DE10108702A1 - Abschirm-und/oder Schutzvorrichtung für Gebäudeöffnungen - Google Patents

Abschirm-und/oder Schutzvorrichtung für Gebäudeöffnungen

Info

Publication number
DE10108702A1
DE10108702A1 DE2001108702 DE10108702A DE10108702A1 DE 10108702 A1 DE10108702 A1 DE 10108702A1 DE 2001108702 DE2001108702 DE 2001108702 DE 10108702 A DE10108702 A DE 10108702A DE 10108702 A1 DE10108702 A1 DE 10108702A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate elements
element gate
gate according
magazine
plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2001108702
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Volz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2001111887 priority Critical patent/DE10111887A1/de
Priority to DE2001127603 priority patent/DE10127603A1/de
Priority claimed from DE2001127603 external-priority patent/DE10127603A1/de
Priority to EP01119612A priority patent/EP1234946A3/de
Priority to DE10204817A priority patent/DE10204817A1/de
Publication of DE10108702A1 publication Critical patent/DE10108702A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/06Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type
    • E06B9/0607Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position
    • E06B9/0646Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position characterised by the relative arrangement of the closing elements in the stored position
    • E06B9/0676Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position characterised by the relative arrangement of the closing elements in the stored position stored in a stacked configuration
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/06Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type
    • E06B9/0607Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position
    • E06B9/0615Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position characterised by the closing elements
    • E06B9/0638Slats or panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abschirm- und/oder Schutzvorrichtung für Wandöffnungen von Gebäuden, insbesondere Fenster, im nachfolgenden kurz Elementtor genannt, mit vorzugsweise rechteckförmigen voneinander getrennten Plattenelementen die mit ihren Längsseiten horizontal ausgerichtet und mit ihren Schmalseiten in seitlichen Führungsschienen geführt sind und im geschlossenen Zustand der Vorrichtung senkrecht aufeinander stehen und im offenen Zustand in einem nach der Gebäudeinnenseite oder -außenseite abgewinkelten Magazinabschnitt neben dem Sturz der Vorrichtung parallel zueinander gestapelt sind, wobei ein Zuggurt das unterste der Plattenelement beim Schließen des Elementtores, ausgehend von dessem geschlossenen Zustand, zusammen mit den darüber befindlichen Plattenelementen anhebt und die Plattenelemente hierbei entlang abgewinkelter Führungsschienen der Reihe nach vermittels von an den Ober- und Unterseiten der Plattenelemente ausgebildeten, in Magazinrichtung abfallenden Schubflächen in das Magazin überführt werden.