DE10109641A1 - Inkubator - Google Patents

Inkubator

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DE10109641A1
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DE
Germany
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incubator
tissue
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stabilizing ring
pocket
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Withdrawn
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DE10109641A
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Matthias Schreiber
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/04Hollow or tubular parts of organs, e.g. bladders, tracheae, bronchi or bile ducts
    • A61F2/06Blood vessels
    • A61F2/062Apparatus for the production of blood vessels made from natural tissue or with layers of living cells

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Gastroenterology & Hepatology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Inkubator, zur Aufnahme von Nistgewebe und dessen Versorgungsgefäßen.
In der Medizin sind Implantate bekannt, die über eine Flüssigkeitsfüllung das umliegende Gewebe strecken bzw. dehnen und über einen längeren Zeitraum (Monate bzw. Jahre) im Körper verbleiben.
Die Funktionsweise dieser Implantate beruht darauf, dass ein elastischer Ballon mit einer Flüssigkeit bzw. mit einem Gel gefüllt wird. Dieser Ballon stellt somit eine Abgrenzung gegenüber dem umliegenden Gewebe her, so dass ein Eindringen des Füllstoffes in das umliegende Gewebe verhindert wird. Der Füllstoff übt dabei auf das umliegende Gewebe eine Kompressionswirkung aus.
Bei Schwangerschaften ist nachgewiesen, dass in einer reihe von Fällen diese außerhalb des Uterus stattgefunden und erfolgreich zu einem Kind geführt haben.
Dabei handelt es sich um Fälle, bei denen sich die Eizelle an ein entsprechendes Nistgewebe angesetzt hat, welches über eine ausreichende Blutversorgung verfügt und bei denen durch eine ausreichende Kompressionen eine Ablösung verhindert wurde sowie eine größere Lageveränderung nicht stattfinden konnte.
Nachteilig ist dabei, dass bei derartigen Schwangerschaft hat die Geburt nur durch operative Eingriffe, in der Regel über einen Kaiserschnitt, erfolgen kann und dass der Bauchraum bzw. die Ansatzstelle der Plazenta von dieser gesäubert werden muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein technisches Hilfsmittel zu schaffen, mit dem eine Schwangerschaft auch für Patientinnen ermöglicht werden kann, die über eigene oder gespendete Eizellen verfügen aber entweder nicht über einen Uterus verfügen bzw. deren Uterus anatomische Abnormalitäten aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Inkubator gelöst, welcher die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale enthält.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Dazu zeigen
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau des erfindungsgemäßen Inkubators,
Fig. 2 den Inkubator in implantiertem Zustand,
Fig. 3 den Inkubator mit dem eingespülten und bereits angesetzten Keim und
Fig. 4 eine Anordnung mit Nistbaum.
Im Gegensatz zu bekannten flüssigkeitsgedämpften Implantaten enthält dieses Implantat eine zur Aufnahme von Körpergewebe bestimmte Tasche, die sich an ihrem unteren Ende verjüngt und von einem Stabilisierungsring 2 begrenzt wird.
Der Stabilisierungsring 2 bildet eine konstant große Öffnung zum Körper. Damit ist gewährleistet, dass das Nistgewebe und der Keim nicht aus der inneren Schutzhülle 2.1 in den Bauchraum austreten können. Er bildet auch den Durchgang und den Schutz vor mechanischen Einflüssen für die Versorgungsgefäße 3.2.
Die innere Schutzhülle 2.1 ist von einer Dämpfungsflüssigkeit 2.2 umgeben, die sich innerhalb der äußeren Flüssigkeitsschutzhülle 2.3 befindet. Die Dämpfungsflüssigkeit 2.2 hat die Aufgabe, dem Nistgewebe 3.1 eine stabile äußere Form zu geben sowie mechanische Einflüsse (punktuelle Druckbelastung) zu verteilen oder abzuleiten.
Bei der inneren Schutzhülle 2.1 und der Flüssigkeitsschutzhülle 2.3 handelt es sich um elastische Ballons, die im Grundzustand eine mechanische Belastung (Kompression) auf das Nistgewebe 3.1 ausüben, so dass ein Keim (befruchtetes Ei) nach dessen Einspülung seine Lage nicht mehr verändern kann und eine Einnistung in diesem Gewebe und eine spätere Ausreifung ermöglicht wird.
Die äußere Schutzhülle 2.4 grenzt die Flüssigkeitsschutzhülle 2.3 und ihren Inhalt gegenüber dem Bauchraum ab und bestimmt dessen Ausbreitung im Bauchraum. Weiterhin befinden sich am oberen Ende der äußeren Schutzhülle 2.4 die beiden oberen Anker 1.1, die zur Aufnahme von den in den Rippen befestigten Schrauben dienen.
Am Stabilisierungsring 2 sind die beiden unteren Anker 1 befestigt, die zur Aufnahme von Schrauben, welche sich in der Beckenschaufel befinden, dienen. Die Aufgabe der unteren Anker 1 und der oberen Anker 1.1 ist die Fixierung des Implantates im Bauchraum, so dass ein Wundreiben von Organen bzw. der Bauchdecke und eine Zug- und Druckbelastung der Versorgungsgefäße 3.2 vermieden wird.
Der Stabilisierungsring 2, der alle Schutzhüllen verbindet und über seine Öffnung den Zugang zum Bauchraum bildet, wird ohne dass die Versorgungsgefäße 3.2 beeinträchtigt werden, mit einem Gelstopfen 4 verschlossen. Dieser gewährleistet, dass weder Nistgewebe 3.1 noch Keimgewebe aus dem Nistraum 3 in den Bauchraum gelangen.
Der flüssigkeitsgedämpfte Inkubator kann nach erfolgter Ausreifung des Keimes mit geringem chirurgischen Aufwand entfernt werden.
Der unterer Anker 1 dient zur Aufnahme der Ankerschrauben und somit zur Verankerung im Körper, lässt aber auf Grund der Zweipunktverankerung Pendelbewegung und leichte Lageveränderung zu.
Der oberer Anker 1.1 nimmt die beiden oberen Ankerschrauben auf.
Der Stabilisierungsring 2 begrenzt und verengt alle drei Schutzhüllen und hält somit die Kompression der Schutzhülle auf Nist- und Keimgewebe im Nistraum aufrecht und verhindert ein Austreten des Nist- und Keimgewebes. Der Stabilisierungsring 2 bildet weiterhin die beiden Ansatzpunkte der unteren Anker 1.
Die innere Schutzhülle 2.1 ist ein elastischer Ballon, der trotz zunehmender Ausdehnung einen konstanten Druck ausübt und diesen sich auf Füllstoff auswirkt. Er hat im druckfreien Zustand ein inneres Oberflächenvolumen, das einer Plazenta im 9. Monat entspricht.
Durch eine zusätzliche zweite innere Schutzhülle 2.1.1 kann eine erhöhte Sicherheit gegen das Durchdringen der Dämpfungsflüssigkeit 2.2 durch die innere Schutzhülle 2.1 erreicht werden, so dass keine Dämpfungsflüssigkeit 2.2 in den Nistraum 3 gelangen kann.
Die Dämpfungsflüssigkeit 2.2 (Salzwasser) dient zur Formstabilisierung des Nistraumes sowie zur Aufnahme und Verteilung mechanischer Reize.
Die äußere Flüssigkeitsschutzhülle 2.3 begrenzt die Dämpfungsflüssigkeit 2.2 und übt auf diese eine durch die Größe des Nist- und Keimgewebes bestimmte Kompression aus.
Die äußere Schutzhülle 2.4 nimmt die obere Verankerung auf und steuert die Ausbreitung des sich entwickelten Keimes im Bauchraum.
Der Nistraum 3 enthält geeignetes Gewebe der Patientin, das entweder chirurgisch oder durch Zellkultur erstellt wird und durch die Versorgungsgefäße 3.2 der Patientin versorgt wird.
Das Nistgewebe wird von einem Gelstopfen 4 gegenüber dem Bauchraum abgegrenzt und ermöglicht die nötige Kompression auf den Keim. Er verhindert weiterhin das unbeabsichtigte Eindringen von Zellgewebe in den Bauchraum. Der Nistbaum 5 hat die Aufgabe, das Nistgewebe 3.1 zu stabilisieren und in seiner äußeren Form zu fixieren. Zweckmäßigerweise wird dies mit einem hochelastischen Silikondorn erreicht.
Der Abstandhalter 5.1 des Nistbaums verhindert eine Überkompression oder ein Abdrücken der Versorgungsgefäße 3.2 und bestimmt die Dicke des Nistgewebes 3.1. Des weiteren fixieren die Noppen des Nistgewebes 3.1 auf den Nistbaum 5 und verhindern somit eine Lageverschiebung.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
unterer Anker
1.1
oberer Anker
2
Stabilisierungsring
2.1
innere Schutzhülle
2.1.1
zweite innere Schutzhülle
2.2
Dämpfungsflüssigkeit
2.3
Flüssigkeitsschutzhülle
2.4
äußere Schutzhülle
3
Nistraum
3.1
Nistgewebe
3.2
Versorgungsgefäße
4
Gelstopfen
5
Nistbaum
5.1
Abstandhalter des Nistraumes

