DE10107861A1 - Mehrspindel-Bohraggregat mit einer Einrichtung zum Festsetzen der Spindeln sowie Verwendung dieser Einrichtung - Google Patents
Mehrspindel-Bohraggregat mit einer Einrichtung zum Festsetzen der Spindeln sowie Verwendung dieser EinrichtungInfo
- Publication number
- DE10107861A1 DE10107861A1 DE2001107861 DE10107861A DE10107861A1 DE 10107861 A1 DE10107861 A1 DE 10107861A1 DE 2001107861 DE2001107861 DE 2001107861 DE 10107861 A DE10107861 A DE 10107861A DE 10107861 A1 DE10107861 A1 DE 10107861A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spindle
- clamping piece
- drilling unit
- housing
- unit according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B39/00—General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
- B23B39/16—Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
- B23B39/161—Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles
- B23B39/162—Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles having gear transmissions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/26—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
- B23Q1/28—Means for securing sliding members in any desired position
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/26—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
- B23Q1/28—Means for securing sliding members in any desired position
- B23Q1/285—Means for securing sliding members in any desired position for securing two or more members simultaneously or selectively
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q39/00—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
- Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
Abstract
Ein Mehrspindel-Bohraggregat weist ein Gehäuse, mehrere darin achsparallel angeordnete Spindeln, diese axialfest und drehfrei lagernde Spindelpatronen, jeweils eine auf die Spindelpatrone wirkenden Zustellantrieb zum wahlweisen Verlagern der Spindel aus einer Ruheposition in eine Arbeitsposition, eine Einrichtung zum Festsetzen der Spindel mit der Spindelpatrone zumindest in der Arbeitsposition, und je einen Vorschub- und einen Drehantrieb auf, die auf sämtliche oder auf Gruppen von Spindeln wirken. Zur Erhöhung der Haltekraft in der Arbeitsposition ist vorgesehen, daß zum Festsetzen der Spindel zwischen der Spindelpatrone und dem Gehäuse ein Klemmstück angeordnet ist, das mittels Fluiddruck in eine selbsthemmende Klemmlage bringbar ist und mittels einer Rückstellkraft lösabr ist. Ferner sind Verwendungen dieser Festsetzeinrichtungen beschrieben.
Description
Die Erfindung betrifft ein Mehrspindel-Bohraggregat mit ei
nem Gehäuse, mehreren darin achsparallel angeordneten Spin
deln, diese axialfest und drehfrei lagernden Spindelpatro
nen, jeweils einem auf eine Spindelpatrone wirkenden Zu
stellantrieb zum wahlweisen Verlagern der Spindel aus einer
Ruheposition in eine Arbeitsposition, einer Einrichtung zum
Festsetzen der Spindel mit der Spindelpatrone zumindest in
der Arbeitsposition und je einem Vorschub- und einem Dreh
antrieb, die auf sämtliche oder auf Gruppen von Spindeln
wirken. Ferner betrifft die Erfindung Verwendungen der Ein
richtung zum Festsetzen von Spindeln an Werkzeugmaschinen
und von Stellgliedern von Linearantrieben.
Bohraggregate der vorgenannten Art dienen zur gleichzeiti
gen Bearbeitung bzw. Erzeugung von Bohrungen, die in defi
nierter geometrischer Zuordnung in ein Werkstück einzubrin
gen sind, wobei im Bedarfsfall die Anzahl der Bohrungen und
damit deren Abstand voneinander und die Bohrtiefe variiert
werden kann. Das Bohraggregat weist eine Vielzahl von achs
parallel angeordneten Spindeln auf, deren Anzahl und Zuord
nung zueinander entsprechend dem Lochbild mit maximaler An
zahl von Bohrungen entspricht. Mit einer solchen Anordnung
können sämtliche Spindeln oder nur einzelne Spindeln ent
sprechend der konkreten Bearbeitungsaufgabe aus der Ruhela
ge in eine Arbeitsposition zugestellt werden. Hierzu ist
jeder Spindel ein pneumatischer Einzelantrieb und eine Ein
richtung zum Festsetzen der Spindel in der Arbeitsposition
zugeordnet. Der Vorschub der Spindel erfolgt durch einen
auf sämtliche Spindeln wirkenden Vorschubantrieb. Ferner
sind sämtliche Spindel mit einem gemeinsamen Drehantrieb
ausgestattet, der die Schnittkräfte liefert. Es werden so
mit sämtliche Spindel bzw. Bohrwerkzeuge angetrieben, je
doch arbeiten nur diejenigen Spindeln, die zuvor in die Ar
beitsposition zugestellt worden sind. Die Auswahl der Ar
beitsspindeln und ihre Zustellung erfolgt über eine pro
grammierbare Steuerung.
