DE10108335C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleichen eines Ladungszustandes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleichen eines LadungszustandesInfo
- Publication number
- DE10108335C2 DE10108335C2 DE10108335A DE10108335A DE10108335C2 DE 10108335 C2 DE10108335 C2 DE 10108335C2 DE 10108335 A DE10108335 A DE 10108335A DE 10108335 A DE10108335 A DE 10108335A DE 10108335 C2 DE10108335 C2 DE 10108335C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- temperature
- package
- charge
- cooling
- state
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/0013—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries acting upon several batteries simultaneously or sequentially
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/60—Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
- Y02T10/70—Energy storage systems for electromobility, e.g. batteries
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Secondary Cells (AREA)
- Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein
Batterieladen und insbesondere auf ein Batterieladeverfahren
und eine Betterieladevorrichtung für einen sogenannten La
dungsausgleich mehrerer in Reihe geschalteter Batterien in
einem elektrochemischen Pack bzw. Paket.
Die vorliegende Erfindung hat ihren Ursprung in einem
Nickelmetallhydrid-Batteriepaket für eine spezielle Anwendung
als Energiequelle für einen Antrieb in einem Elektrofahrzeug,
wie z. B. einem Automobil. Wie im folgenden deutlich wird, ist
sie jedoch nicht nur auf solch eine Anwendung oder ein derar
tiges Umfeld begrenzt, sondern kann auf Reihenschaltungen von
Batterien angewendet werden, wie sie in Sicherungs- oder
nicht unterbrechbaren Stromversorgungen, einem Raumfahrzeug
und dergleichen verwendet werden.
Im Umfeld einer Antriebstromquelle für ein Elektrofahr
zeug ist das Batteriesystem sich stark ändernden Entladungs
strömen und Entladungsraten, manchmal hohen Betriebstempera
turen, Tiefentladungen und häufigen Wiederaufladungsvorgängen
ausgesetzt. In solchen Fahrzeugen verwendete Batteriepakete
sind im allgemeinen in Reihe gekoppelte Zellen.
Als Folge von Leistungsunterschieden von Batterie zu Bat
terie, die sich aus internen Impedanzen, Verunreinigungen,
einer Dichte des elektrolytischen Materials, dem Alter oder
Gradienten der Umgebungstemperatur über das Batteriepaket er
geben können, um einige derartige Einflüsse zu nennen, ent
wickelt sich allmählich eine Abweichung in der zu einer gege
benen Zeit in jeder Batterie gespeicherten Energiemenge. Da
her sind alle Batterien, die zur gleichen Zeit für den glei
chen Standard aus den gleichen Materialien hergestellt wur
den, überhaupt nicht identisch. Kleine Unterschiede im Zel
lenaufbau und den Elementarbestandteilen werden im Laufe der
Zeit verstärkt. Da die Batterien in einem Pack bzw. Paket an
geordnet sind, können einige auf einer Seite des Pakets einer
Umgebungstemperatur und einer unterschiedlichen Temperatur
auf der anderen ausgesetzt sein. Flächen des Pakets können
Wärme unterschiedlich ableiten in Abhängigkeit davon, wie die
Batterien des Paktes freigelegt oder zu diesem Zweck einge
schlossen sind. Diese Temperaturgradienten beeinflussen die
Leistung der einzelnen Zelle.
Die Leistungsfähigkeit des Batteriepakets und daher die
Reichweite des Fahrzeugs sind dann in hohem Maße durch die
Batterie bestimmt, die die geringste Energiemenge enthält.
Das heißt, beim Entladen eines solchen in Reihe geschalteten
Pakets hängt die Menge an nutzbarer Energie von der schwäch
sten Zelle ab. Dementsprechend wird eine Batterie, die auf
einen signifikant niedrigeren Ladungszustand (SOC) als die
anderen fällt, eine gleichzeitige Reduzierung der Reichweite
des Fahrzeugs bewirken. Ein extremes Ungleichgewicht kann ei
ne sogenannte Zellenumkehr zur Folge haben, die auftritt,
wenn eine Batterie im Energieinhalt von anderen im Paket si
gnifikant verschieden ist, wie es der Fall ist, wenn eine
Zelle vollständig entladen wurde, während andere zumindest
teilweise geladen bleiben. Eine weitere Verwendung des Pakets
kann eine umgekehrte Polaritätsspannung in der entladenen
Zelle verursachen, was eine Qualitätsminderung dieser Batte
rie bewirkt. Die Fähigkeit, die Energie oder Ladung in jeder
der Batterien ins Gleichgewicht zu bringen bzw. zu kompensie
ren, verbessert die Lebensdauer der einzelnen Batterien sowie
die nutzbare Kapazität des gesamten Pakets.
Ein Ausgleich des Batteriepakets ist ein Prozeß, durch
den mehr Ladung zu den Batterien zurückgeführt wird, als z. B.
durch die Fahrzeugnutzung oder Selbstentladung entnommen wur
de. In einem Verfahren, in dem während eines Ausgleichs La
dung zu allen Batterien in einem Paket gemeinsam zurückge
führt wird, beginnen Batterien, die vollständig geladen sind
oder bald vollständig geladen werden, in einem Überladungszu
stand eine Sauerstoffrekombination und erzeugen Wärme, wäh
rend Batterien in einem niedrigeren Ladungszustand weiter in
der Leistungsfähigkeit zunehmen, bis auch sie eine Sauer
stoffrekombination beginnen. Es wird angenommen, daß an die
sem Punkt unter den Batterien im Paket ein SOC-Gleichgewicht
erreicht worden ist.
Dieser Ausgleichsprozeß oder kompensierende Prozeß wird
typischerweise über eine feste Zeitspanne nach einem normalen
Wiederaufladen ausgeführt. Der Strom, der an die Batterien
angelegt wird, wird so ausgewählt, daß er den effektivsten
Ausgleich in der für das Verfahren vorgesehenen Zeit ergibt.
Der Strom ist typischerweise ein niedriger Strom, der durch
das Batteriepaket geleitet wird, um die schwächer geladenen
Batterien hochzufahren, während die Entwicklung von Gas durch
Elektrolyse in den überladenen Zellen minimiert wird. Dies
verhält sich so, weil eine Batterie bei etwa 90% der vollen
Ladung bei einer hohen Laderate eine reduzierte Effektivität
der Ladungsaufnahme zeigt. Ein Betrieb bei dem niedrigen
Strom zum Ladungsausgleich verlängert im allgemeinen den
Ladeprozeß.
Eine Überladung erfordert offensichtlich zusätzliche La
dungszeit und erhöht die Menge an nutzbarer, im Batteriepaket
gespeicherter Energie nicht signifikant. Nachteile dieses
Ansatzes beinhalten eine übermäßig verlängerte Ladungsdauer
sowie einen zusätzlichen Energieverbrauch durch das thermi
sche Steuerungssystem der Fahrzeugbatterie, da es veranlaßt
wird, die durch Sauerstoffrekombination vollständig geladener
Batterien erzeugte zusätzliche Wärme abzuführen, während
andere im Paket den Ausgleichspegel erreichen.
