 6.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES37055A DE1011041B (de) | 1954-01-07 | 1954-01-07 | Einrichtung, bei der ein in einem stromdurchflossenen Widerstandskoerper unter dem Einfluss eines Magnetfeldes auftretender Effekt ausgenutzt wird |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES37055A DE1011041B (de) | 1954-01-07 | 1954-01-07 | Einrichtung, bei der ein in einem stromdurchflossenen Widerstandskoerper unter dem Einfluss eines Magnetfeldes auftretender Effekt ausgenutzt wird |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1011041B true DE1011041B (de) | 1957-06-27 |
Family
ID=7482448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES37055A Pending DE1011041B (de) | 1954-01-07 | 1954-01-07 | Einrichtung, bei der ein in einem stromdurchflossenen Widerstandskoerper unter dem Einfluss eines Magnetfeldes auftretender Effekt ausgenutzt wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1011041B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1134754B (de) * | 1958-06-06 | 1962-08-16 | Vickers Electrical Co Ltd | Hallspannungserzeuger, insbesondere fuer Multiplikations-, Modulations- oder Frequenz-umwandlungszwecke |
DE1149794B (de) * | 1959-02-12 | 1963-06-06 | Philips Nv | Anordnung mit einem magnetfeldabhaengigen Widerstand, z. B. fuer Spannungsteiler, fuer Regelzwecke oder zur Impulszaehlung |
DE1178138B (de) * | 1960-08-30 | 1964-09-17 | Siemens Ag | Magnetfeldabhaengiger Widerstand |
DE1255776B (de) * | 1964-03-06 | 1967-12-07 | Siemens Ag | UEberwachungseinrichtung fuer die Funktionsfaehigkeit von Hallgeneratoren |
-
1954
- 1954-01-07 DE DES37055A patent/DE1011041B/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1134754B (de) * | 1958-06-06 | 1962-08-16 | Vickers Electrical Co Ltd | Hallspannungserzeuger, insbesondere fuer Multiplikations-, Modulations- oder Frequenz-umwandlungszwecke |
DE1149794B (de) * | 1959-02-12 | 1963-06-06 | Philips Nv | Anordnung mit einem magnetfeldabhaengigen Widerstand, z. B. fuer Spannungsteiler, fuer Regelzwecke oder zur Impulszaehlung |
DE1178138B (de) * | 1960-08-30 | 1964-09-17 | Siemens Ag | Magnetfeldabhaengiger Widerstand |
DE1255776B (de) * | 1964-03-06 | 1967-12-07 | Siemens Ag | UEberwachungseinrichtung fuer die Funktionsfaehigkeit von Hallgeneratoren |
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