DE10108185A1 - Plattenwärmetauscher mit mehreren Platten - Google Patents
Plattenwärmetauscher mit mehreren PlattenInfo
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Abstract
Ein Plattenwärmetauscher weist mehrere Platten auf, welche in einem Stapel derart angeordnet sind, daß zwischen den Platten Medienräume abwechselnd mit einem ersten und einem zweiten Medium beschickbar sind. Die Platten sind zwischen wenigstens zwei Abschlußelementen in der Art verpreßt, daß es zwischen den Medienräumen zu einer ausreichenden Abdichtung kommt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Plattenwärmetauscher mit
mehreren Platten nach der im Oberbegriff von Anspruch
1 näher definierten Art.
Derartige Plattenwärmetauscher sind beispielsweise in
der DE 42 23 321 A1 beschrieben. Diese bestehen dabei
aus mehreren profilierten Platten, welche in der Art
übereinander gestapelt werden, daß sich zwischen den
Platten Strömungsräume bilden, welche dann abwechselnd
von einem ersten Medium und einem zweiten, üblicher
weise als Wärmeträgermedium ausgebildeten, Medium
durchströmt werden können.
Ein vergleichbarer Aufbau mit der Bezeichnung Schicht
wärmetauscher wird außerdem durch die DE 198 15 218 A1
beschrieben. Dabei bilden mehrere Platten einen
Schichtstapel, der zentriert in ein Gehäuse eingefügt
ist und beispielsweise als Kühlelement in Kraftfahr
zeugen oder Brennstoffzellensystemen Verwendung finden
kann.
Eine grundlegende Problematik bei derartigen Aufbauten
stellt jeweils die Abdichtung der einzelnen Platten
bzw. die durch die Platten gebildeten Medienräume so
wohl gegeneinander als auch gegenüber der Umgebung
dar.
Die oben genannte DE 42 23 321 A1 geht dabei den Weg,
daß die einzelnen Platten jeweils wechselseitig mit
einander verschweißt werden. Der in der DE 198 15 218
A1 genannte Plattenstapel wird dagegen in seinem Ge
häuse verlötet, um die gewünschte Abdichtung zu errei
chen. In beiden oben genannten Fällen, also sowohl
beim Abdichten der einzelnen Platten gegeneinander
durch Verschweißen als auch durch Verlöten, entsteht
durch dieses Verfahren ein nicht unerheblicher Aufwand
bezüglich der Fertigung der oben genannten Plattenwär
metauscher bzw. Schichtwärmeüberträger.
Neben diesen oben genannten Verfahren des Verschwei
ßens oder Verlötens, welche auch bei mit hohen Tempe
raturen belasteten Bauelementen vergleichsweise gut
funktionieren, gibt es insbesondere aus dem Bereich
der Lebensmitteltechnik, wo derartige Plattenwärmetau
scher zum Sterilisieren bzw. Pasteurisieren von Flüs
sigkeiten eingesetzt werden, Wärmetauscher welche zwi
schen den einzelnen Platten jeweils über Dichtelemente
verfügen. Sie bieten zwar den Vorteil, daß sie bei
spielsweise zu Zwecken der Reinigung sehr leicht de
montiert werden können, alle bekannten Dichtelemente
erlauben jedoch keine allzu hohen Temperaturen, so daß
diese beim Einsatz als Verdampfer und Überhitzer der
zeit keine Verwendung finden können.
Bei Anwendungen für höhere Temperaturen kommen also
nur die derzeit sehr aufwendigen Verfahren des Schwei
ßens bzw. Verlötens in Frage, welche darüber hinaus
den Nachteil haben, daß die Platten dann mit entspre
chenden für die jeweiligen Herstellverfahren geeigne
ten Materialien ausgeführt oder zumindest beschichtet
sein müssen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Platten
wärmetauscher zu schaffen, welcher für einen sehr gro
ßen Temperaturbereich einsetzbar ist, und welcher be
züglich seiner Herstellung einen sehr geringen Ferti
gungsaufwand verursacht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale
gelöst.
