DE10107248A1 - In vier Positionen aufsteckbare Motorelektronik - Google Patents
In vier Positionen aufsteckbare MotorelektronikInfo
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Abstract
Elektromotor, insbesondere zum Antrieb einer Pumpe, mit einem die Statorwicklungen aufnehmenden Motorgehäuse und einem auf eine rückwärtige Stirnwand des Motorgehäuses in axialer Richtung aufsetzbaren und die Steuerelektronik aufnehmenden Elektronikgehäuse, wobei die Statorwicklung über Kontakte mit der Steuerelektronik kontaktierbar ist und wobei zwischen dem Motorgehäuse 1 und dem Elektronikgehäuse Verbindungselemente vorgesehen sind, die ein Aufsetzen des Elektronikgehäuses in vier um jeweils 90 DEG gegeneinander verdrehten Positionen zulassen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektromotor, insbesondere für den
Antrieb einer Spaltrohr oder Spalttopf Motorpumpe, mit einem die
Statorwicklungen aufnehmenden Motorgehäuse und einem auf eine rückwärtige
Stirnwand des Motorgehäuses in axialer Richtung aufsetzbaren und die Steuer
elektronik aufnehmenden Elektronikgehäuse, wobei die Statorwicklung über
Kontakte mit der Steuerelektronik kontaktierbar ist.
Es sind solche Pumpen bekannt, bei denen die Enden der Statorwicklungen aus
dem Motorgehäuse radial herausgeführt, dort in einer am Umfang des Gehäuses
angeordneten Buchsenleiste vereint und von den Steckstiften eines aufsteckbaren
Elektronikmoduls (Klemmenkasten) kontaktierbar sind. Solche radial montierbaren
Elektronikmodule benötigen einen großen Einbauraum, der in manchen Anlagen
nicht zur Verfügung steht. Weiterhin ist es nachteilig, daß derartige Pumpen nur in
einer bestimmten Orientierung, nämlich mit dem Elektronikmodul nach oben,
eingebaut werden können, damit eine ausreichende Wärmeabfuhr gewährleistet
ist und die Hinweisschilder auf dem Modul und die Bedienelemente zugänglich
sind.
Es sind darüber hinaus auch Pumpen bekannt, deren Elektronik in axialer
Richtung montierbar ist. Dabei wird das Elektronikmodul auf die dem Laufrad
abgewandte Rückseite des Motorgehäuses aufgesetzt. Die axiale Aufsteckbarkeit
erleichtert zwar die Montage und mindert das Bauvolumen, dennoch ist die
Montage wegen der komplizierten Kontaktierung nur dem Fachmann möglich.
Zudem ist es von Nachteil, daß mit dem axial montierten Elektronikgehäuse die
eindeutige Definition von "Oben" und "Unten" verloren geht und daher bei der
Montage der Pumpe verstärkt auf die Orientierung des Motorgehäuses im
hydraulischen System geachtet werden muß. Außerdem ist es wiederum von
Nachteil, daß sich die Aufschriften auf der Pumpe kaum noch ablesen lassen,
wenn die Pumpe verdreht montiert ist. Wird jedoch eine bestimmte Position des
Elektronikgehäuses, also beispielsweise "Oben" gefordert, so würde eine Drehung
des Motorgehäuses zwar diese Position herbeiführen, jedoch müßte das bereits
mit Heizwasser gefüllte Heizungssystem dazu abgelassen werden, was mit
großem Aufwand verbunden ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Elektromotor, insbesondere zum
Antrieb einer Pumpe, zu schaffen, der flexibel einsetzbar ist und dessen
Elektronikgehäuse lediglich einen kleinen Bauraum beansprucht, wobei sich das
Elektronikgehäuse in seiner einfachen Konzeption im Hinblick auf verschiedene
Einsatzzwecke der Pumpe leicht und zuverlässig am Motorgehäuse montieren
läßt.
Diese Aufgabe wird durch den Elektromotor nach Anspruch 1 gelöst.
Der besondere Gedanke der Erfindung liegt darin, das Elektronikmodul so zu
gestalten, daß es einerseits axial und andererseits in mehreren Orientierungen auf
das Motorgehäuse aufsetzbar ist. Dazu werden die zwischen Elektronikmodul und
Motorgehäuse benötigten Verbindungselemente derart ausgebildet, daß die
beiden Bauteile in mindestens vier um jeweils 90° gegeneinander verdrehten
Positionen montierbar ist. In einer besonderen Ausführungsform ist es sogar
möglich, mit den Verbindungselementen eine beliebige Positionierung zwischen
beiden Gehäusen zuzulassen, es reicht jedoch aus und ist wegen der höheren
Stabilität zu bevorzugen, vier feste und um 90° gegeneinander verschwenkte
Positionen vorzusehen. Gerade bei Pumpen, die unmittelbar am hydraulischen
System mit den entweder horizontal oder vertikal verlaufenden Rohren angebracht
werden, lassen sich mit vier festen Positionen alle notwendigen Orientierungen
realisieren. Die Verbindungselemente können dabei selber eine Einführhilfe
darstellen und eine Zentrierung bewirken. Es können jedoch auch separate
Führungen, beispielsweise in Form von massiven Stiften vorgesehen werden, die
selber keine Bedeutung für den Halt der Verbindung haben.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß das Elektronikmodul in jedem Falle so
orientiert werden kann, daß eine optimale Wärmeabfuhr der Elektronik möglich ist.