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der JP 07 310 483 A bekannt. Die einzelnen Plattenelemente sind durch oben und unten an ihren seitlichen Rändern angeordnete Rollen in einem senkrechten Schienenabschnitt geführt und mit den oberen Rollen in einen horizontal abgewinkelten das Magazin darstellenden Schienenabschnitt überführt. Zur Überführung in das Magazin dienen weiterhin keilförmige zu dem Magazin hin abfallende Schubflächen an den Unter- und Oberseiten der Plattenelemente, durch welche sich das jeweils am Magazin ankommende Plattenelement neben das dort befindliche schiebt und dieses in das Magazin befördert. Beim Überschieben in das Magazin sind die sich über die ganze Breite der Plattenelemente erstreckenden Schubflächen stark beansprucht und weisen bei dem für derartige Abschirmvorrichtungen üblichen Plattenmaterial an sich schon Materialpaarungen mit einem hohen Reibungsbeiwert auf. Dazu kommt jedoch noch die zusätzliche Belastung durch eine im Magazin angeordnete im Wege der Plattenelemente angordnete Schraubenfeder, deren Stärke so bemessen sein muß, daß sie auch die letzten Platten wieder in den Verschlußabschnitt verschieben kann. Bei diesen Beanspruchungen ist der Kraftaufwand groß und die Schubflächen sind auch einem großen Verschleiß ausgesetzt. Daher ist man auch in der Auswahl des Plattenmaterials stark eingeschränkt. Die beschriebenen Beanspruchungen wirken sich noch gravierender bei Elementtoren für sogenannte Niedrigenergie- bzw. Passivhäuser aus. Bei den hier gewöhnlich recht großen Temperaturunterschieden zwischen der Außen- und der Innentemperatur erfahren die Platten an der wärmeren Seite eine Längenausdehnung und an der kalten eine Schrumpfung, so dass sie sich verbiegen. Diese Druck-Schubbelastung wirkt sich nicht nur auf die Funktionsweise der Schubflächen störend aus sondern würde bei den sich für derartige Anwendungen gerade bevorzugt anbietenden Sandwichplatten zu einer Zerstörung derselben führen.
In der DE 197 42 752 C2 ist ein Elementtor beschrieben, bei welchem der Belastung der Gleit- und Schubflächen durch an deren Seitenrändern gehaltene separaten, die Schubflächen darstellenden keilförmigen Gleitnocken, abgeholfen ist. Beim Einschub in den Magazinabschnitt gelangen hierbei die die Gleitnocken tragenden Bolzen als Leitteile in unten an dem Magazin vorgesehene Führungen und stapeln hier die oben durch eine Laufkatze in aufrechter Stellung gehaltenen Platten nebeneinander.
Aus der US 50 65 806 und der DE 198 42 574 A1 sind Vorrichtungen bekannt, bei welchen zur Überführung der Plattenelemente in den Magazinabschnitt ebenfalls an den Seitenrändern derselben befestigten Achsen mit Rollen als Leitelemente dienen. Besonders die formschlüssige Verbindung dieser Leitelemente an den Plattenelementen und die einwirkenden Stützkräfte schränkt bei den bekannten Vorrichtungen die Möglichkeiten in der Auswahl des Werkstoffs für die Plattenelemente ein und diese sind außerdem einem starken Verschleiß ausgesetzt.
Die erfindungsgemäße Aufgabe besteht demnach darin, ein Elementtor zu schaffen, bei welchem sowohl die Schubflächen als auch die die Plattenelemente führenden Leitelemente keiner Verbindungsmittel und Montage bedürfen und jegliches Plattenmaterial Verwendung finden kann und außerdem auch eine schadlose Anwendung von Sandwichplatten ermöglicht wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bis 4 und den Merkmalen der Unteransprüche gelöst.
Dadurch dass die erfindungsgemäßen Schub- und auch die Leitelemente und ggf. auch eine Höhlung zur Bildung von Sandwichplatten sozusagen in einem Guß aus Plattenteilen selbst bestehen, sind diese nun in einem Stück mit den Platten im Wege von Urform- und Umformtechniken herstellbar. Auf diese Weise lassen sich z. B. einbruchssichere Elementplatten aus Leichtmetallgußstoffen, leichte Elementplatten im Kunststoffpreß- oder -spritzverfahren und Lichtleitplatten in der Glasschmelze fertigen, welche durch ihre Bauweise und Stabilität den Dauerbeanspruchungen bestens gewachsen sind. Die Ausführungsart der Erfindung in Form von Sandwichplatten ist gegenüber den durch die Dehn- und Schrumpfbewegungen verursachten Beanspruchungen weitgehend unempfindlich, sodass selbst auch leicht bröselnde hochaktive poröse Dämmplatteneinlagen unbeschadet verwendet werden können.