DE10107049A1 - Ice Inliner Skater-double - Google Patents

Ice Inliner Skater-double

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DE10107049A1 DE2001107049 DE10107049A DE10107049A1 DE 10107049 A1 DE10107049 A1 DE 10107049A1 DE 2001107049 DE2001107049 DE 2001107049 DE 10107049 A DE10107049 A DE 10107049A DE 10107049 A1 DE10107049 A1 DE 10107049A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/02Roller skates; Skate-boards with wheels arranged in two pairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C17/06Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung Ice Inliner Skater-double, ist eine besondere Erfindung, hier sind zwei Komponente, zu einer Einheit und einer besonderen Bauweise, zusammen gefügt.
Einzelne Schlittschuhe und Skater gibt es ausreichend, so das eine große Anzahl von Kids und auch Erwachsene, bereits darüber verfügen.
Diese "Neue Idee-Erfindung", kann den Absatz erneut erheblich steigern.
Kids, wie auch Erwachsene die z. B. in eine Eisporthalle zum Schlittschuhlaufen gehen, können schon zu Hause die Schuhe anziehen, bis zur Halle auf Inliner Skater laufen und ohne die Schuhe zu wechseln, mit einigen Handgriffen auf Schlittschuhe umstellen.
Besonders interessant ist die Bremse für die Skater, die wie eine normale Felgenbremse, ähnlich wie beim Fahrrad wirkt. Die Bremse kann vom Gürtel aus bedient werden, wobei der Bautenzug durch eine dickere Gummihülle zum Schuh an die Bremse führt. Die Bedienung sollte durch flache Hebel erfolgen, damit beim eventuellen Sturz, die Verletzungsgefahr möglichst gering oder ganz ausgeschlossen wird.
Hierfür sind besondere Gürtel, mit dekorativen Schnallen und Griffen vorgesehen. Dieses dürfte besonders für Kids bis 12 Jahre sehr interessant ein.
Die Inliner Skater of Ice, könnte wovon wir überzeugt sind, als neues Produkt in dieser Art, großen Absatz finden. Hier kann man zwischen mehreren Varianten wählen, z. B. eine Rollenleiste, zwei Rollenleisten mit ca. je 4-6 Rollen und auch auf den normalen Rollschuh mit 2 Rollen von hinten und vorne, kann man diese Idee umsetzen.
  • 1. Ein Schuh-Sohlenansicht, mit den mittleren Schlittschuhkufen und zwei vorn und hinten angeordnete Rollen, ähnlich wie bei den früheren normalen Rollschuh.
  • 2. Schuhsohlenansicht, mit den mittleren Kufen und den auf beiden Seiten angeordnete Skaterrollen, die als Doppellaufrollen zu nutzen sind. Eine Einzelnutzung der Rollen kann durch eine besondere Konstruktion, wobei die zu benutzenden Rollen, in die Mitte zu verlagern sind.
  • 3. Eine Sohlenansicht mit 3 hinter einander doppel angelegten Rollen.
    Die Rollen sind den Schlittschuhkufen, der Schuhbreite und der allgemeinen Breite angepasst und können nach Länge bei den Schuhen vorne und hinten überstehen.
  • 4. Wiederum eine Sohlenansicht, mit den Schlittschuhkufen und nur eine Reihe Rollen, die an der Aussenseite angeordnet sind. Wegen der Balanc, müssen die zu verwendeten Rollen oder Kufen, immer in die Mitte zu verstellen sein.
  • 5. Wie schon in Abb. 4.a) beschrieben, die Rollen rechts außen angeordnet, zu verstellen in die mittlere Position.
  • 6. Quer laufende Schienen, mit 3 angeordneten Löcher und Innengewinde, um die Stahlplatte zu verschieben je nach Gebrauch die Rollen und Kufen immer in die Mitte zu verstellen.
  • 7. Schiene im Querschnitt der Stahlplatte mit zwei konisch (Trapez) angeordneten Schienen, zum verschieben und zum feststellen.
  • 8. Spitzschraube zum feststellen der Stahlplatte, die Schraube muß wegen der Sicherheit, aus besonders gehärteten Stahl hergestellt werden, damit ein Bruch weitgehend ausgeschlossen ist.
  • 9. Schuhsohlenansicht mit Verlauf des Bautenzuges, zur Betätigung der Bremse, über die Schuhspitze. Der Bremsgummi, befindet sich in einer Halterung an der Schuhverse, ist mit einer Ausbuchtung versehen, angepasst für die Rollen zum abbremsen bis zum Stillstand.