Außerdem lassen sich die auf dem Elektronikgehäuse angebrachten Hinweise und
Displays jederzeit bequem ablesen und die Bedienelemente gut handhaben. Die
Erfindung trägt zu einer Einsparung von Bauteilen und damit von Kosten bei, was
die Akzeptanz der Aggregate im Markt erhöht. Außerdem wird die Zuverlässigkeit
und Betriebssicherheit der Motoren, insbesondere der Pumpen, erhöht. Auch ein
Ablassen des vorhandenen Heizwassers aus dem System ist nicht erforderlich.
Es ist zwar möglich, die elektrische Verbindung zwischen den beiden Teilen über
ein steckbares Kabel so flexibel zu realisieren, daß sie jede der mechanisch
steckbaren Positionen genügt. Es ist jedoch besonders vorteilhaft, die
Kontaktierung ebenfalls in den möglichen Positionen variabel zu gestalten. Dazu
werden die zwischen Elektronikmodul und Motorgehäuse benötigten Kontakte
derart ausgebildet, daß die beiden Bauteile in den vier um jeweils 90° verdrehten
Positionen montierbar und kontaktierbar sind. Dabei können Kontakte und
Verbindungselemente getrennt realisiert sein. In einer vorteilhaften Form weisen
die mechanischen Verbindungselemente jedoch selber Kontakte insbesondere in
die Stirnwände der Gehäuse eingebrachte Steckkontakte auf. Um in diesem Fall
eine ausreichende Stabilität gewährleisten zu können und eine Beschädigung der
Kontakte zu vermeiden, ist es besonders vorteilhaft, zwischen Motorgehäuse und
Elektronikgehäuse mechanische Führungen vorzusehen, die beim Aufstecken des
Motorgehäuses eine Einführhilfe für die Steckkontakte bilden. Um keine
Beschädigung der Kontakte oder der Führungen zu erreichen, ist es vorteilhaft, die
mechanisch beaufschlagten Teile mit Auskleidungen und/oder Verkleidungen aus
Kunststoff zu versehen.
Die Vorteile der Erfindung liegen auf der Hand. So ist das Elektronikgehäuse
besonders einfach und flexibel in verschiedenen Positionen montierbar. Eine
Fehlkontaktierung kann durch eine geeignete symmetrische Positionierung der
Kontakte ausgeschlossen werden, so daß die Montage des Elektronikgehäuses
auch für Nichtfachleute möglich ist. Der Motor, respektive die Pumpe, kann in
Einzelteilen geliefert und vor Ort zusammengesetzt werden. Damit werden die
Montage und die Wartung erleichtert, so daß eine Kosteneinsparung gegeben ist.
Zudem wird die Zuverlässigkeit der Aggregate erhöht. Im Hinblick darauf ist es
besonders vorteilhaft, die zur Kontaktierung nötigen Kontakte in Mehrfachsteckern
oder Kontaktleisten zusammenzufassen und die Mehrfachstecker entsprechend in
einer 90°-Teilung anzuordnen. So kann eine hohe Funktionalität gewährleistet
werden.
Besonders vorteilhaft ist es auch, im Zentrum, also in der Symmetrieachse der
Anordnung, einen zentralen Steckkontakt vorzusehen, der in jeder möglichen
Position kontaktiert wird und der daher vorteilhafterweise zur Kontaktierung der
Erdung eingesetzt wird. Ein Mißbrauch des massiven Erdungsstiftes ist durch das
Vorhandensein anderer Zentriereinrichtungen nicht gegeben. Der zentrale
Steckkontakt ersetzt vier dezentrale Kontakte, was zu einer Reduzierung der
Herstellungskosten beiträgt.
Die Kontakte können wie oben dargelegt als aufsteckbare und abziehbare
Steckkontakte vorgesehen sein. Sie können jedoch in einer besonders einfachen
Form auch als Schneid-Klemm-Kontakte ausgebildet werden, die an der
Stirnwand des Elektronikgehäuses angeordnet sind und die beim Aufsetzen des
Elektronikgehäuses auf das Motorgehäuse in die an die Stirnseite des
Motorgehäuses geführten Enden der Wicklungen einschneiden. Diese Art der
Kontaktierung ist besonders kostengünstig, aber nicht ohne Aufwand rückgängig
zu machen. Um eine Reversibilität zu erreichen, ist es vorteilhaft, insbesondere
die die Wicklungsenden verbindenden Kontakte aus Stanzblechen zu fertigen, die
über Schneid-Klemm-Kontakte in die Wicklungsenden eingreifen und von Klemm-
Kontakten am Elektronikgehäuse kontaktiert werden.