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 zeigt die Anordnung der Plattenelemente mit in einer Fensteröffnung angebrachten Führungsschienen in Verschlußstellung, Fig. 2 eine seitliche Teilansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Zwischenstellung, Fig. 3 eine perspektivische Draufsicht auf die Vorderseite eines Plattenelements und Fig. 4 eine isometrische Ansicht der Rückseite einer erfindungsgemäßen Sandwichplatte. Es bedeuten: 1 Verschlußabschnitt Senkrechte Führungsschienen 1a-1b
2 Magazinabschnitt mit kurzen Leitschienen 1a'-2a-2b
3 Plattenelement, 3a unterste Platte
4 Keilförmige Schubflächen
5 Keilförmige Gleitflächen
6 Gleitnocken bzw. 6a, 6b und 6c Rollen (auch genannt Leitelemente)
7 Plattenaussparung (Höhlung), 7a Boden
8 Rand, Stufensitz 8a
9 Isolierstoffschicht, 9a Folie, 9b Dämmmaterial, 9c Schaumstoffumhüllung
10 Deckschicht im Stufensitz 9a
11 Gesperre
12 Gleitwölbungen bzw. -auflagen
13 Aufzugsvorichtung
In den Fig. 1 und 2 ist das Elementtor an einem Fenster dargestellt. Gezeigt ist in Fig. 1 die Verschlußtellung der in den senkrechten Führungschienen 1 befindlichen Plattenelemente 3. In dem Magazinabschnitt 2 ist hierbei lediglich die Aufzugsvorrichtung 13 angedeutet, welche mit Gurten an dem letzten Plattenelement 3a angreift. An den Plattenelementen 3 sieht man ferner zwei aufrechte streifenmäßige Gleitwölbungen 12 angedeutet, welche das Aneinandergleiten derselben im Magazinabschnitt 2 erleichtern und unten mit einer Anlaufsteigung versehen sind. Derartige Gleitmittel können natürlich an den Plattenelementen z. B. durch Kleben, befestigt werden. An den einzelnen Plattenelementen sind, wie in Fig. 2 zu sehen, beidseits Rollen 6a, 6b und 6c vorgesehen. Die Achsen derselben sind erfindungsgemäß an den Platten angeformt und können natürlich auch an Stelle von Rollen als Gleitnocken dienen, wie in Fig. 4 zu sehen. Zur Halterung der Rollen sind die Achsen 6a, 6b und 6c mit einer Rille für einen aufzusetzenden Spreizring versehen. Andererseits kann man die Achsenlänge auch so bemessen, daß die aufgesetzten Rollkörper durch den Schienensockel gehalten sind. In Fig. 2 ist ferner am Übergang in den Magazinabschnitt 2 ein die Plattenelemente automatisch in der Offen- und in der Verschlußstellung der Plattenelemente arretierendes Gesperre 12 angedeutet. Hierfür ist z. B. das angedeutete Malteserkreuz mit Umschaltung auf Vor- und Rücklauf geeignet, welches durch das letzte Plattenelement betätigbar ist und die Plattenelemente auch in Zwischenstellungen hält. Die unten rechts und oben links an den Platten angeordnete Rollen 6a und 6b lenken in Verbindung mit den Schubflächen 4 die Plattenelemente in der Magazinführung und zwar von 1a-1b nach 2b und 2a-1a'. Gegenüber den Schienenführungen 1a-1b haben diese Magazinführungen nur eine geringe Höhe, sodass die in das Magazin geführten Plattenelemente nicht behindert werden, welche mit ihren Enden nicht in die Tiefe der Schienenführungen hineinragen. Wie hier weiter zu sehen, ist an den Plattenelementen eine weitere Rolle 6c angeordnet, durch welche die Platten in den senkrechten Führungen 1a-1b so gehalten sind, daß sie beim Bewegen in dem aufrechten Abschnitt nicht seitlich ausbrechen können. In Volllinie dargestellt sind in Fig. 2 weiterhin die an den Unter- und Oberseiten der Plattenelemente gegenüber der zwischen ihnen liegenden strichliiert angedeuteten keilförmigen Gleitfläche 5 erhöhten miteinander in Berührung stehenden und ebenfalls wie die Gleitflächen nach dem Magazin hin keilförmig abfallenden Schubflächen 4.
Bei der in Fig. 3 gezeigte Platte sieht man die oben und unten vorstehenden keilförmigen Schubflächen 4, welche etwas über die keilförmigen Gleitflächen 5, vorstehen und den Schub in den Magazinabschnitt bewirken. Die Breite der Keilwinkel und die Höhe der Schubflächen richtet sich nach dem Plattenmaterial und dem Gewicht der Platten. Die Platten sind in der Zeichnung sind die Abmessungen der Platten nicht maßstäblich. Dichtformen zwischen den Keilflächen und vorgesehene Dichtungen sind weggelassen. (Sie sind Gegenstand einer weiteren Erfindung.) Natürlich können die Schubflächen auch an seitlich über die Seitenkanten der Platten vorstehenden Ausbuchtungen erweitert oder auch nur an diesen angeordnet sein. Die Schubflächen können auch aus dünnen in den Kunststoff eingelagertem Metallpulver, Sinterwerkstoffen oder Kohle, sowie aus dünnen an ihnen verankerten Stahlblechen geringer Rauhigkeit und dgl. bestehen. Die Platten können aus allen gebräuchlichen Werkstoffen geformt sein. Sehr geeignet z. B. sind Platten aus geschäumten Sandwichelementen aus harten Schaumstoffen mit RG <50 kg/m3, welche aus in einem zähfließbaren Verarbeitungszustand begasten Kunststoffen mit zusammengewachsenen Gasblasen von etwa 0,3 bis 3 mm Durchmesser bestehen und durch Abkühlen standfest wurden und deren Schaumstoffkern in dichte dünne zugfeste Außenhäute, vorzugsweise aus gleichem Kunststoff, übergegangen ist. Derartige Platten sind mehrfach steifer als massive Platten gleichen Gewichts. Ein ebenfalls vorzugsweise in Frage kommendes Plattenelement besteht aus Polyetrafluorethylen (PTEE), welches einen geringen Reibungskoeffizient besitzt und durch seine gute Wärmebeständigtkeit für die erfindungsgemäße Ausführung als Sandwichplattene auch gut geeignet ist. Gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 ist in der Platte 3 eine ausgesparte Höhlung 7 mit dem diese umgebenden Rand 8 vorgesehen, der oben mit einem Stufensitz 8a zur Aufnahme einer sie abschließenden Deckschicht 10 versehen sein kann. Die Höhlung wird gewöhnlich an der nach dem Gebäudeinnern zu gelegenen Rückseite eines Plattenelements 3 angeordnet. Die in sie beim Ausführungsbeispiel eingelegte bzw. eingeklebte Isolierstoffschicht 9 besteht aus einem in eine Folie 9a unter Vacuum eingepreßten und von einer weiteren Schaumstofffolie 9c umhüllten Dämmmaterial 9b. Sie kann auch von einem elastischen Band, welches z. B. innen am Rand 8 der Plattenaussparung 7 eingeklebt ist, umgeben sein. Damit wird eine Übertragung der Plattendehnbewegungen auf die Isolierstoffschicht weitgehend verhindert, welches beim Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus hochdisperser kolloider Kieselsäure besteht und bei welchem die Gefahr eines Bröselns besteht. Die Deckschicht 10 kann auch mit einer U-förmigen ihren Rand umhüllenden Dichtung versehen sein. Sie kann auch mit dem Boden 7a der Höhlung durch eingeschäumte Dämmmassen verbunden oder mit diesen verklebt sein. Der Rand der Höhlung kann z. B. auch mit einer sich an ihren Längsseiten schwalbenförmig nach innen verengenden Führung für von der Seite einschiebare, entsprechende obere und untere Ränder aufweisenden, Dämmplatten versehen sein.

Claims (27)

1. Elementtor mit vorzugsweise rechteckförmigen voneinander getrennten Plattenlementen (3), die mit ihren Langsseiten horizontal ausgerichtet und mit ihren Schmalseiten in seitlichen Führungsschienen (1-2) geführt sind und im geschlossenen Zustand der Vorrichtung senkrecht aufeinander stehen und im offenen Zustand in einem Magazinabschnitt (2) neben dem Sturz der Vorrichtung parallel zueinander gestapelt sind, wobei ein Zugurt das unterste der Plattenelemente beim Schließen der Vorrichtung, ausgehend von derem geschlossenen Zustand, zusammen mit den darüber befindlichen Plattenelementen anhebt und die Plattenelemente hierbei entlang abgewinkelter Führungsschienen (2a 2b-1a') der Reihe nach vermittels Leitelementen (6) und von an den Ober- und Unterseiten der Plattenelemente ausgebildeten, in Magazinrichtung abfallenden Schubflächen (4) in das Magazin überführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubflächen (4) aus je einer seitlich an den Plattenelementen (3) gegenüber einer zwischen ihnen befindlichen ebenfalls nach dem Magazin abfallenden Gleitfläche (5) erhöht vorstehenden Fläche an den Oberseiten oder Flächen an den Ober- und Unterseiten der Plattenelemente besteht.
2. Elementtor mit vorzugsweise rechteckförmigen voneinander getrennten Plattenlementen (3), die mit ihren Längsseiten horizontal ausgerichtet und mit ihren Schmalseiten in seitlichen Führungsschienen (1, 2) geführt sind und im geschlossenen Zustand der Vorrichtung senkrecht aufeinander stehen und im offenen Zustand in einem Magazinabschnitt (2) neben dem Sturz der Vorrichtung parallel zueinander gestapelt sind, wobei ein Zugurt das unterste der Plattenelemente beim Schließen der Vorrichtung, ausgehend von derem geschlossenen Zustand, zusammen mit den darüber befindlichen Plattenelementen anhebt und die Plattenelemente hierbei entlang abgewinkelter Führungsschienen (2) der Reihe nach vermittels ebenfalls abfallenden nach dem Magazin Gleitfläche (5) erhöht vorstehenden Fläche an den Oberseiten oder Flächen an den Ober- und Unterseiten der Plattenelemente besteht von an den Ober- und Unterseiten der Plattenelemente ausgebildeten, in Magazinrichtung abfallenden Schubflächen (4) in das Magazin überführt werden, wobei insbesondere nach Patent(anmeldung) (. . .) gemäß Anspruch 1 die Schubfläche (4) aus je einer seitlich an den Plattenelementen (3) gegenüber einer zwischen ihnen liegenden ebenfalls abfallenden Gleitfläche (5) erhöht vorstehenden Fläche an den Ober- oder den Ober- und Unterseiten der Platten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3) nach dem Gebäudeinnern zu eine ringsum einen Rand (8) aufweisende Höhlung (7) aufweisen und in dieser wenigstens eine Isolierstoffschicht (9), ggf mit einer äußeren Deckschicht (10) nach Art einer Sandwichplatte in diese eingebettet bzw. eingeklebt ist.
3. Elementtor nach Anspruch 1, 2 oder 3 mit vorzugsweise rechteckförmigen voneinander getrennten Plattenlementen (3), die mit ihren Längsseiten horizontal ausgerichtet und mit ihren Schmalseiten in seitlichen Führungsschienen (1, 2) geführt sind und im geschlossenen Zustand der Vorrichtung senkrecht aufeinander stehen und im offenen Zustand in einem Magazinabschnitt (2) neben dem Sturz der Vorrichtung parallel zueinander gestapelt sind, wobei ein Zugurt das unterste der Plattenelemente beim Schließen der Vorrichtung, ausgehend von derem geschlossenen Zustand, zusammen mit den darüber befindlichen Plattenelementen anhebt und die Plattenelemente hierbei entlang abgewinkelter Führungsschienen (2) der Reihe nach vermittels von an den Ober- oder Ober- und Unterseiten der Plattenelemente ausgebildeten, in Magazinrichtung abfallenden Schubflächen (4) in das Magazin überführt werden, wobei nach insbesondere Patent(anmeldung) (. . .) gemäß Anspruch 1 oder 2 die Schubfläche (4) aus je einer seitlich an den Plattenelementen (3) gegenüber einer zwischen ihnen liegenden Gleitfläche (5) erhöht vorstehenden Flächen an den Ober- oder den Ober- und Unterseiten der Platten oder an beiden besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an die Schmalseiten (3a) der Platten (3) diese in den Führungsschienen leitende Gleitnocken (6) angeformt sind und diese auch als Achsen für Rollen vorgesehen und mit einer Rinne für eine evtl. aufzusetzende Rollen haltende Sicherungsscheibe versehen sind.
4. Elementtor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Gleitnocken (G) so bemessen ist, daß aufgesetzten Rollen seitlich vom Schienensockel geführt sind.
5. Elementtor nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beideitigen Gleitnocken (6) bzw. Achsen aus in enstprechende Höhlungen der Platten (3) verankernden Stangen bestehen können.
6. Elementtor nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3) im Wege von Urform- und Umformtechniken hergestellt sind und z. B. aus Leichtmetallgußstoffen, in der Glasschmelze gefertigten Lichtleitplatten oder aus Kunststoffpreß- oder -spritzverfahren gefertigten Kunststoffplatten bestehen.
7. Elementtor nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3) an der Vorderseite nach den Seitenrändern zu mit wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordneten streifenförmigen sich in der Verschieberichtung der Plattenlelemente (3) erstreckenden Gleitwölbungen (13) versehen sind.
8. Elementtor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitwölbungen (13) mindestens unten eine Anlaufsteigung aufweisen.
9. Elementtor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Platten (3) oder Isolierstoffschicht (9) geschäumte Sandwichelemente dienen, welche aus in einem zähfließbaren Verarbeitungszustand begasten Kunststoffen mit zusammengewachsenen Gasblasen von etwa 0,3 bis 3 mm Durchmesser bestehen, welche durch Abkühlen standfest wurden und deren Schaumstoffkern in dichte dünne zugfeste Außenhäute, vorzugsweise aus gleichem Kunststoff, übergegangen ist.
10. Elementtor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) oder die Isolierstoffschicht aus harten Schaumstoffen mit RG < 50 kg/m3 besteht.
11. Elementtor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) aus Polyetraflourethylen (PTEE) besteht.
12. Elementtor nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (10) in einem oben an der Innenseite des Randes (8) vorgesehenen Stufensitz (8a) eingebettet und durch Schrauben, Kleben und dgl. befestigt ist.
13. Elementtor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Isolierstoffschicht bzw. -schichten (10) in der Höhlung (7) aus biegeweichen Einschäumungen bestehen.
14. Elementtor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet zwischen dem Rand (7a) der Höhlung (7) und der Isolierstoffschicht bzw. -schichten (9) und ggf. der Deckschicht (10) ein schmales elastisches Band z. B. aus Gummi und dgl. eingefügt oder die Isolierstoffschicht (en) mit einer Schaumstoffumhüllung (9c) versehen ist.
15. Elementtor nach Anspruch 1, 2 oder 3 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet die Isolierstoffschicht bzw. -schichten (9) aus mit dem Boden (7a) der Höhlung (7) und der Deckschicht (10) verklebtem Backkork bestehen.
16. Elementtor nach Anspruch 1, 2 oder 3 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffschicht (9) aus geblähtem Kork besteht.
17. Elementtor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffschicht (9) aus Styropor besteht.
18. Elementtor nach Anspruch 1, 2 oder 3, und wenigstens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Isolierstoffschicht (9) aus einem mittels einem Schwergas geschäumtem Moltopren mit Dichten von 20 bis 80 kg/m3 besteht.
19. Elementtor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlung (7) und Deckschicht (10) mit einer Einschäumung eines unter dem Druck eines Treibmittels stehenden PVC-Schaums aus Polyvinylchlorid ausgefüllt ist.
20. Elementtor nach Anspruch 1, 2 oder 3 und wenigstens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlung (7) mit einer harten kratzfesten Deckschicht (1U)versehen ist und mit einer sie mittels Kunstharzen verbindenden Zwischenschicht aus leichten Wabenbaustoffen ausgefüllt ist.
21. Elementtor nach Anspruch 1, 2 oder 3 und wenigstens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffschicht (9) aus einem unter Vacuum in eine Folie (9a) eingepreßter hochdisperser kolloider Kieselsäure besteht, welche vrozugsweise mit einer aus Schaumstoff bestehenden Umhüllung (9c) versehen ist.
22. Elementtor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffschicht (9) aus kolloider Kieselsäure mit dem Markennamen CAB-Osil besteht.
23. Elementtor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubflächen (4) sowie die Gleitwölbungen (12) und die Gleitnocken (6) oder Rollen (6a, 6b, 6c) mit Einlagerungen aus Metallpulver, Sinterwerkstoffen oder Kohle oder mit dünnen an ihnen verankerte Blechen geringer Rauhigkeit und dgl. versehen sind.
24. Elementtor nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche aus poliertem Stahl 37 bestehen.
25. Elementor nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche aus Chrom oder Chromlegierungen bestehen.
26. Elementtor nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche aus einer Gleitmaterialpaarung aus Stahl-Polyamid oder Stahl-Tetrafluoräthylen (PTFE) bestehen.
27. Elementtor nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem senkrechten Verschlußabschnitt (1) und dem Magazinenabschnitt (2) ein Gesperre (11), vorzugsweise in Form eines Malteserkreuzes angeordnet ist, welches die Plattenelemente (3) in der Verschluß- und in der Offenstellung und auch in Zwischenstellungen arretiert.
DE2001108702 2001-02-23 2001-02-23 Abschirm-und/oder Schutzvorrichtung für Gebäudeöffnungen Withdrawn DE10108702A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001111887 DE10111887A1 (de) 2001-02-23 2001-03-13 Abschirm- und/oder Schutzvorrichtung für Wandöffnungen
DE2001127603 DE10127603A1 (de) 2001-02-23 2001-06-12 Elementtor
EP01119612A EP1234946A3 (de) 2001-02-23 2001-08-20 Elementtor
DE10204817A DE10204817A1 (de) 2001-02-23 2002-02-06 Elementtor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001127603 DE10127603A1 (de) 2001-02-23 2001-06-12 Elementtor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10108702A1 true DE10108702A1 (de) 2002-09-05

Family

ID=7687478

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001108702 Withdrawn DE10108702A1 (de) 2001-02-23 2001-02-23 Abschirm-und/oder Schutzvorrichtung für Gebäudeöffnungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10108702A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005003502A3 (de) * 2003-07-01 2005-05-12 Guido Langenbach Sektionaltor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005003502A3 (de) * 2003-07-01 2005-05-12 Guido Langenbach Sektionaltor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69216758T2 (de) Flexible aufrollbare Tür mit verstärkter Wärmedämmung
DE69030379T2 (de) Flexible aufrollbare Tür
EP0531330A1 (de) Abschlusselement für eine befahrbare toröffnung.
AT4784U1 (de) Sektionalhub- oder falttor
EP3380692B1 (de) Schiebewandanordnung mit abdeckelement
DE69010898T2 (de) Sektionaltore mit flexiblen scharnierverbindungen.
DE1784392A1 (de) Schiebetuer,Schiebefenster od.dgl.
DE9206018U1 (de) Sectionaltor
DE10108702A1 (de) Abschirm-und/oder Schutzvorrichtung für Gebäudeöffnungen
DE19911022C2 (de) Schiebefenster für ein Kraftfahrzeug
DE10250284A1 (de) Elementtor
DE2831715A1 (de) Aus lamellen bestehendes hallentor o.dgl.
DE2203237A1 (de) Zusammengesetztes waermeisolierendes profil fuer fensterrahmen, tuerrahmen oder dgl
EP1261794B1 (de) Schiebetür zum verschliessen einer wandöffnung
EP1234946A2 (de) Elementtor
DE102018104194A1 (de) Horizontalrahmenteil für einen Schiebetür- und/oder Schiebefensterrahmen, Schiebetür- und/oder Schiebefensterrahmen sowie Schiebetür- und/oder Schiebefenstersystem
EP0806540A1 (de) Lamelle für ein Blatt eines vorzugsweise auf und ab bewegbaren Rollverschlusses für ein Tor, eine Tür, ein Fenster oder dgl. Öffnung
DE3034765A1 (de) Schieberlueftung
DE19838205A1 (de) Sektionaltor
DE102010052160A1 (de) Wärmeisoliertes Tor
WO2024183968A1 (de) TÜRSYSTEM MIT VERSCHLUSSELEMENT INNERHALB DER AUßENKONTUR DES FAHRZEUGS
DE19751657A1 (de) Glaswand für Dachgeschoßräume unter einem geneigten Dach
DE3210952A1 (de) Schiebefenster
EP0635620A1 (de) Profil mit offenem Querschnitt insbesondere für Rolläden
DE202023101132U1 (de) Türsystem mit Verschlusselement innerhalb der Außenkontur des Fahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 10111887

Format of ref document f/p: P

Ref country code: DE

Ref document number: 10127603

Format of ref document f/p: P

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 10111887

Format of ref document f/p: P

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 10127603

Format of ref document f/p: P

8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
8139 Disposal/non-payment of the annual fee