DE10037114A1 - Hydrotransformator - Google Patents
HydrotransformatorInfo
- Publication number
- DE10037114A1 DE10037114A1 DE10037114A DE10037114A DE10037114A1 DE 10037114 A1 DE10037114 A1 DE 10037114A1 DE 10037114 A DE10037114 A DE 10037114A DE 10037114 A DE10037114 A DE 10037114A DE 10037114 A1 DE10037114 A1 DE 10037114A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- hydrotransformer
- kidneys
- dead center
- hydraulic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
- F04B1/10—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary
- F04B1/107—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary with actuating or actuated elements at the outer ends of the cylinders
- F04B1/1071—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary with actuating or actuated elements at the outer ends of the cylinders with rotary cylinder blocks
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B1/26—Control
- F04B1/30—Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks
- F04B1/303—Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by turning the valve plate
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Abstract
Offenbart ist ein Hydrotransformator, bei dem die Steuerung des Druckmittelzu- und abflusses über zumindest vier Steuernieren erfolgt, von denen zumindest zwei gegenüber einem Hubelement des als Verdrängermaschine ausgebildeten Hydrotransformators verdrehbar oder auf sonstige Weise verstellbar sind. Ein derartiger Hydrotransformator läßt sich beispielsweise zur Ansteuerung eines Gleichgangzylinders oder eines Hydromotors in einem geschlossenen Kreislauf verwenden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Hydrotransformator gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 und eine mit einem derartigen Hydrotrans
formator ausgeführte hydraulische Schaltung.
Ein Hydrotransformator ist eine Einheit, bei der durch
hydraulische Kopplung eines Hydromotors und einer Pumpe ein Energie
strom Q1 × p1 in einen Energiestrom Q2 × p2 umgewandelt wird. Dabei
wird aus einer vorhandenen Druckversorgung nur soviel hydraulische
Energie entnommen, wie zum Antrieb eines an die Pumpe angeschlossenen
Verbrauchers erforderlich ist. Derartige Hydrotransformatoren können
beispielsweise als Flügelzellenmaschine oder als Axialkolbenmaschine
ausgeführt sein.
Die US 3,188,963 zeigt einen als Schrägscheibenmaschine
ausgeführten Hydrotransformator, bei dem in einem drehbaren Zylinder
geführte Axialkolben an einer feststehenden Schrägscheibe abgestützt
sind. Der Anstellwinkel der Schrägscheibe bestimmt den Kolbenhub der
Axialkolben. Bei der bekannten Lösung sind die Axialkolben des Motors
radial nach außen gegenüber den Axialkolben der Pumpe versetzt, wobei
die Druckmittelzufuhr und -abfuhr über eine gemeinsame Steuerscheibe
mit vier Steuernieren erfolgt. Das dem Motor zugeordnete Steuernieren
paar liegt dabei radial außerhalb des der Pumpe zugeordneten Steuer
nierenpaares. Die den Druckmitteleinlaß steuernden Nieren sind dabei
um 180° gegenüber den den Druckmittelauslaß steuernden Steuernieren
versetzt. Die Steuernieren sind derart ausgebildet, daß im Bereich der
Totpunkte (unterer Totpunkt UT, oberer Totpunkt OT) weder eine Druck
mittelzufuhr noch eine Druckmittelabfuhr zu den Zylinderräumen er
folgt, so daß die Pulsation möglichst gering ist.
Die US 3,079,864 offenbart einen Hydrotransformator, bei dem das
oben beschriebene Prinzip mittels einer Flügelzellenmaschine reali
siert ist. Bei dieser bekannten Lösung sind eine Vielzahl von in Radialrichtung
verschiebbaren Verdrängern in einem Rotor gelagert und
gegen die Innenumfangsfläche eines Hubrings vorgespannt. Die durch je
weils einen Verdränger und den Rotor begrenzten Zylinderräume sind
über zwei um 180° versetzte Steuernieren in Seitenteilen der Flügel
zellenmaschine mit einer Druckversorgung bzw. einem Verbraucher, im
vorliegenden Fall einem Akkumulator, verbindbar, während die außenlie
genden, von den Verdrängern und von einem Hubring begrenzten Zylinder
räume über außenliegende Steuernieren mit der Druckversorgung und ei
nem Rücklaufkanal verbindbar sind. Ähnlich wie bei der vorbeschriebe
nen Konstruktion sind bei der aus der US 3,079,864 bekannten Lösung
die jeweils für die Druckmittelzufuhr vorgesehenen Steuernieren gegen
über den beiden den Druckmittelauslaß steuernden Steuernieren um 180°
versetzt.
Nachteilig bei diesen bekannten Lösungen ist, daß das
Übersetzungsverhältnis, d. h. das Verhältnis zwischen dem Eingangs
druck und dem zur Versorgung des Verbrauchers vorgesehene Druck nicht
veränderbar ist, so daß der Hydrotransformator nur mit einem konstan
ten Übersetzungsverhältnis betrieben werden kann.
Dieser Nachteil wird durch den sogenannten INNAS-Hydrotransforma
tor beseitigt, wie er in der WO 97/31185 A1 und der Druckschrift "Ein
neuer alter Bekannter - Der Hydrotransformator", Siegfried Rotthäuser,
Peter Achten; O + P "Ölhydraulik und Pneumatik" 42(1998) Nr. 6;
S. 374 ff beschrieben ist. Bei diesem INNAS-Hydrotransformator erfolgt
die Steuerung der Druckmittelströme über eine Steuerscheibe, die ge
genüber der Schrägscheibe einer Axialkkolbenmaschine verstellbar ist.
Durch die Verstellung der Steuerscheibe gegenüber der Schrägscheibe
kann die Relativlage der Steuernieren mit Bezug zu den Totpunktlagen
der Axialkolbenmaschine geändert werden. Dies ermöglicht die Realisie
rung einer Sekundärregelung mit verstellbaren Verdrängereinheiten, bei
der Drosselverluste - im Gegensatz zu Widerstandssteuerungen - prak
tisch nicht auftreten.
Beim Einsatz dieser bekannten Konstruktion zeigt sich, daß die
Einstellung des geeigneten Übersetzungsverhältnisses bei Lastwechseln
am Verbraucher nicht mit der erforderlichen Genauigkeit herbeiführbar
ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Hy
drotransformator und eine mit einem derartigen Hydrotransformator aus
geführte Schaltung zu schaffen, durch die bei minimalem
vorrichtungstechnischen Aufwand auch bei ungünstigen Betriebsbedingun
gen eine schnelle Anpassung an Lastwechsel am Verbraucher gewährlei
stet ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Hydrotransformator mit den Merkma
len des Patentanspruchs 1 und eine Schaltung gemäß dem nebengeordneten
Patentanspruch 16 gelöst.
Erfindungsgemäß wird der Hydrotransformator mit zumindest vier
Steuernieren ausgeführt, wobei zur Einstellung der hydraulischen Lei
stung zumindest zwei der Steuernieren gegenüber einem Hubelement zur
Betätigung von Verdrängern des Hydrotransformators einstellbar ist.