In DE 694 18 570 T2 sind ein Verfahren zum Spannungsaus
gleich von in Reihen geschalteten Traktionsbatterien für
elektrische Fahrzeuge während der Wiederaufladung und eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beschrieben.
In DE 44 42 825 A1 ist ein System zum Speichern elektri
scher Energie für den Betrieb eines elektrischen Geräts,
insbesondere den Antrieb eines Elektrofahrzeugs, beschrieben,
das eine wiederaufladbare Hochtemperaturbatterie, insbesonde
re auf Natrium/Metallchlorid- oder Natrium/Schwefel-Basis,
und ein Batteriemanagementsystem aufweist, das für eine Ein
stellung der Temperatur der Batterie sorgt, eine Leistungs
stromabgabe oder -aufnahme der Batterie überwacht und schal
tet, und über eine Kommunikationsschnittstelle mit anderen
Steuereinrichtungen des Geräts bzw. Fahrzeugs kommunizieren
kann.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
die Ladungszeit für einen Ausgleich zu reduzieren sowie den
Energieverbrauch des thermischen Steuerungssystems während
des Ausgleichs zu reduzieren.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merk
malen des Anspruchs 1 sowie eine entsprechende Vorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruchs 6.
Die Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Verfahren mit
den Merkmalen des Anspruchs 5.
Dieses Ziel wurde in einem Gesichtspunkt der Erfindung,
wie sie für Fahrzeuge wie z. B. elektrische Automobilsysteme
angewendet wird, über die Erkenntnis erreicht, daß der
Ausgleichsprozeß optimiert werden kann, falls er gleichzeitig
mit anderen routinemäßigen Fahrzeugfunktionen im Rahmen einer
Wartung während Zeitspannen ausgeführt wird, in denen die
Temperatur des Batteriepakets in einem niedrigeren Tempera
turbereich liegt. Falls z. B. das Fahrzeug im Ruhezustand ist
und mit einem Ladegerät verbunden ist, wie z. B. beim Laden
über Nacht, bietet sich eine Gelegenheit für einen optimalen
Ausgleich. Dies wäre der Fall, wenn die Fahrzeugsysteme "auf
wachen", um eine periodische, thermische Steuerung für die
Batterien zu leisten. Ein Ausgleich ist auch optimal während
einer Kühlung wie z. B. nach einem Wiederaufladungsvorgang.
Ein Ausgleichsstrom wird als Funktion der Umgebungsbedin
gungen und Effektivität des thermischen Systems gewählt, die
durch das Batteriepaket-Steuermodul festgestellt werden, so
daß Wärme minimiert und dann auch einfacher vom Batteriepaket
abgeführt werden kann, wodurch auch die Dauer des Prozesses
verringert wird, die ansonsten verlängert werden würde, um
übermäßige Wärme abzuleiten, die in kürzerer Zeit als der op
timalen erzeugt werden würde. Ein Gelegenheitsausgleich bzw.
ein Ausgleich zu einem günstigen Zeitpunkt wird daher häufi
ger als typisch, zu zweckmäßigeren Zeiten und in einer Weise
ausgeführt, um den Prozeß im Hinblick auf herrschende Bedin
gungen zu optimieren. Es ist insbesondere wünschenswert, den
Gelegenheitsausgleich zu einer Zeit durchzuführen, wenn die
Batterien beim Start des Prozesses so vollständig wie möglich
geladen sind.
Da die während eines Ausgleichs entwickelte Wärme im all
gemeinen dem Strom proportional ist, wird es außerdem als
weiter wünschenswert angesehen, den Ausgleichsstrom als Funk
tion der Pakettemperatur sowie der Kühleffektivität des ther
mischen Systems des Pakets zu ändern. Als Vorteile werden Re
duzierungen der Ladungszeiten und des begleitenden Energie
verbrauchs sowie eine verlängerte Langlebigkeit der Batterien
durch Verringerung der Betriebstemperatur im Ausgleichsprozeß
betrachtet.
Die vorliegende Erfindung in einer Form schafft eine ver
besserte Batterieladevorrichtung und -verfahren mit einer
Steuereinheit und einem Batterien ausgleichenden bzw. kompen
sierenden System einschließlich eines Algorithmus, der das
Laden mehrerer, in Reihe geschalteter Batterien eines Batte
riepakets überwacht und ins Gleichgewicht bringt. Beispiels
weise umfaßt wie z. B. in einem wiederaufladbaren Nickelme
tallhydrid-Batteriepaket ein Verfahren zum Ausgleichen eines
Ladungszustandes unter mehreren Batterien im Batteriepaket
gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung ein Bestimmen, ob das
Paket-Kühlsystem in einem Kühlmodus und mit einem Kühlen des
Paktes beschäftigt ist. Ein vorausgewählter Ladungszustand
(SOCmin), unterhalb von dem ein Ausgleich nicht stattfinden
wird, wurde zusammen mit einer ersten, vorausgewählten Paket
temperatur (Topp) eingerichtet, oberhalb der ein Ausgleich
nicht stattfinden wird, wurden vorher als Arbeitskriterien
eingerichtet. Ein zweites, vorausgewähltes Kriterium für die
Einlaßtemperatur eines Kühlmediums (Thi), oberhalb der man
annimmt, daß die Effektivität einer Paketkühlung durch das
Paket-Kühlsystem reduziert ist, wird vorzugsweise ebenfalls
eingerichtet.
Die Temperatur wird dann aus der Gesamtpakettemperatur
gemessen, wobei Topp und Thi vorzugsweise an einem Einlaß in
das Paket-Kühlsystem gemessen werden, durch den ein Kühlmedi
um vor einer Wärmeübertragung vom Paket strömt. Der Ladungs
zustand des Pakets wird gemessen. Falls das Kühlsystem im
Kühlmodus ist, wird bei einem ersten Strom ein Ladungsaus
gleich im Paket eingeleitet, falls der Ladungszustand ober
halb von SOCmin und die Gesamtpakettemperatur unterhalb von
Topp liegt. Ein Ladungsausgleich im Paket kann am bevorzugte
sten zusätzlich bei einem zweiten Strom stattfinden, der
niedriger als der erste Strom ist, wobei der zweite Strom am
vorteilhaftesten als Funktion der Temperatur geändert wird,
falls der Ladungszustand oberhalb von SOCmin und die Pakettem
peratur unterhalb von Topp liegt, die Einlaßtemperatur des
Kühlmediums aber höher als Thi ist. Der Ausgleich setzt sich
fort, bis der Kühlmodus des Pakets abgeschlossen worden ist
oder eine vorher eingerichtete Ampèrestunden-Eingabe erreicht
worden ist.
Eine Vorrichtung zum verbesserten Ausgleich eines La
dungszustandes in einem wiederaufladbaren, elektrochemischen
Batteriesystem mit einer Reihenanordnung mehrerer Batterien
in einem Paket und einem Paket-Kühlsystem mit einem Kühlmodus
wird durch die vorliegende Erfindung gleichfalls geschaffen.