Solche Bohraggregate werden vornehmlich in der holzverar
beitenden Industrie, insbesondere in der Möbelindustrie,
zum Anbringen von Lochreihen für die Auflager von Gefach-
und Regalböden, zur Erzeugung von Dübellöchern etc. verwen
det. Da solche Löcher in engem Raster angeordnet sind,
zwingt dies zu einer entsprechend engen Anordnung der Spin
deln. In der Praxis hat sich ein Lochabstand von 32 mm
durchgesetzt, wodurch der gleiche Spindelabstand vorgegeben
ist. Diese enge Bauweise zwingt dazu, die Haltekraft zum
Festsetzen der Spindel intern zu realisieren, da von außen
eingreifende Sperren, Verriegelungen oder dergleichen aus
Platzgründen ausscheiden.
Bei bekannten Bohraggregaten dieser Art (DE 198 29 814 A1)
wird die Haltekraft ausschließlich pneumatisch bzw. über
Federelemente erzeugt, wobei die Haltekraft im Bereich von
20 bis 40 kp liegt. Die Vorschubkraft und Vorschubgeschwin
digkeit und damit die Leistung des Bohraggregates sind ent
sprechend beschränkt. Hinzu kommt der Nachteil, daß es sich
um eine elastische Einspannung handelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leistung des
vorstehend beschriebenen Mehrspindel-Bohraggregates zu er
höhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum
Festsetzen der Spindel in der Arbeitsposition zwischen der
Spindelpatrone und dem Gehäuse ein Klemmstück angeordnet
ist, das mittels Fluiddruck in eine selbsthemmende Klemmla
ge bringbar ist und mittels einer Rückstellkraft lösbar
ist.
Mit der Erfindung wird gleichsam eine interne mechanische
Verriegelung der Spindel möglich, die bei entsprechender
Auslegung zur Selbsthemmung führt. Die Verstellung des
Klemmstücks in die Klemmlage erfolgt pneumatisch, während
die Klemmung selbst mechanisch geschieht. Auf diese Weise
lassen sich wesentlich höhere Haltekräfte erzeugen und da
mit größere Vorschübe auch bei harten Werkstoffen, z. B.
Hartholz, erreichen.
Eine bevorzugte Ausführung zeichnet sich dadurch aus, daß
das Klemmstück auf der Spindelpatrone mit Spiel sitzt und
mittels des Fluiddrucks um eine zur Spindel senkrechte Ach
se kippbar ist, wobei es in der Kipplage innenseitig an ge
genüberliegenden, mit axialem Abstand voneinander angeord
neten Stellen der Spindelpatrone klemmend anliegt und gegen
das Gehäuse verspannt ist.
Beim Aufbringen des Fluiddrucks, vorzugsweise eines pneuma
tischen Drucks, wird das Klemmstück um eine zur Spindel
senkrechte Achse verkippt und kommt auf diese Weise in
kraftschlüssige Anlage an der Spindelpatrone. Durch die Ge
ometrie des Klemmstücks und den Ort der Anlagepunkte an der
Spindelpatrone läßt sich eine Selbsthemmung erreichen, wo
bei sich die Klemmkraft unter Wirkung der Bearbeitungskraft
am Werkzeug noch erhöht. Die nach dem Entlasten des Flu
iddrucks wirksame Rückstellkraft kann durch eine Federkraft
oder auch durch eine gesteuerte Fluidkraft, insbesondere
einen pneumatischen Druck verwirklicht werden.
Mit Vorteil weist das Gehäuse eine Aufnahme für das Klemm
stück auf, die gegenüber der Führung der Spindelpatrone am
Gehäuse abgedichtet ist. Diese Aufnahme weist wenigstens
einen Fluidanschluß und an der gegenüberliegenden Seite ei
ne Rückstellfeder oder einen weiteren Fluidanschluß auf.
Vorzugsweise ist das Klemmstück ringförmig ausgebildet und
weist zwei nicht-parallele Stirnflächen auf, von denen eine
mit der Spindelachse einen von 90° verschiedenen Winkel
bildet. Bei Anlaufen dieser Stirnfläche gegen eine Abstüt
zung wird das Klemmstück verkippt.