Erfindungsgemäß sind somit sowohl der Pumpe als auch dem Motor jeweils
Steuernieren zugeordnet, durch deren Relativverdrehung mit Bezug zum
Hubelement eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses möglich ist.
Dies ermöglicht gegenüber den aus den US-Druckschriften bekannten Lö
sungen eine verlustarme Ansteuerung von Antrieben. Die Erfindung
zeichnet sich gegenüber dem INNAS-Hydrotransformator durch eine ver
besserte Dynamik aus, da die vier Steuernieren eine wesentlich schnel
lere und exaktere Einstellung der Energieströme ermöglichen, wobei ei
ne gegenläufige Verstellung von Pumpe und Motor mit einfachen Mitteln
ermöglicht ist.
Zur Realisierung des erfindungsgemäßen Konzeptes bieten sich zwei
Alternativmöglichkeiten an. Bei der ersten Variante sind zwei der zu
mindest vier Steuernieren einem gemeinsamen Druckpotential, beispiels
weise dem Verbraucherdruck oder dem Rücklauf- oder Tankdruck zugeord
net. Die beiden anderen Steuernieren sind den jeweils verbleibenden
Druckpotentialen (Verbraucher, Tank, Versorgung) zugeordnet. Bei die
ser Variante können die Steuernieren in einer gemeinsamen Steuer
scheibe ausgebildet werden, deren Relativposition gegenüber dem Hubelement
veränderbar ist. Durch Veränderung dieser Relativposition wird
dann eine Maschine (Pumpe, Motor) in Richtung größeres Hubvolumen und
die andere Maschine (Motor bzw. Pumpe) in Richtung kleineres Hubvolu
men verstellt.
Bei der zweiten erfindungsgemäßen Konstruktionsvariante werden die
einer Maschine (Pumpe, Verbraucher) zugeordneten Steuernieren auf ei
ner ersten Steuerscheibe und die beiden anderen Steuernieren auf einer
zweiten Steuerscheibe ausgebildet, wobei die eine Steuerscheibe ihre
Relativposition mit Bezug zum Hubelement beibehält, während die Rela
tivposition der anderen Steuerscheibe einstellbar ist. Bei der letzt
genannten Variante werden vorzugsweise die Steuernieren der Pumpe der
art mit Bezug zu den Totwinkelpositionen der Verdränger ausgebildet,
daß der Wechsel zwischen den beiden Steuernieren jeweils in der zuge
ordneten Totwinkelposition stattfindet - auf diese Weise kann die
Pulsation der Pumpe gegenüber dem INNAS-Transformator mit veränderli
cher Lage der Pumpensteuernieren gegenüber den Totwinkelpositionen we
sentlich verringert werden. Selbstverständlich kann auch die Steuer
niere des Motors in der genannten Position angeordnet sein.
Die Steuerscheiben lassen sich besonders kompakt ausführen, wenn
die beiden Steuernierenpaare radial versetzt zueinander angeordnet
sind.
Der Aufbau des Hydrotransformators ist besonders einfach, wenn die
beiden relativ zueinander verdrehbaren Steuerscheiben auf gegenüber
liegenden Seiten des Rotors ausgebildet sind, so daß die Verdränger
räume zumindest abschnittsweise stirnseitig von den beiden Steuer
scheiben begrenzt sind.
Bei der Alternative mit einer gemeinsamen Steuerscheibe werden die
Steuernieren vorzugsweise der Steuerscheibe vorteilhafterweise symme
trisch zu der durch die Totpunktlage der Verdränger vorgegebenen Achse
angeordnet sind, so daß in der Grundstellung Momentengleichgewicht be
steht.
Bei der zweiten Alternative mit einer einzigen Steuerscheibe wer
den die Steuernieren in der Grundstellung abschnittsweise in Radial
richtung überlappend ausgeführt.
Es wird bevorzugt, das Schluckvolumen des Motors größer als das
Verdrängungsvolumen der Pumpe des Hydrotransformators auszuführen, so
daß eine entsprechende Erhöhung des Verbraucherdruckes gegenüber dem
Versorgungsdruck einstellbar ist. Der Hydrotransformator läßt sich als
Flügelzellenmaschine, als Axialkolbenmaschine oder auch nach anderen
Verdrängerprinzipien, beispielsweise Zykloidenverzahnungen etc. aus
bilden.
Besonders vorteilhaft einsetzbar ist der Hydrotransformator bei
Anwendungen, bei denen am Versorgungs- oder Eingangsanschluß ein Hy
drospeicher, am Verbraucheranschluß ein Verbraucher und am Nieder
druckanschluß ein Tank oder ein Rücklauf vom Verbraucher angeschlossen
sind.
Der erfindungsgemäße Hydrotransformator mit zumindest vier Steuer
nieren läßt sich in einem geschlossenen Kreislauf zur Ansteuerung ei
nes Verbrauchers, beispielsweise eines Gleichgangzylinders oder eines
Hydromotors einsetzen. Die beiden zum Verbraucher führenden Arbeits
leitungen werden dabei über eine geeignete Einrichtung hydraulisch
vorgespannt. Eine derartige hydraulische Vorspannung erhöht die Stei
figkeit des Antriebs, so daß beispielsweise beim Auftreten einer Bela
stung der Geschwindigkeitsabfall des Antriebes geringer wird. Eine
derartige hydraulische Vorspannung ist per se bereits aus der DE 38 36 485 C2
der Anmelderin bekannt.
Diese Vorspannung kann beispielsweise jeweils durch zwei Drosseln
erfolgen, von denen eine in Richtung zu einer Druckversorgung und die
andere in Richtung zu einem Tank wirksam ist. Alternativ zu den beiden
Drosseln kann auch eine entsprechend wirkende Ventilanordnung vorgese
hen werden, wie sie beispielsweise in der vorgenannten DE 38 36 485 C2
offenbart ist.
Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegen
stand der weiteren Unteransprüche.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Schaltungsvarianten eines Hydrotransformators;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine als Hydrotransformator aus
gebildete Axialkolbenmaschine;
Fig. 3 und 4 zwei Ausführungsbeispiele von Steuernieren einer
Steuerscheibe einer Axialkolbenmaschine gemäß Fig. 2;
Fig. 5 eine Schemadarstellung einer als Hydrotransformator ausge
führten Flügelzellenmaschine,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die
Flügelzellenmaschine aus Fig. 5;
Fig. 7 und 8 Darstellungen der Flügelzellenmaschine aus Fig. 1
bei unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen;
Fig. 9 eine Prinzipschaltung mit einem Hydrotransformator zur An
steuerung eines Gleichgangzylinders und
Fig. 10 eine Schnittdarstellung eines Hydrotransformators in
Axialkolbenbauweise.