Diese Vorrichtung enthält eine Batteriepaket-Steuereinheit
mit einer Komparatorschaltung. Die Steuereinheit wird mit dem
vorausgewählten Kriterium für den Ladungszustand (SOCmin), un
terhalb von dem ein Ausgleich nicht stattfinden wird, und dem
ersten, vorausgewählten Kriterium für die Pakettemperatur
(Topp) programmiert, oberhalb der ein Ausgleich nicht statt
finden wird.
Ein Temperatursensor steht mit einem Abfühlpunkt für die
Pakettemperatur in Verbindung und erzeugt ein Temperatursi
gnal. Der Stromsensor stellt den Paketstrom fest, der zur
Steuereinheit übertragen wird, um einen Ladungszustand durch
das Verfahren einer Ampèrestunden-Integration zu berechnen.
Die Signalschaltungsanordnung überträgt die Temperatur- und
Stromsignale zur Steuereinheit. Die Schaltungsanordnung für
eine Ausgleichsladung koppelt eine Stromquelle mit jeder Bat
terie.
Die Steuereinheit hat ein Ausgleichsprogramm, welches ei
ne Ausgleichsladung von der Stromquelle bei einem ersten
Strom einleitet, wenn der Ladungszustand oberhalb von SOCmin
und die Pakettemperatur unterhalb von Topp liegt. Die Steuer
einheit wird ferner vorzugsweise mit einem zweiten vorausge
wählten Kriterium für die Einlaßtemperatur eines Kühlmediums
(Thi) programmiert, oberhalb der man annimmt, daß die Effek
tivität einer Paketkühlung durch das Paket-Kühlsystem redu
ziert ist. Das Programm beginnt dann stattdessen einen Aus
gleich von Ladung im Paket bei einem zweiten Strom, welcher
niedriger als der erste Strom ist, falls der Ladungszustand
oberhalb von SOCmin, die Pakettemperatur unterhalb von Topp und
die Einlaßtemperatur des Kühlmediums oberhalb von Thi liegt.
Die Erfindung wird zusammen mit ihren Vorteilen bei Be
trachtung der folgenden, ausführlichen Beschreibung einer Aus
führungsform besser verstanden, die in Verbindung mit den
Zeichnungen vorgenommen wird, in welchen:
Fig. 1 ein schematisches, blockartiges Diagramm der allge
meinen Komponenten eines Systems gemäß der vorliegenden Er
findung ist und
Fig. 2 ein Flußdiagramm einer Programmlogik zum Ausführen
eines Systems für einen Gelegenheitsausgleich gemäß der vor
liegenden Erfindung ist.
Zunächst ist nun in Fig. 1 ein blockartiges Diagramm ei
ner gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
dargestellt. Diese ist ein computergestütztes System zum dy
namischen Bestimmen günstiger Zeitspannen für einen Batterie
ausgleich, worauf im übrigen als ins Gleichgewicht bringen
bzw. Kompensieren verwiesen wird. Kern des Systems ist ein
Batteriepaket-Steuermodul ("BPM") 10 mit einem Ladealgorith
mus 11, der die Ausgleichslogik 12 enthält, die im folgenden
beschrieben wird. Das BPM weist relativ standardmäßig die üb
liche CPU, einen Taktgeber, ROM, RAM, getrennte I/O-
Anschlüsse, eine A/D-Umwandlungsschaltung, serielle Übertra
gungs- und Datenverbindungen zur Übermittlung, Steuerung und
Datenübertragung mit externen Geräten und dergleichen auf,
die in der Technik bekannt sind.
Das Batteriepaket 15 ist eine standardmäßige Reihenanord
nung einzelner Module 16, auf die hierin im übrigen als Bat
terien oder Zellen Bezug genommen wird. In einer Anwendung
der vorliegenden Erfindung sind diese mehrere Nickelhydrid
zellen 16a, 16b, . . ., 16n zur Verwendung als Stromquelle für
einen Kraftfahrzeugantrieb. Andere Zusatzgeräte eines Fahr
zeuges können durch ein weiteres Batteriesystem gespeist wer
den.
Temperaturablesungen für jede der Batterien werden von
einem jeweiligen Temperatursensor, wie z. B. geeigneten Thermi
storen oder Thermoelementen erhalten, die in den Zeichnungen
als Linien 20a, 20b und 20n dargestellt sind. Ein Ladungszu
stand (SOC) wird für das Batteriepaket über eine standardmä
ßige, hier durch eine Linie 23 angegebene Ampèrestunden-
Integration des Stromsignals ebenfalls bestimmt. Eine geeig
nete Schaltungsanordnung überträgt Signale der Temperatur
20a, 20b und 20n und des Stroms 23 zum BPM.
Das Batteriepaket 15 weist ein standardmäßiges, thermi
sches System zum Steuern der Temperatur des Batteriepakets
auf, wie z. B. beim Ableiten oder Abschirmen von Wärme während
Batterieladevorgängen. Das thermische System 25 kann z. B.
flüssigkeits- oder luftgekühlt sein. Das verwendete Fluidme
dium hat zumindest einen Einlaßpunkt in das thermische Sy
stem, der hier als 25a angegeben ist. Ein anderer, durch eine
Linie 21 angezeigter Temperatursensor überwacht die Tempera
tur des Fluidmediums, wobei Signale über eine geeignete
Schaltungsanordnung an das BPM geliefert werden. Über eine
Leitung 22 wird auch ein Signal geliefert, das anzeigt, ob
das thermische System 25 arbeitet oder nicht.
In Fig. 2 insbesondere ist ein repräsentatives Prozeßab
laufdiagramm für eine Logiksequenz dargestellt, die von dem
BPM 10 ausgeführt wird, um den Ausgleich zum günstigen Zeit
punkt bzw. Gelegenheitsausgleich der vorliegenden Erfindung
auszuführen. Fig. 2 ist im wesentlichen ein Organisations-
oder Hauptschleifenprogramm, welches Subroutinen zum Ausfüh
ren verschiedener Aufgaben enthält. Diese Subroutinen werden
hier nicht in allen Details beschrieben, da sie im wesentli
chen standardmäßig und von sich aus gut verstanden sind.
Bei Block 300 liest das BPM das Eingangssignal 22, um zu
Anfang zu bestimmen, ob das thermische System 25 in einem
Kühlzyklus arbeitet oder nicht. Falls nicht, wird kein Gele
genheitsausgleich durchgeführt, wie durch Block 310 angegeben
ist. Falls das thermische System 25 in Betrieb ist, wird dann
eine Temperaturablesung der Medientemperatur des thermischen
Systems vorgenommen (Signal 21). Diese Temperatur des Fluid
mediums, die als ein Temperaturzustand des allgemeinen oder
gesamten Batteriepakets gleichgesetzt wird, wird dann mit der
Pakettemperatur verglichen, oberhalb der nicht erwünscht ist,
daß ein Ausgleich stattfindet (Topp). Die Ausgleichslogik 11
des BPM bestimmt auch einen Gesamt-SOC, der dann mit einem
SOC verglichen wird, unterhalb von dem nicht erwünscht ist,
daß ein Ausgleich stattfindet (SOCmin). Topp und SOCmin sind
vorbestimmte, in eine Komparatorschaltung des BPM program
mierte Werte. Diese Schwellenwerte von Topp und SOCmin werden
aus im wesentlichen repräsentativen Werten abgeleitet, die in
Batterien des im System genutzten Typs erfahren und empirisch
bestimmt wurden. SOC ist im allgemeinen eine Funktion der
vollen Kapazität der Batterie bei einem Ladungszustand von
100% (Qf) und der vom Paket entnommenen, kumulativen Kapazi
tät (Qd) gemäß der folgenden Formel:
SOC = (Qf - Qd)/Qf,
die den Ladungszustand als Verhältnis einer nicht entnommenen
Ladung zu einer vollen Ladung ergibt.
Wie in Blöcken 330 und 340 veranschaulicht ist, wird,
falls das Pakettemperatursignal 20a, 20b, 20n oberhalb von
Topp oder der SOC oberhalb von SOCmin liegt, dann ein Gelegen
heitsausgleich nicht ausgeführt, wie durch Blöcke 331 und 341
angegeben ist. Falls die Bedingungen der Blöcke 330 und 340
erfüllt sind, wird danach ein Vergleich diesbezüglich vorge
nommen, ob die Einlaßtemperatur des thermischen Systems ober
halb eines vorbestimmten Wertes liegt, bei dem angenommen
wird, daß die Kühleffektivität reduziert ist (Thi), wie bei
Block 350 angegeben ist. Thi ist wieder ein in die Kompara
torschaltung des BPM programmierter Wert.
Falls der Vergleich bei Block 350 eine Temperatur angibt,
die niedriger als Thi ist, veranschaulicht der Block 351 ei
nen Prozeß eines Gelegenheitsausgleichs, der dann im Gange
ist, wobei ein Kompensieren bei einem Strom ausgeführt wird,
der für eine Paketkühlung ausgewählt wurde, die dann bei ei
ner effizienteren oder effizientesten Rate stattfindet, (Ihi).
Der Ausgleich setzt sich bei Ihi fort während einer vorausge
wählten Zeitspanne ("x") von Ampèrestunden, die im allgemei
nen mit der herkömmlichen Konstruktionskapazität der Batteri
en zusammenhängt, die gemäß wohlbekannten Verfahren bestimmt
wird, oder bis der normale Wartungsprozeß für die Paketküh
lung abgeschlossen worden ist.
Sollte die Einlaßtemperatur (Signal 21) oberhalb Thi lie
gen, veranschaulicht Block 352 einen Prozeß eines Gelegen
heitsausgleichs, der im Gange ist, wobei ein Kompensieren bei
einem Strom ausgeführt wird, der für Bedingungen ausgewählt
wurde, bei denen angenommen wird, daß die Effektivität der
Paketkühlung reduziert ist (Ilo). Der Ausgleich setzt sich
gleichfalls bei Ilo fort für x Ampèrestunden (A/h), oder bis
die Paketkühlung abgeschlossen worden ist.
Wie oben festgestellt wurde, wird der Gelegenheitsaus
gleich in Verbindung mit einer anderen Batteriewartungs
arbeit, typischerweise während einer Kühlung der Batterie,
ausgeführt. Diese Ereignisse lösen einen Beginn der Aus
gleichslogik aus, die mit Block 300 beginnt. Ein optimierter
Strom wird angelegt, der die Batterien im Paket ausgleicht,
während die Erzeugung von Wärme durch Überladen minimiert
wird, so daß die Dauer der Paketkühlung gleichfalls minimiert
wird. Ilo und Ihi können überdies kontinuierlich als Funktion
einer Gesamtpakettemperatur und Kühleffektivität des thermi
schen Systems 25 geändert werden, wie durch eine geeignete
Nachschlagetabelle in der Komparatorschaltung des BPM vorge
sehen ist. Quellen eines Ladungsstroms beinhalten Stromquel
len außerhalb des Fahrzeugs, wie z. B. standardmäßige, externe
Paketladegeräte und/oder Quellen von Gegenstrombremsen am
Fahrzeug.
In einer Anwendung der Erfindung war das verwendete Sy
stem ein luftgekühltes System, d. h. Umgebungsluft wurde als
das Kühlmedium in einer nicht umwälzenden Anordnung verwen
det. Der relevante Batterietyp war ein Nickelmetallhydrid-
Tiefzyklus mit einer Kapazität von ungefähr 90-100 Ampère
stunden, 200 W/kg und einer spezifischen Energie von 65 W
h/kg.
Die Temperatur Thi wurde am Lufteinlaß genommen, um da
durch den Effekt der Temperatur der Umgebungsluft zu berück
sichtigen und die Kühleffektivität des Luftstroms (Kühl
medium) einzustellen, der auf das Batteriepaket angewendet
wurde. Je höher die Temperatur des Kühlmediums war, desto we
niger effektiv war die Wärmeübertragung vom Batteriepaket.
Die spezielle, gewählte Thi betrug 12°C. Sie wurde empi
risch erreicht, wobei sie im wesentlichen nach dem Zeitumfang
eingestellt wurde, der nötig war, um das Batteriepaket im
allgemeinen über die Spanne eines typischen, nutzungsfreien
Zyklus während der Nacht zu kühlen. Thi ist somit eine Funk
tion des relevanten Typs eines Batteriepakets.
Es sollte zusätzlich besonders erwähnt werden, daß beim
Umwälzen von Kühlmedium (wie z. B. eines flüssigen Kühlmit
tels), wobei die Temperatur des an das Batteriepaket abgege
benen Kühlmittels eher gesteuert werden kann, Thi im wesent
lichen aus der Gleichung herausfällt, wie im wesentlichen
durch das geschlossene Schleifensystem erfüllt wird, das ver
mutlich bei einer geringeren Temperatur als Thi arbeitet.
Dies würde auch Ilo als Faktor effektiv beseitigen, da wieder
angenommen werden könnte, daß das thermische System stets bei
einer geringeren Temperatur als Thi arbeitet.
Topp wurde in der vorhergehenden Anwendung so gewählt, daß
am Ende des Ausgleichsprozesses keine unerwünschte Wärmemenge
erzeugt wurde. Dies war eine empirische Bestimmung und wurde
insbesondere im Hinblick auf eine Vermeidung einer thermi
schen Zerstörung vorgenommen. In der beispielhaften Ausfüh
rungsform wurde ein Topp von 38°C genutzt.
SOCmin wurde bei 97% ausgewählt, was ein Punkt ist, an
dem die Batterie nicht vollständig geladen ist und sie daher
einen gewissen Teil des Stroms nutzt, der zum Gelegenheits
ausgleich gedacht ist, um einen Ladungszustand von 100% zu
erreichen, und danach mit dem Ausgleich fortfährt.
Ilo und Ihi wurden als ziemlich standardmäßige Werte für
diesen Typ eines Batteriepakets und Kühlmediums gewählt, die
im wesentlichen ausgewählt wurden, um eine thermische Zerstö
rung zu vermeiden. Ilo betrug 2 A und Ihi 4 A. Die Ampèrestun
den-Grenze für einen Ausgleich war bei 7 A/h festgelegt. Ob
gleich vom Batterietyp abhängig sollte die für diese Anwen
dung festgelegte Grenze die Ampèrestunden beinhalten, die erforderlich
sind, um zuerst einen Ladungszustand von 100% zu
erreichen und dann in den Ausgleich einzutreten und ihn abzu
schließen.
Obgleich die Erfindung bezüglich einer gegenwärtig bevor
zugten Ausführungsform diskutiert wurde, erkennt der Fachmann
verschiedene Modifikationen, Variationen und Alternativen,
die noch in den beabsichtigten Umfang der Erfindung fallen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Ausgleichen eines Ladungszustandes unter mehre
ren Batterien (16a, 16b, 16c) in einem wiederaufladbaren, elektro
chemischen Batteriesystem mit einer Reihenanordnung der Batte
rien in einem Paket (15) und einem Paket-Kühlsystem (25) mit ei
nem Kühlmodus unter Verwendung eines Kühlmediums, aufwei
send die Schritte:
Bestimmen, ob das Paket-Kühlsystem (25) im Kühlmodus ist und mit einer Paketkühlung beschäftigt ist;
Einrichten eines vorausgewählten Schwellwertes für den Ladungs zustand (SOCmin), unterhalb dessen ein Ausgleich nicht stattfinden wird;
Einrichten eines ersten, vorausgewählten Schwellwertes für die Pakettemperatur (Topp), oberhalb dessen ein Ausgleich nicht statt finden wird;
Einrichten eines zweiten, vorausgewählten Schwellwertes für eine Kühlmedientemperatur (Thi), oberhalb dessen angenommen wird, daß die Effektivität einer Paketkühlung durch das Paket- Kühlsystem (25) reduziert ist;
Messen der Gesamtpakettemperatur;
Berechnen des Ladungszustandes, und
falls das Kühlsystem (25) im Kühlmodus ist,
Einleiten eines La dungsausgleichs im Paket (15) bei einem ersten Strom, falls der La dungszustand oberhalb des vorausgewählten Schwellwertes für den Ladungszustand (SOCmin), die Gesamtpakettemperatur unterhalb des ersten, vorausgewählten Schwellwertes für die Pakettemperatur (Topp) liegt und die Kühlmedientemperatur niedriger als der zweite Schwellwert für die Kühlmedientemperatur (Thi) ist, oder
Einleiten eines Ladungsausgleichs im Paket (15) bei einem zweiten Strom, der niedriger als der erste Strom ist, falls der Ladungszustand oberhalb des vorausgewählten Schwellwertes für den Ladungszustand (SOCmin) und die Pakettemperatur unterhalb des ersten, vorausgewählten Schwellwertes für die Pakettemperatur (Topp), aber die Kühlmedien temperatur oberhalb des zweiten Schwellwertes für die Kühlmedien temperatur (Thi) liegt.
Bestimmen, ob das Paket-Kühlsystem (25) im Kühlmodus ist und mit einer Paketkühlung beschäftigt ist;
Einrichten eines vorausgewählten Schwellwertes für den Ladungs zustand (SOCmin), unterhalb dessen ein Ausgleich nicht stattfinden wird;
Einrichten eines ersten, vorausgewählten Schwellwertes für die Pakettemperatur (Topp), oberhalb dessen ein Ausgleich nicht statt finden wird;
Einrichten eines zweiten, vorausgewählten Schwellwertes für eine Kühlmedientemperatur (Thi), oberhalb dessen angenommen wird, daß die Effektivität einer Paketkühlung durch das Paket- Kühlsystem (25) reduziert ist;
Messen der Gesamtpakettemperatur;
Berechnen des Ladungszustandes, und
falls das Kühlsystem (25) im Kühlmodus ist,
Einleiten eines La dungsausgleichs im Paket (15) bei einem ersten Strom, falls der La dungszustand oberhalb des vorausgewählten Schwellwertes für den Ladungszustand (SOCmin), die Gesamtpakettemperatur unterhalb des ersten, vorausgewählten Schwellwertes für die Pakettemperatur (Topp) liegt und die Kühlmedientemperatur niedriger als der zweite Schwellwert für die Kühlmedientemperatur (Thi) ist, oder
Einleiten eines Ladungsausgleichs im Paket (15) bei einem zweiten Strom, der niedriger als der erste Strom ist, falls der Ladungszustand oberhalb des vorausgewählten Schwellwertes für den Ladungszustand (SOCmin) und die Pakettemperatur unterhalb des ersten, vorausgewählten Schwellwertes für die Pakettemperatur (Topp), aber die Kühlmedien temperatur oberhalb des zweiten Schwellwertes für die Kühlmedien temperatur (Thi) liegt.
2. Ausgleichsverfahren nach Anspruch 1, worin die Kühlmedientempe
ratur (Thi) gemessen wird, um die Kühlmedientemperatur zu
bestimmen, wie sie auf das Paket (15) angewendet wird.
3. Ausgleichsverfahren nach Anspruch 1, worin der zweite Strom als
Funktion der Temperatur geändert wird.
4. Ausgleichsverfahren nach Anspruch 1, worin ein Ausgleich sich
fortsetzt, bis der Paket-Kühlmodus abgeschlossen oder eine vorbe
stimmte Ampèrestunden-Eingabe erreicht worden ist.
5. Verfahren zum Ausgleichen eines Ladungszustandes unter mehre
ren Batterien (16a, 16b, 16c) in einem wiederaufladbaren Nickelme
tallhydrid-Batteriepaket (15), wobei das Batteriepaket eine Reihen
anordnung der Batterien (16a, 16b, 16c) im Paket (15) und ein Pa
ket-Kühlsystem (25) mit einem Kühlmedium und einem Kühlmodus
aufweist, mit den Schritten:
Bestimmen, ob das Paket-Kühlsystem (25) im Kühlmodus ist und mit einer Paketkühlung beschäftigt ist;
Einrichten eines vorausgewählten Schwellwertes für den Ladungs zustand (SOCmin), unterhalb dessen ein Ausgleich nicht stattfinden wird;
Einrichten eines ersten, vorausgewählten Schwellwertes für die Pakettemperatur (Topp), oberhalb dessen ein Ausgleich nicht statt finden wird;
Einrichten eines zweiten, vorausgewählten Schwellwertes für die Kühlmedientemperatur (Thi), oberhalb der angenommen wird, daß die Effektivität einer Paketkühlung durch das Paket-Kühlsystem (25) reduziert ist;
Messen der Gesamtpakettemperatur, wobei die Kühlmedientempera tur an einem Punkt im Paket-Kühlsystem gemessen wird, durch den das Kühlmedium vor einer Wärmeübertragung vom Paket (15) strömt, um die Temperatur des Kühlmediums einzustellen, wie es auf das Paket angewendet wird;
Messen des Ladungszustandes, und
falls das Kühlsystem (25) im Kühlmodus ist,
Einleiten eines La dungsausgleichs im Paket (15) bei einem ersten Strom, falls der La dungszustand oberhalb des Schwellwertes für den Ladungszustand (SOCmin) und die Gesamtpakettemperatur unterhalb des ersten Schwellwertes für die Pakettemperatur (Topp) liegt und die Kühlme dientemperatur niedriger als der zweite Schwellwert für die Kühlme dientemperatur ist, oder
Einleiten eines Ladungsausgleichs im Pa ket (15) bei einem zweiten Strom, der niedriger als der erste Strom ist,
wobei der zweite Strom als Funktion der Temperatur geändert wird, falls der Ladungszustand oberhalb des Schwellwertes für den Ladungszustand (SOCmin) und die Pakettemperatur unterhalb des ersten Schwellwertes für die Pakettemperatur (Topp) liegt, die Kühl medientemperatur aber oberhalb des zweiten Schwellwertes für die Kühlmedientemperatur liegt,
wobei ein Ausgleich sich fortsetzt, bis der Paket-Kühlmodus abgeschlossen oder eine voreingestellte Ampè restunden-Eingabe erreicht worden ist.
Bestimmen, ob das Paket-Kühlsystem (25) im Kühlmodus ist und mit einer Paketkühlung beschäftigt ist;
Einrichten eines vorausgewählten Schwellwertes für den Ladungs zustand (SOCmin), unterhalb dessen ein Ausgleich nicht stattfinden wird;
Einrichten eines ersten, vorausgewählten Schwellwertes für die Pakettemperatur (Topp), oberhalb dessen ein Ausgleich nicht statt finden wird;
Einrichten eines zweiten, vorausgewählten Schwellwertes für die Kühlmedientemperatur (Thi), oberhalb der angenommen wird, daß die Effektivität einer Paketkühlung durch das Paket-Kühlsystem (25) reduziert ist;
Messen der Gesamtpakettemperatur, wobei die Kühlmedientempera tur an einem Punkt im Paket-Kühlsystem gemessen wird, durch den das Kühlmedium vor einer Wärmeübertragung vom Paket (15) strömt, um die Temperatur des Kühlmediums einzustellen, wie es auf das Paket angewendet wird;
Messen des Ladungszustandes, und
falls das Kühlsystem (25) im Kühlmodus ist,
Einleiten eines La dungsausgleichs im Paket (15) bei einem ersten Strom, falls der La dungszustand oberhalb des Schwellwertes für den Ladungszustand (SOCmin) und die Gesamtpakettemperatur unterhalb des ersten Schwellwertes für die Pakettemperatur (Topp) liegt und die Kühlme dientemperatur niedriger als der zweite Schwellwert für die Kühlme dientemperatur ist, oder
Einleiten eines Ladungsausgleichs im Pa ket (15) bei einem zweiten Strom, der niedriger als der erste Strom ist,
wobei der zweite Strom als Funktion der Temperatur geändert wird, falls der Ladungszustand oberhalb des Schwellwertes für den Ladungszustand (SOCmin) und die Pakettemperatur unterhalb des ersten Schwellwertes für die Pakettemperatur (Topp) liegt, die Kühl medientemperatur aber oberhalb des zweiten Schwellwertes für die Kühlmedientemperatur liegt,
wobei ein Ausgleich sich fortsetzt, bis der Paket-Kühlmodus abgeschlossen oder eine voreingestellte Ampè restunden-Eingabe erreicht worden ist.
6. Vorrichtung zum Ausgleich eines Ladungszustandes in einem wie
deraufladbaren, elektrochemischen Batteriesystem mit einer Reihen
anordnung mehrerer Batterien (16a, 16b, 16c) in einem Paket (15)
und einem Kühlsystem (25) mit einem Kühlmodus, aufweisend:
eine Batteriepaket-Steuereinheit (10) mit einer Leitung (22) zur Zuführung eines Signals, das anzeigt, ob das Kühlsystem arbeitet, und einer Komparatorschaltung (11), wobei die Steuereinheit (10) mit einem vorausgewählten Schwellwert für den Ladungszustand (SOCmin) programmiert ist, unterhalb dessen ein Ausgleich nicht stattfinden wird, einem ersten, vorausgewählten Schwellwert für die Pakettemperatur (Topp), oberhalb dessen ein Ausgleich nicht statt finden wird und mit einem zweiten, vorausgewählten Schwellwert für die Kühlmedientemperatur (Thi), oberhalb dessen angenommen wird, daß die Effektivität einer Paketkühlung durch das Paket- Kühlsystem reduziert ist;
einen Temperatursensor (20a, 20b, 20c), der mit einem Abfühlpunkt für die Pakettemperatur in Verbindung steht, wobei der Tempera tursensor (20a, 20b, 20c) ein Temperatursignal erzeugt;
einen Stromsensor (23), der mit dem Batteriepaket (15) in Verbin dung steht, um den Ladungszustand zu berechnen;
eine Signalschaltung, die das Temperatursignal und das Stromsig nal zur Steuereinheit überträgt;
eine Ausgleichsladungsschaltung, die eine Stromquelle mit jeder besagten Batterie verbindet, wobei die Steuereinheit (10) ein Ausgleichsprogramm aufweist, das das Signal, das anzeigt, ob das Kühlsystem (25) arbeitet, liest, um zu bestimmen, ob das Kühlsystem in einem Kühlzyklus arbeitet oder nicht, und, wenn das Kühlsystem in Betrieb ist, eine Aus gleichsladung von der Stromquelle bei einem ersten Strom beginnt, wenn der Ladungszustand oberhalb des Schwellwertes für den Ladungszustand (SOCmin) und die Pakettemperatur unterhalb des ers ten Schwellwertes für die Pakettemperatur (Topp) liegt und eine Aus gleichsladung von der Stromquelle bei einem zweiten Strom einlei tet, der niedriger als der erste Strom ist, falls der Ladungszustand oberhalb des Schwellwertes für den Ladungszustand (SOCmin) und die Pakettemperatur unterhalb des ersten Schwellwertes für die Pa kettemperatur (Topp), die Kühlmedientemperatur aber oberhalb des zweiten Schwellwertes für die Kühlmedientemperatur liegt.
eine Batteriepaket-Steuereinheit (10) mit einer Leitung (22) zur Zuführung eines Signals, das anzeigt, ob das Kühlsystem arbeitet, und einer Komparatorschaltung (11), wobei die Steuereinheit (10) mit einem vorausgewählten Schwellwert für den Ladungszustand (SOCmin) programmiert ist, unterhalb dessen ein Ausgleich nicht stattfinden wird, einem ersten, vorausgewählten Schwellwert für die Pakettemperatur (Topp), oberhalb dessen ein Ausgleich nicht statt finden wird und mit einem zweiten, vorausgewählten Schwellwert für die Kühlmedientemperatur (Thi), oberhalb dessen angenommen wird, daß die Effektivität einer Paketkühlung durch das Paket- Kühlsystem reduziert ist;
einen Temperatursensor (20a, 20b, 20c), der mit einem Abfühlpunkt für die Pakettemperatur in Verbindung steht, wobei der Tempera tursensor (20a, 20b, 20c) ein Temperatursignal erzeugt;
einen Stromsensor (23), der mit dem Batteriepaket (15) in Verbin dung steht, um den Ladungszustand zu berechnen;
eine Signalschaltung, die das Temperatursignal und das Stromsig nal zur Steuereinheit überträgt;
eine Ausgleichsladungsschaltung, die eine Stromquelle mit jeder besagten Batterie verbindet, wobei die Steuereinheit (10) ein Ausgleichsprogramm aufweist, das das Signal, das anzeigt, ob das Kühlsystem (25) arbeitet, liest, um zu bestimmen, ob das Kühlsystem in einem Kühlzyklus arbeitet oder nicht, und, wenn das Kühlsystem in Betrieb ist, eine Aus gleichsladung von der Stromquelle bei einem ersten Strom beginnt, wenn der Ladungszustand oberhalb des Schwellwertes für den Ladungszustand (SOCmin) und die Pakettemperatur unterhalb des ers ten Schwellwertes für die Pakettemperatur (Topp) liegt und eine Aus gleichsladung von der Stromquelle bei einem zweiten Strom einlei tet, der niedriger als der erste Strom ist, falls der Ladungszustand oberhalb des Schwellwertes für den Ladungszustand (SOCmin) und die Pakettemperatur unterhalb des ersten Schwellwertes für die Pa kettemperatur (Topp), die Kühlmedientemperatur aber oberhalb des zweiten Schwellwertes für die Kühlmedientemperatur liegt.
7. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 6, worin das Programm und
damit die Steuereinheit (10) den zweiten Strom als Funktion der
Temperatur ändert.
8. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 7, worin das Programm und
damit die Steuereinheit (10) einen Ausgleich fortsetzt, bis der Paket-
Kühlmodus abgeschlossen worden ist oder eine vorbestimmte Am
pèrestunden-Eingabe erreicht worden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/512,011 US6225780B1 (en) | 2000-02-24 | 2000-02-24 | Battery charge maintenance through opportunity equalization |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10108335A1 DE10108335A1 (de) | 2001-09-06 |
DE10108335C2 true DE10108335C2 (de) | 2003-04-03 |
Family
ID=24037324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10108335A Expired - Fee Related DE10108335C2 (de) | 2000-02-24 | 2001-02-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleichen eines Ladungszustandes |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6225780B1 (de) |
JP (1) | JP3484424B2 (de) |
DE (1) | DE10108335C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013217767B4 (de) | 2012-09-18 | 2022-02-03 | Suzuki Motor Corporation | Batteriesatz-Ausgleichsvorrichtung |
Families Citing this family (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1568114B1 (de) * | 2002-11-25 | 2013-01-16 | Tiax Llc | Zellausgleichssystem zum ausgleich des ladezustandes unter reihengeschalteten elektrischen energiespeichereinheiten |
JP4186916B2 (ja) * | 2004-11-18 | 2008-11-26 | 株式会社デンソー | 組電池管理装置 |
US7230430B1 (en) | 2004-11-30 | 2007-06-12 | Greatbatch, Inc. | Fast microcalorimetry for electrochemical cells |
US20060158037A1 (en) * | 2005-01-18 | 2006-07-20 | Danley Douglas R | Fully integrated power storage and supply appliance with power uploading capability |
US7786699B2 (en) * | 2005-01-25 | 2010-08-31 | Victhom Human Bionics, Inc. | Power supply charger and method of charging |
US7274975B2 (en) | 2005-06-06 | 2007-09-25 | Gridpoint, Inc. | Optimized energy management system |
JP2007165960A (ja) * | 2005-12-09 | 2007-06-28 | Freescale Semiconductor Inc | 携帯電話装置 |
US20070203860A1 (en) * | 2006-02-24 | 2007-08-30 | Gridpoint, Inc. | Energy budget manager |
US8103389B2 (en) * | 2006-05-18 | 2012-01-24 | Gridpoint, Inc. | Modular energy control system |
JP4764324B2 (ja) * | 2006-12-25 | 2011-08-31 | 株式会社東芝 | エネルギー均等化装置 |
US7567061B2 (en) * | 2007-01-12 | 2009-07-28 | Ford Global Technologies, Llc | Battery equalization using a plug-in charger in a hybrid electric vehicle |
US20090179609A1 (en) * | 2008-01-11 | 2009-07-16 | Gm Global Technology Operations, Inc. | HV Battery Equalization Charge During Driving Operation in Fuel Cell Hybrid Vehicles |
DE102009003180A1 (de) * | 2009-05-18 | 2010-11-25 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Erwärmen eines elektrischen Energiespeichers |
US8207740B2 (en) * | 2009-06-23 | 2012-06-26 | GM Global Technology Operations LLC | Method for use with a vehicle battery pack having a number of individual battery cells |
US8552693B2 (en) * | 2009-07-17 | 2013-10-08 | Tesla Motors, Inc. | Low temperature charging of Li-ion cells |
KR101569216B1 (ko) * | 2009-11-24 | 2015-11-16 | 삼성에스디아이 주식회사 | 배터리 팩 |
US20110258126A1 (en) * | 2010-04-14 | 2011-10-20 | Lg Chem, Ltd. | Systems and methods for determining a warranty obligation of a supplier to an original equipment manufacturer for a vehicle battery pack |
US8410760B2 (en) * | 2010-08-02 | 2013-04-02 | GM Global Technology Operations LLC | Battery thermal system control strategy |
US8723482B2 (en) * | 2010-11-04 | 2014-05-13 | Elite Power Solutions Llc | Battery unit balancing system |
US9114181B2 (en) | 2011-03-30 | 2015-08-25 | Covidien Lp | Process of cooling surgical device battery before or during high temperature sterilization |
US8350526B2 (en) | 2011-07-25 | 2013-01-08 | Lightening Energy | Station for rapidly charging an electric vehicle battery |
US8174235B2 (en) * | 2011-07-25 | 2012-05-08 | Lightening Energy | System and method for recharging electric vehicle batteries |
EP2744067A4 (de) * | 2011-08-11 | 2015-01-14 | Panasonic Corp | Entzerrerschaltung, stromversorgungssystem und fahrzeug |
JP5987512B2 (ja) * | 2012-07-10 | 2016-09-07 | 三菱自動車工業株式会社 | 車両の電池制御装置 |
TW201623995A (zh) * | 2014-12-29 | 2016-07-01 | 國家中山科學研究院 | 一種兼具電池預診及充電模式自適調制之系統及方法 |
US10903665B2 (en) | 2016-11-01 | 2021-01-26 | Microsoft Technology Licensing, Llc | Usage data based battery charge or discharge time determination |
US10488905B2 (en) | 2016-11-16 | 2019-11-26 | Microsoft Technology Licensing, Llc | Dynamic energy storage device discharging |
US11656666B2 (en) | 2016-11-16 | 2023-05-23 | Microsoft Technology Licensing, Llc | Dynamic power source selection, charging, and discharging |
FR3067860B1 (fr) * | 2017-06-15 | 2021-04-16 | Airbus Group Sas | Systeme de charge d'au moins une batterie d'accumulateurs d'un vehicule et procede de gestion de recharge de ladite au moins une batterie |
US10725529B2 (en) | 2017-06-26 | 2020-07-28 | Microsoft Technology Licensing, Llc | Target based power management |
KR102645676B1 (ko) * | 2018-12-10 | 2024-03-11 | 삼성전자주식회사 | 배터리의 충전 사이클 또는 방전 사이클을 조절하기 위한 전자 장치 및 방법 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4442825A1 (de) * | 1993-12-01 | 1995-06-08 | Aabh Patent Holdings | System zum Speichern elektrischer Energie |
DE69418570T2 (de) * | 1993-10-14 | 1999-09-16 | Fiat Auto Spa | Verfahren zum Spannungsausgleich von in Reihen geschalteten Traktionsbatterien für Elektrische Fahrzeuge während der Wiederaufladung und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5504415A (en) | 1993-12-03 | 1996-04-02 | Electronic Power Technology, Inc. | Method and apparatus for automatic equalization of series-connected batteries |
US5498950A (en) | 1994-04-29 | 1996-03-12 | Delco Electronics Corp. | Battery monitoring, charging and balancing apparatus |
US5548201A (en) * | 1994-09-13 | 1996-08-20 | Norand Corporation | Battery charging method and apparatus with thermal mass equalization |
US5578915A (en) * | 1994-09-26 | 1996-11-26 | General Motors Corporation | Dynamic battery state-of-charge and capacity determination |
US5757163A (en) | 1995-09-29 | 1998-05-26 | Black & Decker Inc. | Battery Charger and method for simultaneously charging multiple batteries from a single power supply |
US5739670A (en) * | 1996-10-31 | 1998-04-14 | General Motors Corporation | Method for diagnosing battery condition |
US5889385A (en) * | 1997-08-19 | 1999-03-30 | Advanced Charger Technology, Inc. | Equalization of series-connected cells of a battery using controlled charging and discharging pulses |
US6011380A (en) * | 1999-03-31 | 2000-01-04 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Refreshing charge control method and apparatus to extend the life of batteries |
-
2000
- 2000-02-24 US US09/512,011 patent/US6225780B1/en not_active Expired - Lifetime
-
2001
- 2001-02-21 DE DE10108335A patent/DE10108335C2/de not_active Expired - Fee Related
- 2001-02-26 JP JP2001049675A patent/JP3484424B2/ja not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69418570T2 (de) * | 1993-10-14 | 1999-09-16 | Fiat Auto Spa | Verfahren zum Spannungsausgleich von in Reihen geschalteten Traktionsbatterien für Elektrische Fahrzeuge während der Wiederaufladung und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE4442825A1 (de) * | 1993-12-01 | 1995-06-08 | Aabh Patent Holdings | System zum Speichern elektrischer Energie |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013217767B4 (de) | 2012-09-18 | 2022-02-03 | Suzuki Motor Corporation | Batteriesatz-Ausgleichsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10108335A1 (de) | 2001-09-06 |
US6225780B1 (en) | 2001-05-01 |
JP2001275268A (ja) | 2001-10-05 |
JP3484424B2 (ja) | 2004-01-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10108335C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleichen eines Ladungszustandes | |
DE10235458B4 (de) | Batteriesteuerungsverfahren und Batteriesteuerungsvorrichtung | |
DE10259041B4 (de) | Verfahren zum Zurücksetzen eines Ladezustandes einer Batterie eines Hybrid-Elektro-Fahrzeugs | |
DE60217086T2 (de) | Energieträger für variierende lasten | |
DE69735080T2 (de) | Verfahren zum Batterieladungsausgleich | |
EP2276100A2 (de) | Solargestützte Batterieladevorrichtung | |
DE102017009850B4 (de) | Verfahren zum Auf- und Entladen eines Energiespeichers | |
DE10260013A1 (de) | Energieversorgungsvorrichtung mit Brennstoffzelle und Kondensator | |
DE102015109962A1 (de) | Batteriemanagementterminal und Batteriemanagementsystem | |
EP2210326B1 (de) | Bordnetz und verfahren zum betreiben eines bordnetzes | |
DE102011113754B4 (de) | Überwachungsvorrichtung für die Energiekapazität und das Energiepotential eines Energiespeichersystems | |
DE102012212869A1 (de) | Verfahren und System zum Steuern einer Fahrzeugbatterie | |
DE10220939A1 (de) | Fahrzeug-Stromversorgungsgerät und Verfahren zur Steuerung desselben | |
DE102010024241A1 (de) | Verfahren zur Verwendung mit einem Fahrzeugbatteriestapel, der eine Anzahl einzelner Batteriezellen aufweist | |
EP1941288A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung des arbeitspunktes einer batterie | |
DE102013203253A1 (de) | Verfahren zum Aufladen eines Steckdosen-Elektrofahrzeugs | |
DE102011089962A1 (de) | Verfahren zur Temperaturregelung von mindestens einem Batterieelement, Batterie sowie Kraftfahrzeug mit einer solchen Batterie | |
WO2014060319A2 (de) | Energiespeichervorrichtung und verfahren zum betreiben derselben | |
WO2016083295A1 (de) | Mehr-energiespeicher-system für kraftfahrzeugbordnetze | |
DE102010062187A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung der Leerlaufspannung einer Batterie, Batterie mit einem Modul zur Ermittlung der Leerlaufspannung sowie ein Kraftfahrzeug mit einer entsprechenden Batterie | |
DE112016001350T5 (de) | Überwachungsvorrichtung für eine energiespeichereinrichtung, energiespeichervorrichtung und verfahren zum überwachen einer energiespeichereinrichtung | |
DE102013108198B4 (de) | Verfahren zum Ausführen eines Zellausgleichs eines Batteriesystems basierend auf Kapazitätswerten | |
EP3708416A1 (de) | Verfahren und ladeeinrichtung zur bestimmung einer maximalen speicherkapazität eines energiespeichers | |
EP1116958A2 (de) | Verfahren zur Messung der Gebrauchstüchtigkeit einer Speicherbatterie bei elektrischer Belastung der Speicherbatterie | |
DE102021211722A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Rekuperieren elektrischer Energie eines Kraftfahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GENERAL MOTORS CORP., DETROIT, MICH., US |
|
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DER ANMELDER IST ZU AENDERN IN: GENERAL MOTORS CORP., DETROIT, MICH., US |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |