DE10108533A1 - Drehmomentwandler auf Basis elektrorheologischer und/oder magnetorheologischer Flüssigkeiten - Google Patents
Drehmomentwandler auf Basis elektrorheologischer und/oder magnetorheologischer FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehmomentwandler auf Basis elek
trorheologischer und/oder magnetorheologischer Flüssigkeiten.
Hydraulische Drehmomentwandler, die auch als Hydrogetriebe
bezeichnet werden, bestehen aus einer hydraulischen Pumpe als
Primärteil, die die von einer Energiequelle aufgenommene Lei
stung hydraulisch an einen oder mehrere hydraulische Motoren
als Sekundärteil überträgt.
Diese geben die hydraulische Energie wieder als mechanische
Leistung meist in Form einer Drehbewegung ab.
Zur stufenlosen Einstellung der Abtriebsdrehzahl kann das För
dervolumen der Pumpe oder das Schluckvolumen der Motoren ver
ändert werden. Hierbei ist eine feinfühlige Drehzahlverände
rung erwünscht.
Eine nach dem Verdrängerprinzip arbeitende Flüssigkeitspumpe
oder Flüssigkeitsmotor ist aus der DE 40 03 298 bekannt. Diese
hydraulische Verdrängermaschine weist einen Rotor auf, der in
einem Gehäuse gelagert ist. Ein mit dem Rotor verbundener Flü
gel läuft in einer Kammer des Gehäuses um. An den Stirnflächen
der Kammer sind Kondensatorplattensegmente angeordnet, die
einzeln elektrisch ansteuerbar sind. Die Kammer ist mit elek
trorheologischer Flüssigkeit gefüllt. Durch Anlegen elektri
scher Spannung an die Kondensatorplattensegmente wird inner
halb der Kammer eine Absperrung gebildet, so daß zwischen dem
Flügel und der Absperrung die Saug- und die Druckseite der
Pumpe gebildet wird. Um die Pump- und Saugwirkung aufrecht
zuerhalten, läuft die elektrische Erregung der Kondensator
plattensegmente entsprechend der Drehbewegung des Flügels um.
Elektrorheologische Flüssigkeiten bzw. magnetorheologische
Flüssigkeiten sind Flüssigkeiten, bei denen die rheologischen
Eigenschaften stufenlos über das elektrische bzw. magnetische
Feld steuerbar sind. In der Regel handelt es sich bei elek
trorheologischen Flüssigkeiten bzw. magnetorheologischen Flüs
sigkeiten um Suspensionen, d. h. in einem Trägermedium suspen
dierte Festpartikel, die über das elektrische bzw. magnetische
Feld polarisierbar sind. Durch die Verwendung elektrorheologi
scher Flüssigkeiten bzw. magnetorheologischer Flüssigkeiten
ist es möglich geworden, Aktoren ohne bewegte Teile auszufüh
ren bzw. die Anzahl der bewegten Teile erheblich zu verrin
gern. Weiterhin bekannt ist der Einsatz bei Hydraulikventilen,
Hydraulikzylindern, Vibratoren, Viskositätskupplungen, Stoß
dämpfern oder Motorlagern (Übersichtsartikel "Applications of
the electrorheological Effect in Engineering practice", Fluid
Mechanics Soviet Research, Vol. B, No. 4, July-August 1979).
Der Einsatz von elektrorheologischen Flüssigkeiten zur Steue
rung und Regelung ist aus der DE-OS 36 09 861 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Drehmomentwand
ler zu schaffen, der eine hohe Dynamik besitzt, leicht regel
bar und einfach aufgebaut ist.
Die Erfindung wird durch die in dem Patentanspruch 1 genannten
Merkmale gelöst.