Wie bereits eingangs erwähnt erlaubt ein Hydrotransformator eine
nahezu drosselfreie Leistungsentnahme aus einem hydraulischen Netz.
Fig. 1 zeigt unterschiedliche Verschaltungen eines Hydrotransforma
tors 2, über den Druckmittel aus einer konstanten Druckversorgung,
beispielsweise einem Hydrospeicher 4 entnehmbar und einem Verbraucher
6, beispielsweise einem Hydromotor oder einem doppelt wirkenden Zylin
der zuführbar ist. Die Volumenstromdifferenz zwischen dem aus dem Hy
drospeicher 4 entnommenen Volumenstrom und dem zum Verbraucher 6 ge
führten Volumenstrom wird aus einem Tank 8 entnommen bzw. in diesen
eingespeist. Der dargestellte Hydrotransformator 2 hat somit einen
Druck- oder Versorgungsanschluß P, einen Arbeitsanschluß A und einen
Tankanschluß T.
Prinzipiell läßt sich ein Hydrotransformator als Kombination eines
Motors 10, an den eine Pumpe 12 mechanisch angekoppelt ist, darstellen.
Gemäß dem eingangs beschriebenen Stand der Technik werden derar
tige Hydrotransformatoren 2 durch verstellbare Verdrängereinheiten
realisiert, wobei vorzugsweise Axialkolbenmaschinen oder Flügelzellen
maschinen zum Einsatz kommen. Prinzipiell ist jedoch jede Verdrän
gereinheit einsetzbar, bei der die Verdränger derart gelagert sind,
daß sie aufeinanderfolgend mit drei Druckniveaus - dem Versorgungs
druck, dem Tankdruck und dem Verbraucherdruck - in Wirkverbindung
bringbar sind.
Bei dem in Fig. 1a) dargestellten Ausführungsbeispiel wird der
Verbraucher 6 über den an den Druckanschluß der Pumpe 1a) angeschlos
senen Arbeitsanschluß A mit Druckmittel versorgt. Dies dürfte die häu
figste Schaltung sein, wie sie bei Hydrotransformatoren 2 eingesetzt
wird.
Gemäß Fig. 1b) kann der Arbeitsanschluß A jedoch auch mit dem
Ausgangsanschlüssen des Motors 10 und der Pumpe 12 verbunden sein, so
daß dem Verbraucher 6 Druckmittel vom Motor 10 und von der Pumpe 12
zugeführt wird. Mit einer derartigen Schaltung lassen sich nicht so
hohe Ausgangsdrücke am Anschluß A wie bei der mit Fig. 1a) gezeigten
Lösung erzeugen - d. h. das maximale Übersetzungsverhältnis ist gerin
ger als bei dem unter 1a) dargestellten Ausführungsbeispiel.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 1c) sind die Eingangsanschlüsse des
Motors 10 und der Pumpe 12 an den Versorgungsanschluß P angeschlossen,
so daß beide Einheiten parallel mit Versorgungsdruck gespeist werden.
Der Ausgangsanschluß des Motors 10 wird bei diesem Ausführungsbeispiel
zum Tankanschluß T, während der Verbraucher 6 über den Arbeitsanschluß
A an den Druckanschluß der Pumpe 12 angeschlossen ist.
Die Erfindung sei zunächst anhand einer Axialkolbeneinheit, ge
nauer gesagt einer Schrägachseneinheit gemäß Fig. 2 beschrieben. Da
Schrägachseneinheiten per se bereits aus dem Stand der Technik bekannt
sind, sollen im folgenden lediglich die zum Verständnis wesentlichen
Bauelemente beschrieben werden.
Schrägachseneinheiten der in Fig. 2 dargestellten Bauart haben
eine in einem Transformatorgehäuse 14 gelagerten Triebwelle 16. An ei
nem Triebflansch 18 der Triebwelle 16 sind über Kugelgelenke 20 Kolben
22 gelagert, die axial verschiebbar in einer Zylindertrommel 24 ge
führt sind. Diese ist ihrerseits drehbar im Gehäuse 14 gelagert, so
daß bei einer Rotation der Triebwelle 16 die Kolben 22 und damit auch
die Zylindertrommel 24 mitgenommen werden. Der Anstellwinkel zwischen
der Achse der Zylindertrommel 24 und der Achse der Triebwelle 16 be
stimmt den maximalen Kolbenhub. Durch Veränderung dieses Anstellwin
kels läßt sich somit der Kolbenhub verändern, so daß eine stufenlose
Veränderung des Verdrängungsvolumens möglich ist.
Die Steuerung der Druckmittelzufuhr und -abfuhr in die bzw. aus
den in der Zylindertrommel 24 ausgebildeten Zylinderräumen 26 erfolgt
über einen Steuerspiegel, der den stirnseitigen Abschluß der Zylinder
trommel 24 bildet. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbei
spiel ist die stirnseitige Anlagefläche der Zylindertrommel 24 an den
Steuerspiegel 28 sphärisch ausgebildet, so daß eine Zentrierung er
folgt. Diese Anlagefläche kann jedoch auch plan oder auf sonstige
Weise ausgeführt sein. Der Steuerspiegel 28 hat nierenförmige Ausneh
mungen, im folgenden Steuernieren genannt, über die die Anschlüsse P,
T und A (letztere nicht gezeigt in Fig. 2) aufeinanderfolgend mit
denjenigen Zylinderräumen 26 verbindbar sind, die in Abhängigkeit von
der Drehwinkelposition der Triebwelle 16 von den Steuernieren über
deckt sind.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Steu
erspiegel 28 verstellbar im Gehäuse 14 gelagert, so daß die Relativ
lage der genannten Steuernieren mit Bezug zu dem oberen und unter Tot
punkt der Schrägscheibeneinheit verstellbar ist. Durch diese Verstell
barkeit der Drehwinkelposition des Steuerspiegels 28 läßt sich das
Übersetzungsverhältnis des Hydrotransformators einstellen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen stirnseitige Ansichten von
Steuerspiegeln, wie sie bei dem in Fig. 1a) (Fig. 3) bzw. Fig. 1
b) (Fig. 4) dargestellten Hydrotransformatorschaltungen zum Einsatz
kommen können.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Steuer
spiegels 28 sind vier Steuernieren ausgebildet, wobei die innenliegen
den Steuernieren um etwa 90° gegenüber den außenliegenden Steuernieren
versetzt sind.
In den Darstellungen gemäß Fig. 3 und 4 ist die Drehrichtung
der Zylindertrommel 24 (Fig. 2) mit einem Pfeil angedeutet. Die Rela
tivposition des Steuerspiegels 28 zu den oberen und unteren Totpunkten
der Kolben 22 ist in der dargestellten Grundposition so gewählt, daß
die Verbindungslinie zwischen dem oberen Totpunkt und dem unteren Tot
punkt die horizontale Achse in der Darstellung gemäß den Fig. 3 und
4 des Steuerspiegels 28 bildet. Demgemäß erstreckt sich eine der
Druckversorgung (Hydrospeicher 4) zugeordnete Versorgungsniere 30 in
der gezeigten Relativposition des Steuerspiegels 28 im Bereich zwi
schen OT und UT. Eine auf den gleichen Teilkreis liegende, um 180° ge
genüber der Versorgungsniere 30 versetzte Tankniere 32 erstreckt sich
in der Grundposition symmetrisch zur Achse OT-UT zwischen dem unteren
Totpunkt und dem oberen Totpunkt, wobei die beiden Steuernieren 30, 32
im Bereich der Totpunkte beabstandet sind.
