DE10107881A1 - Zerspanwerkzeug - Google Patents

Zerspanwerkzeug

Info

Publication number
DE10107881A1
DE10107881A1 DE2001107881 DE10107881A DE10107881A1 DE 10107881 A1 DE10107881 A1 DE 10107881A1 DE 2001107881 DE2001107881 DE 2001107881 DE 10107881 A DE10107881 A DE 10107881A DE 10107881 A1 DE10107881 A1 DE 10107881A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
spaces
knives
tool
chipping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2001107881
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Kisselbach
Juergen Graef
Karl-Heinz Kellner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leitz GmbH and Co KG
Original Assignee
Leitz GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leitz GmbH and Co KG filed Critical Leitz GmbH and Co KG
Priority to DE2001107881 priority Critical patent/DE10107881A1/de
Publication of DE10107881A1 publication Critical patent/DE10107881A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/02Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
    • B23C5/08Disc-type cutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/021Types of set; Variable teeth, e.g. variable in height or gullet depth: Varying pitch; Details of gullet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/002Rotary tools without insertable or exchangeable parts, except the chucking part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/08Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of disc-like members; Wood-milling cutters

Abstract

Ein Zerspanwerkzeug, insbesondere zur Holzbearbeitung, mit einem Werkzeugkörper (1) und einer Mehrzahl auf dessen Umfang angeordneter Vorschneidmesser (2) mit radial wirkenden Schneiden (2') und Nachschneidmesser (4) mit axial wirkenden Schneiden (4'), wobei jedem Schneidmesser (2, 4) ein Spanraum (3, 5) im Werkzeugkörper (1) zugeordnet ist, zeichnet sich dadurch aus, dass die Volumina der den Vorschneidmessern (2) und den Nachschneidmessern (4) zugeordneten Spanräume (3, 5) unterschiedlich groß sind, wobei den Schneidmessern (2) mit der größeren Zerspanfläche die größeren Spanräume (3) zugeordnet sind, und dass die Spanräume (3, 5) sich abwechselnd je zur anderen axialen Seite (A, B) öffnen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Zerspanwerkzeug, insbesondere zur Holzbearbeitung mit ei­ nem Werkzeugkörper und einer Mehrzahl auf dessen Umfang angeordneter Vor­ schneidmesser mit radial wirkenden Schneiden und Nachschneidmesser mit axial wir­ kenden Schneiden, wobei jedem Schneidmesser im Werkzeugkörper ein Spanraum zugeordnet ist.
Die EP-B1-0 883 472 offenbart ein Fräswerkzeug zum Bearbeiten von Holz oder ähn­ lich leicht zerspanbaren Werkstoffen, das mehrteilig aufgebaut ist. Die Vorschneid­ messer sind auf einem ersten Werkzeugteil ausgebildet, das drehfest mit einem zwei­ ten, die Nachschneidzähne aufweisenden Werkzeugteil verbunden ist. Die Vor­ schneidmesser stehen radial über die Nachschneidmesser hinaus, während die Nach­ schneidmesser axial über die Vorschneidmesser hinwegreichen. Jedem Schneidmesser ist ein Spanraum im jeweiligen Werkzeugkörper zugeordnet, wobei die Spanräume gleich ausgebildet sind. Durch die zweiteilige Ausgestaltung des Werkzeugkörpers können die Zähne recht stabil ausgebildet werden, so dass die Schwingungsneigung und damit die Geräuschemission relativ gering ist.
Nachteilig an der bekannten Ausbildung ist jedoch, dass die Herstellung sehr aufwen­ dig und kostenträchtig ist, und dass sich Späne in dem Spalt zwischen den beiden Werkzeughälften stopfen können, wodurch die Funktion beeinträchtigt wird.
Bei hochzahnigen Zerspanwerkzeugen herkömmlicher Bauart mit zum Beispiel mehr als 60 Zähnen werden die Zahnrücken und die Spanräume sehr klein, so dass einerseits die Zähne zu Schwingungen neigen, was entsprechende Geräusche verursacht, und andererseits die Späne in den Spanräumen nicht genügend Platz finden. Bei schnell­ laufenden Maschinen können die Späne dann nicht schnell genug abgeführt werden. Sie werden in den Spanräumen mitgerissen und treffen beim nächsten Umlauf wieder auf die Oberfläche des Werkstücks auf, wo sie erneut geschnitten werden, was zu einem zusätzlichen Verschleiß an den Schneiden führt.
In der Literatur (Fortschritt-Berichte VDI, Reihe 11: Schwingungstechnik Nr. 87, Sei­ ten 57, 58) ist es bekannt, zur Reduzierung der Geräuschemission bei einem Kreissä­ geblatt die Spanräume in axialer Richtung zu verkleinern. Das Sägeblatt kann außer­ dem aus zwei axial geteilten, miteinander verbundenen Stammblatthälften zusammen­ gesetzt werden. Bei einer solchen Bauform können die Spanräume sich dann jeweils abwechselnd zur einen bzw. anderen axialen Seite öffnen, so dass die Späneabfuhr an der jeweiligen Axialseite um die Hälfte reduziert wird.
Von dieser Problemstellung ausgehend soll das eingangs beschriebene Zerspanwerk­ zeug so verbessert werden, dass die Abfuhr der Späne in jeder Betriebssituation sicher gewährleistet ist, und so stabil ausgebildet ist, dass die Schwingungsneigung der Zähne auch bei einer hohen Anzahl niedrig ist.
Die Problemlösung erfolgt bei einem gattungsgemäßen Zerspanwerkzeug dadurch, dass die von den Vorschneidmessern und den Nachschneidmessern zugeordneten Spanräume unterschiedlich groß sind, wobei den Schneidmessern mit der größeren Zerspanfläche die größeren Spanräume zugeordnet sind, und dass die Spanräume sich abwechselnd je zur anderen axialen Seite öffnen.
Durch die schneidenspezifische Ausgestaltung der Spanräume wird eine stabile Aus­ führung der Zähne möglich. Jeweils mindestens zwei Zähne, ein Vorschneidzahn und eine Nachschneidzahn können dadurch in voller Höhe miteinander verbunden werden und sich gegenseitig abstützen. Dadurch ist das Zerspanwerkzeug in sich sehr steif und die Zähne schwingungsarm, was zu einer geringen Geräuschemission führt. Den Schneiden, die die meisten Späne erzeugen, sind die größten Spanräume zugeordnet. Dadurch ist eine sichere Späneableitung auch bei hohen Drehzahlen möglich, wodurch ein mehrfaches Schneiden der Späne vermieden und der Werkzeugverschleiß reduziert wird. Dadurch, dass die Spanräume sich abwechselnd je zur anderen axialen Seite öffnen, wird die Gesamtmenge der abzuführenden Späne auf die beiden Seiten des Werkzeuges aufgeteilt, so dass eine weitere Reduzierung der kritischen Spanmenge erfolgt.
Da in der Regel über 90% der Späne von den Vorschneiden (Umfangsschneiden) er­ zeugt werden, ist es vorteilhaft, wenn den Vorschneidmessern die größeren Spanräu­ me zugeordnet sind.
Um die Späneabfuhr zu beschleunigen, verläuft die Wandung zumindest der größeren Spranräume in einer radialen und einer axialen Ebene schräg. Als radiale Ebene soll dabei die Ebene verstanden werden, die senkrecht zum Werkzeugradius steht und als axiale Ebene wird die Ebene bezeichnet, die senkrecht zur Werkzeugmittelachse steht. Durch diese Ausgestaltung haben die Späne keine Möglichkeit, sich infolge der Flieh­ kräfte im Spanraum festzusetzen, sondern sie werden sofort in axialer Richtung aus­ geworfen. Eine Doppelzerspanung der abgetrennten Späne wird dadurch weiter ver­ hindert. Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn hierzu die Wandung zumindest der grö­ ßeren Spanräume zu den Schneiden nicht parallel verläuft.
Vorzugsweise liegt der kleinste Durchmesser der schrägen Spanräume auf der den Nachschneidmessern abgewandten Seite des Werkzeugkörpers. Hierdurch wird ver­ mieden, dass von den Vorschneidmessern gebildete Späne von den Nachschneidmes­ sern erfasst und erneut geschnitten wird.
Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend nä­ her erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 die perspektivische Teildarstellung eines Zerspanwerkzeuges;
Fig. 2 die Seitenansicht in Teildarstellung auf das Werkzeug nach Fig. 2;
Fig. 3 die Teilansicht des Werkzeugs gemäß Sichtpfeil III nach Fig. 2;
Fig. 4 den Schnitt entlang der Linie IV-IV nach Fig. 2;
Fig. 5 eine vergrößerte Teildarstellung aus Fig. 4;
Fig. 6 eine Teildarstellung des Werkzeugs im Bereich eines Vorschneid­ messers;
Fig. 7 den Schnitt entlang der Linie VII-VII nach Fig. 6;
Fig. 8 die Ansicht gemäß Sichtpfeil VIII nach Fig. 6;
Fig. 9 die Ausschnittsvergrößerung IX nach Fig. 3;
Fig. 10 eine Teildarstellung des Werkzeugs im Bereich eines Nach­ schneidmessers;
Fig. 11 den Schnitt entlang der Linie XI-XI nach Fig. 10;
Fig. 12 die Ansicht gemäß Sichtpfeil XII nach Fig. 10;
Fig. 13 eine andere perspektivische Teildarstellung des Zerspanwerkzeu­ ges.
Das Zerspanwerkzeug besteht aus dem Werkzeugkörper 1 und den abwechselnd auf seinem Umfang verteilt angeordneten Vorschneidmesser 2 und Nachschneidmesser 4. Die Vorschneidmesser 2 stehen radial über die Nachschneidmesser 4 hinaus (verglei­ che Fig. 4), während die Nachschneidmesser 4 axial über die Vorschneidmesser 2 hinausstehen (vergleiche Fig. 3). Von den Vorschneidmessern 2 wird die Hauptzer­ spanarbeit übernommen. Die axial wirkenden Nachschneidmesser 4 dienen dazu, die Sichtkante des Werkstücks zu säubern und ausgebrochene Kanten an der Schnittstelle zu egalisieren. Die Schneiden 2' der Vorschneidmesser 2 weisen eine wesentlich grö­ ßere Zerspanfläche auf, als die Schneiden 4' der Nachschneidmesser 4. Der überwie­ gende Teil der Späne (circa 90%) wird von den Vorschneidmessern 2 erzeugt.
Jedem Vorschneidmesser 2 ist ein Spanraum 3 und jedem Nachschneidmesser 4 ein Spanraum 5 zugeordnet. Wie ein Vergleich der Fig. 7 und 11 zeigt, ist das Volu­ men der Spanräume 3 wesentlich größer als das Volumen der Spanräume 5. Sowohl in einer radialen Ebene als auch in einer axialen Ebene verlaufen die Wandungen der Spanräume 3 schräg, wie Fig. 1 deutlich entnehmbar ist. Die Öffnung de Spanräume 3 liegt auf der den Nachschneiden 4' abgewandten Seite des Werkzeugkörpers 1. Der kleinere Durchmesser der Spanräume 3 liegt folglich auf der den Nachschneidmessern 4 abgewandten Seite.
Die Volumina der Spanräume 3 und 5 sind entsprechend der Spanmenge ausgebildet, die von den ihnen zugeordneten Schneidmessern 2, 4 erzeugt wird.
Durch die unterschiedlich große Ausbildung der Spanräume 3, 4 ist es möglich, dass die Zähne 6, 7, die mit den jeweiligen Schneidmessern 2, 4 bestückt sind, über annä­ hernd ihre volle Höhe miteinander verbunden sind. Es bildet sich in der Draufsicht zwi­ schen zwei Zähnen 6, 7 also ein Steg 8 aus, der zu einer hohen Stabilität der Zähne 6, 7 untereinander führt, wodurch die Schwingungsneigung der einzelnen Zähne 6, 7 reduziert wird. Durch die schräge Ausgestaltung des Spanraumes 3 in zwei Ebenen, werden die von den Vorschneidmessern 2 gebildeten Späne rasch in axialer Richtung abgeführt.
Wie Fig. 1 deutlich zeigt, öffnen sich die Spanräume 3 und 5 zu entgegengesetzten axialen Seiten A bzw. B. Neben der Steifheit der Zähne 6, 7 führt dies außerdem da­ zu, dass die abzuführende Spanmenge auf beide Seiten des Werkzeuges verteilt wird. Die Absaugung wird dadurch vereinfacht.
Bezugszeichenliste
1
Werkzeugkörper
2
Vorschneidmesser
2
' Schneide
3
Spanraum
4
Nachschneidmesser
4
' Schneide
5
Spanraum
6
Zahn
7
Zahn
8
Steg
A Axialseite
B Axialseite

Claims (6)

1. Zerspanwerkzeug, insbesondere zur Holzbearbeitung, mit einem Werkzeugkör­ per (1) und einer Mehrzahl auf dessen Umfang angeordneter Vorschneidmesser (2) mit radial wirkenden Schneiden (2') und Nachschneidmesser (4) mit axial wirkenden Schneiden (4'), wobei jedem Schneidmesser (2, 4) ein Spanraum (3, 5) im Werkzeugkörper (1) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Volumina der den Vorschneidmessern (2) und den Nachschneidmessern (4) zu­ geordneten Spanräume (3, 5) unterschiedlich groß sind, wobei den Schneid­ messern (2) mit der größeren Zerspanfläche die größeren Spanräume (3) zuge­ ordnet sind, und dass die Spanräume (3, 5) sich abwechselnd je zur anderen axialen Seite (A, B) öffnen.
2. Zerspanwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Vor­ schneidmessern (2) die größeren Spanräume (3) zugeordnet sind.
3. Zerspanwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung zumindest der größeren Spanräume (3) in einer radialen und einer axialen Ebene schräg verläuft.
4. Zerspanwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wan­ dung zumindest der größeren Spanräume (3) zu den Schneiden (2') nicht paral­ lel verläuft.
5. Zerspanwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinste Durchmesser (Di) der schrägen Spanräume (3) auf der den Nachschneidmessern (4) abgewandten Seite des Werkzeugkörpers (1) liegt.
6. Zerspanwerkzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Zähne (6, 7), die die Schneidmesser (2, 4) tra­ gen, über die annähernd volle radiale Höhe miteinander verbunden sind.
DE2001107881 2001-02-20 2001-02-20 Zerspanwerkzeug Withdrawn DE10107881A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001107881 DE10107881A1 (de) 2001-02-20 2001-02-20 Zerspanwerkzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001107881 DE10107881A1 (de) 2001-02-20 2001-02-20 Zerspanwerkzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10107881A1 true DE10107881A1 (de) 2002-09-05

Family

ID=7674687

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001107881 Withdrawn DE10107881A1 (de) 2001-02-20 2001-02-20 Zerspanwerkzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10107881A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1767318A1 (de) * 2005-09-21 2007-03-28 Ledermann GmbH & Co. KG Zerspanungswerkzeug
EP1864771A1 (de) * 2006-06-06 2007-12-12 Unimerco A/S Zerspannungswerkzeug zum Bearbeiten von Plattenkanten, sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Verwendung
EP2251164A1 (de) 2009-05-16 2010-11-17 Ledermann GmbH & Co. KG Zerspannungswerkzeug
CN102935775A (zh) * 2012-08-06 2013-02-20 乐客精密工具(太仓)有限公司 金刚石制笔刀具
CN103203781A (zh) * 2013-04-09 2013-07-17 乐客精密工具(太仓)有限公司 金刚石阶梯型粉碎刀具
CN104354196A (zh) * 2014-10-30 2015-02-18 安吉县孝丰天友竹木机械制造厂 竹片开缝刀具及其加工方法
CN104369242A (zh) * 2014-11-11 2015-02-25 蓝帜(南京)工具有限公司 木材胶线加工新型盘式铣刀

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1767318A1 (de) * 2005-09-21 2007-03-28 Ledermann GmbH & Co. KG Zerspanungswerkzeug
EP1864771A1 (de) * 2006-06-06 2007-12-12 Unimerco A/S Zerspannungswerkzeug zum Bearbeiten von Plattenkanten, sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Verwendung
WO2007140781A1 (en) * 2006-06-06 2007-12-13 Unimerco A/S Hogging tool for working edges of panels, and method and apparatus for utilising such hogging tool
EP2251164A1 (de) 2009-05-16 2010-11-17 Ledermann GmbH & Co. KG Zerspannungswerkzeug
DE102009021629A1 (de) 2009-05-16 2010-11-18 Ledermann Gmbh & Co. Kg Zerspanungswerkzeug
CN102935775A (zh) * 2012-08-06 2013-02-20 乐客精密工具(太仓)有限公司 金刚石制笔刀具
CN103203781A (zh) * 2013-04-09 2013-07-17 乐客精密工具(太仓)有限公司 金刚石阶梯型粉碎刀具
CN104354196A (zh) * 2014-10-30 2015-02-18 安吉县孝丰天友竹木机械制造厂 竹片开缝刀具及其加工方法
CN104369242A (zh) * 2014-11-11 2015-02-25 蓝帜(南京)工具有限公司 木材胶线加工新型盘式铣刀

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0287711B2 (de) Bohrnutenfräser
US6234725B1 (en) Rotary cutting tool
DE19681464C2 (de) Verbesserte Lochschneidwerkzeuge
EP2987577B1 (de) Lochsäge
DE3417168A1 (de) Stirnfraeser mit bohreigenschaften
AT14275U1 (de) Fräswerkzeug
DE19549087A1 (de) Hackschnitzelmaschine mit austauschbaren Messern und Verschleißplatte
DE102014102173B4 (de) Schneideinsatz mit einem linearen und einem konkaven schneidkantenabschnitt sowie bohrwerkzeug
DE102004030238B4 (de) Tangential-Wendeschneideinsatz und Fräswerkzeug
EP3150316A1 (de) Schaftfräser
DE10107881A1 (de) Zerspanwerkzeug
DE19648407A1 (de) Lochschneidevorrichtung
EP3354387A1 (de) Zerspanungswerkzeug
DE102012212440A1 (de) Bohrwerkzeug insbesondere zur Bearbeitung von Bauteilen aus einer Titanlegierung sowie Verfahren zur Bearbeitung eines solchen Bauteils
DE1302331B (de)
EP3403789B1 (de) Fräswerkzeug mit einem scheibenförmigen grundkörper
DE102013004394B4 (de) Schneidplatte und Fräswerkzeug mit Schneidplatte
DE19545084C1 (de) Drehantreibbares Werkzeug
EP1415777B1 (de) Bearbeitungswerkzeug
EP1724079A1 (de) Kreishobelsäge
DE10333621A1 (de) Schneideinsatz
EP1190812B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum spanenden Bearbeiten von Werkstücken
EP1077121B1 (de) Fräswerkzeug
DE2347716C2 (de) Zerspaner
DE202017007487U1 (de) Fräswerkzeug mit einem scheibenförmigen Grundkörper

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: B27G 13/08

8130 Withdrawal