Claims (6)

1. Inkubator, zur Aufnahme von Nistgewebe (3.1) und dessen Versorgungsgefäßen (3.2), dadurch gekennzeichnet, dass der Inkubator eine Tasche aufweist, die sich an ihrem unteren Ende verjüngt und dort von einem Stabilisierungsring (2) begrenzt wird, wobei die Tasche aus einer inneren Schutzhülle (2.1) und einer äußeren Schutzhülle (2.3) besteht, zwischen denen sich eine Dämpfungsflüssigkeit (2.2) befindet.
2. Inkubator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der äußeren Schutzhülle (2.4) zwei obere Anker (1.1) angeordnet sind, die zur Aufnahme von den in den Rippen befestigten Schrauben dienen.
3. Inkubator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Stabilisierungsring (2) zwei untere Anker (1) befestigt sind, die zur Aufnahme von Schrauben dienen, welche sich in der Beckenschaufel befinden.
4. Inkubator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisierungsring (2), mit einem Gelstopfen (4) verschließbar ist.
5. Inkubator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Dämpfungsflüssigkeit physiologische Kochsalzlösung verwendet wird.
6. Inkubator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Nistgewebe (3.1) mit einem aus einen hochelastischen Silikondorn bestehendem Nistbaum (5) fixiert ist.
DE10109641A 2000-03-21 2001-03-01 Inkubator Withdrawn DE10109641A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005113750A2 (de) 2004-05-21 2005-12-01 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren und vorrichtungen zum kultivieren von stammzellen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005113750A2 (de) 2004-05-21 2005-12-01 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren und vorrichtungen zum kultivieren von stammzellen
DE102004025086A1 (de) * 2004-05-21 2005-12-15 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren und Vorrichtung zum Kultivieren von Stammzellen
DE102004025086B4 (de) * 2004-05-21 2007-10-18 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren und Vorrichtung zum Kultivieren von Stammzellen

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