Diejenige Stirnfläche des Klemmstücks, die einen von 90°
verschiedenen Winkel zur Spindelachse bildet, ist vorzugs
weise die in Vorschubrichtung der Spindel hintere Stirnflä
che des Klemmstücks bzw. die dem pneumatischen Druck abge
kehrte Stirnfläche.
Die Abstützung des Klemmstücks kann unmittelbar von der die
Rückstellkraft erzeugenden Feder gebildet sein oder - bei
einem pneumatischen Lösen des Klemmstücks - von einer radia
len Wand der Aufnahme gebildet sein. Beim Anlaufen dieser
schrägen Stirnfläche gegen die Abstützung unter Wirkung des
Pneumatikdrucks kippt das Klemmstück und kommt mit seinem
Innendurchmesser zur klemmenden Anlage an der Spindelpatro
ne.
Das Klemmstück weist mit Vorteil an seiner Innen- und
Außenseite Ringdichtungen zum Dichten gegen die Spindel und
das Gehäuse auf, die ein Überströmen des Fluids beim Fest
setzen oder Lösen des Klemmstücks verhindern.
Mit Vorteil ist das Klemmstück an seiner Außenseite ballig
ausgebildet, um in der Klemmlage eine definiert dichtende
Anlage am Gehäuse zu erzielen. Dabei ist die außenseitige
Ringdichtung etwa im Scheitel der balligen Kontur angeord
net. Gleichwohl ist zwischen dem Klemmstück selbst und der
Gehäusewandung ein Spiel für das Verkippen vorhanden. Der
Fluiddruck zum Festsetzen der Spindel wirkt vorzugsweise
auf die in Vorschubrichtung vordere Stirnfläche des Klemm
stücks, während die Rückstellkraft (Feder oder Pneumatik)
auf die hintere Stirnfläche des Klemmstücks wirkt.
In bevorzugter Weise erfolgt sowohl das Klemmen, als auch
das Freisetzen des Klemmstücks pneumatisch, weshalb die
Aufnahme zu beiden Seiten des Klemmstücks einen Fluidan
schluß aufweist. Gegebenenfalls kann der Spindelpatrone
auch ein Ringkolben zugeordnet sein, der rückseitig beauf
schlagt ist und frontseitig auf die Rückseite des Klemm
stücks wirkt, um dieses zu lösen.
Schließlich ist vorgesehen, daß die Spindelpatrone am werk
zeugseitigen Ende in einer am Gehäuse lösbar angebrachten
Führungshülse geführt ist, so daß nach Lösen der Führungs
hülse die Spindelpatrone mit der Spindel aus dem Gehäuse
herausziehbar ist. Dadurch ist ein einfaches Auswechseln
der Spindel möglich, was die Servicefreundlichkeit erhöht.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung läßt sich mit
gleicher Wirkung und gleichen Vorteilen auch bei Werkzeug
maschinen mit nur einer axial verstellbaren Spindel einset
zen, wenn es darum geht, die Spindel aus ihrer Ruheposition
im Gehäuse in eine beispielsweise durch das Werkstück vor
gegebene Arbeitsposition zu verlagern, aus der heraus die
eigentliche Bearbeitung erfolgt.
Gleichermaßen läßt sich die erfindungsgemäße Einrichtung
bei Linearantrieben, z. B. bei Pneumatik- oder Hydraulikzy
lindern einsetzen, wenn es darum geht, die als Stellglied
dienende Kolbenstange in definierten Positionen festzuset
zen. Dies geschieht bisher durch eine entsprechende
Wegsteuerung, sei es durch verstellbare mechanische An
schläge oder durch Steuerung des Arbeitsfluids des Zylin
ders. Von Nachteil ist dabei, daß die Position stets durch
den Druck des Arbeitsfluids gehalten werden muß, was bei
hohen Stellkräften aufgrund der Elastizität des Arbeitsflu
ids, aufgrund von Leckagen im Fluidkreislauf etc. problema
tisch ist. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung kann die
Kolbenstange in beliebigen Positionen festgesetzt und in
dieser Position selbsthemmend geklemmt werden, ohne daß
Haltekräfte von dem Arbeitsfluid aufzubringen sind.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen eines Mehrspindel-Bohraggregats beschrieben, die in
der Zeichnung wiedergegeben sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Mehrspindel-
Bohraggregat mit Wiedergabe von zwei be
nachbarten Spindeln;
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 um 90° gedrehten
Schnitt einer Spindel;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Darstel
lung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen der Fig. 3 ähnlichen Schnitt einer an
deren Ausführungsform;
Fig. 5 einen Schnitt des Klemmstücks der Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 4.
Das Mehrspindel-Bohraggregat weist eine Vielzahl von in
Reihe angeordneten Spindeln auf, von denen in Fig. 1 zwei
wiedergegeben sind. Das Bohraggregat weist ein Gehäuse 1
auf, das aus mehreren Gehäuseteilen 1a, 1b und 1c besteht,
die beispielsweise miteinander verschraubt sind. In dem Ge
häuse sind die Spindeln 2 achsparallel angeordnet, die je
weils in einer Spindelpatrone 3 in Lagern 4, 5 gelagert
sind. Die Spindelpatronen 3 sind in dem Gehäuseteil 1b in
zylindrischen Bohrungen 6 und im Gehäuseteil 1c mit einem
Bund 8 in größeren Bohrungen 7 und am werkzeugseitigen Ende
in einer Führungshülse 9 geführt, die lösbar im Gehäuse
teil 1c eingesetzt ist. Durch Lösen der Führungshülse 9
lassen sich die Spindeln 2 mit ihren Spindelpatronen 3
leicht ausbauen. Am gleichen Ende ist die Spindel 2 mit ei
nem Spannfutter 10 für ein Bohrwerkzeug versehen.
Am gegenüberliegenden Ende weisen die Spindeln 2 einen pro
filierten Abschnitt 11 auf, mit dem sie axial verschieblich
aber drehfest mit einem Drehantrieb verbunden sind, dessen
Drehmoment beim gezeigten Ausführungsbeispiel über ein
Stirnradgetriebe 11, 12 auf die Spindeln 2 übertragen wird.
Der Drehantrieb liefert die Schnittkraft für das Bohrwerk
zeug, während der Vorschub mittels eines nicht gezeigten,
in Richtung des Pfeils 13 auf das Gehäuseteil 1a wirkenden
Antriebs erzeugt wird.
In Fig. 1 befindet sich die links wiedergegebene Spindel 2
in Arbeitsstellung und die rechts wiedergegebene Spindel in
Ruhelage. Fig. 2 zeigt nochmals die erstgenannte Spindel in
einem gegenüber Fig. 1 um 90° gedrehten Schnitt. Das Gehäu
seteil 1c bildet mit der Bohrung 7 einen Pneumatikzylinder
und der Bund 8 an der Spindelpatrone 3 einen Kolben. Unmit
telbar oberhalb der Führungshülse 9 und unterhalb der nach
innen eingezogenen Stufe 14 weist das Gehäuseteil 1c Flui
danschlüsse 16 auf, über die Druckluft in die Bohrung 7
zuführbar ist. Über den oberen Druckluftanschluß 16 werden
die Spindelpatrone 3 und die Spindel 2 aus der in Fig. 1
rechts wiedergegebenen Ruhelage in die in Fig. 2 wiedergege
bene Arbeitsposition bewegt. Durch Beaufschlagen über den
unteren Druckluftanschluß 16 erfolgt die Rückstellung.
Die Spindel 2 muß in unterschiedlichen axialen Arbeitsposi
tionen festgesetzt werden können. Hierzu dient eine Fest
einrichtung, die ein in Fig. 1 und 2 mit 15 bezeichnetes
Klemmstück aufweist, das in einer zylindrischen Ausneh
mung 15a zwischen dem Gehäuseteil 1b und der Stufe 14 am
Gehäuseteil 1c angeordnet ist. Diese Ausnehmung ist an ih
rem in der Zeichnung unteren Ende wiederum mit einem
Druckluftanschluß 16a ausgestattet, der das Klemmstück 15
entgegen einer Rückstellkraft in eine Klemmlage verkippt.
Fig. 3 zeigt den Bereich der Festeinrichtung in vergrößertem
Maßstab. Das Klemmstück 15 sitzt mit einer im wesentlichen
zylindrischen Fläche 17 auf der Spindelpatrone 3 mit etwas
Spiel, wobei die zylindrische Fläche durch eine eingelegte
Ringdichtung 18 in zwei Abschnitte 19, 20 geteilt ist. An
der Außenseite weist das Klemmstück 15 eine ballige Flä
che 21 auf, in deren Scheitel eine Ringdichtung 22 einge
legt ist. Die Ausnehmung 15a weist, wie bereits angedeutet,
einen Pneumatikanschluß 16a auf, der in den in der Zeich
nung unteren Raum der Ausnehmung 15a mündet. In dem oberen
Raum der Ausnehmung 15a ist eine Art Tellerfeder 23 zwi
schen dem Klemmstück 15 und der oberen Wandung der Ausneh
mung 15a eingelegt. Mit ihr wirkt die Stirnfläche 24 des
Klemmstücks 15 zusammen, die unter einem von 90° verschie
denen Winkel zur Spindelachse verläuft, während die gegenü
berliegende Stirnfläche 25 des Klemmstücks 15 rechtwinklig
zur Spindelachse verläuft und in der Ruhelage der unteren
Wandung der Ausnehmung 15a anliegt.
Wird über den Pneumatikanschluß 16a Druckluft zugeführt,
die den Raum unterhalb der Ringdichtung 22 ausfüllt, wird
das Klemmstück 15 gegen die Rückstellfeder 23 gedrängt, wo
bei das Klemmstück 15 aufgrund der schrägen Fläche 24 um
eine zur Spindelachse senkrechte Achse kippt und mit dem
unteren zylindrischen Abschnitt 20 auf der einen Seite der
Spindelpatrone 3 und mit dem anderen zylindrischen Ab
schnitt 19 auf der gegenüberliegenden Seite zur Anlage
kommt. Das Kippmoment des Klemmstücks 15 wird damit in mit
Abstand voneinander und in entgegengesetzter Richtung auf
die Spindelpatrone wirkende Normalkräfte umgesetzt, die zum
axialen Festsetzen der Spindelpatrone 3 und der Spindel 2
führen. Die von der Spindel aufgenommenen Bearbeitungskräf
te verstärken die Klemmkraft. Durch Entlüften über den
Anschluß 16a oder einen weiteren nicht gezeigten Anschluß
wird das Klemmstück 15 mittels der Feder 23 in die in Fig. 3
gezeigte Ruhelage rückgestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist das Klemm
stück 15 wiederum in einer Ausnehmung 15a zwischen den Ge
häuseteilen 1b und 1c angeordnet und ist die Ausnehmung 15a
mit einem in den unteren Raum mündenden Pneumati
kanschluß 17 versehen. Dieser Anschluß findet sich in Wirk
lichkeit in einer um 90° versetzten Position. Die linke
Spindel 2 ist in der Arbeitsposition, die rechte Spindel in
der Ruhelage wiedergegeben. An die Ausnehmung 15a schließt
in der Zeichnung nach oben eine Ausnehmung 26 mit reduzier
tem Durchmesser an, die wiederum mit einem Pneumati
kanschluß 27 am oberen Ende versehen ist und den Zylinder
für einen Ringkolben 28 bildet, der einerseits an der Au
ßenwand der Ausnehmung 15a, andererseits auf der Außenseite
der Spindelpatrone 3 geführt ist. Aus der in Fig. 4 rechts
wiedergegebenen Ruhelage wird das Klemmstück 15, das im we
sentlichen die gleiche Kontur aufweist, wie das Klemm
stück 15 gemäß Fig. 3, mit Druckluft über den Pneumati
kanschluß 17 beaufschlagt. Unter dem Druck wird das Klemm
stück 15 zusammen mit dem Ringkolben 28 nach oben geschoben
und gelangt mit dem höchstliegenden Punkt seiner Schrägflä
che 24 zur Anlage an der oberen Wand 29 der Ausnehmung 16
(Fig. 4 links). In dieser Stellung kippt das Klemmstück 15
um eine zur Spindel 2 senkrechte Achse und erfolgt die
Klemmung der Spindelpatrone 3 in der mit Bezug auf Fig. 3
beschriebenen Weise.
Das Klemmstück 15 weist, wie insbesondere aus Fig. 5 er
sichtlich, zwei nicht parallele Stirnflächen 24, 25 auf,
wobei die obere Stirnfläche 24 unter einem von 90° ver
schiedenen Winkel zur Spindelachse verläuft. Der Winkel der
Schrägfläche kann beispielsweise zwischen 2 bis 5° betra
gen. Das Klemmstück 15 weist ferner innenseitig eine ring
förmige Ausnehmung 29 und an seiner Außenseite eine ring
förmige Ausnehmung 30 zur Aufnahme der Ringdichtungen 18,
22 auf.