Durch die Verwendung einer elektrorheologischen Flüssigkeit
als Betriebsflüssigkeit des erfindungsgemäßen Drehmomentwand
lers wird es ermöglicht, bei der Relativdrehung zwischen Rotor
und Kammer innerhalb der Kammer allein durch Anlegen einer
elektrischen Spannung an bestimmte Kondensatorplattenelemente
eine Abtrennung eines Teils der Kammer gegenüber dem übrigen
Kammervolumen nach Art einer Trennwand zu erreichen. Da diese
Abtrennung auf elektrischem Wege sehr rasch verändert werden
kann, ist es möglich, während der Relativdrehung zwischen Ro
tor und Kammer eine ständige Volumenänderung der vor bzw. hin
ter der Trennwand befindlichen Räume zu erreichen. Auf diese
Weise läßt sich ohne weitere bewegte Teile ein Drehmomentwand
ler verwirklichen, der leicht regelbar ist und eine hohe Dyna
mik besitzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in den Zeichnungen
dargestellt ist, wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen hydraulischen Drehmomentwandler in
Schnittdarstellung,
Fig. 2a einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig.
1b,
Fig. 2c einen Schnitt längs der Linie C-C in Fig.
1b,
Fig. 2b einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig.
1b,
Fig. 3a bis 3d und 4a, 4b einen Querschnitt durch die Verdränger
pumpe in unterschiedlichen Betriebszustän
den.
Der in Fig. 1 dargestellte hydraulische Drehmomentwandler 1
besteht auf der Antriebsseite aus einer elektrorheologischen
und/oder magnetorheologischen Verdrängerpumpe 2 und auf der
Abtriebsseite aus einem elektrorheologischen und/oder magne
torheologischen Verdrängermotor 3, die in einem gemeinsamen
zylindrischen Gehäuse 4 angeordnet sind. In dem Gehäuse 4 sind
ein erster Rotor 5 und ein zweiter Rotor 6 um eine gemeinsame
Achse 7 drehbar gelagert. Der erste Rotor 5 ist auf der An
triebsseite angeordnet und wird von einem nicht dargestellten
Motor angetrieben. Der Rotor 5 ist mit einem ersten Drehkol
benflügel 5' verbunden, der bei Rotation des Rotors 5 in einer
im Gehäuse 4 ausgebildeten ersten Ringkammer 8 umläuft. Die
Drehrichtung ist in den Fig. 2a, 2c durch den Pfeil 32 darge
stellt.
In der ersten Ringkammer 8 sind die einander axial gegenüber
liegenden Stirnwände 9 mit mehreren gleichmäßig über den Um
fang verteilten Kondensatorplattensegmenten 10, 10',
10", 10''' versehen (Fig. 2a). Bei dem Ausführungsbeispiel
trägt jede Stirnwand vier gegeneinander und gegen das Gehäuse
4 elektrisch isolierte Kondensatorplattensegmente 10, 10',
10", 10''', die über elektrische Leitungen 11 mit einer
elektrischen Steuereinrichtung 12 verbunden sind. Eine Saug
leitung 13 führt von einem Flüssigkeitsvorratsbehälter durch
das Gehäuse 4 zu einer Ringnut 14, aus der ein Kanal 15 im
Rotor 5 zu einer Mündung 16 an der Rückseite des Drehkolben
flügels 5' führt. Von der Vorderseite (in Drehrichtung gesehen)
des Drehkolbenflügels 5' führt ein Kanal 17 durch den Rotor 5
und mündet in einer längs der Achse 7 sich erstreckenden zu
der Abtriebsseite hin offenen Bohrung 18. Vorzugsweise wird
die Bohrung 18 mit einem nur schematisch dargestellten Spei
cher 19 verbunden.
Der zweite Rotor 6 (Fig. 1) ist auf der Abtriebsseite (Hydro
motor) angeordnet. Der Rotor 6 ist mit einem zweiten Drehkol
benflügel 6' verbunden, der in einer im Gehäuse 4 ausgebilde
ten zweiten Ringkammer 20 bei Druckbeaufschlagung der wirk
samen Drehkolbenflügelfläche umläuft und somit eine Drehbewegung
des Rotors 6 erzeugt.
In der zweiten Ringkammer 20 sind die einander gegenüberlie
genden Stirnwände 21 mit mehreren gleichmäßig über den Umfang
verteilten Kondensatorplattensegmenten 22, 22', 22", 22'''
versehen (Fig. 2c). Bei dem Ausführungsbeispiel trägt jede
Stirnwand vier gegeneinander und gegen das Gehäuse 4 elek
trisch isolierte Kondensatorenplattensegmente 22, 22', 22",
22''', die über elektrische Leitungen 23 mit der elektrischen
Steuereinrichtung 12 verbunden sind.
Eine Bohrung 24 führt von der der Antriebsseite des Rotors 6
zugewandten Stirnfläche längs der Achse 7, erstreckt sich dann
radial nach außen hin und führt zu einer Mündung 25 an der
Rückseite des Drehkolbenflügels 6'(in Drehrichtung gesehen).
Von der Vorderseite des Drehkolbenflügels führt ein Kanal 26
durch den Rotor 6 zu einer Ringnut 27 im Gehäuse 4. Von der
Ringnut 27 führt eine Leitung 28 durch das Gehäuse 4 zurück zu
dem Flüssigkeitsvorratsbehälter.
Die Bohrung 18, die auf der Antriebsseite im Rotor 5 angeord
net ist, steht mit der Bohrung 24, die auf der Abtriebsseite
in dem Rotor 6 angeordnet ist, in Verbindung, so daß die
Druckseite der Verdrängerpumpe direkt zu der Flüssigkeitszu
leitung (Bohrung 24, Mündung 25) des Verdrängermotors führt.
Der erste Rotor 5 und der zweite Rotor 6 sind in dem Gehäuse 4
derart angeordnet, daß sich zwischen den einander zugewandten
Stirnflächen ein Spalt 29 befindet. Die einander zugewandten
Stirnflächen sind jeweils mit mindestens einem Kondensator
plattensegment 30 versehen, die gegeneinander und gegen den
ersten bzw. zweiten Rotor 5/6 elektrisch isoliert sind und
über elektrische Leitungen 31 mit der Steuereinrichtung 12
verbunden sind. Das Kondensatorplattensegment 30 ist in der
Fig. 2b dargestellt.
In der ersten und zweiten Ringkammer 8, 20 und in dem Spalt 29
befindet sich eine elektrorheologische Flüssigkeit. Wenn über
die Steuereinrichtung 12 eines der Paare von einander gegen
überliegenden Kondensatorplattensegmente 10, 10', 10",
10''' auf der Antriebsseite eine elektrische Spannung erhält,
erstarrt die elektrorheologische Flüssigkeit zwischen diesem
Paar gegenüberliegender Kondensatorplattensegmente, so daß die
Ringkammer 8 der Verdrängerpumpe 2 in diesem Umfangsbereich
abgedichtet wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
werden bei einer Drehung des Drehkolbenflügels 5' in Richtung
des Pfeils 32 beispielsweise die einander gegenüberliegenden
Kondensatorenplattensegmente 10" mit Spannung versorgt, so
daß die Ringkammer 8 in diesem Bereich abgedichtet wird. Der
sich bewegende Drehkolbenflügel 5' saugt somit an seiner Rück
seite Flüssigkeit aus der Flüssigkeitszuleitung an und ver
dichtet an seiner Vorderseite die Flüssigkeit, die daher durch
den Kanal 17 und die Bohrung 18 in die Bohrung 24 des Verdrän
germotors 3 gedrückt wird.
Die Fig. 3a bis 3d zeigen die verschiedenen Betriebszustän
de der Verdrängerpumpe während der Drehung des Drehkolbenflü
gels 5'. Entsprechend der Drehrichtung des Drehkolbenflügels
5' werden die Paare der gegenüberliegenden Kondensatorplatten
segmente 10, 10', 10", 10''' derart angesteuert, daß eine
kontinuierliche Pump- (Kanal 17) bzw. Saug- (Kanal 16) wirkung
entsteht.
Der Flüssigkeitsdruck in dem Druckmittelraum vor dem Drehkol
benflügel 5' wird bestimmt durch die Höhe der Schubspannung der
erstarrten Flüssigkeit, die der Feldstärke zwischen den Kon
densatorplattensegmenten proportional ist.
Wird die Grenzschubspannung überschritten, so wird der zwi
schen den beaufschlagten Kondensatorplattensegmenten erzeugte
Pfropfen weitergedrückt. Dadurch ergibt sich eine feldabhängige
Druckbegrenzung und Druckregelung. Entsprechend der ange
legten Spannung kann der Arbeitsdruck der Pumpe geregelt wer
den (Momentanregelung). Soll der Durchfluß geregelt werden, so
kann dies durch eine Pulsmodulation der angelegten Spannung
geschehen. Der erzielte mittlere Durchfluß kann über die Puls
zeit und/oder die Pulsfrequenz bestimmt werden (Drehzahlrege
lung).
Die Fig. 4a und 4b zeigen zwei weitere mögliche Betriebs
zustände der Verdrängerpumpe 2. Bei Fig. 4a sind alle Konden
satorplattensegmente 10, 10', 10", 10''' mit Spannung ver
sorgt, so daß die gesamte in der Ringkammer 8 befindliche
elektrorheologische Flüssigkeit erstarrt ist und der Drehkol
benflügel 5' in seiner Position festgehalten wird. Bei Fig. 2f
ist keine der Kondensatorplattensegmente angesteuert, so daß
der Drehkolbenflügel 5' frei umlaufen kann, ohne daß eine nen
nenswerte Pump- und Saugwirkung erzielt wird.
Beim Pumpenbetrieb wird, wie bereits vorstehend erläutert, die
elektrorheologische Flüssigkeit über die Bohrung 18 in die
Bohrung 24 des Rotors 6 gedrückt, welche zu der Mündung 25 an
der Rückseite des Drehkolbenflügels 6' führt. Wenn nun über die
Steuereinrichtung 12 eines der Paare von einander gegen
überliegenden Kondensatorplattensegmenten 22, 22', 22",
22''', des Verdrängermotors elektrische Spannung erhält, er
starrt die elektrorheologische Flüssigkeit zwischen den beiden
Kondensatorplattensegmenten, so daß die Ringkammer 20 des Ver
drängermotors 3 in diesem Umfangsbereich abgedichtete wird und
ein Drehmoment auf den Rotor 6 ausgeübt wird. Die Ansteuerung
der Kondensatorplattensegmente kann entsprechend der Beschrei
bung zur Verdrängerpumpe erfolgen. Dies ist in den Figuren
nicht näher dargestellt. Durch wahlweißes Regeln der Pumpe
und/oder des Motors kann die Abtriebszahlund/oder des Ab
triebsmomentes stufenlos geregelt werden.
Bei wahlweise zusätzlicher Ansteuerung der Kondensatorplatten
segmente 30, erstarrt die im Spalt 29 zwischen den Kondensa
torplattensegmenten 30 befindliche Flüssigkeit und die An
triebsseite kann mit der Abtriebsseite direkt gekoppelt wer
den. Die bei dem hydraulischen Drehmomentwandler 1 auftreten
den Drehschwingungen können durch geeignete Ansteuerung der
Kondensatorplattensegmente 30 geglättet werden. Der zunächst
unbekannten Störfrequenz wird eine regelbare Dämpfungsfrequenz
entgegengesetzt. Über eine zeitliche Impulsschaltung wird der
Phasenwinkel der Dämpfung bestimmt. Über die an den Kondensa
torplattensegmenten angelegten Spannung wird das Dämpfungs
moment bestimmt.
Der hydraulische Drehmomentwandler 1 kann auch nur als Kupp
lung wirken. Wenn bei der Verdrängerpumpe 2 und dem Verdrän
germotor 3 keine Kondensatorplattensegmente angesteuert sind,
können der Rotor 5 und der Rotor 6 über Ansteuerung der Kon
densatorplattensegmente 30 zu jedem Phasenwinkel miteinander
gekoppelt werden.
Anstelle der Verwendung einer elektrorheologischen Flüssigkeit
kann auch eine magnetorheologische Flüssigkeit oder ein Ge
misch beider Flüssigkeiten eingesetzt werden.
Bei der Verwendung von magnetorheologischen Flüssigkeiten wer
den anstelle der Kondensatorplattensegmente 9 elektrisch an
steuerbare Spulenanordnungen vorgesehen.
Claims (3)
1. Drehmomentwandler auf Basis elektrorheologischer und/oder
magnetorheologischer Flüssigkeiten, mit einer antriebs
seitig angeordneten hydraulischen Verdrängerpumpe mit
einem in einem Gehäuse gelagerten ersten Rotor, der min
destens einen in einer mit elektrorheologischer Flüssig
keit gefüllten Kammer des Gehäuses ragenden Drehkolben
aufweist, mit über den Umfang der beiden Stirnwände ver
teilten einzeln elektrisch ansteuerbaren Kondensatorplat
tensegmente und/oder Spulenanordnungen, wobei durch deren
Spannungsbeaufschlagung und der Beeinflussung der dazwi
schen befindlichen elektrorheologischen/magnetorheolo
gischen Flüssigkeit gebildeten Trennabschnitte einerseits
und durch den mindestens einen Drehkolbenflügel anderer
seits die Saug- und Druckseite gebildet wird, und mit
einem abtriebsseitig angeordneten hydraulischen Verdrän
germotor mit in einem Gehäuse gelagerten zweiten Rotor,
der mindestens einen in einer mit elektrorheologischer/
magnetorheologischer Flüssigkeit gefüllten Kammer des
Gehäuses ragenden Drehkolben aufweist, wobei der
Drehkolben mindestens einen Drehkolbenflügel aufweist,
mit über den Umfang der beiden Stirnwände verteilten
einzeln elektrisch ansteuerbaren Kondensatorplat
tensegmente und/oder Spulenanordnungen, wobei durch deren
Spannungsbeaufschlagung und der Beeinflussung der dazwi
schen befindlichen elektrorheologischen/magnetorheolo
gischen Flüssigkeit gebildeten Trennabschnitte einerseits
und durch den mindestens einen Drehkolbenflügel andererseits
die Ein- und Auslaßseite gebildet wird, wobei die
Druckseite der Verdrängerpumpe mit der Einlaßseite des
Verdrängermotors verbunden ist.
2. Drehmomentwandler auf Basis elektrorheologischer und/oder
magnetorheologsicher Flüssigkeiten, nach PA1 wobei der
erste Rotor (5) und der zweite Rotor (6) in einem gemein
samen Gehäuse (4) axial beabstandet angeordnet sind und
der zwischen den Rotoren (5, 6) gebildete Spalt mit einer
elektrorheologischen und/oder magnetorheologischen Flüs
sigkeit gefüllt ist und den den gegenüberliegenden Stirn
flächen der Rotoren (5, 6) mindestens ein Paar elektrisch
ansteuerbare Kondensatorplattensegmente und/oder Spulen
anordnungen (30) angeordnet ist.
3. Drehmomentwandler auf Basis elektrorheologischer und/oder
magnetorheologischer Flüssigkeiten, nach PA1 oder PA2
wobei die Druckseite der hydraulischen Verdrängerpumpe
(2) mit einem Speicher (19) verbunden ist.
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