Dadurch, daß die einzelnen Platten zwischen wenigstens
zwei schalenartigen Abschlußelementen verpreßt sind,
kann eine ausreichende Dichtheit für eine große Zahl
von Anwendungen erzielt werden, wobei der Fertigungs
aufwand reduziert wird und außerdem der Einsatz von
verschiedenartigen Materialien, gegebenenfalls auch
einer durch Verlöten bzw. Verschweißen nicht zu erzie
lenden Kombination von verschiedenen Materialien, für
die Platten und/oder die schalenartigen Abschlußele
mente realisiert werden kann.
Gemäß einer besonders günstigen Ausführungsform der
Erfindung sind die schalenartigen Abschlußelemente in
ihrer Hauptausrichtung überwiegend senkrecht zu den
Platten des Plattenstapels angeordnet.
Der Plattenstapel des Plattenwärmetauschers wird also
an den jeweiligen Umlaufkanten der einzelnen Platten
von den beispielsweise zwei schalenartigen Abschluße
lementen umfaßt und mit diesen verpreßt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen und
dem anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellten
Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 den Plattenwärmetauscher in einer prinzipmäßi
gen Explosionsdarstellung;
Fig. 2 eine Detailskizze einer der Platten in einer
Nut;
Fig. 3 eine Detailskizze mit zwei Platten in einer
Nut; und
Fig. 4 eine prinzipmäßige Möglichkeit der Anordnung
der Platten zwischen den schalenartigen Ab
schlußelementen.
In Fig. 1 ist eine dreidimensionale Explosionsdarstel
lung eines prinzipmäßig angedeuteten Plattenwärmetau
schers 1 erkennbar. Dieser besteht aus einem Stapel
von mehreren Platten 2 bzw. Blechen 2 sowie zwei scha
lenartigen Abschlußelementen 3 bzw. Halbschalen 3.
In diesen Halbschalen 3 sind in Fig. 1 prinzipmäßig
angedeutete Nuten 4 eingebracht. Bei der Montage des
Plattenwärmetauschers 1 werden die Platten bzw. Bleche
2 in den Nuten 4 eingelegt, woraufhin die beiden Halb
schalen 3 mit den Platten verpreßt werden. Entlang
ihrer Längskanten 5 können die beiden Halbschalen 3
nach erfolgtem Verpressen beispielsweise miteinander
verschweißt werden.
Die sich bei dieser Herstellung zwischen den Platten 2
bildenden Medienräume 6 sind dabei über Öffnungen 7 in
den Halbschalen 3 zugänglich. Zur Versorgung der Medi
enräume 6 mit einem jeweiligen Medium können die Öff
nungen 7 auf der Seite der Halbschale 3 von jeweils
einem hier nicht dargestellten Kanal überspannt wer
den, welcher dann mit den entsprechenden Anschlußele
menten zur Verrohrung des Plattenwärmetauschers 1 mit
Standardleitungselementen oder dergleichen versehen
sein kann.
Beim Verpressen der Platten 2 mit den Halbschalen 3
kann über verschiedene an sich bekannte Verfahren er
reicht werden, daß es zu einer Abdichtung oder zumin
dest zu einer für den geplanten Einsatzzweck des Wär
metauschers ausreichenden Abdichtung zwischen den ein
zelnen Medienräumen 6 kommt.
Die Nuten 4 können dazu wie in Fig. 2 und Fig. 3 bes
ser zu erkennen ist, eine leicht konische Form aufwei
sen, so daß die Platten 2 beim Verpressen mit den
Halbschalen 3 dichtend in diese Nuten eingepreßt wer
den.
Zur Unterstützung dieses Effekts des Verpressens kön
nen auch Temperaturunterschiede genutzt werden, bei
spielsweise können die Platten 2 mit Raumtemperatur in
zuvor aufgeheizte Halbschalen, beispielsweise 300°C,
eingebracht werden. Beim Verpressen kommt es dann zu
sätzlich zu dem durch das Verpressen aufgebrachten
Druck durch den Ausgleich der unterschiedlichen ther
mischen Ausdehnungen zu einer abdichtenden Wirkung
zwischen den Platten 2 und/oder den Halbschalen 3.
Grundlegend läßt sich der Plattenwärmetauscher 1 dabei
aus verschiedenen Materialien aufbauen, seine besonde
ren Vorteile spielt er jedoch dann aus, wenn sowohl
die Halbschalen 3 als auch die Platten 2 aus metalli
schen Werkstoffen bestehen. Gegenüber herkömmlichen
Plattenwärmetauschern 1, welche verlötet oder ver
schweißt werden müssen, können verschiedene für diese
Verfahren nicht geeignete Materialien zum Einsatz kom
men, oder es können auch sehr unterschiedliche Mate
rialien mit beispielsweise sehr unterschiedlichen
Schmelzpunkten, welche niemals miteinander verschweißt
werden könnten, miteinander zu dem Plattenwärmetau
scher 1 verpreßt werden.
Wie in Fig. 2 und Fig. 3 beispielhaft dargestellt ist,
sind dabei mehrere Möglichkeiten vorhanden, die ent
sprechenden Platten 2 in den Nuten 4 der Halbschalen 3
zu verpressen.
Fig. 2 zeigt eine einzelne Platte 2, welche in der Nut
4 in der Halbschale 3 eingebracht und verpreßt wird.
In Fig. 3 ist dagegen ein Plattenpaar in die Nut 4
eingebracht und kann mit dieser verpreßt werden. Die
besonderen Vorteile einer derartigen Anordnung er
schließen sich in Fig. 4, welche einen prinzipmäßigen
Querschnitt über einen derartigen Plattenwärmetauscher
1 zeigt, in welchem jeweils zwei Platten 2 gemeinsam
in einer Nut 4 verpreßt werden. Die Platten 2 sind
dabei jeweils so gebogen, daß sie in der einen Nut 4
zusammen mit ihrer mit der einen Seite benachbarten
Platte 2 verpreßt werden und daß sie in der gegenüber
liegenden Nut 4 der anderen Halbschale 3 jeweils mit
der auf ihrer anderen Seite benachbarten Platte 2 ver
preßt werden. Damit ergeben sich zwischen den Platten
2 und den Halbschalen 3 entsprechende Medienräume 6,
welche dann beispielsweise durch die aus Fig. 1 be
kannten Öffnungen 7 mit den jeweiligen Medien versorgt
werden könnten.
Der Aufbau zeigt neben einer Vereinfachung in der Fer
tigung weitere Vorteile, welche sich insbesondere auf
grund der einsetzbaren Materialien, der sehr schnellen
Herstellung und des vergleichsweise geringen Gewichts
erschließen.
Wie in Fig. 1 erkennbar, ist es dabei besonders gün
stig, wenn die Platten 2 jeweils eine ovale Form auf
weisen, da hier ein Einsetzen der einzelnen Platten in
die Nuten 4 sehr leicht vonstatten geht, da diese die
Nuten 4 in der einen der Halbschalen 3 erst dann be
rühren, wenn sie komplett eingesetzt sind. Bei einem
entsprechenden Aufbau mit viereckigen bzw. rechtecki
gen Platten wäre dies nicht so einfach möglich, da
hier Teile der Platten 2 in die Nut 4 geschoben werden
müßten, ehe sämtliche Bereiche der Platte 2 in der Nut
4 fest anliegen.
Es ist jedoch durchaus auch denkbar, einen Plattenwär
metauscher 1 in der hier dargestellten gesteckten und
verpreßten Ausführung in einer anderen als der darge
stellten ovalen Form herzustellen. So könnte bei
spielsweise beim Einsatz eines viereckigen, insbeson
dere eines quadratischen Plattenwärmetauschers 1 der
Einsatz von mehreren Halbschalen 3, beispielsweise in
Form von vier Abschlußelementen 3, welche dann, mit
Ausnahme der Nuten 4, wenigstens annähernd flach aus
gebildet sein könnten, sinnvoll sein. Hierbei würde
lediglich der Aufwand entstehen, daß gegenüber den in
Fig. 1 erforderlichen zwei Schweißnähte, vier Schweiß
nähte, also eine an jeder Ecke der quadratischen Plat
tenstapel, erforderlich wären.
Claims (10)
1. Plattenwärmetauscher mit mehreren Platten, welche
in einem Stapel derart angeordnet sind, daß zwi
schen den Platten Medienräume abwechselnd mit ei
nem ersten und einem zweiten Medium beschickbar
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Platten zwischen wenigstens zwei Abschlußele
menten (3) in der Art verpreßt sind, daß es zwi
schen den Medienräumen (6) zu einer ausreichenden
Abdichtung kommt.
2. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschlußelemente (3) als wenigstens zwei scha
lenartige Abschlußelemente ausgebildet sind, wel
che überwiegend senkrecht zu dem Stapel der Plat
ten (2) angeordnet sind.
3. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die wenigstens zwei Abschlußelemente (3) miteinan
der verschweißt sind.
4. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuleitung und Ableitung der Medien in die Me
dienräume (6) durch Öffnungen (7) in den Abschluß
elementen (3) realisiert ist.
5. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungen (7) in auf die Abschlußelemente (3)
aufgebrachte Kanäle zur Zuleitung und Ableitung
der Medien münden.
6. Plattenwärmetauscher nach einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Platten (2) jeweils eine wenigstens annähernd
ovale Form aufweisen.
7. Plattenwärmetauscher nach einem der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschlußelemente (3) als zwei Halbschalen aus
gebildet sind, welche die Platten (2) umfassen,
wobei in den Halbschalen (3) Nuten (4) zur Aufnah
me der Platten (2) angeordnet sind.
8. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwei Platten (2) in einer Nut (4) angeord
net sind, wobei die Platten (2) durch Biegung,
Einprägungen oder dergleichen so geformt sind, daß
sich zwischen den Platten (2) die Medienräume (6)
ausbilden.
9. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils die zwei Platten (2) in der einen Nut (4)
angeordnet sind, wobei die eine Platte (2) im Be
reich der Nut (4) in der einen Halbschale (3) zu
sammen mit der anderen benachbarten Platte (2) als
im Bereich der Nut (4) der jeweils anderen Halb
schale (3) angeordnet ist.
10. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils eine Platte (2) in einer Nut (4) angeord
net ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001108185 DE10108185A1 (de) | 2001-02-21 | 2001-02-21 | Plattenwärmetauscher mit mehreren Platten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001108185 DE10108185A1 (de) | 2001-02-21 | 2001-02-21 | Plattenwärmetauscher mit mehreren Platten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10108185A1 true DE10108185A1 (de) | 2002-08-29 |
Family
ID=7674890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001108185 Withdrawn DE10108185A1 (de) | 2001-02-21 | 2001-02-21 | Plattenwärmetauscher mit mehreren Platten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10108185A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1762807A1 (de) * | 2005-09-07 | 2007-03-14 | Modine Manufacturing Company | Wärmetauscher |
DE102011054810A1 (de) * | 2011-10-26 | 2013-05-02 | Jurii Parfenov | Plattenwärmetauscher |
CN104019677A (zh) * | 2013-02-28 | 2014-09-03 | 通用电气公司 | 热交换器组件 |
-
2001
- 2001-02-21 DE DE2001108185 patent/DE10108185A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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