Die vorstehend für ein Mehrspindel-Bohraggregat beschriebe
ne Einrichtung zum Festsetzen der Spindel 2 kann in identi
scher Weise auch für Einspindelmaschinen mit axial ver
stellbarer Spindel eingesetzt werden. Ferner kann sie in
abgewandelter Form auch für lineare Stellantriebe, z. B.
Hydraulik- oder Pneumatikzylinder eingesetzt werden, bei
denen in vorgegebenen Positionen beispielsweise große Hal
tekräfte aufzunehmen sind und ein Verriegeln des Stellglie
des, z. B. der Kolbenstange tunlich ist. In diesem Fall
weist der Zylinder außerhalb seines Arbeitsraums eine Kam
mer ähnlich der Ausnehmung 15a auf, die von der Kolbenstan
ge durchgriffen wird und in der das Klemmstück 15 angeord
net ist. Auch das Klemmstück ist von der Kolbenstange
durchsetzt. Die Kammer weist auch in diesem Fall einen
Druckluftanschluß 16a auf, über den das Klemmstück in der
Kammer in eine selbsthemmende Klemmlage zwischen Kolben
stange und Wandung der Kammer bringbar ist bzw. bei Entlas
tung mittels Federkraft rückstellbar ist. Auch die Ausfüh
rungsform der Festsetzeinrichtung nach Fig. 4 und 5 läßt
sich in analoger Weise bei linearen Stellantrieben verwirk
lichen.
Claims (19)
1. Mehrspindel-Bohraggregat mit einem Gehäuse (1), mehre
ren darin achsparallel angeordneten Spindeln (2), diese
axialfest und drehfrei lagernden Spindelpatronen (3),
jeweils einem auf eine Spindelpatrone (3) wirkenden Zu
stellantrieb (15, 16) zum wahlweisen Verlagern der
Spindel (2) aus einer Ruheposition in eine Arbeitsposi
tion, einer Einrichtung zum Festsetzen der Spindel (2)
mit der Spindelpatrone (3) zumindest in der Arbeitspo
sition und je einem Vorschub- und einem Drehantrieb (13
bzw. 11, 12), die auf sämtliche oder auf Gruppen von
Spindeln (2) wirken, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Festsetzen der Spindel (2) und der
Spindelpatrone (3) in der Arbeitsposition ein zwischen
der Spindelpatrone (3) und dem Gehäuse (1) angeordnetes
Klemmstück (15) aufweist, das mittels Fluiddruck in ei
ne selbsthemmende Klemmlage bringbar und mittels einer
Rückstellkraft lösbar ist.
2. Bohraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Selbsthemmung des Klemmstücks (5) führende
Klemmkraft die gleiche Wirkrichtung hat, wie die von
der Spindel (2) bei der Bearbeitung aufgenommene Reak
tionskraft.
3. Bohraggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Klemmstück (15) auf der Spindelpatro
ne (3) mit Spiel sitzt und mittels des Fluiddrucks um
eine zur Spindel (2) senkrechte Achse kippbar ist, wo
bei es in der Kipplage innenseitig an gegenüberliegen
den, mit axialem Abstand voneinander angeordneten Stel
len (19, 20) der Spindelpatrone (3) klemmend anliegt
und gegen das Gehäuse verspannt ist.
4. Bohraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft eine Feder
kraft (23) ist.
5. Bohraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft eine Flu
idkraft (27) ist.
6. Bohraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine Aufnahme (16)
für das Klemmstück (15) aufweist, die gegenüber der
Führung (6, 8) der Spindelpatrone (3) am Gehäuse (1)
abgedichtet ist.
7. Bohraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmstück (15) ringförmig aus
gebildet ist und zwei nicht parallele Stirnflächen (24,
25) aufweist, von denen eine mit der Spindelachse einen
von 90° verschiedenen Winkel bildet, und daß bei Anlau
fen dieser Stirnfläche (24) gegen eine Abstützung (23
oder 29) das Klemmstück (15) verkippt.
8. Bohraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützung von der die Rück
stellkraft erzeugenden Feder (23) gebildet ist.
9. Bohraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützung von einer radialen
Wand (2) der Aufnahme (16) gebildet ist.
10. Bohraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (24) des Klemm
stücks (15), die einen von 90° verschiedenen Winkel zur
Spindelfläche bildet, die in Vorschubrichtung der Spin
del (2) hintere Stirnfläche des Klemmstücks (15) ist.
11. Bohraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmstück (15) an seiner In
nen- und Außenseite Ringdichtungen (18, 22) zum Dichten
gegen die Spindelpatrone (3) und das Gehäuse (1) auf
weist.
12. Bohraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmstück (15) an seiner
Außenseite (21) ballig ausgebildet ist.
13. Bohraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die außenseitige Ringdichtung (22)
etwa im Scheitel der balligen Kontur angeordnet ist.
14. Bohraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fluiddruck auf die in Richtung
der Zustellbewegung der Spindel (2) vordere Stirnflä
che (25) des Klemmstücks (15) wirkt.
15. Bohraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahme (16) zu beiden Seiten
des Klemmstücks (15) einen Fluidanschluß (17, 27) auf
weist.
16. Bohraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindelpatrone (3) am werkzeug
seitigen Ende in einer am Gehäuse (1) lösbar angebrach
ten Führungshülse (9) geführt ist, und daß die Spindel
patrone (3) mit der Spindel (2) nach Lösen der Füh
rungshülse (9) aus dem Gehäuse (1) herausziehbar ist.
17. Verwendung einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 16 zum Festsetzen einer axial verstellbaren Spindel
einer Werkzeugmaschine mit einem Gehäuse, einer darin
mittels eines Zustellantriebs zwischen einer Ruhelage
und einer Arbeitsposition axial verstellbaren, und in
diesen Positionen festsetzbaren Spindelpatrone, in der
die Spindel axialfest und drehfrei gelagert ist, und
einem auf die Spindel wirkenden Vorschub- und Drehan
trieb, wobei das Klemmstück zwischen dem Gehäuse und
der Spindelpatrone wirksam ist.
18. Verwendung einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 15 zum Festsetzen des Stellgliedes eines Linearan
triebs in einer vorgegebenen Position, z. B. der Kolben
stange eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinders, da
durch gekennzeichnet, daß das Klemmstück zwischen der
Kolbenstange und dem Zylinder außerhalb dessen Arbeits
raums angeordnet ist.
19. Verwendung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder außerhalb seines Arbeitsraums eine von
der Kolbenstange durchgriffene Kammer aufweist, in der
das Klemmstück angeordnet ist und die mit dem Fluid
druck zum Festsetzen des Klemmstücks in der selbsthem
menden Klemmlage beaufschlagbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001107861 DE10107861A1 (de) | 2000-02-23 | 2001-02-20 | Mehrspindel-Bohraggregat mit einer Einrichtung zum Festsetzen der Spindeln sowie Verwendung dieser Einrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10008248 | 2000-02-23 | ||
DE2001107861 DE10107861A1 (de) | 2000-02-23 | 2001-02-20 | Mehrspindel-Bohraggregat mit einer Einrichtung zum Festsetzen der Spindeln sowie Verwendung dieser Einrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10107861A1 true DE10107861A1 (de) | 2001-08-30 |
Family
ID=7631968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001107861 Withdrawn DE10107861A1 (de) | 2000-02-23 | 2001-02-20 | Mehrspindel-Bohraggregat mit einer Einrichtung zum Festsetzen der Spindeln sowie Verwendung dieser Einrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10107861A1 (de) |
IT (1) | ITMI20010360A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1352702A2 (de) * | 2002-04-03 | 2003-10-15 | Weeke Bohrsysteme GmbH | Spindelaggregat mit einer Verriegelungseinrichtung zum Festsetzen der Spindelhülse |
DE10252738B4 (de) * | 2002-10-16 | 2005-10-06 | Benz Gmbh Werkzeug- U. Maschinenbau Kg | Mehrspindel-Bohraggregat mit einer Einrichtung zum Festsetzen der Spindeln, solche Einrichtung und deren Verwendung |
EP1880815A1 (de) * | 2006-07-19 | 2008-01-23 | Homag Holzbearbeitungssysteme AG | Bohrspindelpatrone für Mehrspindelbohraggregate |
DE102021106197A1 (de) | 2021-03-15 | 2022-09-15 | Benz GmbH Werkzeugsysteme | Spindelaggregat |
CN115648354A (zh) * | 2022-11-04 | 2023-01-31 | 南昌工学院 | 一种家具设计打孔装置 |
-
2001
- 2001-02-20 DE DE2001107861 patent/DE10107861A1/de not_active Withdrawn
- 2001-02-22 IT ITMI20010360 patent/ITMI20010360A1/it unknown
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1352702A2 (de) * | 2002-04-03 | 2003-10-15 | Weeke Bohrsysteme GmbH | Spindelaggregat mit einer Verriegelungseinrichtung zum Festsetzen der Spindelhülse |
EP1352702A3 (de) * | 2002-04-03 | 2006-01-11 | Weeke Bohrsysteme GmbH | Spindelaggregat mit einer Verriegelungseinrichtung zum Festsetzen der Spindelhülse |
DE10252738B4 (de) * | 2002-10-16 | 2005-10-06 | Benz Gmbh Werkzeug- U. Maschinenbau Kg | Mehrspindel-Bohraggregat mit einer Einrichtung zum Festsetzen der Spindeln, solche Einrichtung und deren Verwendung |
EP1880815A1 (de) * | 2006-07-19 | 2008-01-23 | Homag Holzbearbeitungssysteme AG | Bohrspindelpatrone für Mehrspindelbohraggregate |
DE102021106197A1 (de) | 2021-03-15 | 2022-09-15 | Benz GmbH Werkzeugsysteme | Spindelaggregat |
WO2022194766A1 (de) | 2021-03-15 | 2022-09-22 | Benz GmbH Werkzeugsysteme | Spindelaggregat |
CN115648354A (zh) * | 2022-11-04 | 2023-01-31 | 南昌工学院 | 一种家具设计打孔装置 |
CN115648354B (zh) * | 2022-11-04 | 2023-12-05 | 南昌工学院 | 一种家具设计打孔装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITMI20010360A1 (it) | 2002-08-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0353376B1 (de) | Walzwerkzeug | |
DE3814660A1 (de) | Einrichtung zum bohren von flachem material | |
DE19830903A1 (de) | Einrichtung sowie Verfahren zur Bearbeitung von Bohrungen in einem Werkstück unter Verwendung einer solchen Einrichtung | |
DE10234054B4 (de) | Bohreinheit für Holzbearbeitungsmaschinen | |
DE3637823C2 (de) | Hilfskraftbetätigtes Spannfutter | |
EP0445404A2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Bohrlöchern mit Hinterschneidung | |
DE3501416A1 (de) | Spannfutter-aufsatzbacken-wechseleinrichtung | |
EP3439816A1 (de) | Spanabhebendes werkzeug zum entgraten von bohrungen | |
DE2646492B2 (de) | Senkrecht-Arbeitskopf an Spindelstöcken von Waagerecht-Bohr-Fräsmaschinen | |
DE10107861A1 (de) | Mehrspindel-Bohraggregat mit einer Einrichtung zum Festsetzen der Spindeln sowie Verwendung dieser Einrichtung | |
DE2820165B2 (de) | Bohrmaschine | |
DE102014117247B3 (de) | Werkzeug zum Ausdrehen einer Bohrung | |
DE19603446B4 (de) | Positioniervorrichtung | |
DE4315537A1 (de) | Werkzeugwechsel-Vorrichtung, anbringbar an Holzbearbeitungsmaschinen | |
DE10252738B4 (de) | Mehrspindel-Bohraggregat mit einer Einrichtung zum Festsetzen der Spindeln, solche Einrichtung und deren Verwendung | |
DE2305420C3 (de) | Bohr- oder Gewindeschneideinheit | |
DE2151742C3 (de) | Druckluft- oder druckölbetätigter umlaufender Spannzylinder | |
DE2953287A1 (en) | Motion translation apparatus | |
DE102008029774A1 (de) | Maschine zum Bearbeiten von Elementen aus Holz oder dergleichen | |
DE2227065C3 (de) | Vorrichtung zum Entgraten oder Ansenken der Kanten von Durchgangsbohrungen | |
DE202004010936U1 (de) | Stoßvorrichtung zum Stoßen von Nuten o.dgl. auf Werkzeugmaschinen mit einem Werkzeugdrehantrieb, insbesondere auf CNC-Drehmaschinen | |
DE1477228C3 (de) | Vorrichtung zur Begrenzung des Vorschubweges eines Werkzeugschlittens in einer Werkzeugmaschine | |
DE3419154C2 (de) | ||
DE2719114A1 (de) | Spanende bearbeitungsmaschine mit einem werkzeugwechselmagazin | |
DE3918033A1 (de) | Schneidwerkzeug fuer die bearbeitung von innen- und aussenkonturen an werkstuecken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |