DE10108531A1 - Fahrzeugtür mit einer in einer Führung auf und ab bewegbaren Fensterscheibe - Google Patents

Fahrzeugtür mit einer in einer Führung auf und ab bewegbaren Fensterscheibe

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Abstract

Es wird eine Fahrzeugtür beschrieben, die an ihrem Fensterrahmen (1) mit einem gummielastischen Profil (7) versehen ist, das einerseits eine Dichtung zwischen Tür und Türrahmen und andererseits zumindest eine Flanke einer Führungsnut für die Fensterscheibe (5) bildet. DOLLAR A Bei dieser Anordnung neigt das Profil (7) dazu, sich von einem Aufsteckflansch (4) zu lösen, weil beim Schließen der Tür Druckkräfte in Löserichtung wirken. Insbesondere die hintere obere Ecke ist besonders gefährdet. Es wird daher vorgeschlagen, hier eine formschlüssige Verbindung vorzusehen, wobei eine einfache Realisation in der Anmeldung näher erläutert wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugtür mit einer in einer Führung auf und ab bewegbaren Fenster­ scheibe, mit einem in einem Türrahmen schwenkbar haltba­ ren Türblatt zur Aufnahme der abgesenkten Fensterscheibe, mit einem an den Türkörper anschließenden Fensterrahmen, mit Führungen und Aufnahmen für die Fensterscheibe, wobei diese aus einer durchgehenden Dichtnut gebildet sind, de­ ren der Außenseite der Tür zugewandte Flanke von einer am Fensterrahmen befestigbaren, gummielastischen Abdeckung geformt ist, wobei die Abdeckung an einem Profil ange­ formt ist, das Dichtlippen aufweist, mit denen die Fahr­ zeugtür gegenüber einem Türrahmen abgedichtet wird, und wobei das Profil einen Längsschlitz aufweist, der auf ei­ nen Aufsteckflansch am Fensterrahmen reibschlüssig auf­ steckbar ist.
Demnach besteht eine Fahrzeugtür aus einem Tür­ blatt und einem daran angesetzten Fensterrahmen, in dem eine Fensterscheibe auf und ab bewegbar ist. Üblicher­ weise befindet sich an der Innenseite des Fensterrahmens eine Fensterscheibenführung, die von einer Dichtnut ge­ bildet ist, so dass die hochgefahrene Scheibe allseitig gedichtet in der vom Fensterrahmen eingeschlossenen Fens­ teröffnung liegt.
An der Außenseite des Fensterrahmens befindet sich eine Dichtung, um den Spalt zwischen der Tür und dem Türrahmen zu schließen. Bei einer klassischen Ausführung sind die Scheibendichtung, die die Dichtnut bildet, und die Türdichtung voneinander getrennt. Es sind allerdings auch schon Ausführungen bekannt, bei denen ein Profil am Fensterrahmen befestigt wird, das mit Dichtlippen verse­ hen ist, die einen Spalt zwischen dem Türrahmen und der Tür überdecken, und außerdem eine Lamelle aufweist, die die äußere Begrenzung der Dichtnut bildet. In einem kon­ kreten Ausführungsbeispiel zieht sich ein solches Profil vom vorderen unteren Ende des Fensterrahmens bis hin zur hinteren oberen Ecke. Dieses Profil wird von außen auf einen Aufsteckflansch aufgesteckt, wodurch eine im We­ sentlichen formschlüssige Verbindung besteht. Es hat sich gezeigt, dass insbesondere das Ende des Profils in der hinteren oberen Ecke dazu neigt, sich vom Aufsteckflansch zu lösen, so dass einerseits die Führung der Fenster­ scheibe und andererseits auch die Dichtung des Türspaltes nicht mehr gewährleistet sind.
Die Erfindung beruht somit auf dem Problem, eine Fahrzeugtür mit einem Profil gemäß der oben genann­ ten Art so zu gestalten, dass das Profil sicher am Fens­ terrahmen gehalten ist und sich vor allem in hoch be­ lasteten Bereichen nicht aus der Halterung löst.
Dazu wird vorgeschlagen, dass im Eckbereich des Fensterrahmens eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Profil und dem Fensterrahmen besteht, die ein Abzie­ hen des Profils vom Aufsteckflansch verhindert.
Mit einer derartigen formschlüssigen Verbindung wird sicher vermieden, dass der belastete Bereich des Profils sich aus der Halterung lösen kann. Eine einfache Form, diese formschlüssige Verbindung zu realisieren, be­ steht darin, dass ein parallel zum Fensterrahmen verlau­ fender Einführschlitz vorgesehen ist, in dem ein Quer­ stück, das mit dem Profil verbunden ist, eingreift.
Vorzugsweise wird der Einführschlitz im Auf­ steckflansch ausgebildet. Bei dem Aufsteckflansch handelt es sich um eine einfach gebogene Leiste, die am Fenster­ rahmen angeschweißt wird. Der Einführschlitz wird vor der Befestigung in die Leiste eingestanzt.
Um eine sichere Verbindung des Querstückes mit dem Profil zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, dass dieses an einem Träger ausgebildet ist, der einen Aufnah­ meschlitz aufweist, in den der Aufsteckflansch einsteck­ bar ist, wobei das Querstück in den Einsteckschlitz ein­ geführt wird.
Einen kompakten Träger erhält man, wenn das Querstück von einem Steg gebildet ist, der im Aufnahme­ schlitz des Trägers angeordnet ist.
Das Profil besteht aus einem Strangextrusions­ profil, das mit einem Eckstück versehen ist. Zur Aufnahme des Trägers wird in das Strangextrusionsprofil eine Auf­ nahme eingestanzt, in die der Träger eingeführt wird. So­ dann wird das Endstück des Strangextrusionsprofils in das Eckstück eingeführt und durch Einspritzen von Material mit diesem verbunden, wobei dieses Material gleichzeitig den Träger im Profil fixiert.
Im Folgenden wird anhand eines Ausführungsbei­ spiels die Erfindung näher erläutert. Dazu zeigt
Fig. 1 die Ecke eines Fensterrahmens,
Fig. 2 dieselbe Ecke unter einem etwas ande­ ren Blickwinkel mit einem aufgesteck­ ten Profil, das im Schnitt gezeigt ist,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung ei­ nes Trägers mit einem als Steg ausge­ bildeten Querstück.
Zunächst wird auf die Fig. 1 Bezug genommen. Diese zeigt den Ausschnitt aus einem Fensterrahmen 1 ei­ ner Tür, und zwar das Eckstück, das durch die Zusammen­ führung einer senkrechten Strebe 2 und einer Querstrebe 3 gebildet wird. Die Querstrebe 3 ist, was hier nicht näher gezeigt ist, in einem großen Bogen von der Seite des Tür­ blattes geführt, das an der A-Säule des Fahrzeuges schwenkbar angeschlagen ist.
Die erwähnte senkrechte Strebe 2 verläuft pa­ rallel zur B-Säule. An der Oberseite der Querstrebe 3 be­ findet sich ein Aufsteckflansch 4. Hierbei handelt es sich um eine Leiste, die an der Querstrebe 3 angeschweißt ist und einen geringen Abstand zu dieser einhält. Die vordere freie Kante des Aufsteckflansches 4 ist zur Außenseite der Tür gerichtet.
Die Fensterscheibe 5 befindet sich auf der hier verdeckt dargestellten Seite der Tür. Um eine Führung zu realisieren, befindet sich an den Streben 2, 3 ein nach innen gezogener stufiger Absatz 6, der hier an der senk­ rechten Strebe 2 zu erkennen ist.
Fig. 2 entspricht der Blickrichtung der Fig. 1. Allerdings wird hier die Ecke gezeigt mit einem aufge­ setzten Profil 7. Hierbei handelt es sich um ein Strang­ extrusionsprofil aus einem weichelastischen Stoff, an dessen Grundkörper 8 ein Längsschlitz 9 mit Widerhaken 10 ausgebildet ist. Mit diesem Längsschlitz 9 wird das Pro­ fil 7 auf den Aufsteckflansch 4 aufgesteckt.
An der Oberseite des Grundkörpers 8 befinden sich zwei Dichtlippen 11, 12, die sich bei geschlossener Tür in den Türrahmen einlegen und den Spalt zwischen dem Fenster- und dem Türrahmen schließen. An der Vorderseite des Profils 7 befindet sich eine nach unten gerichtete Lamelle 13, die die äußere Begrenzung für eine Dichtnut bildet, die eine Führung bzw. Aufnahme für die Fenster­ scheibe 5 darstellt.
Damit das Profil 7 ausreichend fest auf dem Aufsteckflansch 4 sitzt, wird der Längsschlitz 9 von ei­ ner U-förmigen Verstärkung aus Metall umgeben, der hier nicht näher dargestellt ist.
Damit in der dargestellten Ecke das Profil 7 sich nicht von dem Aufsteckflansch 4 löst, wird es wie folgt ergänzt: Im Endbereich des Profils 7 wird ein in etwa quadratisches Loch 14 eingestanzt, das einen ent­ sprechend geformten Träger 15 aufnimmt, der in Fig. 3 näher dargestellt ist. Dieser Träger 15 besteht aus einem festen Kunststoff und besitzt im Wesentlichen eine Qua­ derform. In ihm befindet sich ein Aufnahmeschlitz 16, der von einem Steg 17 durchsetzt ist. Dieser Steg 17 korres­ pondiert mit einem Einführschlitz 18 im Aufsteckflansch 4, der in Fig. 1 zu erkennen ist. Der Einführschlitz 18 erstreckt sich von der seitlichen Kante des Aufsteckflan­ sches 4 parallel zur Querstrebe 3.
Zum Befestigen des Profils 7 wird wie folgt vorgegangen. Nachdem wie erwähnt ein Loch 14 in das Strangextrusionsprofil eingestanzt worden ist, wird der Träger 15 eingesetzt, wobei der Aufnahmeschlitz 16 in eine Verlängerung zum Längsschlitz 9 im Profil 7 gelangt. Danach wird das Ende des Strangextrusionsprofils in ein hier nicht dargestelltes Eckstück eingesteckt und durch Einspritzen von Material mit diesem verbunden, wobei gleichzeitig der Träger 15 fixiert wird. Sodann wird das Ende des Profils 7 auf den Aufsteckflansch 4 aufgesteckt, wobei das Profil 7 zunächst zur Seite hin versetzt ist, so dass der Träger 15 mit dem Steg 17 vor den Einführ­ schlitz 18 gelangt. Sodann wird der Träger 15 seitlich auf den Aufsteckflansch 4 geschoben, wobei der Steg 17 in den Einführschlitz 18 eingeführt wird, wodurch das Profil 7 mit dem Eckstück am Aufsteckflansch 4 fixiert ist. An­ schließend wird der restliche Teil des Profils 7 von vorne auf den Aufsteckflansch 4 aufgesteckt.
Bezugszeichenliste
1
Fensterrahmen
2
senkrechte Strebe
3
Querstrebe
4
Aufsteckflansch
5
Fensterscheibe
6
Absatz
7
Profil
8
Grundkörper
9
Längsschlitz
10
Widerhaken
11
Dichtlippe
12
Dichtlippe
13
Lamelle
14
Loch
15
Träger
16
Aufnahmeschlitz
17
Steg
18
Einführschlitz

Claims (6)

1. Fahrzeugtür mit einer in einer Führung auf und ab bewegbaren Fensterscheibe (5), mit einem in einem Türrahmen schwenkbar haltbaren Türblatt zur Aufnahme der abgesenkten Fensterscheibe, mit einem an den Türkörper anschließenden Fensterrahmen (1), mit Füh­ rungen und Aufnahmen für die Fensterscheibe, wobei diese aus einer durchgehenden Dichtnut gebildet sind, deren der Außenseite der Tür zugewandte Flanke von einer am Fensterrahmen befestigbaren, gummielas­ tischen Abdeckung geformt ist, wobei die Abdeckung an einem Profil (7) angeformt ist, das Dichtlippen (11, 12) aufweist, mit denen die Fahrzeugtür gegen­ über einem Türrahmen abgedichtet wird, und wobei das Profil einen Längsschlitz (9) aufweist, der auf ei­ nen Aufsteckflansch (4) am Fensterrahmen reibschlüs­ sig aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Eckbereich des Fensterrahmens eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Profil (7) und dem Fenster­ rahmen (1) besteht, die ein Abziehen des Profils (7) vom Aufsteckflansch (4) verhindert.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung aus einem paral­ lel zum Fensterrahmen (1) verlaufenden Einführ­ schlitz (18) und einem darin eingreifenden Querstück (17) besteht.
3. Fahrzeugtür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Einführschlitz (18) im Aufsteckflansch (4) befindet.
4. Fahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Querstück (17) an einem Träger (15) ausge­ bildet ist, der einen Aufnahmeschlitz (16) aufweist, in den der Aufsteckflansch (4) einsteckbar ist, wo­ bei das Querstück (17) in den Einführschlitz (18) eingeführt ist.
5. Fahrzeugtür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Querstück als Steg (17) ausgebildet ist, das im Aufnahmeschlitz (16) angeordnet ist.
6. Fahrzeugtür nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Profil (7) aus einem Strangextru­ sionsprofil und einem Eckstück besteht
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