DE10108535A1 - Verfahren zur Übertragung von Daten - Google Patents

Verfahren zur Übertragung von Daten

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Hans-Joerg Brueck
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Abstract

Bei einem Verfahren zur Übertragung von Daten werden die Übertragungsbedingungen des Übertragungsmediums ständig überwacht. In auf diese Weise ermittelten Zeitabschnitten mit nicht ausreichenden Übertragungsbedingungen wird die Datenübertragung jeweils so lange unterbrochen, wie aufgrund der Überwachung der Übertragungsbedingungen keine fehlerfreie Datenübertragung zu erwarten ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Daten.
Eine möglichst fehlerfreie Übertragung von Daten ist in der Technik, insbesondere in der Kommunikationstechnik, ein weit verbreitetes Erfordernis, beispielsweise bei der Übertragung von Maschinendaten zu einer Zentrale, bei Signalen eines Faxgerätes zu einem anderen Faxgerät oder bei der Übertragung von Funksignalen. Dabei können die zu übertragenden Nutzsignale auf sehr unterschiedlichen Übertragungswegen übertragen werden, beispielsweise un­ mittelbar über Telefonleitungen, als Trägerfrequenzsig­ nale über elektrische Netzleitungen oder durch die Luft als Funksignale.
Leider schwanken die Übertragungsbedingungen bei den un­ terschiedlichen Übertragungswegen stark. Wenn man bei­ spielsweise Daten im Trägerfrequenzverfahren über Netz­ leitungen übertragen will, dann können durch das Anlaufen einer Maschine vorübergehend starke Störungen in das Netz gelangen, die sich bei der Datenübertragung störend aus­ wirken oder sogar die Datenübertragung unmöglich machen. Bei der Datenübertragung über Funk können beispielsweise atmosphärische Störungen oder Störungen durch sich vor­ übergehend im Funkbereich bewegende Flugzeuge die Über­ tragung erschweren oder verhindern.
Bei den bisher bekannt gewordenen Übertragungsverfahren versucht man, die eigentliche Übertragung so zu verbes­ sern, dass trotz vorhandener Störungen auf dem Übertragungsweg ausreichend starke Nutzsignale entstehen, indem beispielsweise die Stärke der zu übertragenden Signale bei schlechten Übertragungsbedingungen erhöht wird oder beim Empfänger Störsignale durch Filtereinrichtungen von den Nutzsignalen getrennt werden. Weiterhin überwacht man automatisch, ob die zu übertragenden Daten vollständig beim Empfänger ankommen und wiederholt für die nicht übertragenen Daten automatisch die Übertragung. In der Praxis hat sich gezeigt, dass durch solche Wiederholungen bei unzureichender Datenübertragung die Übertragungszei­ ten unerwünscht stark ansteigen. Bekannt ist es auch, den zu übertragenden Daten redundante Informationen hinzuzu­ fügen, die es gestatten, nach der Übertragung fehlerhafte Informationsteile zu erkennen und zu rekonstruieren.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren zum Übertragen von Daten zu entwickeln, bei dem die zu übertragenden Daten auch bei zeitweilig schlechten Über­ tragungsbedingungen, insbesondere bei periodisch auftre­ tenden Störungen, möglichst rasch und vollständig über­ mittelt werden.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Übertragungsbedingungen des Übertragungsmediums stän­ dig statistisch überwacht werden und die Datenübertragung jeweils so lange unterbrochen oder mit einer errechneten Anzahl redundanter Informationen versehen wird, wie aufgrund der Überwachung der Übertragungsbedingungen keine fehlerfreie Datenübertragung zu erwarten ist.
Dieses erfindungsgemäße Datenübertragungsverfahren baut auf der Erkenntnis auf, dass die Übertragungsbedingungen vielfach mit einer gewissen Regelmäßigkeit so schlecht werden, dass eine Datenübertragung nicht mehr sinnvoll ist. Deshalb kann man sich durch das erfindungsgemäße Verfahren durch Anwendung statistischer Methoden Übertragungsfenster suchen, in denen die Übertragung erfolgt. Man kann beispielsweise bei einer sinusförmigen Träger­ frequenzspannung die Bereiche hoher Stör-Spannung, bei­ spielsweise zwischen 50° und 130° sowie 230° und 310° für die Datenübertragung aussparen und nur außerhalb dieser Bereiche Daten übertragen. Die Erfindung ermöglicht es, die Zeiten periodisch oder aus anderen Gründen vorherseh­ bar auftretenden Verschlechterungen der Übertragungsbe­ dingungen nicht für die Übertragung zu nutzen oder aber die Übertragung mit einer der Störintensität angepassten Anzahl redundanter Informationseinheiten durchzuführen, die es gestattet, durch Rekombination die aufgetretenen Fehler nach dem Empfang zu beheben. Dieses Verfahren kann auch unterstützend eingesetzt werden für Übertragungsver­ fahren, welche das Nutzsignal verstärken oder von Störsi­ gnalen besser unterscheidbar machen.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt zu einer besonders zuverlässigen Datenübertragung, wenn gemäß einer Weiter­ bildung des Verfahrens die Daten im Trägerfrequenzverfah­ ren über Leitungen eines elektrischen Stromnetzes über­ tragen werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist hierbei besonders vorteilhaft, weil Störungen im Stromnetz rela­ tiv gut vorhersehbar sind und ihre Dauer entsprechend gut abschätzbar ist, so dass zuverlässig diejenigen Zeiträume für die Datenübertragung genutzt werden können, bei denen gute Übertragungsbedingungen herrschen.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens be­ steht darin, dass es sich bei den zu übertragenden Daten um Maschinendaten handelt und dass diese zur Überbrückung der Zeitspannen mit unzureichenden Übertragungsbedingun­ gen an der jeweiligen Maschine zunächst abgespeichert werden. Hierdurch entsteht an den einzelnen Maschinen nur ein sehr geringer Aufwand. Weiterhin kann man auf bisher erforderliche Kabel- und Bus-Systeme zur Verbindung der einzelnen Maschinen mit einer Zentrale verzichten.

Claims (3)

1. Verfahren zur Übertragung von Daten, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Übertragungsbedingungen des Übertra­ gungsmediums ständig statistisch überwacht werden und die Datenübertragung jeweils so lange unterbrochen oder mit einer errechneten Anzahl redundanter Informationen verse­ hen wird, wie aufgrund der Überwachung der Übertragungs­ bedingungen keine fehlerfreie Datenübertragung zu erwar­ ten ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten im Trägerfrequenzverfahren über Leitungen eines elektrischen Stromnetzes übertragen werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass es sich bei den zu übertragenden Daten um Maschinendaten handelt und dass diese zur Überbrückung der Zeitspannen mit unzureichenden Übertragungsbedingun­ gen an der jeweiligen Maschine zunächst abgespeichert werden.
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