Da gerade die Pumpen, die von elektronisch kommutierten Motoren angetrieben
werden, als Generatoren wirken können, wenn sie ohne elektrischen Antrieb im
hydraulischen System laufen, ist es vorteilhaft, die für den Kontakt nötigen
Buchsen am Motorgehäuse vorzusehen, in die am Elektronikgehäuse
angebrachte Kontaktstifte eingreifen. So kann ein effektiver Schutz vor den
mitunter gefährlichen an den Kontakten auftretenden Hochspannungen erreicht
werden.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der
Figur näher beschrieben.
Die Figur zeigt die rückwärtige Stirnseite eines Motorgehäuses 1 einer Pumpe, in
dem die nicht dargestellten Statorwicklungen angeordnet sind. Das Motorgehäuse
1 ist aus Metall und hat Bohrungen 2 zur Halterung der Pumpe. Auf die Stirnwand
ist in axialer Richtung ein nicht dargestelltes, die Steuerelektronik, insbesondere
die Leistungstransistoren, aufnehmendes Elektronikgehäuse aufsetzbar. Die
Statorwicklungen sind über Kontakte 3, die in der Stirnwand des Motorgehäuses 1
angeordnet sind, mit der Steuerelektronik kontaktierbar.
Das erfindungsgemäße Motorgehäuse ist so konzipiert, daß das Aufstecken des
Elektronikgehäuses in vier um jeweils 90° gegeneinander verdrehten Positionen
möglich ist. Deutlich zu erkennen ist die symmetrische Anordnung der Kontakte 3,
die in diesem Fall als 5-polige Buchsenleisten (Mehrfachstecker) ausgebildet sind.
Am Elektronikgehäuse ist entsprechend eine Steckerleiste angebracht, die in einer
der vier Buchsenleisten einsteckbar ist. Ebenfalls mit einer Teilung von 90° sind in
die Stirnwand schlitzartige Ausnehmungen 4 eingebracht, in die entsprechende
Vorsprünge am Elektronikgehäuse eingreifen. Die Verbindungselemente bewirken
eine Grobzentrierung beim Aufsetzen des Elektronikgehäuses. Eine weitere
Feinzentrierung auf die Buchsen 3 hin wird durch Bohrungen 5 erreicht, in die am
Elektronikgehäuse befindliche konisch geformte Stifte eingesteckt werden. Die
Ausnehmungen 4 und die Bohrungen 5 können mit Kunststoff ausgekleidet sein,
um die Teile zu schonen und ein Fressen zu verhindern. Über Gewindebohrungen
6 kann das Elektronikgehäuse an der Stirnwand verschraubt werden.
Im Mittelpunkt der Stirnwand ist eine zentrale Steckbuchse 7 angeordnet, die
einen zentralen Steckkontakt bildet, der zur Kontaktierung der Erdung dient.
Claims (11)
1. Elektromotor, insbesondere zum Antrieb einer Pumpe, mit einem die
Statorwicklungen aufnehmenden Motorgehäuse und einem auf eine
rückwärtige Stirnwand des Motorgehäuses in axialer Richtung
aufsetzbaren und die Steuerelektronik aufnehmenden Elektronikgehäuse,
wobei die Statorwicklung über Kontakte mit der Steuerelektronik
kontaktierbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Motorgehäuse (1) und dem Elektronikgehäuse Verbindungselemente
vorgesehen sind, die ein Aufsetzen des Elektronikgehäuses in vier um
jeweils 90° gegeneinander verdrehten Positionen zulassen.
2. Elektromotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente
Kontakte (3) aufweisen, die eine Kontaktierung zwischen Motorgehäuse
(1) und Elektronikgehäuse in jeder der realisierbaren Positionen zulassen.
3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (3)
Steckkontakte sind, die in der Stirnwand des Motorgehäuses (1)
angeordnet sind und die ein lösbares Aufstecken des Elektronikgehäuses
ermöglichen.
4. Elektromotor nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte(3)in 90°-
Teilung in der Stirnwand angeordnet sind.
5. Elektromotor nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kontaktierung
nötigen Kontakte (3) in Mehrfachsteckern zusammengefaßt sind, wobei
die Mehrfachstecker in 90°-Teilung angeordnet sind.
6. Elektromotor nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler Steckkontakt
(7) ausgebildet ist, der insbesondere zur Kontaktierung der Erdung dient.
7. Elektromotor nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Motorgehäuse (1)
und Elektronikgehäuse Führungen (5) vorgesehen sind, die beim
Aufstecken des Motorgehäuses eine Einführhilfe für die Steckkontakte
bilden.
8. Elektromotor nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen Metallstifte
sind, die in entsprechende, insbesondere mit Kunststoff ausgekleidete,
Bohrungen (5) oder Ausnehmungen eingreifen.
9. Elektromotor nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte Schneid-
Klemm-Kontakte sind, die am Elektronikgehäuse angeordnet sind und die
beim Aufsetzen des Elektronikgehäuses in die Enden der Wicklungen
einschneiden.
10. Elektromotor nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte sich am
Elektronikgehäuse und die Buchsen am Motorgehäuse befinden.
11. Elektromotor nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte von
Stanzblechen realisiert sind.
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