Radial innerhalb der beiden Steuernieren 30, 32 sind zwei um 180°
versetzte Steuernieren ausgebildet, wobei eine Verbraucherniere 34 in
der dargestellten Grundposition mit ihrem Scheitel zum UT ausgerichtet
ist, während eine um 180° dazu versetzte Niere 36 mit dem Scheitel zum
OT ausgerichtet ist. Gemäß Fig. 3 sind die Tankniere 32 und die Niere
36 über einen Verbindungskanal 38 hydraulisch miteinander verbunden.
Aus einem Vergleich mit Fig. 1a) ergibt sich, daß die
Versorgungsniere 30 und die Tankniere 32 dem Motor 10 zugeordnet sind,
während die Verbraucherniere 34 und die mit der Tankniere verbundene
Niere 36 dem Pumpenteil des Hydrotransformators 2 zugeordnet sind.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 3 ergibt sich weiterhin, daß die
Kolben in der Grundposition des Steuerspiegels 28 während ihres Weges
vom oberen Totpunkt zum unteren Totpunkt über die Versorgungsniere 30
mit dem Hydrospeicher 4 oder der sonstigen Druckversorgung verbunden
sind. Beim Durchfahren des unteren Totpunktes wird die Verbindung unterbrochen
und über die Tankniere 32 die Verbindung zum Tank 8 aufge
steuert. Diese Verbindung wird beim Erreichen des oberen Totpunktes
wieder unterbrochen, so daß wiederum auf die Verbindung mit der Ver
sorgungsniere 30 umgesteuert werden kann. Durch diese Umsteuerung im
Bereich des oberen und unteren Totpunktes wird aufgrund der geringen
Volumenänderungen in den Totpunkten die Druckpulsation des Motorteils
des Hydrotransformators minimiert. In der in Fig. 3 dargestellten Re
lativposition ist die Verbraucherniere 34 symmetrisch zum unteren Tot
punkt angeordnet, so daß in der Summe kein Druckmittel zum Verbraucher
geführt wird. Bei dieser Relativanordnung des Steuerspiegels 28 ist
das auf die Zylindertrommel 24 wirkende Antriebsmoment maximal, so daß
auch der Druck am Arbeitsanschluß A maximal ist. Der Volumenstrom zum
Verbraucher 6 geht allerdings gegen Null.
Bei einer Verdrehung des Steuerspiegels 28 aus der in Fig. 3 dar
gestellten, zur Verbindungslinie zwischen OT und UT symmetrischen Be
zugsposition, wird der Motor in Richtung geringeres Drehmoment und da
mit geringeres Hubvolumen verstellt, während die Pumpe aus der Positi
on mit minimalem, gegen Null gehenden Hubvolumen in Richtung größeres
Hubvolumen verstellt wird. D. h., durch die Verdrehung des Steuerspie
gels 28 werden Motor und Pumpe in entgegengesetzter Richtung ver
stellt. Dieses entgegengesetzte Verstellen wird durch die Versetzung
der pumpenseitigen Nieren gegenüber der antriebsseitigen Nieren um 90°
erreicht.
Mit dem in Fig. 4 dargestellten Steuerspiegel 28 läßt sich die
Schaltung gemäß Fig. 1b) realisieren, bei der sowohl der pumpen- als
auch der motorseitige Ausgangsanschluß an den Arbeitsanschluß A ange
schlossen sind, so daß der Verbraucher 6 sowohl vom Motor 10 als auch
von der Pumpe 12 mit Druckmittel versorgt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 erstreckt sich die Ver
sorgungsniere 30 in der Grundposition des Steuerspiegels 28 wiederum
im Bereich zwischen oberen und unteren Totpunkt. Im Unterschied zum
vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist nicht die Tankniere 32, son
dern die Verbraucherniere 34 auf dem gleichen Teilkreis wie die Ver
sorgungsniere 30 angeordnet. Die Tankniere 34 ist bei diesem Ausführungsbeispiel
symmetrisch zum oberen Totpunkt angeordnet, während die
gegenüberliegende, mit dem Scheitel zum UT ausgerichtete Niere 36 über
den Verbindungskanal 38 mit der Verbraucherniere 34 verbunden ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die außenliegenden Nieren 30,
34 wiederum dem motorseitigen Teil des Hydrotransformators 2 und die
innenliegenden Steuernieren 34, 30 dem pumpenseitigen Teil des Hy
drotransformators zugeordnet. In der dargestellten Grundposition wird
das vom Verbraucher über die Versorgungsniere 30 während der Kolbenbe
wegung vom OT zum UT aufgenommene Druckmittel über die Versorgungsnie
re 34 zum Verbraucher 6 geführt. Aufgrund der symmetrischen Anordnung
der Niere 36 und der Tankniere 34 über die Pumpe erfolgt keine Druck
mittelversorgung des Verbrauchers 6. D. h., der Druck am Arbeitsan
schluß A entspricht dem Druck im Hydrospeicher 4 und der aus dem Hy
drospeicher 4 entnommene Volumenstrom entspricht dem an dem Verbrau
cher 6 abgegebene Volumenstrom.
Bei einer Verdrehung aus der dargestellten Bezugsposition wird
wiederum der Motor in Richtung geringeres Drehmoment (geringeres Hub
volumen) und die Pumpe in Richtung größeres Hubvolumen verstellt. Bei
einer Verdrehung um etwa 60° gegenüber der in Fig. 4 dargestellten
Position wird an den Verbraucher etwa der doppelte Volumenstrom abge
geben, wie er aus dem Hydrospeicher 4 entnommen wird. Entsprechend be
trägt der Druck am Arbeitsanschluß A lediglich die Hälfte des im Hy
drospeicher 4 wirkenden, konstanten Druckes. Bei einer
Relativverdrehung um 90° ist die Versorgungsniere 30 mit ihrem Schei
tel zum Totpunkt ausgerichtet, so daß praktisch keine
Druckmittelentnahme aus dem Hydrospeicher 4 erfolgt; das Hubvolumen
des Motors geht auf Null, während das Hubvolumen der Pumpe aufgrund
der zwischen UT und OT verlaufenden Steuerniere maximal ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der vier Steuernieren zuein
ander läßt sich somit das Übersetzungsverhältnis äußerst präzise und
mit hoher Geschwindigkeit einstellen, so daß eine hohe Dynamik er
reichbar ist.
Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel können die Kolben 22
auf einem gemeinsamen Teilkreis oder zueinander versetzt ausgebildet
werden, wobei das Zusammenwirken der Zylinder 26 und der inneren
und/oder äußeren Steuernieren durch die Lage der Verbindungskanäle 40
(siehe Fig. 2) in der Zylindertrommel 24 bestimmt ist.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Hy
drotransformator 2 durch eine Flügelzellenmaschine gebildet ist. Fig.
5 zeigt dabei einen stark schematisierten Schnitt durch das Gehäuse
eine derartigen Flügelzellenmaschine, wobei der besseren Verständlich
keit halber, lediglich die wesentlichen Bauelemente angedeutet sind.
Hinsichtlich weiterer, detaillierter Ausführungen zum Aufbau von Flü
gelzellenmaschinen sei auf die vorhandene Fachliteratur und die ein
gangs genannte US 3,079,864 verwiesen.
Gemäß Fig. 5 hat die Flügelzellenmaschine einen Rotor 42, in dem
eine Vielzahl von Flügeln 44 radial verschiebbar geführt sind. Gemäß
Fig. 6, die eine Teilansicht in Radialrichtung auf einen Teilab
schnitt eines Rotors 42 mit einem Flügel 44 und zwei stirnseitigen
Steuerscheiben 46, 48 zeigt, sind die Flügel 44 sowohl in Umfangsrich
tung als auch in Axialrichtung mit vergleichsweise großer Wandstärke
ausgeführt. Jeder Flügel 44 ist in einem Radialschlitz 50 des Rotors
aufgenommen, wobei durch den Radialschlitz 50 und den Boden des zuge
ordneten Flügels 44 jeweils ein innerer Zylinderraum 52 begrenzt ist.
Die Zu- und Abführung des Druckmittels zu den Steuernieren 30, 32, 34,
36 erfolgt über Druckkanäle 47. über die die Anschlüsse P, A, T mit
den jeweils zugeordneten Steuernieren verbunden sind.
Jeder dieser inneren Zylinderräume 52 ist - wie im folgenden noch
näher beschrieben wird - mit einem Druck beaufschlagbar, so daß die
Flügel 44 gegen die Innenumfangsfläche eines exzentrisch zur Ro
torachse angeordneten Hubrings 54 vorgespannt sind. Aufgrund der Ex
zentrität des Hubrings 54 zum Rotor 42 werden zwischen zwei benachbar
ten Flügeln 44, der Umfangsfläche des Rotors 42 und der Innenumfangs
fläche des Hubrings 54 jeweils ein äußerer Zylinderraum 56 begrenzt.
Das Volumen des äußeren Zylinderraums 56 hängt im wesentlichen von der
Drehwinkelposition des Rotors 42 mit Bezug zum Hubring 54 ab. Entsprechend
ist auch das Volumen des inneren Zylinderraums 52 von der Ra
dialposition der Flügel 44 und damit ebenfalls von der Relativposition
des Hubrings 54 mit Bezug zum Rotor 42 abhängig.
Die stirnseitige Abdeckung der Zylinderräume 56, 42 erfolgt über
die beiden Steuerscheiben 46, 48, die in Axialrichtung gesehen ober
halb (48) bzw. unterhalb (46) der Zeichenebene in Fig. 5 angeordnet
sind.
Jede der Steuerscheiben 46, 48 hat zwei jeweils um 180° versetzte
Steuernieren, wobei die in der Steuerscheibe 46 angeordneten Steuer
nieren radial innerhalb der in der Steuerscheibe 48 angeordneten Steu
ernieren liegen. In der Darstellung gemäß Fig. 5 sind die an der
Steuerscheibe 46 ausgebildeten Steuernieren gestrichelt angedeutet.
Die erste, untenliegende Tankniere 32 (Fig. 5) ist über den Tankan
schluß T mit dem Tank 8 verbunden. Die in Fig. 5 untenliegenden, ge
strichelt dargestellte Verbraucherniere 34 ist über den
Arbeitsanschluß A mit dem Verbraucher 6, beispielsweise einem Hydrozy
linder verbunden. Die Drehwinkelposition der Steuerscheibe 46 mit Be
zug zum Hubring 54 ist unveränderbar.
In der anderen drehbar mit Bezug zum Hubring 54 gelagerten Steuer
scheibe 48 sind die mit dem Hydrospeicher 4 verbundene
Versorgungsniere 30 sowie die um 180° dazu versetzte, ebenfalls mit
dem Tankanschluß T verbundene Niere 36 (gestrichelt in Fig. 5) ausge
bildet. In der in Fig. 5 dargestellten Grundposition erstrecken sich
die Nieren 30, 32, 34 und 36 jeweils im Bereich zwischen OT und UT.
Dabei wird unter OT und UT die Position der Flügel 44 im Rotor ver
standen, wobei mit UT diejenige Stellung bezeichnet ist, bei der der
Flügel 44 in den Radialschlitz 50 eintaucht, so daß der innere Zylin
derraum 52 minimal ist. Mit oberem Totpunkt wird die Stellung bezeich
net, in der das Volumen des inneren Zylinderraums 52 maximal ist. Ge
genüber der in Fig. 5 dargestellten Position läßt sich die Steuer
scheibe 48 verdrehen, so daß die Drehwinkelposition der Steuernieren
30, 36 mit Bezug zum Hubring 54 zur Einstellung der Übersetzungsver
hältnisses veränderbar ist.
Die innenliegenden Steuernieren 36, 34 der Pumpe 12 und die radial
außen liegenden Steuernieren 30, 32 sind dem Motor 10 zugeordnet. Da
die Steuernieren der Pumpe jeweils zwischen UT und OT angeordnet sind
und die Umsteuerung somit im Bereich der Totpunkte erfolgt, ist die
Pulsation der Pumpe eines derart aufgebauten Hydrotransformators mini
mal. Aufgrund der unveränderlichen Relativposition des Hubrings 54 zur
Steuerscheibe 46 arbeitet die Pumpe 12 immer mit maximalem Hubvolumen,
das durch das Volumen der inneren Zylinderräume 52 definiert ist.
In der in Fig. 5 dargestellten Relativposition arbeitet auch der
Motor 10 mit maximalem Hubvolumen, so daß das auf den Rotor 42 ausge
übte Drehmoment maximal und somit der Druck am Verbraucheranschluß P
ebenfalls maximal ist.
In der Darstellung gemäß Fig. 7 ist die das Hubvolumen des Motors
10 bestimmenden Steuerscheibe 48 gegenüber dem Hubring um etwa 45° in
eine Zwischenposition verschoben. Durch die resultierende Verdrehung
der Steuernieren 30, 32 gegenüber OT und UT wird das Hubvolumen des
Motors verringert und somit das auf den Rotor 42 wirkende Drehmoment
verringert, so daß sich am Verbraucheranschluß P ein mittlerer Druck
einstellt.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Verdrehung der Steuerscheibe 48
um ca. 90° gegenüber der in Fig. 5 dargestellten Position sind die
Scheitel der Steuernieren 30, 36 in der von den Totpunkten OT und UT
vorgegebenen Linie angeordnet. Das bedeutet, daß das Hubvolumen des
Motors 10 minimal ist und daß kein Druckmittel aus dem Hydrospeicher 4
entnommen wird. Entsprechend ist der Druck am Verbraucheranschluß P
minimal.
Bei dem in den Fig. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Steuerscheiben 46, 48 in Axialrichtung gesehen beidseitig des
Rotors 42 angeordnet. Prinzipiell vorstellbar wäre auch eine Lösung,
bei der beide Steuerscheiben auf einer Seite des Rotors ausgebildet
sind, wobei eine Steuerscheibe unveränderbar und die Einstellung des
Übersetzungsverhältnisses durch Verdrehung der anderen Steuerscheibe
erfolgt. Selbstverständlich können auch beide Steuerscheiben 46, 48
unabhängig voneinander verdrehbar im Gehäuse gelagert sein. Wesentlich
ist, daß die Drehwinkelposition zum Hubring 54 veränderbar ist.
Die anhand der Fig. 5 bis 8 beschriebene Konstruktion mit rela
tiv zueinander verdrehbaren Steuernieren läßt sich selbstverständlich
auch bei anderen Verdrängermaschinen, beispielsweise einer Axialkol
benmaschine gemäß Fig. 2 einsetzen. Das gleiche gilt für die Steuer
nierenanordnung gemäß den Fig. 3 und 4, die prinzipiell auch bei
Flügelzellenmaschinen oder anderen Verdrängermaschinen einsetzbar ist.
Prinzipiell vorstellbar ist es auch, die Steuernieren der Pumpe 12
verdrehbar anzuordnen und die Steuernieren des Motors 10 verdrehbar im
Transformatorgehäuse zu lagern.
Die einzelnen Steuernieren können nochmals in mehrere
Teilsteuernieren unterteilt werden, so daß ein Vielfaches von vier
Steuernieren am Umfang verteilt ist.
In Fig. 9 ist ein Schaltschema dargestellt, gemäß dem ein Hy
drotransformator 2 der vorbeschriebenen Bauart zur Ansteuerung eines
Gleichgangzylinders 60 verwendet wird.
Der Druckanschluß des Verstellmotors 10 des Hydrotransformators 2
ist - wie bei den anhand von Fig. 1 beschriebenen Schaltungen - an
einen Hydrospeicher 4 angeschlossen. Die beiden Anschlüsse des Pumpen
teils 12 sind über eine erste Arbeitsleitung 62 und eine zweite Ar
beitsleitung 64 mit jeweils einem Zylinderraum des Gleichgangzylinders
60 verbunden.
Zwischen dem Hydrospeicher 4 und dem Hydrotransformator 2 zweigt
eine Druckleitung 66 ab, die ihrerseits in zwei Vorspannleitungen 68,
70 verzweigt. Die erste Vorspannleitung 68 ist mit der Arbeitsleitung
62 verbunden und führt zum Tank 8. Beidseitig des Knotenpunktes zwi
schen der ersten Vorspannleitung 68 und dem Tank 8 ist jeweils eine
Drossel 72 bzw. 74 vorgesehen. Die Drossel 72 wirkt dabei als Zuström
drossel über die der Druckmittelstrom vom Hydrospeicher 4 zur Arbeits
leitung 62 gedrosselt wird, während die Drossel 74 als Ablaufdrossel
wirkt, die das Abströmen des Druckmittels von der Arbeitsleitung 62
zum Tank 8 beeinflußt.
In entsprechender Weise sind in der zweiten Vorspannleitung 70
ebenfalls Drosseln 72, 74 vorgesehen, die in Zulauf- und Ablaufrich
tung wirken. Durch die beiden Drosselpaare 72, 74 wird das Druckmittel
in den Arbeitsleitungen 62, 64 zwischen dem Hydrotransformator 2 und
dem Gleichgangzylinder 60 eingespannt, so daß - wie eingangs erwähnt -
die Steifigkeit des Antriebs erhöht und die hydraulische Eigenfrequenz
vergrößert wird.
In dem Schaltschema gemäß Fig. 10 ist die Darstellung gemäß Fig.
9 dahingehend präzisiert, daß der Hydrotransformator 2 als Axialkol
benmaschine ausgeführt ist.
Diese Axialkolbenmaschine entspricht im Grundaufbau derjenigen aus
Fig. 2. D. h., im Gehäuse 14 des Hydrotransformators 2 ist eine Trieb
welle 16 gelagert, deren Triebflansch 18 über Kugelgelenke 20 mit je
weils einem Kolben 22 verbunden ist. Die freien Endabschnitte der Kol
ben 22 sind in einer Zylindertrommel 24 gelagert, in der die Zylinder
26 ausgebildet sind. Die Steuerung der Druckmittelzufuhr- und abfuhr
erfolgt über zwei konzentrische Steuerscheiben 46, 48, wobei die in
nenliegende Steuerscheibe 46 von der ringförmigen Steuerscheibe 48 um
griffen ist. Die Steuerscheibe 46 ist dem Pumpenteil 12 und die außen
liegende Steuerscheibe 48 dem Verstellmotor 10 zugeordnet ist. Ähnlich
wie bei den anhand der Fig. 5 bis 8 erläuterten Ausführungsbeispie
len ist eine der Steuerscheiben im vorliegenden Fall die außenliegende
Steuerscheibe 46 drehbar gelagert, während die innenliegende Steuer
scheibe 46 feststehend ausgeführt ist. In letzterer sind die Steuer
nieren 34 und 36 ausgebildet, über die die Zylinderräume 26 des Pum
penteils 12 mit den Arbeitsleitungen 62, 64 verbunden sind.
In der außenliegenden, um +/-180° verdrehbaren Steuerscheibe 48
sind die mit dem Hydrospeicher 4 bzw. dem Tank T verbundenen Steuer
nieren 30, 32 des Verstellmotors 10 ausgebildet.
Wie im Zusammenhang mit dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungs
beispiel erläutert, wird durch die feststehende Steuerscheibe 46 er
reicht, daß die Druckpulsation des Pumpenteils minimal ist. D. h., bei
dem in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Grundkon
zept mit zwei zueinander beweglichen Steuerscheiben aus Fig. 5 an
stelle an einer Flügelzellenpumpe an einer Axialkolbenmaschine ver
wirklicht. Selbstverständlich kann in kinematischer Umkehrung die
drehbare Steuerscheibe auch mit dem Pumpenteil in Wirkverbindung ste
hen.
Bei der Axialkolbenmaschine gemäß Fig. 10 wird eine geradzahlige
Anzahl von Kolben 22 verwendet, wobei beispielsweise die Zylinderräume
26 der geradzahligen Kolben (2, 4, . . .) über Steuerkanäle 76 mit den
Steuernieren 30, 32 der Steuerscheibe 48, während die Zylinderräume
der ungradzahligen Kolben 22 (1, 3, . . .) über weitere Steuerkanäle 78
mit den Steuernieren 34, 36 der innenliegenden Steuerscheibe 46 ver
bunden sind.
Die Funktion des in Fig. 10 dargestellten Hydrotransformators
entspricht im wesentlichen derjenigen des in Fig. 5 dargestellten
Ausführungsbeispiel, so daß auf weitere Erläuterungen verzichtet wer
den kann.
Anstelle der Drosseln 72, 74 können auch Blenden oder eine sonsti
ge, ähnlich wirkende Ventilanordnung verwendet werden.
Offenbart ist ein Hydrotransformator, bei dem die Steuerung des
Druckmittelzu- und abflusses über zumindest vier Steuernieren erfolgt,
von denen zumindest zwei gegenüber einem Hubelement des als Verdrän
germaschine ausgebildeten Hydrotransformators verdrehbar oder auf son
stige Weise verstellbar sind. Ein derartiger Hydrotransformator läßt
sich beispielsweise zur Ansteuerung eines Gleichgangzylinders oder
eines Hydromotors in einem geschlossenen Kreislauf verwenden.
Claims (18)
1. Hydrotransformator mit einer Vielzahl von in einem Rotor (24, 42)
gehaltenen Verdrängern (22, 44), die an einem Hubelement (18, 54)
abgestützt sind und die bei einer Rotation des Rotors (24, 42)
zwischen einem oberen Totpunkt (OT) und einem unteren Totpunkt
(UT) bewegbar sind, und mit zumindest zwei ersten Steuernieren
(30, 32, 34, 36), die zum Zu- und Abfluß von Druckmittel mit er
sten Verdrängerräumen (26; 50, 56) und mit zumindest zwei zweiten
Steuernieren (30, 32, 34, 36), die zum Zu- und Abfluß von Druck
mittel mit zweiten Verdrängerräumen (26; 52, 56) verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die ersten Steuernieren (30,
32) und das Hubelement (18, 54) relativ zueinander bewegbar sind.
2. Hydrotransformator nach Patentanspruch 1, wobei die ersten Steuer
nieren (30, 32) auf einer ersten Steuerscheibe (48) und die zwei
ten Steuernieren (34, 36) auf einer zweiten Steuerscheibe (46) an
geordnet sind und die erste und zweite Steuerscheibe (46, 48) re
lativ zueinander verdrehbar ist.
3. Hydrotransformator nach Patentanspruch 2, wobei die erste Steuer
scheibe (48) einem Motorteil (10) und die zweite Steuerscheibe
(46) einem Pumpenteil (12) des Hydrotransformators (2) zugeordnet
ist.
4. Hydrotransformator nach Patentanspruch 3, wobei die zweite Steuer
scheibe (46) in einer vorbestimmten Relativposition zum Hubelement
(54) angeordnet ist, und daß die erste Steuerscheibe (48) gegen
über der zweiten Steuerscheibe (46) verdrehbar ist.
5. Hydrotransformator nach Patentanspruch 4, wobei die Steuernieren
(34, 36) der zweiten Steuerscheibe (46) im Bereich zwischen oberem
Totpunkt (OT) und unterem Totpunkt (UT) mit den ersten
Verdrängerräumen (26, 50) verbunden sind, während im oberen Tot
punkt (OT) und im unteren Totpunkt (UT) keine Verbindung besteht.
6. Hydrotransformator nach Patentanspruch 4 oder 5, wobei die Steuer
nieren (30, 32) der ersten Steuerscheibe (48) in einer
Grundposition im Bereich zwischen dem oberen Totpunkt (OT) und dem
unteren Totpunkt (UT) mit den zweiten Verdrängerräumen (42, 56)
verbunden sind und daß die Steuerscheibe (48) aus dieser Grundpo
sition um mehr als 90° verdrehbar ist.
7. Hydrotransformator nach einem der Patentansprüche 4 bis 6, wobei
die zweiten Steuernieren (34, 36) radial innerhalb der ersten
Steuernieren (30, 32) ausgebildet sind.
8. Hydrotransformator nach einem der Patentansprüche 4 bis 7, wobei
die Verdrängerräume (52, 56) zwischen den Steuerscheiben (46, 48)
angeordnet sind.
9. Hydrotransformator nach Patentanspruch 1, wobei die Steuernieren
(30, 32, 34, 36) auf einem Steuerspiegel (28) ausgebildet sind,
wobei die ersten Steuernieren (30, 32) radial außerhalb und etwa
um 90° versetzt zu den zweiten Steuernieren (34, 36) angeordnet
sind.
10. Hydrotransformator nach Patentanspruch 9, wobei zwei mit einem
Verbraucheranschluß A oder einem Tankanschluß T verbundene Steuer
nieren (32, 36; 34, 36) aus der ersten und zweiten Gruppe flui
disch miteinander verbunden sind.
11. Hydrotransformator nach Patentanspruch 9 oder 10, wobei die Steu
ernieren (30, 32, 34, 36) in der Grundposition des Steuerspiegels
(28) symmetrisch zu der durch die Totpunktlagen (OT, UT) der Ver
dränger vorgegebenen Achse angeordnet sind.
12. Hydrotransformator nach Patentanspruch 11, wobei die Steuernieren
(30, 32, 34, 36) in Radialrichtung überlappend ausgebildet sind.
13. Hydrotransformator nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schluckvolumen des Motorteils grö
ßer als das Verdrängervolumen der Pumpe ist.
14. Hydrotransformator nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
wobei der Hydrotransformator als Flügelzellenmaschine oder als
Axialkolbenmaschine ausgeführt ist.
15. Hydrotransformator nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
wobei an einem Versorgungsanschluß (P) ein Hydrospeicher (4), ei
nem Verbraucheranschluß (A) ein Verbraucher (6) und einem Tank-
oder Niederdruckanschluß ein Tank (T) bzw. ein Rücklauf vom Ver
braucher angeschlossen ist.
16. Hydraulische Schaltung mit einem Hydrotransformator (2) gemäß ei
nem der vorhergehenden Patentansprüche, an den ein Verbraucher
(60) über zwei Arbeitsleitungen (62, 64) angeschlossen ist, die
jeweils über eine Stromventilanordnung (72, 74) vorgespannt ist.
17. Hydraulische Schaltung nach Patentanspruch 16, wobei die Stromven
tilanordnung zwei Drosseln (72, 74) hat, über die die zugeordnete
Arbeitsleitung (62, 64) mit einer Druckversorgung (4) oder einen
Tank (T) verbunden ist.
18. Hydraulische Schaltung nach Patentanspruch 16 oder 17, wobei der
Verbraucher ein Gleichgangzylinder (60) oder ein Hydromotor ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10037114A DE10037114B4 (de) | 2000-01-25 | 2000-07-28 | Hydrotransformator |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10003162 | 2000-01-25 | ||
DE10003162.5 | 2000-01-25 | ||
DE10037114A DE10037114B4 (de) | 2000-01-25 | 2000-07-28 | Hydrotransformator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10037114A1 true DE10037114A1 (de) | 2001-07-26 |
DE10037114B4 DE10037114B4 (de) | 2010-07-22 |
Family
ID=7628695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10037114A Expired - Fee Related DE10037114B4 (de) | 2000-01-25 | 2000-07-28 | Hydrotransformator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10037114B4 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009066129A1 (en) * | 2007-11-22 | 2009-05-28 | Volvo Compact Equipment Sas | Construction equipment machine with hydraulic transmission circuit |
WO2012171519A3 (de) * | 2011-06-14 | 2013-03-14 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Hydrotransformator |
CN105626601A (zh) * | 2016-03-24 | 2016-06-01 | 太原科技大学 | 具有组合式配流盘的液压变压器及其液压回路 |
CN105673587A (zh) * | 2016-03-24 | 2016-06-15 | 太原科技大学 | 采用组合式配流盘的液压变压器 |
CN106286433A (zh) * | 2016-11-03 | 2017-01-04 | 太原科技大学 | 一种具有摆动斜盘和转动配流盘的液压变压器 |
WO2020020405A1 (de) * | 2018-07-23 | 2020-01-30 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Fluidsystem für stufenlos verstellbares getriebe |
CN111536088A (zh) * | 2020-05-13 | 2020-08-14 | 江苏师范大学 | 一种高效机液耦合式液压变压器 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US12078193B2 (en) | 2022-02-23 | 2024-09-03 | Perisseuma Technologies LLC | Displacement power controllers and applications |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3079864A (en) * | 1963-03-05 | Pressure intensifier | ||
GB926937A (en) * | 1960-11-08 | 1963-05-22 | Rover Co Ltd | Improvements in or relating to a rotary fuel pump of the kind including cam-operatedpistons |
US3188963A (en) * | 1962-06-04 | 1965-06-15 | Bendix Corp | Fluid intensifier |
DE1653634A1 (de) * | 1967-04-22 | 1971-07-15 | Teves Gmbh Alfred | Hydrostatische Maschine fuer zwei Druckmittelkreise |
US4421462A (en) * | 1979-12-10 | 1983-12-20 | Jidosha Kiki Co., Ltd. | Variable displacement pump of vane type |
DE3134537C2 (de) * | 1981-09-01 | 1986-03-27 | Moskovskoe naučno-proizvodstvennoe ob"edinenie po stroitel'nomu i dorožnomu mašinostroeniju VNIISTROIDORMAŠ, Moskva | Hydraulische Axialkolbenmaschine mit rotierenden Verdrängungskörpern |
DE3836485C2 (de) * | 1988-10-26 | 1996-10-17 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Hydrostatisches Getriebe |
NL1002430C2 (nl) * | 1996-02-23 | 1997-08-26 | Innas Free Piston Ifp Bv | Inrichting voor het opwekken, gebruiken of transformeren van hydraulische energie. |
JP2002502937A (ja) * | 1998-02-10 | 2002-01-29 | インナス フリー ピストン ベスローテン フエンノートシャップ | ハイドロモータにより援助される活動を遂行するための装置及びこのような装置に使用されるハイドロリックトランスフォーマ |
-
2000
- 2000-07-28 DE DE10037114A patent/DE10037114B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009066129A1 (en) * | 2007-11-22 | 2009-05-28 | Volvo Compact Equipment Sas | Construction equipment machine with hydraulic transmission circuit |
WO2012171519A3 (de) * | 2011-06-14 | 2013-03-14 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Hydrotransformator |
CN105626601A (zh) * | 2016-03-24 | 2016-06-01 | 太原科技大学 | 具有组合式配流盘的液压变压器及其液压回路 |
CN105673587A (zh) * | 2016-03-24 | 2016-06-15 | 太原科技大学 | 采用组合式配流盘的液压变压器 |
CN105673587B (zh) * | 2016-03-24 | 2017-08-15 | 太原科技大学 | 采用组合式配流盘的液压变压器 |
CN106286433A (zh) * | 2016-11-03 | 2017-01-04 | 太原科技大学 | 一种具有摆动斜盘和转动配流盘的液压变压器 |
WO2020020405A1 (de) * | 2018-07-23 | 2020-01-30 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Fluidsystem für stufenlos verstellbares getriebe |
US11560946B2 (en) | 2018-07-23 | 2023-01-24 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Fluid system for a continuously variable transmission |
CN111536088A (zh) * | 2020-05-13 | 2020-08-14 | 江苏师范大学 | 一种高效机液耦合式液压变压器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10037114B4 (de) | 2010-07-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3202015C2 (de) | Hydraulisches Antriebssystem | |
DE2613596A1 (de) | Hydrostatische kraftuebertragungsvorrichtung | |
EP2831427B1 (de) | Hydraulische drehantriebvorrichtung | |
WO2003087575A1 (de) | Hydrotransformator | |
DE102010006895A1 (de) | Axialkolbenmaschine und Steuerspiegel | |
DE69909594T2 (de) | Von hydromotoren getriebene vorrichtung und hydraulischer umwandler für diese vorrichtung | |
DE3789495T2 (de) | Verfahren zur Regelung eines Motors. | |
DE10037114A1 (de) | Hydrotransformator | |
DE69902247T2 (de) | Einstellbare ein- und auslassöffnungen für einen drucktransformator | |
DE19849334B4 (de) | Hydrostatische Motoreinheit | |
EP1299644B1 (de) | Hydrotransformator | |
DE10044784A1 (de) | Verstellvorrichtung für eine Axialkolbenmaschine in Schrägachsenbauweise | |
WO2013143953A1 (de) | Hydrotransformator | |
DE3814269A1 (de) | Kolbenmaschine | |
EP0383167A1 (de) | Axialkolbenmaschine | |
DE112004000466B4 (de) | Stirlingmotor mit Taumelplattenstellorgan | |
DE10034239B4 (de) | Hydrotransformator | |
DE3134537C2 (de) | Hydraulische Axialkolbenmaschine mit rotierenden Verdrängungskörpern | |
WO2004027267A1 (de) | Hydrotransformator | |
DE2903412C2 (de) | ||
EP3698051B1 (de) | Wechselschaltende hydraulikeinheit | |
AT233346B (de) | Kolbenpumpe mit stufenlos veränderlicher Fördermenge und damit hergestelltes hydrostatisches Getriebe | |
DE1959739A1 (de) | Hydrostatische Schaltkupplung mit veraenderlichem Anlaufdrehmoment | |
DE102012013572A1 (de) | Hydrostatische Taumelscheibenmaschine | |
DE3414535A1 (de) | Hydropumpe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BOSCH REXROTH AG, 70184 STUTTGART, DE Owner name: BOSCH REXROTH AG, 70184 STUTTGART, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140201 |