  • 10. Ansicht der Sohle, versehen mit Halteschiene und Bremse. Der Bremsgummi befindet sich ebenfalls in einer Halterung und wird von unten eingeschoben bis zum Anschlag der oberen Halterung.
    Hier befindet sich der Bautenzug sowie der Verlauf des Kabels an den hinteren Teils des Schuhs.
Rollen und Lager
Die Rollen bestehen aus einen speziellen Kugellager, was wiederum aus einen Haltering, Außenring, Kugeln und Schutzscheiben besteht.
Die Kugellager mit den Rollen, werden mit einen Stehbolzen befestigt, und weitgehend verschraubt. Für jede Rolle, sind zwei Kugellager erforderlich.
Die Inliner-Rollen, haben ca. einen Durchmesser-Größe zwischen 63 mm-ca. 80 mm. Es werden hier herkömmliche erprobte Rollen verwendet.
Ebenso sind bei Verwendung der Ice Inliner Skater-double, die bereits erprobten und bewährten Schoner-Sets, bestehend aus Ellenbogenschützer, Knieschützer, Handfächenschützer, Helm, Skater- Socken, Lampe zur Verwendung in Dunkelheit und eventuell eine Sonnenbrille, die speziell für Kids in Größe, Farbe und Form, sich von den Brillen für Erwachsene und ältere Personen sichtbar unterscheiden.
Diese Verwendung von Ice Inliner Skäter in Doubel Version, ist für Altersklassen, eine Herausforderung, kann somit für alle Schuhgrößen, in verschiedene Farben und Qualitäten bezeichnend für den Preis, hergestellt werden.
  • 1. Skater im Querschnitt - 4 Rollen, die Rollen mit Bodenkontakt.
    Die Rollen können in einer Schiene, aus und ausgefahren werden, eine absolute Stabilität ist dafür erforderlich. Es kann und darf auch bei größter Belastung nicht vorkommen, dass sich das System von selbst verstellen kann.
    Sollte dies der Fall sein, könnten hier schwere Unfälle passieren, darum ist eine absolute genaue Bedienung und Beachtung der Gebrauchsanweisung, unbedingt erforderlich!
  • 2. Hier sehen wir ein 3 Rollensystem, wo die Rollen gerate eingeklappt sind. In der Schuhsohle, wo sich ein Hohlraum befindet, werden die Rollen eingeklappt und sind ca. zu 1/3 zu versenken. Der Schuh, muß mit Stahlplatten verarbeitet sein.
  • 3. Hier sind ebenfalls die Rollen ausgeklappt, so dass Inliner Skater, Verwendung finden können.
  • 4. Es gibt in der Technik unzählige Varianten, um einen Hoch- oder Tiefstand mit absoluter Sicherheit, mit den Rollen ect. zu erreichen.
  • 5. Eine Variante, wo die Rollen fest gestellt sind und die Ice Kufen, hoch gestellt werden können.
  • 6. Eine normale Felgenbremse, wie sie auch hier Verwendung finden kann. Die Bremse ist entsprechend kleiner zu bauen, dass sie zur Befestigung und zur Abbremsung der Rollen passt.
  • 7. Eine Rollendarstellung mit einen Bremsklotz, der mit einen Bautenzug versehen ist, um eine Bremswirkung zu erreichen.
  • 8. Bremsgummi im Querschnitt, trapezförmig ausgestellt um den Gummi mit absoluter Festigkeit zu befestigen.
  • 9. Bremse in der Oberansicht, mit 2 Rollen passend zum Bremsgummi. Hier wird die Bremse durch Bautenzug Betätigt.
  • 10. Wiederum eine einfache Bremse, mit Seitenbefestigung die durch einen Bautenzug betätigt wird. Die Bremse wird hier durch Rückdruckfedern, wieder in die ursprüngliche Lage gebracht.
  • 11. Der Bremsgummi bzw. Klotz, mit 2 Ausbuchtungen zur Bremssung der 2 hinteren Rollen. An der Halterung des Gummis, ist eine Schiene zu hoch klappen, um einen evt. verbrauchten Gummi zu entfernen und einen neuen zu befestigen.
  • 12. Bremse mit Verlauf des Bautenzuges, bis zur Bündelung der Stahldrähte. Hier - Befestigung mit Führungsschiene am Schuh.
  • 13. Bautenzugverlauf am Schuh, um die Bremse in die richtige Richtung zu betätigen. Am Schuh sind Führungshalterungen angebracht, um eine sichere Bremswirkung zu erreichen.
  • 14. Hier der Verlauf vom Bremszug (Bautenzug), vom Gürtel zum Schuh, dieser Bremszug ist mit besonderen dicken und stabilen Gummi, zu ummanteln. Verlauf am Schuh, zum Gummi, der Bautenzug muß am Schuh immer eine straffe Befestigung haben und darf auf keinen Fall durch hängen.
    Oben sehen wir einen Ledergürtel, mit Bremsgriff und einer besonderen Schnalle. Der Gürtel kann mit Haken, oder mit Steg hergestellt werden, auf keinen Fall darf der Gürtel sehr viel größer sein, als er eigentlich gebraucht wird, sonst werden die Bremshebel verdeckt.
  • 15. Der Bremszug zum Verlauf in den Gürtel, hier ist in der Innenseite ein dünnes Stahlblech anzubringen, um bei der Betätigung der Bremse, einen Druckwiederstand erreicht werden muß. Ansonsten könnte keine Bremswirkung erreicht werden.
  • 16. Gürtel mit Bremsgriff, der bei Entlastung der Bremse etwas absteht.
  • 17. Bei dieser Darstellung, wird der Schlittschuh versenkt und die Rollen zum Skater, sind stabil befestigt. Es ist unbedingt eine ausreichende Stabilität erforderlich, damit diese Konstruktion den TÜV gerecht wird.
  • 18. Queransicht von einen Gürtel, der eine Stahl- oder Blech­ einlage in der Mitte darstelllt, zu sehen die Schnalle zur Halterung mit Haken zur Verbindung.
  • 19. Gürtel mit Schnallenandeutung und Verlauf des Bremskabels, zum Bremshebel.
    Die Gürtel, sowie länge des Bremszuges, kommt immer auf die Größe und Dicke, der betreffenden Person an.
  • 20. Die Schiene vom Schlittschuh, wird in die Schiene am Schuh eingeführt, um beim hoch schieben den Schlittschuh still zu legen.
  • 21. An der Schiene sind zwei Ausbuchtungen, wo die bewegte Schiene und die ebenfalls mit Ausbuchtungen versehene Schiene, einrasten kann. Dadurch kann man eine absolute Sicherheit erreichen, so dass bei der Verwendung bzw. beim skaten, die Umstellung auf Schlittschuh-Gebrauch, nicht automatisch von selbst erfolgen kann.
  • 22. Die Verstellschiene, mit Ausbuchtung und Schnappverschluss.
  • 23. Sicherheitsheber, zu verstellen und feststellen der Schienen. Die Schienen müssen eine absolute Festigkeit und Stabilität erreichen, um ein sicheres laufen und Umstellung zu gewährleisten.
  • 24. Die Schiene im Querschnitt, hier muß eine feste Verbindung erreicht werden.
  • 25. Diese Ausbuchtung wird mit einer rechten und linken Feder, fest gesetzt. Die unterste Schiene kann nicht ganz heraus gezogen werden. Es ist eine fixierte Schiene, die Punkt genau die Umwandlung von Schlittschuhen und Roller-Skater zu lässt.
  • 26. Querschnitt-Ansicht von den 2 Schienen, die eine volle Schiene, wird in die offenen Schiene passgenau eingeführt und wird von den Verbund und Sicherheitsschiene gehalten.
17.a) / 17.b) / 17.c) / 17.d) / 17.e)
In den dargestellten 5 Abbildungen, sind Abzeichen dargestellt, die als Gürtelschnallen, bei den Ice Inliner-Skater mit eingebracht werden kann.
Dies ist eine durchaus optische Wirkung, die vor allen bei den Kids im Alter von 5 bis 14 Jahre, Anklang finden wird.
Selbst für ältere Personen, werden die Abzeichen/Schnallen Anklang finden, wonach durchaus auch dezentere Gürtel mit der Bremsautomatik, herzustellen sind.

Claims (5)

1. Die Patentansprüche richten sich besonders auf die Zusammenfügung Skater-Rollschuhe und Schlittschuhe.
Skater und Schlittschuhe gibt es schon lange, aber nicht in der hier bezeichneten Konstellation.
2. Patent-Mechanismus, um bei Gebrauch vom Schlittschuh zum Skater oder umgekehrt, in einer Schiene zu stabilisieren und in die richtige Lage zu bringen.
3. Versenkmechanismus der Skater-Rollen, zum einklappen.
4. Doppelbremse zur Bedienung vom Gürtel aus, per Bautenzug! Stopper, wie bei herkömlichen Rollschuhe und Skater, gehören der Vergangenheit an.
5. Hoch- und Tief-Stellung, der zu verwendenten Doubel, in der Einzelanwendung!
DE2001107049 2001-02-13 2001-02-13 Ice Inliner Skater-double Withdrawn DE10107049A1 (de)

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